DE19902737B4 - Schutzeinrichtung für eine Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit manuell betätigbarer Eletrokontaktkupplung - Google Patents

Schutzeinrichtung für eine Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit manuell betätigbarer Eletrokontaktkupplung Download PDF

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Abstract

Schutzeinrichtung für eine Mittelpufferkupplung (1) für Schienenfahrzeuge mit manuell betätigter Elektrokontaktkupplung (2), welche ein Kuppeln und Entkuppeln der Elektrokontaktkupplung (2) unter zugeschalteter Stromversorgung verhindert, wobei sowohl die manuelle als auch die fernbedienbare Betätigung des Verschlusses der mechanischen Mittelpufferkupplung (1) zum Entkuppeln in vorgeschobener Kuppelstellung der Elektrokontaktkupplung (2) durch geeignete Mittel blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrokontaktkupplung (2) ein Betätigungselement (5) zum manuellen Vor- oder Rückstellen derselben aufweist, welches durch eine Sperreinrichtung (6) abdeckbar oder blockierbar ist, welche bei Entsperrung über einen Schalter (7) den Stromfluss, mindestens aber den Stromfluss der Starkstromleitungen abschaltet und bei Versperrung den Stromfluss über den Schalter (7) zuschaltet, und wobei die Mittelpufferkupplung (1) eine manuelle Betätigungseinrichtung (12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für eine Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit manuell betätigbarer Elektrokontaktkupplung, welche ein manuelles Kuppeln und Entkuppeln der Elektrokontaktkupplung bei zugeschalteter Stromversorgung verhindert, wobei sowohl die manuelle als auch die fernbedienbare Betätigung des Verschlusses der mechanischen Mittelpufferkupplung zum Entkuppeln in vorgeschobener Kuppelstellung der Elektrokontaktkupplung durch geeignete Mittel blockiert ist.
  • Durch die Mittelpufferkupplungen der Bauart Scharfenberg für die Berliner und Hamburger Stadtbahnen aus den 20er und 30er Jahren sind manuell und fernbetätigbare Elektrokontaktkupplungen bekannt, die durch die Betätigung eines Auslöseelementes über einen Handgriff getrennt vom Handgriff der Entkuppeleinrichtung der mechanischen Mittelpufferkupplungen entkuppelbar sind. In diesem Zusammenhang wird auf die Druckschrift DE 469 385 A oder die Druckschrift DE 467 646 A verwiesen.
  • Um zu erkennen, ob die Kontakte des Kontaktschlittens unter Spannung stehen, die Elektrokontaktkupplung also noch eingeschaltet ist, kann beispielsweise an der Rückseite der Kupplung in ausgeschalteter Lage ein Dorn aus einem Gehäuse hervortreten. Um die beiden verschiedenen Handgriffe zu vermeiden und um die Entkupplung der Elektrokontaktkupplung vor dem Entkuppeln der mechanischen Mittelpufferkupplung jederzeit sicherzustellen, ist es auch bekannt, die beiden Betätigungseinrichtungen derart miteinander zu koppeln, dass bei Beginn der Auslösebewegung zur Entkuppelung der mechani schen Kupplung zunächst die Auslösestange der elektrischen Kupplung betätigt wird. Bei weiterer Bewegung wird auch die mechanische Mittelpufferkupplung freigegeben. Um ein Trennen der elektrischen Kupplung zu ermöglichen, ohne dass die mechanische Kupplung ausgelöst wird, ist es bekannt, die Zwangskoppelung bei Betätigung der Entkuppeleinrichtung für die Elektrokontaktkupplung für diesen Fall aufzuheben.
  • Bei manuell zu betätigende Elektrokontaktkupplungen sind besondere Maßnahmen gegen Berührung von spannungsführenden Teilen zu treffen. Die vorstehend beschriebene Schutzeinrichtung in Form eines gut sichtbaren Dorns, der die ausgeschaltete Lage der elektrischen Kupplung signalisiert, vermeidet allein kein weiterhin mögliches Entkuppeln unter Spannung. Zur Vermeidung der Trennung der Elektrokontaktkupplungen unter Spannung ist es beispielsweise aus der Druckschrift DE 1 034 681 bekannt, diese bzw. die Kontakte mit selbsttätigen Momentschaltern zu versehen, so dass die Kontakte der Elektrokontaktkupplung im entkuppelten Zustand spannungslos sind. Der Momentabriss hat noch den weiteren Vorteil, dass der Abbrand an den Kontakten gering bleibt, selbst, wenn bei eingeschalteten Verbrauchern wie Heizung, Beleuchtung etc. abgekuppelt wird. Trotz dieser Hilfsmaßnahme verbleibt aber ein Gefährdungspotential bei der manuellen Betätigung der Elektrokontaktkupplung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung für eine Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit manuell betätigbarer Elektrokontaktkupplung zu schaffen, die ein Entkuppeln und Kuppeln unter zugeschalteter Stromversorgung sicher verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben. Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine mechanische Mittelpufferkupplung mit zurückgezogener Elektrokontaktkupplung mit erfindungsgemäßer Schutzeinrichtung in Draufsicht und
  • 2 die mechanische Mittelpufferkupplung gemäß 1 mit vorgeschobener Elektrokontaktkupplung.
  • Eine in den 1 und 2 dargestellte mechanische Mittelpufferkupplung 1 trägt eine Elektrokontaktkupplung 2. Die Elektrokontaktkupplung 2 ist über eine Verstelleinrichtung 3 aus einer hinteren Lage in eine vordere, kuppelbereite Kuppellage verstellbar, wobei die Verstellung hier über einen längsverschiebbaren Kontaktträger 4 erfolgt. Die Erfindung ist auch für Bauarten mit verschwenkbaren Kontaktträgern geeignet.
  • Der mit der Elektrokontaktkupplung 2 bestückte Kupplungskopfes der mechanischen Mittelpufferkupplung 1 weist eine Schutzeinrichtung auf, die ein Entkuppeln und Kuppeln der Elektrokontaktkupplung 2 unter zugeschalteter Stromversorgung verhindert.
  • Die Schutzeinrichtung weist ein Betätigungselement 5 zum manuellen Vor- und Rückstellen der Elektrokontaktkupplung 2 auf. Das Betätigungselement 5 ist durch eine Sperreinrichtung 6 abdeck- und blockierbar. Die Sperreinrichtung 6 schaltet in Entsperrstellung über einen Schalter 7 den Stromfluss der Stromleitung ab. In dieser Stellung ist somit das Betätigungselement 5 zugänglich und betätigbar. In Sperrstellung schaltet die Sperreinrichtung den Stromfluss über den Schalter 7 zu. Durch diese Sperreinrichtung 6 bzw. letztlich durch den Schalter 7 ist mindestens der Stromfluss der Starkstromleitungen abschaltbar, so dass das Bedienpersonal gegen gefährliche Stromstöße geschützt ist.
  • Die Sperreinrichtung 6 ist im Ausführungsbeispiel durch eine am Kupplungskopf schwenkbar befestigte Klappe 8 gebildet, die das Betätigungselement 5 je nach Schwenklage abdeckt oder freigibt. Weiter ist an der Klappe 8 eine Schaltnocke 9 zur Auslösung des Schalters 7 angeordnet.
  • Das Betätigungselement 5 zum manuellen Vor- oder Rückstellen der Elektrokontaktkupplung 2 ist durch einen drehbaren Bolzen 10 gebildet, der an der Betätigungsseite einen Betätigungsansatz 11 aufweist. Der Betätigungsansatz ist zweckmäßig durch einen handelsüblichen Vier- oder Sechskantabschluss gebildet. Die Elektrokontaktkupplung 2 blockiert in vorgeschobener Kuppelstellung die manuelle Betätigungseinrichtung 12 zum Lösen bzw. Öffnen des Verschlusses der mechanischen Mittelpufferkupplung. Diese manuelle Betätigungseinrichtung 12 kann als Seil, Kette oder Hebel ausgebildet sein. Die manuelle Betätigungseinrichtung 12 kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, auch durch den drehbaren Hauptbolzen 13 des mechanischen Verschlusses gebildet sein, der an seinem zugänglichen Ende einen Betätigungsansatz 14, insbesondere einen handelsüblichen Vier- oder Sechskant aufweist, der in Freigabestellung mit einem darauf abgestimmten Werkzeug drehbar ist. Das fernbedienbare Lösen des Verschlusses der mechanischen Mittelpufferkupplung 1 ist in der vorgeschobenen Kuppelstellung der Elektrokontaktkupplung 2 ebenfalls blockiert, wobei dies mechanisch und/oder schaltungstechnisch erfolgen kann.
  • Die mechanische Mittelpufferkupplung 1 kann mittels einer pneumatischen oder elektrischen Ansteuerung fernbetätigbar ausgebildet sein.
  • Die automatische, fernbedienbare Betätigung der mechanischen Mittelpufferkupplung 1 ist im Zusammenwirken mit und in Abhängigkeit von der vorgeschobenen Elektrokontaktkupplung 2 dadurch gesperrt, dass ein Wegeventil 15 vorgesehen ist, welches betätigt ist und welches dem Arbeitsmedium/Druckmedium den Zugang zum Entkuppelzylinder versperrt. Das Wegeventil 15 ist vorteilhaft als 5/2-Wegeventil ausgeführt.
  • Ein weiteres Wegeventil 16 kann für eine Mittenstelleinrichtung vorgesehen sein, welches diese fernbedienbar betätigt. Die Mittenstelleinrichtung dient zur Ausrichtung der Mittelpufferkupplung bzw. der Kuppelstange in die unverschwenkte Mittellage die der senkrechten Mittellängsebene eines die Mittelpufferkupplung tragenden Fahrzeuges entspricht.
  • 1
    Mittelpufferkupplung
    2
    Elektrokontaktkupplung
    3
    Verstelleinrichtung
    4
    Kontaktträger
    5
    Betätigungselement
    6
    Sperreinrichtung
    7
    Schalter
    8
    Klappe
    9
    Schaltnocke
    10
    Bolzen
    11
    Betätigungsansatz des Bolzens 11
    12
    manuelle Betätigungseinrichtung
    13
    Hauptbolzen
    14
    Betätigungsansatz des Hauptbolzens 13
    15
    Wegeventil
    16
    zweites Wegeventil

Claims (10)

  1. Schutzeinrichtung für eine Mittelpufferkupplung (1) für Schienenfahrzeuge mit manuell betätigter Elektrokontaktkupplung (2), welche ein Kuppeln und Entkuppeln der Elektrokontaktkupplung (2) unter zugeschalteter Stromversorgung verhindert, wobei sowohl die manuelle als auch die fernbedienbare Betätigung des Verschlusses der mechanischen Mittelpufferkupplung (1) zum Entkuppeln in vorgeschobener Kuppelstellung der Elektrokontaktkupplung (2) durch geeignete Mittel blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrokontaktkupplung (2) ein Betätigungselement (5) zum manuellen Vor- oder Rückstellen derselben aufweist, welches durch eine Sperreinrichtung (6) abdeckbar oder blockierbar ist, welche bei Entsperrung über einen Schalter (7) den Stromfluss, mindestens aber den Stromfluss der Starkstromleitungen abschaltet und bei Versperrung den Stromfluss über den Schalter (7) zuschaltet, und wobei die Mittelpufferkupplung (1) eine manuelle Betätigungseinrichtung (12) aufweist.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (6) durch eine verschwenkbare Klappe (8) mit Schaltnocke (9) für den Schalter (7) gebildet ist.
  3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) zum manuellen Vor- oder Rückstellen der Elektrokontaktkupplung (2) durch einen drehbaren Bolzen (10) gebildet ist, der an der Betätigungsseite einen Betätigungsansatz (11), insbesondere einen handelsüblichen Vier- oder Sechskantansatz aufweist, der mit einem darauf abgestimmten Werkzeug drehbar ist.
  4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Elektrokontaktkupplung (2) in vorgeschobener Kuppelstellung blockierte manuelle Betätigungseinrichtung (12) zum Lösen des Verschlusses der mechanischen Mittelpufferkupplung (1) als Seil oder Kette oder Hebel ausgebildet ist.
  5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Elektrokontaktkupplung (2) in vorgeschobener Kuppelstellung blockierte manuelle Betätigungseinrichtung (12) zum Lösen des Verschlusses der mechanischen Mittelpufferkupplung (1) durch den drehbaren Hauptbolzen (13) des mechanischen Verschlusses gebildet ist, der an seinem einen Ende einen Betätigungsansatz (14), insbesondere einen handelsüblichen Vier- oder Sechskantansatz aufweist, der mit einem darauf abgestimmten Werkzeug drehbar ist.
  6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Mittelpufferkupplung (1) mittels einer pneumatischen oder elektrischen Ansteuerung fernbetätigbar ist.
  7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrokontaktkupplung (2) mittels einer pneumatischen oder elektrischen Ansteuerung fernbetätigbar ist.
  8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische, fernbedienbare Betätigung der mechanischen Mittelpufferkupplung (1) in Abhängigkeit von der vorgeschobenen Elektrokontaktkupplung (2) dadurch gesperrt ist, dass ein Wegeventil (15) betätigt ist, welches dem Druckmedium den Zugang zum Entkuppelzylinder versperrt.
  9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wegeventil (15) ein 5/2-Wegeventil ist.
  10. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Wegeventil (16) eine Mittenstelleinrichtung fernbedienbar betätigt.
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