DE1016736B - Automatische mechanische Mittelpufferkupplung mit Betaetigungsvorrichtung fuer die elektrischen Kabelkupplungen fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Automatische mechanische Mittelpufferkupplung mit Betaetigungsvorrichtung fuer die elektrischen Kabelkupplungen fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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DE1016736B
DE1016736B DESCH17105A DESC017105A DE1016736B DE 1016736 B DE1016736 B DE 1016736B DE SCH17105 A DESCH17105 A DE SCH17105A DE SC017105 A DESC017105 A DE SC017105A DE 1016736 B DE1016736 B DE 1016736B
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DE
Germany
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central buffer
vehicles
coupling
automatic mechanical
toggle linkage
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Application number
DESCH17105A
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English (en)
Inventor
Walter Scharfenberg
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Voith Turbo Scharfenberg GmbH and Co KG
Original Assignee
Scharfenbergkupplung GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische mechanische Mittelpufferkupplung mit Betätigungsvorrichtung für die elektrischen Kabelkupplungen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen.
Bei den bekannten Betätigungsvorrichtungen stehen die Kabelkupplungen völlig in Abhängigkeit vom Kuppelverschluß der Mittelpufferkupplung, so daß es bei Störungen in der elektrischen Anlage des Wagens erforderlich ist, die Mittelpufferkupplungen zu entkuppeln und die Kabelkupplungen auszubauen oder den Wagen außer Betrieb zu nehmen.
Es ist nun zwar bekannt, zusätzliche Betätigungseinrichtungen mit dem Kuppelkopf zu verbinden, durch die die elektrischen Kabelkupplungen durch den Gegenkopf in die gekuppelte Stellung gebracht und in dieser gehalten werden. Jedoch ist eine derartige Einrichtung entweder bei anderen elektrischen Kabelkupplungen, die parallel zur Kuppelachse verschoben werden, vorgeschlagen worden, oder aber die Verbindung der Kabelkupplungen ist nicht zwangläufig und verhältnismäßig verwickelt gestaltet, um der Verschiedenartigkeit der Stellung der einzelnen Teile Rechnung zu tragen.
Gemäß der Erfindung wird nun die Aufgabe der zwangläufigen Verbindung von elektrischen Kabelkupplungen mit den Kuppelgliedern der mechanischen Kupplung dadurch gelöst, daß der durch den Führungskegel der Gegenkupplung bewegte Stempel eine Klinke aufweist, die beim Kuppelvorgang eine am Hauptbolzen gelagerte Nase mit zugehörigem Kniehebelgestänge so weit in Richtung Mittelpufferachse dreht, bis das unter der Wirkung einer Druckfeder stehende Kniehebelgestänge die Totpunktlage überschritten hat. Durch diese Betätigungseinrichtung wird der Kuppelvorgang für die elektrischen Kabelkupplungen durch die Gegenkupplung eingeleitet, während das eigentliche Kuppeln und das Halten in der gekuppelten Stellung durch ein Kniehebelgestänge unabhängig von den mechanischen Kuppelteilen der Gegenkupplung erfolgt.
Hierbei ist das Kniehebelgestänge mit seinem freien Ende an einer Halterung angelenkt, die in der Bohrung des Querstückes in axialer Richtung geführt ist.
Zum Rückführen des Kniehebelgestänges in die Ubertotpunktlage ist ein am Hauptbolzen starr befestigter Lösehebel vorgesehen, der gleichzeitig eine Nase trägt, die beim Schwenken des Lösehebels über einen Mitnehmer den Kuppelverschluß betätigt.
Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines vorzugsweisen Ausführungsbeispiels derselben an Hand der Zeichnungen hervor, von denen die
Fig. 1 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt auf
Automatische mechanische Mittelpufferkupplung mit Betätigungsvorrichtung
für die elektrischen Kabelkupplungen
für Fahrzeuge, insbesondere
Schienenfahrzeuge
Anmelder:
Scharfenbergkupplung G.m.b.H.,
Braunschweig
Walter Scharfenberg, Salzgitter-Thiede,
ist als Erfinder genannt worden
zwei gegeneinander wirkende Kupplungen in kuppelbereiter Stellung,
Fig. 2 die Kupplungen in gekuppelter Stellung,
Fig. 3 die Kupplungen in Rangierstellung,
Fig. 4 die Kupplungen mechanisch gekuppelt, die Kabelkupplungen abgeschaltet,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Hauptbolzen (in vergrößertem Maßstab),
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5 zeigt.
Die mechanische Kupplung besteht in bekannter Weise aus dem Kuppelkopfgehäuse 1 mit einem innenliegenden Kuppelhaken und der Kuppelöse, die um den Hauptbolzen 2 schwingen kann.
Die schwenkbar an dem Kuppelkopfgehäuse 1 angeordneten Kabelkupplungen 3 sind über ein Hebegestänge 4 und Querstücke 5 miteinander gekoppelt.
Das Querstück 5 ist in einer Führung 6 in axialer Richtung verschiebbar und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 7. In der Bohrung 8 des Querstückes 5 ist eine Halterung 9 in axialer Richtung geführt, an derem vorderen Teil ein Kniehebelgestänge 10 angelenkt ist. Dieses steht mit der innerhalb des Kuppelkopfgehäuses 1 liegenden Nase 11 in direkter Verbindung.
Ein unter Federwirkung stehender Stempel 12, der beim Zusammenfahren zweier Kupplungshälften durch den Führungskegel 14 zurückgedrückt wird, weist eine
709' 699/123
unter Federwirkung stehende Klinke 13 auf, die beim Kuppelvorgang die Nase 11 in Richtung Mittelpufferkupplungsachse dreht und somit gleichzeitig das Kniehebelgestänge 10 betätigt. Wird die Totpunktlage des Kniehebelgestänges 10 überschritten, so wird das Querstück 5 durch die Feder 7 in Richtung Hauptbolzen 2 vorgeschoben und die Kabelkupplungen 3 in gekuppelte Stellungen (Fig. 2) gebracht.
Beim Entkuppeln wird gemäß Fig. 5 der Lösehebel 15 im Uhrzeigersinne gedreht, wobei die Nase 16 einen Mitnehmer 17 (Fig. 7) des Kuppelverschlusses 18 beeinflußt, so daß die Mittelpufferkupplung entkuppelt wird. Gleichzeitig wird bei dem Entkupplungsvorgang der Hauptbolzen 2 gedreht, der seinerseits einen Mitnehmer 19 besitzt, der das Kniehebelgestänge 10 und die Nase 11 bewegt (Fig. 6).
Das Kniehebelgestänge 10 wird in seine Totpunktlage zurückgeführt und nimmt dabei über Querstück 5 und Hebelgestänge 4 die Kabelkupplungen 3 in die entkuppelte Stellung zurück.
Die Kupplungen können nunmehr auseinandergezogen werden, wobei der Stempel 12 in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt wird.
Hierbei springt die Klinke 13 über die Nase 11, und die Kupplung ist wieder kuppelbereit.
Aus betrieblichen Gründen kann es erforderlich werden, die Mittelpufferkupplungen unter Ausschaltung der Kabelkupplungen 3 zu betätigen.
Hierfür sind beispielsweise am Querstück 5 Verriegelungsvorrichtungen angebracht. Gemäß Fig. 4 weist das Querstück 5 Bohrungen 20 auf, in die an der Führung 6 schwenkbar gelagerte Haken 21 eingreifen können. Selbstverständlich ist es auch möglich, andere Verriegelungsvorrichtungen zu verwenden.
Nachdem die Kabelkupplungen 3 festgelegt sind, werden die Kniehebelgestänge 10 beim Kuppelvorgang bewegt, aber da sie an einer frei beweglich im Querstück 5 gelagerten Halterung 9 angelenkt sind, findet eine Beeinflussung der Kabelkupplungen 3 nicht statt.

Claims (4)

Patentansprüche.·
1. Automatische mechanische Mittelpufferkupplung mit Betätigungsvorrichtung für die elektrischen Kabelkupplungen für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Führungskegel (14) der Gegenkupplung bewegte Stempel (12) eine Klinke (13) aufweist, die beim Kuppelvorgang eine am Hauptbolzen (2) gelagerte Nase (11) mit zugehörigem Kniehebelgestänge (10) so weit in Richtung Mittelpufferachse dreht, bis das unter Wirkung einer Druckfeder (7) stehende Kniehebelgestänge (10) die Totpunktlage überschritten hat.
2. Automatische mechanische Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelgestänge (10) mit seinem freien Ende an der Halterung (9) angelenkt ist, die in der Bohrung (8) des Querstückes (5) in axialer Richtung geführt ist.
3. Automatische mechanische Mittelpufferkupplung mit Betätigungsvorrichtung für die elektrischen Kabelkupplungen für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückführen des Kniehebelgestänges in die Übertotpunktlage ein Lösehebel (15) vorgesehen ist, der am Hauptbolzen (2) starr befestigt ist und gleichzeitig eine Nase (16) trägt, die beim Schwenken des Lösehebels über einen Mitnehmer (17) den Kuppelverschluß (18) betätigt.
4. Automatische mechanische Mittelpufferkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbolzen (2) einen Mitnehmer (19) besitzt, der beim Schwenken des Lösehebels (15) die Nase (11) beeinflußt und das Kniehebelgestänge (10) in die Totpunktlage zurückführt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 576 428, 660 833; britische Patentschrift Nr. 476 769.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 699/123 9·.
DESCH17105A 1955-01-18 1955-01-18 Automatische mechanische Mittelpufferkupplung mit Betaetigungsvorrichtung fuer die elektrischen Kabelkupplungen fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Pending DE1016736B (de)

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NL112411D NL112411C (de) 1955-01-18
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