DE19901661A1 - Treibstangenverschluß - Google Patents
TreibstangenverschlußInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Treibstangenverschluß mit einen Riegel (15) und Falle (4) aufweisendem Hauptschloß (8) und einen Zusatzriegel und Zusatzfalle aufweisendem Zusatzschloß (3), wobei durch Kupplung mit getrennten Treibstangen (12, 21) der Zusatzriegel und der Riegel durch Schlüsselbetätigung synchron schließbar und die Zusatzfalle und Falle (4) durch Drückernuß- oder Wechselbetätigung synchron zurückziehbar sind, und schlägt zur Erzielung einer schließtechnischen Verbesserung vor, daß die der Fallenbetätigung zugeordnete Treibstange (12) einen Schieber (11) ausbildet mit einem daran angelenkten Wechselhebelteil (29), welches bei zurückgeschlossenem Riegel (15) in einer vom Schließglied (26) beaufschlagbaren Lage liegt und aus dieser beim Riegelvorschluß verschwenkt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Treibstangenverschluß mit
einen Riegel und Falle aufweisendem Hauptschloß und
einen Zusatzriegel und Zusatzfalle aufweisendem Zusatz
schloß, wobei durch Kupplung mit getrennten Treibstan
gen der Zusatzriegel und der Riegel durch Schlüsselbetä
tigung synchron schließbar und die Zusatzfalle und
Fälle durch Drückernuß- oder Wechselbetätigung synchron
zurückziehbar sind.
Ein Schloß der in Rede stehenden Art ist Gegenstand
einer nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung
198 48 864.5.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, einen gattungsgemäßen Treibstangenverschluß schließ
technisch zu verbessern.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einem Treibstangenverschluß mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß
die der Fallenbetätigung zugeordnete Treibstange einen
Schieber ausbildet mit einem daran angelenkten Wechsel
hebelteil, welches bei zurückgeschlossenem Riegel in
einer vom Schließglied beaufschlagbaren Lage liegt und
aus dieser beim Riegelvorschluß verschwenkt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungs
gemäßer Treibstangenverschluß von schließtechnisch
günstigem Aufbau angegeben. Die Funktionsweise des
Treibstangenverschlusses unterscheidet sich nicht von
einem normalen Türschloß. Beim Zuziehen der eine Offen
stellung einnehmenden Tür weichen sowohl Falle als auch
Zusatzfalle schließblechgesteuert zwangsläufig aus, um
anschließend in ihre Vortrittsstellung zu treten. Das
Öffnen vom Türinneren her kann nun mittels Drückerbetä
tigung durchgeführt werden, wobei über die Nuß des
Hauptschlosses sowohl die Falle des Hauptschlosses als
auch die Zusatzfalle des Zusatzschlosses zurückgezogen
werden. Letzteres geschieht über die der Fallenbetäti
gung zugeordnete Treibstange. Beim Zurückziehen der
Falle und Zusatzfalle von der Türaußenseite her mittels
des Schlüssels wird über das Schließglied das vom Schie
ber getragene Wechselhebelteil beaufschlagt, wodurch
die den Schieber ausbildende Treibstange eine Verlage
ring erfährt verbunden mit einem Zurückziehen der Zu
satzfalle und einer Rückverlagerung der Falle des Haupt
schlosses. Erfolgt bei zugezogener Tür eine Vorschließ
verlagerung des Riegels und Zusatzriegels, so wird das
am Schieber angelenkte Wechselhebelteil aus dem Verlage
rungsweg des Schließgliedes verschwenkt. Es liegt
demgemäß nicht störend im Drehbereich des Schließglie
des. Erst in der Endphase des Zurückschließens des
Riegels sowie Zusatzriegels steuert das am Schieber
angelenkte Wechselhebelteil in die Mitnahmestellung zum
Schließglied. In einfacher Weise ist erfindungsgemäß
dabei so vorgegangen, daß das Wechselhebelteil von
einem Nocken des Riegels aus der Mitnabmestellung verla
gert wird, welcher Nocken in der Riegelvorschlußstel
lung sperrend vor einer Schulter des Wechselhebelteils
liegt. Demgemäß dient der Nocken dazu, das Wechselhe
belteil aus der Mitnahmestellung zu verlagern und da
nach das Wechselhebelteil in der verlagerten Stellung
zu fixieren. Sodann ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß das Wechselhebelteil aus seiner Verlagerungsstel
lung durch einen eine Steuerkurve des Wechselhebelteils
beaufschlagenden Vorsprung der der Riegelverlagerung
zugeordneten Treibstange in die Mitnahmestellung zurück
verlagert wird. Das bedeutet, daß beim zurückgeschlos
senem Riegel das Wechselhebelteil bestimmungsgemäß in
der vom Schließglied beaufschlagbaren Lage liegt.
Damit die Falle bei vom Schlüssel verursachter Wechsel
betätigung sicher mitgenommen wird, beaufschlagt der
Schieber bei Wechselbetätigung mit einer Schulter eine
Gegenschulter eines Fallenrückzugshebels. Im Detail
sieht dies so aus, daß das Wechselhebelteil im Bereich
der Schulter am Schieber angelenkt ist. Dies wirkt
sich günstig auf das Zusammenwirken des Wechselhebel
teils mit dem riegelseitigen Nocken aus. Eine reibungs
arme Steuerung des Wechselhebelteils resultiert daraus,
daß das Wechselhebelteil in Überlapptlage und durch
eine Warze beabstandet zum Schieber liegt. Das Zusam
menwirken des Nockens und des Wechselhebelteils ist
dadurch begünstigt, daß der Nocken des Riegels gegen
eine Schräge des Wechselhebelteils beim Riegelvorschluß
läuft, so daß stets das sichere Aussteuern des Wechsel
hebelteils gewährleistet ist. Zur Erhöhung des Sicher
heitswertes des Treibstangenverschlusses trägt die
Tatsache bei, daß die Zusatzfalle von einer Fallenvor
trittsstellung in eine Riegelfallenstellung nach
schließblechbeaufschlagtem Rückschluß vorschließt.
Herstellungstechnische Vorteile ergeben sich dadurch,
daß der Schieber mittels Zapfen-Steckkupplung mit einem
zweiten, nußgesteuerten Schieber verbunden ist. Die
Mitnahme des Wechselhebelteils durch das Schließglied
erfolgt indirekt, und zwar dadurch, daß das Wechselhe
belteil von einer Stützschulter eines vom Schließglied
mitgenommenen Zahnkranzes beaufschlagt wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten
Treibstangenverschlusses mit vorgetretenen
Fallen und Riegeln, betreffend die Verriege
lungsstellung des Treibstangenverschlusses,
Fig. 2 eine klappfigürliche Darstellung der Fig. 1,
Fig. 3 in Einzeldarstellung das obere Zusatzschloß
bei abgenommener Schloßdecke in der Stellung,
die sich bei geöffneter Tür ergibt,
Fig. 4 in Einzeldarstellung das Hauptschloß bei fort
gelassener Schloßdecke, ebenfalls bei offenste
hender Tür,
Fig. 5 eine ausschnittsweise Vergrößerung der Fig. 4
im Riegelbereich,
Fig. 6 eine der Fig. 3 vergleichbare Darstellung, die
sich nach dem Zuziehen der Tür ergibt,
Fig. 7 eine sich ebenfalls beim Zuziehen der Tür
ergebende Stellung des Hauptschlosses,
Fig. 8 die Darstellung des Zusatzschlosses, welche
sich bei Drückerverlagerung ergibt,
Fig. 9 das Hauptschloß bei vom Drücker verlagerter
Nuß,
Fig. 10 das Hauptschloß in der Wechselbetätigungs-Stel
lung,
Fig. 11 das Zusatzschloß bei zugezogener Tür und vorge
schlossenem Zusatzriegel,
Fig. 12 das Hauptschloß bei vorgeschlossenem Riegel und
Fig. 13 in perspektivischer Explosionsdarstellung den
ersten und zweiten Schieber mit zugeordnetem
Wechselhebelteil und Fallenrückzugshebel.
Der Treibstangenverschluß besitzt einen langgestreck
ten, schienenartigen Stulp 1 mit im Mittelbereich des
selben angeordnetem Hauptschloß 2 und sich beiderseits
desselben erstreckenden Zusatzschlössern 3 gleichen
Aufbaues.
Das Hauptschloß 2 beinhaltet eine Falle 4, deren Fallen
kopf 4' eine querschnittsangepaßte Öffnung des Stulpes
1 durchgreift. An dem Fallenschwanz 4" greift eine
die Falle 4 in Ausschlußrichtung beaufschlagende Fallen
feder 5 an. Der Fallenschwanz 4" wirkt zusammen mit
einer im Hauptschloß 2 gelagerten Drückernuß 6. Ferner
ist die Falle 4 durch Wechselbetätigung zurückverlager
bar, und zwar im Zusammenwirken mit einem Fallenrück
zugshebel 7, welcher unterseitig der Drückernuß 6 um
einen Stehzapfen 8 des Verschlußgehäuses verlagerbar
ist. Hierzu bildet der Fallenrückzugshebel 7 eine
konkave Gegenschulter 9 aus, welche mit einer konvexen
Schulter 10 eines Schiebers 11 zusammenwirkt. Letzte
rer ist Bestandteil einer der Fallenbetätigung zugeord
neten Treibstange 12. Dieser Schieber 11 ist im Wege
einer Zapfen-Steckkupplung 13 mit einem zweiten, nußge
steuerten Schieber 14 verbunden, an welchem die der
Fallenbetätigung zugeordnete obere Treibstange 12 an
greift. Mit dem Schieber 11 ist dagegen die untere
Treibstange 12 gekuppelt.
Unterhalb der Falle 4 ist im Hauptschloß 2 ein quer zum
Stulp 1 verlagerbarer Riegel 15 geführt. Dessen Riegel
kopf 15' durchgreift den Stulp 1, während der Riegel
schwanz 15" an seiner Oberkante eine Zahnleiste 16
ausbildet. Diese kämmt mit einem nicht näher bezeichne
ten Zahnrad eines Untersetzungsgetriebes 17, dessen
Letztrad 18 mit einer Zahnleiste 19 eines parallel zum
Stulp 1 verlagerbaren Treibstangen-Anschlußschiebers 20
kämmt. Letzterer erstreckt sich unterhalb der beiden
Schieber 11, 14 und ist mit unterhalb der Treibstangen
12 mit der der Riegelbetätigung zugeordneten Treibstan
gen 21 gekuppelt. Die Treibstangen 12, 21 ergänzen
sich zu einem Querschnittsprofil, welches dem einer
normal breiten Treibstange entspricht. Rückseitig sind
die Treibstangen 12, 21 von im Querschnitt U-förmigen
Haltegliedern 22 überfangen.
Das Untersetzungsgetriebe 17 beinhaltet einen mit einem
Radialspalt 23 ausgestatteten, im Schloßgehäuse gelager
ten Zahnkranz 24. Dieser ist so beschaffen, daß er das
Einsetzen eines Schließzylinders 25 in das Hauptschloß
gestattet. In den Radialspalt 23 ragt das Schließglied
26 des Schließzylinders 25 hinein. Der Zahnkranz 24
formt mit einem an seiner einen Breitseite befindlichen
Vorsprung eine Stützschulter 27, welche mit dem unteren
Ende 28 eines Wechselhebelteils 29 zusammenwirkt. Das
obere Ende des Wechselhebelteils 29 ist im Bereich der
Schulter 10 am ersten Schieber 11 mittels eines Zapfens
30 angelenkt. Mittels einer aus dem ersten Schieber 11
herausgedrückten Warze 31 liegt das Wechselhebelteil 29
in Überlapptlage beabstandet zu diesem Schieber 11.
Das untere Ende 28 des Wechselhebelteils 29 bildet eine
Steuerkurve 32. Letztere arbeitet zusammen mit einem
Vorsprung 33 der der Riegelverlagerung zugeordneten
Treibstange 21 bzw. dessen Treibstangen-Anschlußschie
ber 20. Bei zurückgeschlossenem Riegel 15 sorgt der
Vorsprung 33 dafür, daß das Wechselhebelteil 29 mit
seinem unteren Ende 28 im Bewegungsbereich der Stütz
schulter 27 des Zahnkranzes 24 liegt, vergl. Fig. 4.
An seiner einen Breitfläche wird der Riegelschwanz 15"
von einem ihm angeformten Nocken 34 überragt. Diesem
ist eine Quernische 35 am ersten Schieber 11 zugeord
net. Der Quernische 35 ist eine Auflaufschräge 36
vorgeordnet. Ferner wirkt der Nocken 34 mit dem Wech
selhebelteil 29 zusammen, welcher im entsprechenden
Bereich eine Schräge 37 besitzt. Der Schräge 37 ist
eine Schulter 38 nachgeordnet.
Die Drückernuß 6 besitzt neben einem ersten, am Fallen
schwanz 4" angreifenden Nußarm 6' winkelversetzt zu
diesem einen zweiten Nußarm 6" zum Zusammenwirken mit
einer Mitnahmeschulter 39 des zweiten Schiebers 14.
Mit der der Fallenbetätigung zugeordneten Treibstange
12 ist innerhalb des Zusatzschlosses 3 ein parallel zum
Stulp 1 verlagerbarer Anschlußschieber 40 gekuppelt.
Derselbe bildet an seinem oberen Ende eine Querschulter
41 aus, vor welcher der Hebelarm 42 eines Winkelhebels
43 liegt. Der gegenüber dem Hebelarm 42 länger ausge
bildete, in Abwärtsrichtung weisende Hebelarm 44 arbei
tet zusammen mit einem einer Zusatzfalle 45 einverleib
ten Querriegel 46. Letzterer ist von einer Druckfeder
47 beaufschlagt. Der Querriegel 46 weist einen Steuer
bolzen 48 auf, welcher mit einer Steuernut 49 der
Schloßdecke 50 zusammenwirkt. Die Steuernut 49 beinhal
tet zwei Gabelschenkel 49', 49" unterschiedlicher
Länge, die durch einen Quersteg voneinander getrennt
sind. Bei geöffneter Tür erstreckt sich der Steuerbol
zen 49 in dem Gabelschenkel 49' kürzerer Länge. Durch
diesen wird die mittels eines Führungsvorsprunges 45'
längsschlitzgeführte Falle 45 in ihrer normalen Fallen
vortrittsstellung gemäß Fig. 3 gehalten. In Austritts
richtung ist die Zusatzfalle 45 von einer Fallenfeder
51 beaufschlagt.
Mit der der Riegelverlagerung zugeordneten Treibstange
21 ist innerhalb des Zusatzschlosses 3 ein zweiter
Anschlußschieber 52 gekuppelt, welcher seinerseits auf
dem Schloßboden des Zusatzschlosses 3 aufliegt und dort
geführt ist. Der mit einer quergerichteten Anschlußkan
te 52' ausgestattete Anschlußschieber 52 trägt einen
Steuervorsprung 53, welcher einen als Hakenriegel ge
stalteten Zusatzriegel 54 steuert.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Wird eine mit dem erfindungsgemäß gestalteten Treibstan genverschluß versehene Tür zugezogen, so werden hier durch sowohl die Falle 4 des Hauptschlosses 2 als auch die Zusatzfalle 45 des Zusatzschlosses 3 aufgrund des türrahmenseitigen Schließbleches 55 vorerst zurückverla gert. In der Endphase des Zuziehens der Tür treten die Fallen 4, 45 in Eingriffsrichtung vor. Dies sieht bei der Zusatzfalle 45 so aus, daß in der zurückverlagerten Stellung der Steuerbolzen 48 aus dem Bereich des Gabel schenkels 49' gelangt, woraufhin die Druckfeder 47 eine Querverlagerung des Querriegels 46 zur Verlagerungsrich tung der Zusatzfalle 45 erzwingt. Der Steuerbolzen 48 fährt dadurch in fluchtende Stellung zum Gabelschenkel 49" der Steuerkurve. Es kann nun die Fallenfeder 51 wirksam werden und die Zusatzfalle 45 in eine Riegelfal lenstellung vorsteuern, bei welcher Vorverlagerung der Winkelhebel 43, beaufschlagt vom Querriegel 46, ver schwenkt, wobei dessen kürzerer Hebelarm 42 den An schlußschieber 40 geringfügig in Abwärtsrichtung verla gert. Es stellt sich dadurch die Position gemäß Fig. 6 und 7 ein. In dieser fluchtet der Nocken 34 mit der Quernische 35 des ersten Schiebers 11.
Wird eine mit dem erfindungsgemäß gestalteten Treibstan genverschluß versehene Tür zugezogen, so werden hier durch sowohl die Falle 4 des Hauptschlosses 2 als auch die Zusatzfalle 45 des Zusatzschlosses 3 aufgrund des türrahmenseitigen Schließbleches 55 vorerst zurückverla gert. In der Endphase des Zuziehens der Tür treten die Fallen 4, 45 in Eingriffsrichtung vor. Dies sieht bei der Zusatzfalle 45 so aus, daß in der zurückverlagerten Stellung der Steuerbolzen 48 aus dem Bereich des Gabel schenkels 49' gelangt, woraufhin die Druckfeder 47 eine Querverlagerung des Querriegels 46 zur Verlagerungsrich tung der Zusatzfalle 45 erzwingt. Der Steuerbolzen 48 fährt dadurch in fluchtende Stellung zum Gabelschenkel 49" der Steuerkurve. Es kann nun die Fallenfeder 51 wirksam werden und die Zusatzfalle 45 in eine Riegelfal lenstellung vorsteuern, bei welcher Vorverlagerung der Winkelhebel 43, beaufschlagt vom Querriegel 46, ver schwenkt, wobei dessen kürzerer Hebelarm 42 den An schlußschieber 40 geringfügig in Abwärtsrichtung verla gert. Es stellt sich dadurch die Position gemäß Fig. 6 und 7 ein. In dieser fluchtet der Nocken 34 mit der Quernische 35 des ersten Schiebers 11.
Aus Fig. 8 und 9 ist das Zurückziehen der Fallen 4, 45
durch Drückerbetätigung ersichtlich. Bei einem Nieder
drücken des Drückers und der dabei erfolgenden Verlage
rung der Drückernuß 6 beaufschlagt deren erster Nußarm
6' den Fallenschwanz 4" und zieht die Falle 4 des
Hauptschlosses 2 in Einwärtsrichtung, vergl. Fig. 9.
Einhergehend beaufschlagt der zweite Nußarm 6" die
Mitnahmeschulter 39 des zweiten Schiebers 14 und verla
gert diesen mit der Treibstange 12 in Aufwärtsrich
tung. Die Verlagerung wird dabei auf den Anschlußschie
ber 40 übertragen, welcher mit seiner Querschulter 41
den Winkelhebel 43 verschwenkt. Dessen längerer Hebel
arm 44 greift am Querriegel 46 an und zieht über diesen
die Zusatzfalle 45 schloßeinwärts. Über die Steuernut
49 und Steuerbolzen 48 wird dabei der Querriegel 46
entgegen der Kraft der Druckfeder 47 verlagert, so daß
der Steuerbolzen 48 auf Höhe des Gabelschenkels 49'
gelangt. Wird nun die Drückerbeaufschlagung nach Auf
ziehen der Tür aufgehoben, so tritt die Zusatzfalle 45
in die Stellung gemäß Fig. 3 vor, in welcher der Steuer
bolzen 48 in dem kürzeren Gabelschenkel 49' der Steuer
nut 49 einliegt. Gleichzeitig fährt auch die Falle 4
des Hauptschlosses 2 in ihre Grundstellung vor.
Von der Türaußenseite ist das Zurückziehen der Fallen
4, 45 auch durch Wechselbetätigung möglich. Hierbei
wird über das Schließglied 26 der Zahnkranz 24 in Uhr
zeigerrichtung mitgenommen, welch letzterer mit seiner
Stützschulter 27 das untere Ende 28 des Wechselhebel
teils 29 beaufschlagt und dieses in Aufwärtsrichtung
drückt. Über den Zapfen 30 wird der erste Schieber 11
mitgenommen, welcher mit seiner Schulter 10 die Gegen
schulter 9 des Fallenrückzugshebels 7 beaufschlagt und
diesen verschwenkt. Durch den am Fallenschwanz 4"
angreifenden Fallenrückzugshebel 7 wird dadurch die
Falle 4 in die Stellung gemäß Fig. 10 zurückgezogen.
Einhergehend mit der Aufwärtsverlagerung des ersten
Schiebers 11 wird der zweite Schieber 14 und damit die
Treibstange 12 mitgenommen, die ihrerseits, wie bei der
Drückerbetätigung, die Zusatzfalle 45 zurückzieht, so
daß sich auch die Stellung des Zusatzschlosses gemäß
Fig. 8 ergibt.
Nach Fortfall der Wechselbetätigung stellt sich wieder
die Grundstellung von Haupt- und Zusatzschloß 2, 3
gemäß Fig. 3 und 4 ein.
Ausgehend von der Vortrittsstellung von Falle 4 und
Zusatzfalle 45 bei zugezogener Tür kann das Vorschlie
ßen von Riegel 15 und Zusatzriegel 54 erfolgen, und
zwar durch Drehen des Schlüssels bzw. Schließgliedes 26
entgegen Uhrzeigerrichtung. Über das Untersetzungsge
triebe 17 wird der Riegel 15 vorgeschlossen. Dessen
Nocken 34 greift dabei in die Quernische 35 des ersten
Schiebers 11 ein. Gleichzeitig beaufschlagt der Nocken
34 die Schulter 38 des Wechselhebelteils 29 und ver
schwenkt dieses derart, daß das untere Ende 28 des Wech
selhebelteils 29 außerhalb der Bewegungsbahn der Stütz
schulter 27 des Zahnkranzes 24 liegt, vergl. Fig. 12.
Verbunden mit dem Vorschließen des Riegels 15 erfährt
auch der Treibstangen-Anschlußschieber 20 eine Abwärts
verlagerung, die sich auf die zugehörige Treibstange 21
überträgt. Über den Steuervorsprung 53 wird dabei der
Zusatzriegel 54 in die Riegelstellung ausgeschwenkt.
Somit befinden sich sowohl die Fallen 4, 45 als auch
die Riegel 15, 54 in Eingriff mit dem türrahmenseitigen
Schließblech 55. Ein Zurückziehen der Fallen 4, 45
mittels des Drückers ist in dieser Geschlossenstellung
durch den in die Quernische 35 eingetretenen Nocken 34
nicht möglich.
Das Rückschließen der Riegel 15, 54 verlangt eine entge
gengesetzt gerichtete Schließdrehung des Schließgliedes
26. Hierbei wird über den Vorsprung 33 des Treibstan
gen-Anschlußschiebers 20 die Steuerkurve 32 des Wechsel
hebels 29 beaufschlagt, welcher seinerseits derart
verschwenkt, daß sein unteres Ende 28 wiederum in der
Bewegungsbahn des Schließgliedes 26 bzw. der Stützschul
ter 27 des Zahnkranzes 24 liegt.
Ein störungsfreies Vorschließen des Riegels 15 bis in
seine endgültige Vortrittsstellung ist ermöglicht durch
die Auflaufschräge 36 sowie die Schräge 37.
Bei ihre Fallenstellung einnehmender Zusatzfalle 45
kann eine schlüsselbedingte Vorschließverlagerung der
Riegel 15, 54 nicht durchgeführt werden. Der zusatzfal
lenseitige Führungsvorsprung 45' liegt dann nämlich in
der Bewegungsbahn der Anschlagkante 52' des zweiten An
schlagschiebers 52, vgl. Fig. 3.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (10)
1. Treibstangenverschluß mit einen Riegel (15) und
Falle (4) aufweisendem Hauptschloß (8) und einen Zusatz
riegel (54) und Zusatzfalle (45) aufweisendem Zusatz
schloß (3), wobei durch Kupplung mit getrennten Treib
stangen (12, 21) der Zusatzriegel (54) und der Riegel
(15) durch Schlüsselbetätigung synchron schließbar und
die Zusatzfalle (45) und Falle (4) durch Drückernuß-
oder Wechselbetätigung synchron zurückziehbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Fallenbetätigung
zugeordnete Treibstange (12) einen Schieber (11) ausbil
det mit einem daran angelenkten Wechselhebelteil (29),
welches bei zurückgeschlossenem Riegel (15) in einer
vom Schließglied (26) beaufschlagbaren Lage liegt und
aus dieser beim Riegelvorschluß verschwenkt.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 oder insbeson
dere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselhe
belteil (29) von einem Nocken (34) des Riegels (15) aus
der Mitnahmestellung verlagert wird, welcher Nocken
(34) in der Riegelvorschlußstellung sperrend vor einer
Schulter (38) des Wechselhebelteils (29) liegt.
3. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselhebelteil (29)
aus seiner Verlagerungsstellung durch einen eine Steuer
kurve (32) des Wechselhebelteils (29) beaufschlagenden
Vorsprung (33) der der Riegelverlagerung zugeordneten
Treibstange (21) in die Mitnahmestellung zurückverla
gert wird.
4. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) bei Wech
selbetätigung mit einer Schulter (10) eine Gegenschul
ter (9) eines Fallenrückzugshebels (7) beaufschlagt.
5. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselhebelteil (29)
im Bereich der Schulter (10) am Schieber (11) angelenkt
ist.
6. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselhebelteil (29)
in Überlapptlage und durch eine Warze (31) beabstandet
zum Schieber (11) liegt.
7. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (34) des Riegels
(15) gegen eine Schräge (37) des Wechselhebelteils (29)
läuft.
8. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfalle (45) von
einer Fallenvortrittsstellung in eine Riegelfallenstel
lung nach schließblechbeaufschlagtem Rückschluß vor
schließt.
9. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) mittels
Zapfen-Steckkupplung (30) mit einem zweiten, nußgesteu
erten Schieber (14) verbunden ist.
10. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselhebelteil (29)
von einer Stützschulter (27) eines vom Schließglied
(26) mitgenommenen Zahnkranzes (24) beaufschlagt wird.
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