DE4405816A1 - Treibstangenschloß - Google Patents

Treibstangenschloß

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Description

Die Erfindung betrifft ein Treibstangenschloß mit einem Untersetzungsgetrieber einem schließgetriebebetätigba­ ren, parallel zum Stulp verlagerbaren Treibstangenan­ schlußschieber und einer zufolge eines von einem dem Treibstangenanschlußschieber zugeordneten Anschlag beauf­ schlagbaren Wechselhebels quer zum Stulp rückschließba­ ren Falle.
Ein Treibstangenschloß der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der DE 29 11 647 A1, wobei der Treibstangen­ anschlußschieber oberhalb der Falle einen den Anschlag ausbildenden Stift trägt. Dieser wirkt zusammen mit einem schloßgehäuseseitig gelagerten, doppelarmigen Wechselhebel. Dessen längerer Hebelarm greift an einem Zapfenvorsprung des Fallenschwanzes an. Die Vortritts­ stellung der Falle ist begrenzt durch einen schloßkasten­ seitigen Stehbolzen, der in einen Längsschlitz des Fal­ lenschwanzes eingreift. Daher ist die Vortrittsstellung der Falle über den Stulp stets unveränderlich, was bei unterschiedlichen Einbautoleranzen in manchen Fällen zum Nachteil sein kann.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Treibstangenschloß in herstellungs­ technisch einfacher Weise so auszugestalten, daß eine optimale Anpaßbarkeit der Falle an unterschiedliche Einbauverhältnisse gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Treibstangenschloß dadurch, daß die Vortrittsstellung der Falle durch eine Verstellbarkeit des Bewegungsspie­ les des Wechselhebels einstellbar ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist der Gebrauchswert eines Treibstangenschlosses der in Rede stehenden Art erhöht. Der Eintauchweg der Falle in das türrahmenseiti­ ge Schließblech ist optimal einstellbar. Einsetzbar ist diese Lösung sowohl bei einer Rollenfalle als auch bei einer mit einer Fallenschräge ausgestatteten normalen Falle. Bei einer Rollenfalle ist es möglich, das Treib­ stangenschloß umzustellen von einer reinen Schnäpperfunk­ tion auf eine Schließfallen/Riegelfunktion: Taucht die Rollenfalle nur ganz wenig in das Schließblech ein, so daß die Rolle sich an der Schließblechkante abstützt, so kann man die Tür von außen wie von innen öffnen, was z. B. für Arztpraxen bei Tagesbetrieb günstig sein kann. Stellt man die Eintauchtiefe der Rollenfalle jedoch so weit, daß die übrigen Flächen des Fallenkopfes sperrend im Schließblech liegen, so ist nur noch eine Betätigung mittels des Innendrückers oder des schlüsselbetätigten Wechsels möglich. Im übrigen ist eine solche Ausgestal­ tung getroffen, daß ein Verstellen des Bewegungsspiels des Wechselhebels nur bei geöffneter Tür möglich ist, um unbefugte Manipulationen weitgehend auszuschalten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß der Wechselhebel etwa parallel zum Stulp ver­ läuft. Einerseits benötigt er dadurch wenig Bauraum. Andererseits erlaubt eine unmittelbare Nachbarschaft zum Stulp eine günstige Verstellung der Position des Wechsel­ hebels von der Stulpseite her.
Es erweist sich dabei als von Vorteil, daß zur Einstell­ barkeit des Bewegungsspiels ein die Schwenkbarkeit des Wechselhebels beschränkender, verstellbarer Festanschlag vorgesehen ist. Durch ledigliche Verlagerung desselben verändert sich die Angriffsposition des Wechselhebels zur Falle und dadurch dessen Vortrittsstellung über dem Stulp.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß der Fest­ anschlag stulpseitig betätigbar und als auf den Wechsel­ hebel wirkende Madenschraube ausgebildet ist. Durch ledigliche Verstellung der Madenschraube ändert sich einhergehend die Position des Wechselhebels. Das die Madenschraube aufnehmende Gewinde ist so gestaltet, daß eine Selbstverstellung der Madenschraube ausgeschlossen ist.
Darüber hinaus besteht ein günstiges Merkmal der Erfin­ dung darin, daß der als zweiarmiger Hebel ausgebildete Wechselhebel an seinem einen Hebelarm endseitig von einer stirnseitigen Stoßkante des Treibstangenanschluß­ schiebers beaufschlagbar ist. Es ergibt sich hierdurch eine optimale Integration des Wechselhebels in das Unter­ setzungsgetriebe. Verlagert sich bei einer Schließbetäti­ gung zwecks Zurückziehens der Falle der Treibstangenan­ schlußschieber mit seiner Stoßkante in Richtung des Wechselhebels, so wird dieser beaufschlagt. Er dreht dabei um seinen Lagerzapfen und verschiebt die Falle schloßeinwärts.
Damit der Treibstangenanschlußschieber nach seiner Wech­ selbetätigung in seine Grundstellung zurückfährt, ist vorgesehen, daß die Stoßkante unter Zwischenlage einer Treibstangenrückdrückfeder den Wechselhebel beauf­ schlagt, wobei der Federweg der Treibstangenrückdrück­ feder bevorzugt dem maximalen Schwenkweg des Wechselhe­ bels entspricht. Ungeachtet der Verstellung des Wechsel­ hebels wird der Treibstangenanschlußschieber stets in seine vorschriftsmäßige Grundstellung nach Wechselhebel­ betätigung zurückverlagert.
Sodann wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die in Form einer Rollenfalle gestaltete Falle einen kastenför­ migen Profilabschnitt aufweist, welcher in der maximal einstellbaren Vortrittsstellung den Stulp überragt.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Falle fallenschwanzseitig einen insbesondere als Tasche ausge­ bildeten, zwei gegenüberliegende Anschläge aufweisenden Aufnahmefreiraum für den längeren Hebelarm des Wechselhe­ bels besitzt. An dem einen Anschlag stützt sich der Wechselhebel in der Grundstellung ab. Der andere An­ schlag tritt in Wirkung bei einer Fallenausweichbewe­ gung, also beispielsweise beim Zuschlagen der Tür.
Schließlich ist noch hervorzuheben, daß das Übersetzungs­ verhältnis der Hebelarme etwa 1 : 10 ist, wobei bevorzugt mit einem Verlagerungsweg des Treibstangenanschlußschie­ bers um 1 bis 1,3 mm ein Fallenrückschlußweg von 10 mm einhergeht. Daher reicht schon eine geringe Schließdre­ hung des Zylinderkerns mittels des Schlüssels aus, die Falle aus ihrer Vortrittsstellung zurückzuziehen.
Eine Komponente der Erfindung, die auch für sich genom­ men wesentlich ist und eine selbständige Bedeutung haben kann, ist die Treibstangen-Rückdrückfeder, welche von einer dem Treibstangenanschlußschieber zugeordneten Anschlagfläche bei Wechselbetätigung gespannt wird. Die Elastizität dieser Treibstangenanschlußschie­ ber-Rückdrückfeder reicht aus, um den Treibstangenan­ schlußschieber und ggf. vorhandene Treibstangenverschlüs­ se selbst ständig in die neutrale Stellung zurückzuverla­ gern. Diese Anschlagfläche kann dabei von einer Stoßkan­ te des Anschlußschiebers ausgebildet sein. Dabei kann die Feder auch das Übertragungsmittel sein, um die Teibstangenanschlußschieberverlagerung auf den Wechselhe­ bel zu übertragen. Die Feder kann dabei in Zwischenlage zwischen Stoßkante und Wechselhebel liegen. Eine andere Realisierungsmöglichkeit dieses Gedankens besteht darin, daß der Anschlußschieber den Wechselhebel unmittelbar beaufschlagt. Dann kann auf dem Treibstangenanschluß­ schieber ein Nocken oder eine separate Stufe vorgesehen sein, welche die Anschlagfläche ausbildet, die die Treib­ stangen-Rückdrückfeder beaufschlagt. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß bei Treibstangenanschluß­ schieber-Verlagerung von einer Neutralstellung in eine Riegelstellung die Treibstangenanschlußschieber-Rück­ drückfeder überhaupt nicht in Wirkung zu treten braucht. Erst wenn mit dem Treibstangenanschlußschieber die Wech­ selbetätigung erfolgt, so daß die Falle zurückgezogen wird, wird diese Feder gespannt. Dies hat zur Folge, daß hier durch die Fallenfeder entlastet wird. Die Fallenfe­ der braucht dann nicht den Treibstangenanschlußschieber in die Neutralstellung zurückzuverlagern. Lediglich Wechselhebel und Falle selbst werden von der Fallenfeder in die vorgeschlossene Stellung zurückverlagert. Diese Ausbildung ist bevorzugt für Schlösser mit einer Rollen­ falle, da hierdurch ein besonders günstiges und keine großen Kräfte bedürfendes Rückschließen der Falle durch Auflaufen an einem Schließblech gewährleistet ist. Bei der Überführung des Treibstangenschlosses von seiner Neutralstellung in die Riegelstellung, bei welcher auch ein Schubriegel ausfahren kann, wird der Treibstangenan­ schlußschieber durch ein Zahnradgetriebe verlagert. Um eine besonders baugünstige Form des Schlosses zu erzie­ len, sind zwei gegenläufig verlagerbare Treibstangenan­ schlußschieber vorgesehen, von denen einer entlang der Stulpe verläuft. Das in eine Verzahnung der Treibstangen­ anschlußschieber eingreifende Zahnrad des Letztrades weist eine durchmessergrößere Verzahnung auf, wobei die durchmessergrößere Verzahnung im wesentlichen bis an die Stulpe heranreicht, so daß von dieser durchmessergröße­ ren Verzahnung der Treibstangenanschlußschieber über­ deckt wird. Um eine günstige Nockenführung zu erreichen, taucht beim Verlagern des Treibstangenanschlußschiebers der Nocken durch einen zahnfreien Bereich der durchmes­ sergrößeren Verzahnung des Letztrades. Hierdurch ist ein maximaler Durchmesser der größeren Verzahnung des Letzt­ rades gegeben bei minimaler Baubreite des Schlosses.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Treibstangenschlosses bei fortgelassener Schloßdecke mit Blick auf das Schloßeingerich­ te, betreffend die Vorschließstellung des Riegels,
Fig. 2 eine Ansicht gegen den Stulp des Treibstangen­ schlosses,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung das Treibstangen­ schloß im Bereich der als Rollenfalle gestalte­ ten Falle, ebenfalls die Schließstellung be­ treffend,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei der Riegel zurückgeschlossen ist,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei jedoch durch Wechselhebelbetätigung über den Wechselhebel die Rollenfalle schloßein­ wärts gezogen ist,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Neutralstellung,
Fig. 9 ein Schloß gemäß Fig. 8 in fallenseitiger Ansicht bei abgenommener Stulpschiene,
Fig. 10 ein Schloß gemäß Fig. 8 bei Wechselbetätigung,
Fig. 11 ein Schloß gemäß Fig. 8 in der Verriegelungsstellung,
Fig. 12 eine Ansicht gemäß Fig. 9 in Stellung gemäß Fig. 11.
Das Treibstangenschloß besitzt ein mit einem Stulp 1 verbundenes Schloßgehäuse 2. Der Stulp 1 überragt beid­ seitig das Schloßgehäuse 2 und überfängt eine obere und untere, aus dem Schloßgehäuse 2 austretende Treibstange 3, 4. Diese sind mit nicht veranschaulichten Riegelglie­ dern versehen, die mit türrahmenseitigen, ebenfalls nicht dargestellten Gegenschließteilen zusammenwirken.
Im oberen Bereich des Schloßgehäuses 2 ist zwischen einem Schloßboden 5 und einer Schloßdecke 6 eine als Rollenfalle 7 gestaltete Falle geführt. Im einzelnen setzt sich diese zusammen aus einem eine Stulpöffnung 8 durchsetzenden kastenförmigen Profilabschnitt der welcher mit einem schloßeinwärts ragenden Fallenschwanz 10 gekup­ pelt ist. Um eine vertikale Achse lagert der kastenförmi­ ge Profilabschnitt 9 eine über diesen vorstehende Rolle 11. Es besteht eine Steckkupplung zwischen Fallenschwanz 10 und Profilabschnitt 9. Gegebenenfalls könnte anstelle desselben auch ein normal gestalteter, eine Fallenschrä­ ge aufweisender Fallenkopf eingesetzt werden.
In das Schloßgehäuse 2 ist ein Nußgehäuse 12 integriert. Dieses lagert eine mit einer Vierkantöffnung ausgestatte­ te Schloßnuß 13. An einem ausladenden Nußarm 14 greift ein von einer Druckfeder 15 beaufschlagter Schieber 16 an. Begrenzt ist die Verlagerung der Schloßnuß 13 entge­ gen Uhrzeigerrichtung durch einen Vorsprung 17 des Schloßgehäuses 12, an welchem Vorsprung sich ein Arm 18 der Schloßnuß 13 abstützt, vgl. insbesondere Fig. 3. Ferner bildet die Schloßnuß 13 einen aufwärtsragenden Fallenrückzugsarm 19 aus, welcher mit einer Schulter 20 des Fallenschwanzes 10 zusammenwirkt.
Am Schloßboden 5 ist eine Trägerplatte 21 festgelegt. Diese lagert in einer Bohrung 22 einen Zahnkranz 23 Die Bohrung 22 wird von einer Schließzylinder-Einstecköff­ nung 24 für einen nicht veranschaulichten, als Profilzy­ linder gestalteten Schließzylinder gekreuzt. Die Zylin­ derkernachse liegt dabei versetzt zur Mittelachse des Zahnkranzes 23, und zwar unterhalb desselben.
Der Zahnkranz 23 ist mit einem radial gerichteten Spalt 25 zum Eingriff eines Schließbartes des Profil-Schließzy­ linders versehen. Mit der Außenverzahnung des Zahnkran­ zes 23 kämmen zwei Abtriebszahnräder A, B eines Unterset­ zungsgetriebes U, dessen Letztrad 26 zum Antrieb zweier gegenläufig verlagerbarer Treibstangenanschlußschieber 27, 28 dient. Der Treibstangenanschlußschieber 27 ist dabei gekuppelt mit der unteren Treibstange 4, während der gegenüberliegende Treibstangenanschlußschieber 28 die obere Treibstange 3 mitschleppt. Der Treibstangenan­ schlußschieber 28 dient dann noch zum Antrieb des unter­ halb der Rollenfalle 7 geführten Riegels 29. Die An­ triebsmittel sind nicht erfindungswesentlich und daher nicht näher veranschaulicht.
Das Zurückziehen der Rollenfalle 7 mittels Schließzylin­ derbetätigung ist über einen Wechselhebel 30 möglich. Dies geschieht entgegen der Kraft einer auf die Rollen­ falle wirkenden Fallenfeder 31. Diese sitzt auf einem Stehzapfen 32 des Schloßgehäuses 2. Gelagert ist der Wechselhebel 30 um einen Zapfen 33 des Schloßgehäuses 2. Dieser erstreckt sich in Nachbarschaft des Stulps 1, unterhalb der Rollenfalle 7 und oberhalb des Letztrades 26. Die Ausrichtung des Wechselhebels 30 verläuft etwa parallel zum Stulp 1. Der Wechselhebel 30 ist zweiarinig gestaltet und besitzt den längeren Hebelarm 34 und den kürzeren Hebelarm 35. Der längere Hebelarm 34 erstreckt sich dabei parallel zum Stulp 1 und geht endseitig über eine Stufe in einen schloßeinwärts weisenden Endab­ schnitt 34′ über. Dieser taucht in einen als Tasche ausgebildeten Aufnahmefreiraum 36 des Fallenschwanzes 10 ein. Durch den Aufnahmefreiraum 36 werden zwei gegenüber­ liegende Anschläge 37, 38 gebildet. Bei vorgetretener Falle 7, hervorgerufen durch die Fallenfeder 31, beauf­ schlagt der Anschlag 37 den Endabschnitt 34′ des Wechsel­ hebels 30. Seinerseits ist der Wechselhebel 34 abge­ stützt durch einen Festanschlag 39, welcher beim Ausfüh­ rungsbeispiel als Madenschraube gestaltet ist. Der Maden­ schrauben-Festanschlag 39 durchgreift eine Bohrung 40 des Stulps 1 und ist in ein Innengewinde 41 eines Lager­ bockes 42 eingedreht. Zu dessen Halterung dient eine stulpseitige Senkkopfschraube 43. Das freie Ende des Madenschrauben-Festanschlages 39 tritt gegen eine Stufe 44 des längeren Hebelarmes 34.
Der kürzere Hebelarm 35 bildet eine etwa senkrecht zum Stulp 1 verlaufende Schulter 35′ aus und liegt in der Bewegungsbahn einer Stoßkante 27′ des am Stulp 1 geführ­ ten Treibstangenanschlußschiebers 27.
Auf den Zapfen 33 für den Wechselhebel 30 ist eine Dreh­ feder 45 gesteckt. Deren eines Ende 45′ stützt sich ab an einer Aussparung 46 des Lagerbockes 42. Das andere Ende 45′′ liegt in entspannter Stellung vor der Schulter 35′ des kürzeren Hebelarmes 35. Diese Drehfeder 45 dient als Treibstangenrückdrückfeder. Deren Federweg ent­ spricht bevorzugt dem maximalen Schwenkweg des Wechselhe­ bels 30.
Ferner ist ein Hebelverhältnis von 1 : 10 zwischen dem kürzeren Hebelarm 35 und dem längeren Hebelarm 34 vorge­ sehen. Bei einem Verlagerungsweg des Treibstangenan­ schlußschiebers 27 um 1 bis 1,3 mm zieht der Wechselhe­ bel 30 die Falle 7 um ca. 10 mm zurück.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein: Das Zurückziehen der Rollenfalle 7 kann in bekannter Weise einerseits durch die Schloßnuß 13 geschehen. Nach Durchlauf eines entsprechenden Spiels beaufschlagt dabei der Anschlag 38 des Fallenschwanzes 10 den Wechselhebel und verschwenkt diesen. Das Zurückschließen des Riegels 29 aus seiner Vorschließstellung geschieht durch Schlüs­ selbetätigung. Dabei wird der Zahnkranz 23 in Uhrzeiger­ richtung mitgeschleppt. Über das Letztrad 26 des Unter­ setzungsgetriebes U erfährt der Treibstangenanschluß­ schieber 27 eine Aufwärtsverlagerung. In der Rückschließ­ stellung gemäß Fig. 3 läßt sich sodann der Schlüssel aus dem Schließzylinder abziehen. Dann befindet sich die Stoßkante 27′ in Anlage an dem einen Ende 45′′ der Treib­ stangenrückdrückfeder 45. Aus dieser Stellung heraus läßt sich durch Fortsetzen der Rückschließdrehung des Zylinderkerns in Uhrzeigerrichtung die Rollenfalle 7 zurückziehen. Hierbei fährt der Treibstangenanschluß­ schieber 27 weiter in Aufwärtsrichtung und beaufschlagt unter Zwischenlage des Endes 45′′ der Rückdrückfeder 45 den kürzeren Hebelarm 35 des Wechselhebels 30, verbunden mit einem Verschwenken desselben. Dessen längerer Hebel­ arm 34 beaufschlagt den Anschlag 37 und zieht die Falle 7 entgegen der Kraft der sie belastenden Fallenfeder 31 zurück. Bei diesem Vorgang wird die Treibstangenrück­ drückfeder 45 aufgeladen. Nach Beenden der Schließdre­ hung bewirkt die Fallenfeder 31 ein Vortreten der Falle 7 unter Mitnahme des Wechselhebels 30. Begrenzt ist der Vortritt der Rollenfalle 7, wenn der Wechselhebel 34 den Madenschrauben-Festanschlag 39 beaufschlagt. Gleichzei­ tig mit diesem Vorgang entspannt sich die Treibstangen­ rückdrückfeder 45, deren bewegliches Ende 45′′ den Treib­ stangenanschlußschieber 27 in die Grundstellung gemäß Fig. 4 zurückverlagert. Einhergehend mit dessen Bewe­ gung wird der Zahnkranz über das Untersetzungsgetriebe gedreht unter Mitnahme des Schließgliedes des Schließzy­ linders, so daß dann der Schlüssel aus dem Schließzylin­ der ohne weitere Schließdrehung abziehbar ist.
Soll die Vortrittsstellung der Rollenfalle geändert werden, so ist dies möglich durch weiteres Hineindrehen oder Herausdrehen des Madenschrauben-Festanschlages von der Stulpseite her.
Gegebenenfalls könnte der Festanschlag auch eine Schnell­ verstellung ermöglichen, beispielsweise über Steuerkur­ ven etc.
Die Feder 45, welche von der Stoßkante 27′ beaufschlagt wird, hat eine derartige Stärke, daß sie bei Spannung sowohl den Treibstangenanschlußschieber, als auch damit verbundene Verriegelungselemente und das Zahnradgetriebe nebst Schließzylinder zurückdrücken kann, wenn die Zylin­ derbetätigung bei der Wechselbetätigung aufhört. Die Drehfeder 45 wird zufolge des geringen Federweges ihres Armes 45′′ nur bei der Wechselbetätigung gespannt. Beim Übergang von der Neutralstellung (Fig. 4) in die Wech­ selbestätigungsstellung (Fig. 5) wird die Feder von der Stoßkante 27′ an dem Federarm 45′′ beaufschlagt, und gespannt. Einhergehend damit wird der Wechselhebel 30 verlagert, da in der Zwischenlage des Federarmes 45′ der Wechselhebelarm 35 an der Stoßkante 35′ beaufschlagt wird.
Bei dem in den Fig. 8-12 dargestellten Ausführungs­ beispiel beaufschlagt eine Stoßkante 27′ des Treibstan­ genanschlußschiebers 27 unmittelbar eine Gegenstoßkante 35′ des Hebelarmes 35 des Wechselhebels 30. Die Treib­ stangenanschlußschieber-Rückdrückfeder 45′′ wird dabei von einem Nocken 51, welche auch dem Triebstangenan­ schlußschieber 27 angeordnet ist, beaufschlagt. Dabei tritt der Nocken 51 gegen das Ende 45′′ der Feder 45. Die Feder 45 ist eine Spiralfeder und anderendseitig im Schloßgehäuse drehfest verankert. Die Spiralfeder 45 ist um einen Zapfen 33 gewickelt, welcher gleichzeitig die Drehachse des Wechselhebels 30 ausbildet. Wie insbesonde­ re aus Fig. 8 hervorgeht, ist in der Neutralstellung, also bei unbetätigtem Wechselhebel 30 und unbetätigtem Riegel 29, die Treibstangenanschlußschieber-Rückdrück­ feder 45 nicht gespannt. Erst wenn der Treibstangenan­ schlußschieber 27 zufolge Schloßbetätigung in der Dar­ stellung nach oben verlagert wird, verlagert der Nocken 51 durch Beaufschlagung des Endes 45′′ die Feder 45. Zufolge dieser Spannung kann der Treibstangenanschluß­ schieber inkl. des Antriebsgetriebes und ggf. vorhande­ ner Treibstangenverschlüsse in die Neutralstellung zu­ rückverlagert werden, wenn die Schloßbetätigung abgebro­ chen wird. Einhergehend mit der Treibstangenverlagerung in die Stellung gemäß Fig. 10 wird eine Stoßkante 35′ des Hebelarmes 35 des Wechselhebels 30 beaufschlagt. Durch die Verschwenkung des Wechselhebels 30 erfolgt dann das Zurückziehen der Falle.
Wie den Figuren zu entnehmen ist, weist das Letztrad 26 eine durchmesserkleine Verzahnung 26′′ auf, welche mit entsprechend gegenüberliegenden Verzahnungen der Treib­ stangen 27, 28 zusammenwirkt, so daß durch Drehung des Zahnrades 26 die beiden Treibstangen 27, 28 in Gegenrich­ tung verlagert werden. Axial zur Drehachse des Letztra­ des 26 beabstandet, weist das Letztrad 26 eine durchmes­ sergrößere Verzahnung auf. Diese Verzahnung kämmt mit einer Verzahnung eines vorgeordneten Antriebsrades. Die durchmessergrößere Verzahnung weist einen Umfangsbereich 26′ auf, welcher nicht verzahnt ist. Die Lage des zahn­ freien Bereichs 26′ ist so gewählt, daß bei Betätigung des Treibstangenschlosses, insbesondere des Zahnantrie­ bes sichergestellt ist, daß das Antriebszahnrad des vorgeordneten Zahnrades immer in den verzahnten Bereich des Letztrades eingreift. Es aber vorgesehen, daß bei einer Treibstangenverlagerung von der in Fig. 8 darge­ stellten Neutralstellung in die in Fig. 11 dargestellte Riegelstellung der Nocken 51 des Treibstangenanschluß­ schiebers 27 durch den zahnfreien Bereichs 26′ des Letzt­ rades 26 taucht.
Der Treibstangenanschlußschieber 26 läuft beim Ausfüh­ rungsbeispiel unmittelbar benachbart zur Stulpe 1. Der verzahnte durchmessergrößere Bereich des Letztrades 26 weist aber einen derartigen Durchmesser auf, daß er den Treibstangenanschlußschieber überragt und nahezu bis unmittelbar vor die Stulpe 1 ragt.
Es ist festzustellen, daß beim Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Verlagerung des Treibstangenanschlußschie­ bers von der Verriegelungsstellung (Fig. 11) über die Neutralstellung (Fig. 8) hinaus in die Wechselbetäti­ gungsstellung (Fig. 10) das Letztrad 26 keine 360°-Dre­ hung vollführt. Die Drehung des Letztrades 26 ist viel­ mehr um den nicht verzahnten Winkelabschnitt verringert.
In vorteilhafter Weise entspricht der Durchmesser der durchmessergrößeren Verzahnung des Letztrades 26 in etwa dem Abstand zwischen Stulpe 1 und Drückergehäuse 12 bzw. Drückernuß 13.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbaren Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (15)

1. Treibstangenschloß mit einem Untersetzungsgetriebe, einem schließgetriebebetätigbaren, parallel zum Stulp verlagerbaren Treibstangenanschlußschieber und einer zufolge eines von einem dem Treibstangenanschlußschieber zugeordneten Anschlag beaufschlagbaren Wechselhebels quer zum Stulp rückschließbaren Falle, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vortrittsstellung der Falle (7) durch eine Verstellbarkeit des Bewegungsspiels des Wechselhe­ bels (30) einstellbar ist.
2. Treibstangenschloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselhebel (30) etwa parallel zum Stulp (1) verläuft.
3. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellbarkeit des Bewegungs­ spiels ein die Schwenkbarkeit des Wechselhebels (30) beschränkender, verstellbarer Festanschlag (39) vorgese­ hen ist.
4. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Festanschlag (39) stulpseitig betätigbar und als auf den Wechselhebel (30) wirkende Madenschraube ausgebildet ist.
5. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der als zweiarmiger Hebel ausgebilde­ te Wechselhebel (30) an seinem einen Hebelarm (35) end­ seitig von einer stirnseitigen Stoßkante (27′) des Treib­ stangenanschlußschiebers (27) beaufschlagbar ist.
6. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkante (27′) unter Zwischenla­ ge einer Treibstangenrückdrückfeder (45) den Wechselhe­ bel (30) beaufschlagt, wobei der Federweg der Treibstan­ genrückdrückfeder (45) bevorzugt dem maximalen Schwenk­ weg des Wechselhebels (30) entspricht.
7. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form einer Rollenfalle gestal­ tete Falle (7) einen kastenförmigen Profilabschnitt (9) aufweist, welcher in der maximal einstellbaren Vortritts­ stellung den Stulp (1) überragt.
8. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (7) fallenschwanzseitig einen insbesondere als Tasche ausgebildeten, zwei gegen­ überliegende Anschläge (37, 38) aufweisenden Aufnahme­ freiraum (36) für den längeren Hebelarm (34) des Wechsel­ hebels (30) besitzt.
9. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis der Wech­ selhebelarme (35, 34) 1 : 10 ist, wobei bevorzugt mit einem Verlagerungsweg des Treibstangenanschlußschiebers um 1 bis 1,3 mm ein Fallenrückschlußweg von 10 mm einher­ geht.
10. Treibstangenschloß oder -Verschluß mit einem zahnrad­ getriebenen aus einer ersten, einer Freigabestellung entsprechenden Stellung in eine zweite, einer Verriege­ lungsstellung entsprechenden Stellung verlagerbaren Treibstangenanschlußschieber (27), mit einer von einem Schließzylinder oder dergleichen wechselbetätigbaren Falle (7), wobei ein Wechselhebel (30) von dem über die erste Stellung hinaus in eine dritte, einer Wechselbetä­ tigungsstellung entsprechenden Stellung verlagerbaren Treibstangenanschlußschieber (27) betätigbar ist, gekenn­ zeichnet durch eine Treibstangen-Rückdrückfeder (45), welche von einer dem Treibstangenanschlußschieber zuge­ ordneten Anschlagfläche (27′, 51′) beim Übergang von der ersten in die dritte Stellung gespannt wird und deren Elastizität ausreicht, die Treibstangenanschlußschieber (27, 28) und ggf. Treibstangenverschlüsse selbstständig in die erste Stellung zurückzuverlagern.
11. Treibstangenschloß oder -Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, durch zwei gegenläufig verlagerbare Treibstangenanschlußschieber (27, 28) wel­ che von einem mit seiner Abtriebsverzahnung in eine Verzahnung des Treibstangenanschlußschiebers (27, 28) eingreifenden Letztrades (26) eines Zahnradgetriebes ange­ trieben werden.
12. Treibstangenschloß oder -Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstangenan­ schlußschieber (27) unmittelbar benachbart zur Stulpe (1) läuft.
13. Treibstangenschloß oder -Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstangenan­ schlußschieber-Rückdrückfeder (45) an einem Nocken (51) des Treibstangenanschlußschiebers (27) angreift.
14. Treibstangenschloß oder -Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (51) einen zahnfreien Bereich (26′) der Abtriebsverzahnung des Letztrades (26) durchläuft, insbesondere beim Über­ gang von der ersten in die zweite Stellung.
15. Treibstangenschloß oder -Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Antriebsverzahnung des Letztrades (26) in etwa dem Ab­ standsmaß von Drückernuß (13) oder Drückernußgehäuse (12) und Stulpe (1) entspricht.
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