DE4041537A1 - Treibstangenverschluss - Google Patents
TreibstangenverschlussInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Treibstangenverschluß gemäß
Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Ein Treibstangenverschluß der in Rede stehenden Art ist
bekannt aus der FR 23 72 300. Dort ist der parallel zur
Treibstangenverlagerungs-Richtung geführte Schieber in
gegenüber der Drückernuß entgegengesetzter Richtung
federbelastet. An seinem der Drückernuß zugekehrten Ende
besitzt der Schieber beiderseits der Nußmittelachse
verlaufende Längsschlitze, in welche Kupplungszapfen
zweier Kettenglieder eingreifen, an deren Enden zapfen
förmig gestaltete Mitnehmer vorgesehen sind, die in
Bogenschlitze der Drückernuß eintauchen. Ferner trägt
die Nuß mit Bewegungsspiel zu ihr eine Mitnehmerscheibe,
die ihrerseits in Zapfen/Schlitzeingriff steht zu einem
Treibstangen-Anschlußstück. Unterhalb der Drückernuß
bildet dieses eine zum Verschlußgehäuseinneren gerichte
te Zahnung aus, in welche ein Zahnritzel eingreift.
Dieses kämmt mit einem zweiten, die Drückernuß auf der
anderen Seite flankierenden Treibstangen-Anschlußstück,
welches über einen abgekröpften Zwischenabschnitt ober
halb der Nuß vorbeigeführt ist. Beide Treibstangen-An
schlußstücke tragen die entsprechenden Treibstangen.
Aufgrund der vorgenannten Ausgestaltung ist erreicht,
daß nach jeder Betätigung der Nuß - in welche Richtung
auch immer - über den federbelasteten Schieber und Ket
tenglieder die Drückernuß in ihre mittlere Grundstellung
zurückgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs
gemäßen Treibstangenverschluß in herstellungstechnisch
einfacher Weise so auszugestalten, daß die Bauteile auf
ein Minimum reduziert sind.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen
Treibstangenverschluß durch die im Kennzeichen des An
spruches 1 angegebene Lösung.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildun
gen der erfinderischen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Treibstangenver
schluß der in Rede stehenden Art angegeben, der sich
insbesondere durch einen erheblich vereinfachten Aufbau
auszeichnet. Aufgrund seiner besonderen Ausgestaltung
und Federbelastung des Schiebers in Richtung der Drücker
nuß kann der Schieber selbst an den an der Breitseite
der Nuß vorstehenden Mitnehmern angreifen. Hierzu dienen
die gabelförmig zueinander stehenden Finger, wobei bei
derseits der Nußmittelachse je ein Finger zur Wirkung
gelangt. Je nachdem, in welche Richtung die Drückernuß
gedreht wird, kommt einer der Mitnehmer in Einsatz ein
hergehend mit einer Verlagerung des Schiebers entgegen
Federbelastung. Hierbei wird die Feder aufgeladen, so
daß sie bei Loslassen des Drückers den Schieber wieder
zurückführt und dabei die Drückernuß in ihre mittlere
Grundstellung bringt. Da dies mit einfachsten und nur
wenigen Bauteilen erzielt ist, wird der Aufbau des Treib
stangenverschlusses im entsprechenden Bereich besonders
störunanfällig ohne Benachteiligung der vorteilhaften
Betriebsweise. Sodann ist die Nuß ohne Ausbildung einer
Mehrteiligkeit herangezogen, die Verlagerung des Treib
stangen-Anschlußstückes herbeizuführen. Zu diesem Zweck
besitzt die Nuß an ihrer den Mitnehmern gegenüberliegen
den Seite eine zum Umfang hin offene Aussparung. Diese
erstreckt sich über einen Bogenabschnitt und dient zur
Aufnahme des Steuerzapfens des unterhalb der Nuß gelager
ten Schwenkhebels, der in einer Schlitz/Zapfen-Verbind
ung zum Treibstangen-Anschlußstück steht. Nimmt das
Treibstangen-Anschlußstück seine unverriegelte Position
ein, so erlaubt die Aussparung beim Drehen der Drücker
nuß in der einen Richtung einen Freigang, ohne das Treib
stangen-Anschlußstück mitzunehmen. Ein Verdrehen der
Drückernuß mittels eines Betätigungsgriffes in der ande
ren Richtung führt zu einem Verdrehen des Schwenkhebels
verbunden mit einer Linearverschiebung des Treibstangen-
Anschlußstückes in die Verriegelungsposition und der mit
diesem gekuppelten Treibstangen. Nach jeder Betätigung
kehrt die Drückernuß in ihre mittlere Grundstellung
zurück. Wurde zuvor mittels der Drückernuß das Treibstan
gen-Anschlußstück verlagert, so verbleibt dieses in
seiner Verriegelungsposition, wenn auch die Drückernuß
in die mittlere Grundstellung zurückdreht. Erst durch
Bewegen der Drückernuß in die entsprechende Richtung
wird dann über die Aussparung, Steuerzapfen und Schwenk
hebel sowie Schlitz/Zapfen-Verbindung das Treibstangen-
Anschlußstück mit den daran sitzenden Treibstangen in
die Offenstellung bewegt. Die Drückernuß kann so gestal
tet sein, daß sie bei Verlagerung in der normalen Drük
kerbetätigungsrichtung eine Falle steuert. Zu diesem
Zweck ist in Gegenüberlage zur Aussparung ein Fallenrück
zugsarm an der Drückernuß vorgesehen. Bei in Offenstel
lung befindlichen Treibstangen wird durch Drückerverlage
rung in der normalen Betätigungsrichtung ausschließlich
die Falle zurückgezogen. Sind zuvor die Treibstangen in
ihre Verriegelungsstellung gebracht worden, so zieht die
Drückernuß bei normaler Drückerbetätigung sowohl die
Falle zurück als auch das Treibstangen-Anschlußstück.
Der entsprechende Fallenrückzugsarm ist dabei etwa tan
gential zur Umfangsfläche der Nuß ausgerichtet. Er steht
einer Verlagerung der Falle beim Zuschlagen der Tür
nicht im Wege. Überhaupt ist der Schieber so in den
Gesamtaufbau des Treibstangenverschlusses integriert,
daß er nur einen geringen Raumbedarf benötigt. Eine
Ineinanderschachtelung ist durch die auf der Breitseite
der Drückernuß aufliegenden gabelförmigen Finger er
zielt, die von der etwa halbkreisförmigen, einen Bund
der Nuß umfassenden Aussparung getrennt sind. In der
Verriegelungsstellung des Treibstangen-Anschlußstückes
und damit der Treibstangen ist es möglich, die Drehung
der Nuß so zu blockieren, daß das Treibstangen-Anschluß
stück nicht in die Offenstellung zurückführbar ist.
Hierzu dient der von dem Schließwerk verlagerbare Sperr
hebel, der vom Schließwerk so gesteuert wird, daß der
eine Arm des Sperrhebels in die Sperrausnehmung der Nuß
eingreift. Zur Steuerung des Sperrhebels dient dessen
Betätigungsende. Dieser steht mit der Ausnehmung eines
schließzylindergesteuerten Riegels in Eingriff. Wird
letzterer in Richtung seiner Verriegelungsstellung verla
gert, so führt dies gleichzeitig zu einem Verschwenken
des Sperrhebels in die Blockierstellung. Eine weitere
Funktion übernimmt der Riegel dadurch, daß er in vorge
schlossener Stellung das Treibstangen-Anschlußstück
sperrt. Dann ist das Treibstangen-Anschlußstück in bei
den Bewegungsrichtungen blockiert. Eine Rückführung des
Treibstangen-Anschlußstückes in die Offenstellung ver
langt daher stets das Zurückschließen des Riegels. Erst
dann kann mittels der Drückernuß bei Betätigung des
Drückers in der normalen Öffnungsrichtung das Treibstan
gen-Anschlußstück in die Freigabestellung zurückgeführt
werden bei gleichzeitiger Verlagerung des federbelaste
ten Schiebers, welcher anschließend, wie eingangs schon
erwähnt wurde, die Drückernuß in die mittlere Grundstel
lung zurückbringt. Die entsprechende Rückdrehfeder ist
dabei als Druckfeder gestaltet und befindet sich in
einer Verstecklage in einem Kanal eines im Verschlußge
häuse eingesetzten Füllstückes. Eine weitere Funktion
übernimmt dieses dadurch, daß es den Schieber aufliegend
führt. Damit derselbe in Eingriff zur Druckfeder gelan
gen kann, ist der Schieber an einer Zunge mit einem
abgewinkelten Ende versehen, welches in den die Druckfe
der aufnehmenden Kanal hineinragt. Für eine Montage des
Schiebers braucht die Druckfeder nicht gespannt zu wer
den. Es ist lediglich am Kanalanfang ein Freiraum zu
belassen, so daß das abgewinkelte Ende in den Kanal
einzutauchen vermag. Da bei der Montage keine relativ
starken Federn zu spannen sind, ist diese besonders
einfach durchzuführen. Das Spannen der Feder tritt erst
dann auf, wenn die Federkräfte verlangt werden. Für eine
besonders gute Führung sorgt die zweite, parallel zur
ersten Zunge verlaufende Zunge. Zusätzlich ist diese
noch mit einem Führungsschlitz zum Eintritt eines Zap
fens des Füllstückes ausgestattet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in etwa natürlicher Größe eine Ansicht eines
erfindungsgemäß gestalteten Treibstangenver
schlusses bei fortgelassener Schloßdecke in
Offenstellung,
Fig. 2 in vergrößerter Teildarstellung einen Aus
schnitt des Treibstangenverschlusses im Be
reich der Drückernuß, ebenfalls die Offenstel
lung betreffend,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
wobei die Schnittzeichnung um 90° gedreht ist,
Fig. 5 eine Ansicht des Treibstangenverschlusses mit
vom Türdrücker verlagerter Drückernuß unter
Zurückziehen der Falle,
Fig. 6 die entsprechende Herausvergrößerung der Fig.
5 im Bereich der Drückernuß,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
wobei die Drückernuß mittels des Drückers in
die andere Richtung gedreht ist unter Verlage
rung des Treibstangen-Anschlußstückes mit den
Treibstangen in die Verriegelungsstellung,
Fig. 8 eine Herausvergrößerung der Fig. 7 im Drücker
nuß-Bereich,
Fig. 9 die Folgedarstellung der Fig. 7, wobei abwei
chend die Drückernuß in die mittlere Grundstel
lung zurückgekehrt ist mit strichpunktiert in
die Vortrittsstellung verlagertem Riegel und
dabei mitgenommenem Sperrhebel,
Fig. 10 in vergrößerter Einzeldarstellung die blockier
te Stellung der Drückernuß mit vorgeschlosse
nem Riegel,
Fig. 11 die der Fig. 10 entsprechende Darstellung,
wobei der Riegel zurückgeschlossen ist unter
gleichzeitiger Mitnahme des Sperrhebels in die
Freigabestellung zur Drückernuß und
Fig. 12-16 in perspektivischer Darstellung das Füllstück,
den Schieber, die Drückernuß, den Schwenkhebel
und den Sperrhebel.
Der Treibstangenverschluß besitzt ein an eine Stulp
schiene 1 angesetztes Verschlußgehäuse 2. Teile dessel
ben sind ein rechtwinklig an die Stulpschiene 1 angesetz
ter Schloßboden 3 und eine parallel zu diesem verlaufen
de, das Verschlußeingerichte überfangende Schloßdecke 4.
Etwas versetzt zur Quermittelebene des Verschlußgehäuses
ist in Schloßdecke 4 und Schloßboden 3 eine Drückernuß 5
gelagert. Zu diesem Zweck bildet sie an ihren beiden
Breitseiten je einen Lagerbund 6 aus. Mittig ist in der
Drückernuß 5 eine Vierkantöffnung 7 vorhanden zum Einset
zen eines nicht veranschaulichten Drückerdorns, der die
Kupplung zwischen Drückernuß 5 und einem in Fig. 1
strichpunktiert veranschaulichten Drücker 8 herstellt.
An den in die Schloßdecke 4 eintretenden Lagerbund 6
schließt sich ein gegenüber diesem durchmessergrößerer,
stufenförmig abgesetzter Bund 9 an, der über einen stu
fenförmigen Absatz in eine Breitseite 10 der Nuß 5 über
geht. Überragt wird die Breitseite 10 im unteren Bereich
von zwei beiderseits der durch die Nuß 5 gehenden Mittel
achse angeordneten Mitnehmern 11, 11′. Beim Ausführungs
beispiel handelt es sich hierbei um eingesetzte Zapfen.
Es kann jedoch auch eine materialeinheitliche Ausgestal
tung mit der Drückernuß 5 gewählt werden. Auf der Breit
seite 10 liegen zwei gabelförmig zueinander stehende
Finger 12, 12′ auf. Diese sind Bestandteil eines unter
halb der Schloßdecke 4 laufenden, in Längsrichtung des
Verschlußgehäuses 2 geführten Schiebers 13. Beide Finger
12, 12′ sind von einer etwa halbkreisförmigen, den Bund
9 umfassenden Aussparung 14 getrennt. Der Schieber 13
ist in Richtung auf die Drückernuß 5 federbelastet, so
daß die Finger 12, 12′ in Anlage zu den Mitnehmern 11,
11′ der Drückernuß 5 treten. Bezüglich der entsprechen
den Rückdrehfeder handelt es sich um eine Druckfeder 15,
die in einem parallel zur Stulpschiene 1 verlaufenden
Kanal 16 eines sich zwischen Schloßboden 3 und Schloßdec
ke 4 erstreckenden Füllstückes 17 untergebracht ist. Das
Füllstück 17 befindet sich oberhalb der Drückernuß 5 im
rückwärtigen Bereich des Verschlußgehäuses 2.
Der Schieber 13 besitzt an seinem der Aussparung 14
gegenüberliegenden Ende zwei parallel zueinander verlau
fende Zungen 18, 19. Die der Verschlußgehäuserückwand
näherliegende Zunge 19 ist kürzer gestaltet als die
Zunge 18 und formt eine Abwinklung 20, mit welcher die
Zunge in den Kanal 16 des Füllstückes 17 ragt. Die Ab
winklung 20 unterfängt das untere Ende der Druckfeder
15, deren anderes Ende sich an einer Kanalquerwand des
Füllstückes 17 abstützt. Der Kanal 16 ist so beschaffen,
daß das untere Ende der Druckfeder 15 mit einem geringen
Abstand zur unteren Querwand des Kanals 16 gehalten ist,
so daß sich die Abwinklung 20 ohne Behinderung in den
Kanal einführen läßt. Gegebenenfalls könnte auch eine
entsprechende Länge der relativ steif bemessenen Druckfe
der 15 vorgesehen sein, so daß ein problemloses Einsetzen
der Abwinklung 20 des Schiebers 13 ermöglicht ist.
Am Ende der länger gestalteten Zunge 18 befindet sich
ein in Bewegungsrichtung des Schiebers 13 verlaufender
Führungsschlitz 21 zum Eintritt eines länglich gestalte
ten Zapfens 22 des Füllstückes 17. Mit stufenförmig
abgesetzten Bereichen 23, 24 führt das Füllstück 17 die
Zungen 18, 19 des Schiebers 13.
Von der Drückernuß 5 geht ein Fallenrückzugsarm 25 aus,
der tangential zur Umfangsfläche der Nuß 5 vorsteht. Das
Ende des Fallenrückzugsarmes 25 liegt im Bewegungsbe
reich eines Steges 26 des Fallenschwanzes 27′ einer
Falle 27. Eine Fallendruckfeder 28 belastet die Falle 27
in ihre Vortrittsstellung, in welcher ihr mit einer
Fallenschräge versehener Kopf die Stulpschiene 1 in
bekannter Weise überragt.
An ihrer den Mitnehmern 11, 11′ gegenüberliegenden Breit
seite 29 besitzt die Drückernuß 5 eine zum Umfang hin
offene, sich über einen Bogenabschnitt erstreckende
Aussparung 30, deren Randkanten 31, 32 zur Mitnahme
eines in die Aussparung 30 eintauchenden Steuerzapfens
33 eines Schwenkhebels 34 dienen. Derselbe lagert unter
halb der Drückernuß 5 um einen verschlußgehäuseseitigen
Stehzapfen 35. An seinem freien Ende weist der einarmig
gestaltete Schwenkhebel 34 einen randseitig offenen
Schlitz 37 auf, in welchen ein Zapfen 38 eines im Ver
schlußgehäuse 2 längsverschieblich geführten Treibstan
gen-Anschlußstückes 39 eintaucht. Mit den Enden des
Treibstangen-Anschlußstückes 39 sind hinter der Stulps
chiene 1 geführte Treibstangen 40, 41 gekuppelt. Diesel
ben tragen Längsschlitze 42 der Stulpschiene 1 durchgrei
fende Schließzapfen 43. Das Treibstangen-Anschlußstück
39 liegt unmittelbar auf dem Schloßboden 3 auf. Oberhalb
des Treibstangen-Anschlußstückes 39 erstreckt sich der
Schwenkhebel 34.
Der Schwenkhebel 34 liegt in teilweiser Überdeckung mit
einem von einem Schließwerk W verlagerbaren Sperrhebel
44. Er lagert um einen verschlußgehäuseseitigen Bolzen
45 und ist zweiarmig gestaltet. Der eine, nach unten
gerichtete, kürzer gestaltete Arm 46 bildet ein Betäti
gungsende und greift in eine Ausnehmung 47 eines von
einem Schließzylinder 48 gesteuerten Riegels 49 ein. Der
Riegel 49 durchfährt eine Öffnung 50 der Stulpschiene 1
und erstreckt sich oberhalb des Treibstangen-Anschluß
stückes 39. Ferner ist der Riegel 49 in üblicher Weise
quer zur Richtung der Stulpschiene 1 geführt und mit
einem in Richtung des Schloßbodens 3 vorstehenden Sperr
vorsprung 51 ausgerüstet. Letzterer wirkt zusammen mit
einer randseitig offenen Ausnehmung 52 des Treibstangen-
Anschlußstückes 39. Der andere, länger gestaltete Arm 53
des Sperrhebels 44 stützt sich zufolge Schwerkraft an
der Innenfläche der Stulpschiene 1 ab und ist mit einem
in Richtung der Drückernuß 5 weisenden Haken 54 verse
hen. In der Offenstellung des Treibstangenverschlusses
erstreckt sich der Haken 54 jenseits der Umfangsfläche
der Drückernuß 5, vgl. insbesondre Fig. 1 und 2. Dem
Haken 54 gegenüberliegt eine randseitig offene Sperraus
nehmung 55 der Nuß, welche von deren Breitseite 29 aus
geht. Die Sperrausnehmung 55 formt eine etwa radial
gerichtete Sperrkante 56 zum Zusammenwirken mit dem
Sperrhebel 44.
Verschlußinnenseitig ist auf dem Riegel 49 parallel zur
Verlagerungsrichtung des Treibstangen-Anschlußstückes 39
eine Zuhaltung 57 geführt. Eine Druckfeder 58 belastet
diese in Richtung des Schließzylinders 48 derart, daß
ein am oberen Ende der Zuhaltung 57 vorgesehener Sperr
vorsprung 59 bei zurückgeschlossenem Riegel 49 hinter
einem schloßbodenseitigen Vierkantzapfen 60 liegt. Bei
zurückgeschlossenem Riegel 49 erstreckt sich dessen
Riegelschwanz in der Bewegungsbahn eines Schließgliedes
61 des Schließzylinders 48. Die Aufgabe des Schließglie
des 61 ist es, sowohl die Zuhaltung 57 entgegen Federwir
kung anzuheben und gleichzeitig in eine Riegeleintritts
öffnung 62 des Riegelschwanzes einzugreifen, um das Vor
schließen des Riegels bewirken zu können.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise des Treibstangen
verschlusses ein:
Gemäß Fig. 1 und 2 nimmt der Treibstangenverschluß seine Offenstellung ein. Die Falle 47 befindet sich in ihrer Vortrittsstellung. Aufgrund der mittleren Grundstellung nimmt der Drücker 8 eine etwa horizontale Lage ein. Soll nun beispielsweise die mit einem derartigen Verschluß ausgestattete Tür geöffnet werden, so ist der Drücker 8 in seiner normalen Betätigungsrichtung zu verschwenken unter Mitnahme der Drückernuß 5, vgl. Fig. 5 und 6. Bei diesem Verschwenken beaufschlagt der Mitnehmer 11 der Drückernuß 5 den Finger 12 des Schiebers 13 und verla gert diesen entgegen der Kraft der Druckfeder 15 in Aufwärtsrichtung. Der Fallenrückzugsarm 25 beaufschlagt bei diesem Vorgang den Steg 26 des Fallenschwanzes 27′ und verlagert die Falle 27 verschlußgehäuseeinwärts, so daß anschließend die Tür geöffnet werden kann. Die Aus sparung 30 auf der Breitseite 29 der Drückernuß 5 ist so groß bemessen, daß während dieser Drehverlagerung der Drückernuß keine Mitnahme des Schwenkhebels 34 erfolgt. Dementsprechend verbleibt das Treibstangen-Anschlußstück 39 mit den daran sitzenden Treibstangen 40, 41 in der Offenstellung. Wird der Drücker 8 losgelassen, kann sich die zuvor zusammengedrückte Druckfeder 15 entspannen, wobei sie über die Abwinklung 20 den Schieber 13 abwärts verlagert. Der Finger 12 beaufschlagt dabei den Mitneh mer 11 und bringt die Drückernuß 5 in ihre mittlere Grundstellung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 und 2 nimmt der Treibstangenverschluß seine Offenstellung ein. Die Falle 47 befindet sich in ihrer Vortrittsstellung. Aufgrund der mittleren Grundstellung nimmt der Drücker 8 eine etwa horizontale Lage ein. Soll nun beispielsweise die mit einem derartigen Verschluß ausgestattete Tür geöffnet werden, so ist der Drücker 8 in seiner normalen Betätigungsrichtung zu verschwenken unter Mitnahme der Drückernuß 5, vgl. Fig. 5 und 6. Bei diesem Verschwenken beaufschlagt der Mitnehmer 11 der Drückernuß 5 den Finger 12 des Schiebers 13 und verla gert diesen entgegen der Kraft der Druckfeder 15 in Aufwärtsrichtung. Der Fallenrückzugsarm 25 beaufschlagt bei diesem Vorgang den Steg 26 des Fallenschwanzes 27′ und verlagert die Falle 27 verschlußgehäuseeinwärts, so daß anschließend die Tür geöffnet werden kann. Die Aus sparung 30 auf der Breitseite 29 der Drückernuß 5 ist so groß bemessen, daß während dieser Drehverlagerung der Drückernuß keine Mitnahme des Schwenkhebels 34 erfolgt. Dementsprechend verbleibt das Treibstangen-Anschlußstück 39 mit den daran sitzenden Treibstangen 40, 41 in der Offenstellung. Wird der Drücker 8 losgelassen, kann sich die zuvor zusammengedrückte Druckfeder 15 entspannen, wobei sie über die Abwinklung 20 den Schieber 13 abwärts verlagert. Der Finger 12 beaufschlagt dabei den Mitneh mer 11 und bringt die Drückernuß 5 in ihre mittlere Grundstellung gemäß Fig. 1.
Ein Verriegeln des Treibstangenverschlusses verlangt
eine entgegengesetzt gerichtete Betätigung der Drücker
nuß 5 in die Stellung nach Fig. 7 und 8 mittels des
Drückers 8. Dann tritt der Mitnehmer 11′ der Nuß 5 gegen
den Finger 12′ und verlagert dadurch den Schieber 13
entgegen der Kraft der Druckfeder 15. Gleichzeitig beauf
schlagt die Randkante 31 der Aussparung 30 den Steuerzap
fen 33 und dreht dadurch den Schwenkhebel 34 in Uhrzei
gerrichtung um den Stehzapfen 35. Aufgrund des Schlitz/Zap
fen-Eingriffes 37, 38 zum Treibstangen-Anschlußstück 39
wird dieses in Aufwärtsrichtung längsverschoben unter
Mitnahme der Schließzapfen 43, die nicht veranschaulich
te Gegenschließteile des Türrahmens hintergreifen. Ent
fällt die Belastung des Drückers 8, so kann sich die
aufgeladene Druckfeder 15 entspannen unter Verlagerung
des Schiebers 13, welcher mit seinem Finger 12′ den
Mitnehmer 11′ der Drückernuß beaufschlagt und diese in
ihre mittlere Grundstellung zurückbringt. Die Aussparung
30 der Drückernuß 5 ist so groß bemessen, daß bei dieser
Zurückverlagerung der Drückernuß keine Mitnahme des
Schwenkhebels 34 erfolgt. Damit bleibt auch das Treib
stangen-Anschlußstück 39 mit den Treibstangen in der
Verriegelungsstellung. In Fig. 9 ist strichpunktiert
veranschaulicht, daß dann der Riegel 49 vorgeschlossen
werden kann, welcher mit seinem Sperrvorsprung 51 in die
fluchtende Ausnehmung 52 des Treibstangen-Anschlußstüc
kes 39 eintaucht und dieses unverschieblich fesselt.
Während der Vorverlagerung des Riegels 49 wird durch
seine Ausnehmung 47 der Arm des Sperrhebels 44 beauf
schlagt. Der Sperrhebel 44 verschwenkt, wobei der am
anderen Arm 53 vorgesehene Haken 54 in die Sperrausneh
mung 55 der Drückernuß 5 eintritt. Der Haken 54 er
streckt sich in dieser Position vor der Sperrkante 56
der Sperrausnehmung 55, vgl. Fig. 10. Eine Drehverlage
rung der Drückernuß 5 in Uhrzeigerrichtung kann demzufol
ge auch nicht erfolgen wegen dieser Sperrung der Drücker
nuß 5.
Während des Vorschließens hat der Sperrvorsprung 59 der
aufwärsbewegten Zuhaltung 57 den schloßbodenseitigen
Vierkantzapfen 60 überfahren und erstreckt sich danach
auf der anderen Seite desselben unter Sicherung des
Riegels 49 gegen Zurückdrücken.
Um das Treibstangen-Anschlußstück 39 mittels des Drüc
kers 8 in die Freigabestellung zurückbringen zu können,
muß zuvor der Riegel 49 mittels des Schließzylinders 48
unter Zuhilfenahme des zugehörigen Schlüssels zurückge
schlossen werden, und zwar in die Position gemäß Fig.
11. Während dieses Schließvorganges wird vorerst die
Zuhaltung 57 angehoben. Dessen Sperrvorsprung 59 über
fährt den schloßbodenseitigen Vierkantzapfen 60. Einher
gehend wird der Riegel 49 zurückbewegt, so daß nach ent
sprechender Zurückverlagerung desselben der Sperrvor
sprung 59 vor den Vierkantzapfen 60 gelangt. Mit dieser
Rückverlagerung schwenkt der Sperrhebel 44 in die Freiga
bestellung zur Drückernuß 5. Es kann nun der Drücker 8
in Uhrzeigerrichtung in der normalen Drückerbetätigungs
richtung verlagert werden. Hierbei beaufschlagt der
Mitnehmer 11 den Finger 12 des Schiebers 13 und verla
gert diesen entgegen der Kraft der Druckfeder 15. Ferner
beaufschlagt die Randkante 32 der Aussparung 30 in der
Drückernuß 5 den Steuerzapfen 33 und dreht dadurch den
Schwenkhebel 34 bei gleichzeitiger Abwärtsverlagerung
des Treibstangen-Anschlußstückes 39. Diese Verlagerung
ist möglich, da zuvor der riegelseitige Sperrvorsprung
51 das Treibstangen-Anschlußstück 39 freigegeben hat.
Nach entsprechender Verlagerung der Drückernuß 5 nimmt
dann auch das Treibstangen-Anschlußstück 39 mit den
Treibstangen 40, 41 die Offenstellung ein. Gleichzeitig
wurde durch den Fallenrückzugsarm 25 die Falle 27 außer
Eingriff gebracht, so daß eine Stellung gemäß Fig. 5 vor
liegt. Aus dieser bringt die Druckfeder 15 über den
Schieber 13 die Drückernuß 5 mit dem Drücker 8 in die
Grundstellung zurück.
Der der Drückernuß 5 zugeordnete Sperrhebel 44 könnte
auch anders gestaltet sein. Beispielsweise könnte sich
der Sperrarm an der rückwärtigen Seite innerhalb des
Verschlußgehäuses erstrecken. Wesentlich ist jedoch, daß
bei einer Vorverlagerung des Riegels in seine Schließ
stellung der Sperrhebel mit einem Bereich vor eine Sperr
kante der Drückernuß tritt und demgemäß deren Verdrehbar
keit in der Richtung blockiert, die eine Verschiebung
des Treibstangen-Anschlußstückes 39 bewirkt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (10)
1. Treibstangenverschluß mit durch Drückerbetätigung
verlagerbarem Treibstangen-Anschlußstück (39), welches
durch Drehen der Drückernuß (5) linear verschiebbar ist,
wobei die Drückernuß (5) aus einer mittleren Grundstel
lung in beide Richtungen verdrehbar ist und jeweils
selbsttätig federbelastet in ihre mittlere Grundstellung
zurücktritt zufolge zweier beiderseits der Nußmittelach
se angeordneter Mitnehmer (11, 11′), welche in Wirkver
bindung stehen mit einem zentral auf die Drückernuß (5)
zu verlagerbaren, unter der Wirkung der Rückdrehfeder
stehenden Schieber (13), dadurch gekennzeichnet, daß der
in Richtung auf die Drückernuß (5) federbelastete Schie
ber (13) sich mit zwei gabelförmig zueinander stehenden
Fingern (12, 12′) an den an der Breitseite (10) der
Drückernuß (5) vorstehenden Mitnehmern (11, 11′) ab
stützt.
2. Treibstangenverschluß, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drückernuß (5) an ihrer
den Mitnehmern (11, 11′) gegenüberliegenden Breitseite
(29) eine zum Umfang hin offene Aussparung (30) besitzt,
in welche der Steuerzapfen (33) eines unterhalb der
Drückernuß (5) gelagerten Schwenkhebels (34) eingreift,
der in einer Schlitz/Zapfen-Verbindung (37, 38) zum
Treibstangen-Anschlußstück (39) steht.
3. Treibstangenverschluß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drückernuß (5) an ihrer der Aussparung
(30) gegenüberliegenden Seite einen Fallenrückzugsarm
(25) trägt.
4. Treibstangenverschluß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fallenrückzugsarm (25) etwa tangential
zur Umfangsfläche der Drückernuß (5) vorsteht.
5. Treibstangenverschluß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gabelförmigen Finger (12, 12′) auf der
Breitseite (10) der Drückernuß (5) aufliegen und von
einer etwa halbkreisförmigen einen Bund (9) der Drücker
nuß (5) umfassenden Aussparung (14) getrennt sind.
6. Treibstangenverschluß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drückernuß (5) ein von einem Schließ
werk (W) verlagerbarer Sperrhebel (44) zugeordnet ist,
der mit seinem einen Arm (53) in eine Sperrausnehmung
(55) der Drückernuß (5) eintaucht und mit seinem anderen
Arm (46) das Betätigungsende bildet.
7. Treibstangenverschluß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Betätigungsende (Arm 46) in eine Aus
nehmung (47) eines schließzylindergesteuerten Riegels
(49) eingreift.
8. Treibstangenverschluß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Riegel (49) in vorgeschlossener Stel
lung das Treibstangen-Anschlußstück (39) gegen Verlage
rung blockiert.
9. Treibstangenverschluß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückdrehfeder als Druckfeder (15)
gestaltet ist und in einem Kanal (16) eines Füllstückes
(17) sitzt, auf dem der Schieber (13) aufliegend geführt
ist derart, daß ein abgewinkeltes Ende (20) einer Zunge
(19) des Schiebers (13) in den Kanal (16) des Füllstüc
kes (17) ragt.
10. Treibstangenverschluß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (13) eine zweite, parallelge
richtete Zunge (18) besitzt, die einen Führungsschlitz
(21) zum Eintritt eines Zapfens (22) des Füllstückes
(17) aufweist.
Priority Applications (6)
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- 1991-12-14 AT AT91121457T patent/ATE109859T1/de not_active IP Right Cessation
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8130 | Withdrawal |