DE4409439A1 - Schloß, insbesondere Treibstangenschloß oder dergleichen - Google Patents
Schloß, insbesondere Treibstangenschloß oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Treib
stangenschloß oder dergleichen gemäß Gattungsbegriff des
Anspruchs 1.
Ein derartiges Schloß ist bekannt aus der deutschen
Offenlegungsschrift 39 01 957. Ausgehend von einer Neu
tralstellung, bei welcher der Drücker oder eine Griff
handhabe gewöhnlich in horizontaler Ausrichtung ist,
läßt sich bei dem bekannten Schloß die Griffhandhabe in
eine vertikale Position verlagern. In dieser, der Verrie
gelungsposition ist die Falle vorgeschlossen und der
Riegel vorschließbar. Darüber hinaus ist in dieser Stel
lung der Treibstangenanschlußschieber in seiner Schließ
stellung und die Falle nicht mehr rückschließbar, son
dern blockiert. Eine Öffnungsstellung wird von einer
Zwischenstellung realisiert, bei welcher der Handgriff
etwa um 20 bis 30° aus der Horizontalen in Richtung der
Verriegelungsstellung verlagert wird. In dieser Stellung
ist die Falle zurückgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Schloß hinsichtlich der Verriegelungsstellung zu
verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebe
ne Erfindung.
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist nunmehr
nicht mehr erkennbar, ob das Schloß in einer Neutralstel
lung oder einer Verriegelungsstellung ist. Bei Betäti
gung gelangt der Drücker zunächst in die zweite Drücker
stellung, welcher beim Stand der Technik die Verriege
lungsstellung des Treibstangenanschlußschiebers zugeord
net ist. Zufolge der Wirkung einer Feder wird der Drücker
zurück in die erste Drückerstellung verlagert, wel
cher beim Stand der Technik der Neutralstellung des
Treibstangenanschlußschiebers zugeordnet ist. Hier
bleibt das Schloß aber in der Verriegelungsstellung. Die
Rückverlagerung des Drückers erfolgt ohne Mitnahme des
Treibstangenanschlußschiebers. Um das Schloß zu entrie
geln muß der Drücker von der ersten Stellung nochmals in
die zweite Drückerstellung verlagert werden. Erst jetzt
erfolgt bei der Rückverlagerung des Drückers die Mitnah
me des Treibstangenanschlußschiebers in die Neutralstel
lung. Die zweifache Drückerbetätigung in die selbe Rich
tung einmal zu Erreichung der Verriegelungsstellung und
einmal zur Auflösung der Verriegelungsstellung gibt dem
Schloß eine zusätzliche Sicherheit. Eine vorteilhafte
Weiterbildung des Schlosses sieht vor, daß das Schloß
einen schlüsselbetätigbaren Riegel aufweist, welcher nur
in der Verriegelungsstellung vorschließbar ist und in
allen anderen Treibstangenstellungen gesperrt ist. Es
ist ferner bevorzugt vorgesehen, daß bei vorgeschlosse
nem Riegel auch die Drückerbetätigung gesperrt ist.
Weiter kann vorgesehen sein, daß der Treibstangenan
schlußschieber durch eine Drückerbetätigung in Gegenrich
tung, also von einer ersten in eine dritten Drückerstel
lung, unter gleichzeitigem Rückzug der Falle in eine
einer Kippstellung zugeordneten Stellung verlagerbar ist.
Es kann vorgesehen sein, daß die Zweifachbetätigbarkeit
des Drückers durch eine zweigeteilte Nuß realisiert ist.
Bei einer ersten Drückerbetätigung von der ersten Drücker
stellung in die zweite Drückerstellung sind die bei
den Nußteile gekuppelt. Beim Übergang in die zweite
Drückerstellung werden die beiden Nußteile entkuppelt,
so daß nur ein Nußteil nach dem Erreichen der Verriege
lungsstellung zufolge einer Federbeaufschlagung in die
erste Drückerstellung zurück verlagert wird. Bei der
zweiten Drückerbetätigung wird dann nur das eine Nußteil
verschwenkt und kuppelt beim Erreichen der zweiten Drücker
stellung wieder mit dem zweiten Nußteil, so daß beide
Nußteile dann federbeaufschlagt in die erste Drückerstel
lung zurückverlagert werden. Das erste Nußteil ist bevor
zugt ein zentrales Nabenteil, und das zweite Nußteil ein
Segment eines Zahnkranzes. Beide Nußteile sollen vorzugs
weise durch ein Kupplungsglied gekuppelt werden. Der
Zahnkranz, welcher einem Zahnsegmentteil der Nuß zugeord
net sein kann, soll mit einer Verzahnung der Treibstange
kämmen. Das Kupplungsglied soll beim Eintritt in die
zweite Drückerstellung entweder die Kupplung zwischen
Nabteil und Zahnkranz herstellen oder auflösen. Es ist
vorgesehen, daß das Kupplungsteil als auf dem Zahnkranz
sitzender zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildet ist. Der
eine Arm des Schwenkhebels bildet dabei einen Kupplungs
zapfen aus, der in eine Öffnung des Nabenteils eintritt,
um so die beiden Nußteile miteinander drehfest zu kup
peln. Der zweite Arm des Kupplungsgliedes soll mit einer
im Gehäuse querverschieblichen Steuerkurve zusammenwir
ken. Die Steuerkurve ist bevorzugt einem Schieber zuge
ordnet, welcher im Gehäusedeckel quer zur Stulprichtung
verlagerbar ist. Der Schieber kann dabei eine zweite
Steuerkurve aufweisen, auf welcher ein Steuerzapfen des
Treibstangenanschlußschiebers aufläuft, um so den Schie
ber in eine Position zu verlagern, in welcher die Steuer
kurve des Schiebers wirksam wird, welche mit dem zweiten
Arm des Kupplungsgliedes zusammenwirkt. An der Nuß ist
zusätzlich noch eine Anschlagschulter vorgesehen, welche
einem Arm des Nabenteils zugeordnet ist. Mit dieser
Anschlagschulter kann beim eintreten der Nuß in die
erste Drückerstellung nach Verlagerung des Treibstangen
anschlußschiebers in die Verriegelungsstellung der Schie
ber wieder zurück verlagert werden, so daß beim erneuten
Betätigen des Drückers das Kupplungsglied wieder in die
kuppelnde Stellung eintritt. Dem Treibstangenanschluß
schieber ist darüber hinaus ein Sperrglied zugeordnet,
welches in der neutralen Stellung und in der einer Kipp
stellung zugeordneten Stellung des Treibstangenanschluß
schieber in die Bewegungsbahn des Riegels tritt. Hier
durch ist der Riegel an einer Betätigung gehindert.
Ferner ist vorgesehen, daß im Kraftspeicher ein zweiarmi
ger Kipphebel zugeordnet ist, welcher einarmig in den
Federweg der Drückerbetätigungsfeder ragt und mit seinem
anderen Ende in eine Tasche des Riegelschwanzes oder
einer mit dem Riegel verlagerbaren Zuhaltung eingreift.
Wird nun der Riegel vorgeschlossen, so wird der Kipphe
bel verschwenkt und greift mit einem Arm in den Betäti
gungsweg der Drückerfeder, so daß die Drückerbetätigung
gesperrt ist. Im Schloßkasten ist zusätzlicher Tasthebel
vorgesehen, welcher mit einem kürzeren Arm auf einer
Steuerkurve des Nabenteiles der Nuß gleitet und mit
einem längerem Arm einen Steuernocken des Treibstangenan
schlußschiebers abtastet. Der Kipphebel ist mit seinem
langen Arm zur Stulpe hin abgefedert. Der kurze Arm
wirkt in Form eines Gesperres mit einem Rastvorsprung
des Nabenteils zusammen, so daß der Drücker in der Ver
riegelungsstellung nicht in die dritte Drückerstellung
verlagert werden kann. Durch die Verlagerung des Treib
stangenanschlußschiebers in die Verriegelungsstellung
wird der Kipphebel derart verlagert, daß der kurze Arm
hinter den Rastvorsprung des Nabenteiles faßt, so daß in
der zweiten Drückerstellung die Betätigung des Drückers
in Richtung der dritten Drückerstellung gesperrt ist.
Die Erfindung wird anhand beigefügter Zeichnungen nach
folgend im Detail anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Schloß,
Fig. 2 eine stulpseitige Ansicht eines Schlosses
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Schloß in der Neutral
stellung bei abgenommenen Schloßdeckel,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 bei um etwa 30°
verschwenktem Drücker (Fallenbetätigung),
Fig. 5 das Schloß in der Verriegelungsstellung mit
Drücker in zweiter Drückerstellung,
Fig. 6 eine Stellung kurz vor dem Erreichen der Stel
lung gemäß Fig. 5 mit eingezeichnetem Schie
ber,
Fig. 7 eine Stellung gemäß Fig. 5 mit eingezeichne
tem Schieber,
Fig. 8 eine Stellung gemäß Fig. 5 bei zurückgefeder
ter Griffhandhabe,
Fig. 9 eine Stellung entsprechend der dritten Drücker
stellung mit vollständig zurückgezogenen Treib
stangenanschlußschieber und Falle,
Fig. 10 eine Darstellung des Schließzustandes gemäß
Fig. 8 bei ausgeschlossenem Riegel,
Fig. 11 eine Darstellung der Nuß im Schnitt gemäß der
Linie XI-XI in Fig. 12 und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Nuß.
Das in den Figuren dargestellte Treibstangenschloß fin
det vorzugsweise Anwendung bei Balkontüren oder derglei
chen. Derartige Türen können um eine vertikale Achse
gedreht werden und um eine horizontale Achse gekippt
werden. Das Schloß ist funktionell so aufgebaut, daß in
einer Neutralstellung die Griffhandhabe 6 horizontal
verläuft (Fig. 1 und Fig. 3). In dieser Stellung ist
der Riegel 4 zurückgeschlossen und nicht vorschließbar,
die Falle kann entweder durch Auflaufen auf einem
Schließblech oder durch Griffbetätigung zurückgeschlos
sen werden. Hierzu ist der Griff in einer der Fig. 4
entsprechende Stellung zu bringen (Zwischenstellung). Um
in die in Fig. 4 dargestellte Stellung zu kommen, muß
der Drücker um etwa 20 bis 25° verlagert werden. Bei
einem weiter Herunterdrücken des Drückers in die zweite
Drückerstellung, wie sie in der Fig. 5 dargestellt ist,
tritt die Falle 3 wieder heraus und wird der Treibstan
genanschlußschieber 13 nach oben verlagert. In dieser
Stellung ist der Riegel 4 vorschließbar. Beim Loslassen
der Griffhandhabe verlagert sich diese wieder in die
horizontale Stellung (erste Drückerstellung). Das Schloß
bleibt jedoch in seiner Verriegelungsstellung. In dieser
Stellung kann die Griffhandhabe 6 zufolge einer Blockier
ung durch den Kipphebel 15 nicht nach oben verlagert
werden. Der Zapfen 44 beaufschlagt dabei einen hakenför
migen Fortsatz des Endes 15′′ des Kipphebels 15. Der
Kipphebel 15 wird dabei derart verlagert, daß sein Ende
15′ ähnlich einem Gesperre vor die Stufe 39′ einer Steu
erkurve 39 des Nußteiles 23 tritt. Erst ein nochmaliges
Betätigen der Griffhandhabe von der ersten Drückerstel
lung (Fig. 8) in die zweite Drückerstellung, wird die
Treibstange mitgenommen und das Schloß entriegelt. Ausge
hend von der in Fig. 3 dargestellten Neutralstellung
kann der Griff auch nach oben verlagert werden. Diese
Stellung ist in Fig. 9 dargestellt. Dort ist der Treib
stangenanschlußschieber ganz nach unten verlagert und
die Falle zurückgezogen. Diese Stellung entspricht der
Kippstellung des Fensters oder der Balkontüre.
Im Schloßgehäuse 1, welches mit einem Schloßdeckel 2
abdeckbar ist befindet sich um eine Achse 40 schwenkbar
ein Fallenbetätigungsarm 9. Der Fallenbetätigungsarm
weist eine Steuerkurve 11 auf, mit einem Vorsprung 10.
Das freie Ende 9′ des Fallenbetätigungsarmes liegt zwi
schen dem Fallenkopf 3 und dem Fallenschwanz 3′ form
schlüssig ein, so daß eine Verschwenkung des Fallenbetä
tigungsarmes 9 verbunden ist mit einem Fallenrückzug.
Gesteuert wird die Schwenkung des Fallenbetätigungsarmes
9 durch einen Steuerzapfen 12, welcher sich in Schloß
erstreckungsrichtung verschieblich geführt im Schloßge
häuse 1 befindet. Der Steuerzapfen 12 ist fest mit dem
Treibstangenanschlußschieber 13 verbunden. Der Steuerzap
fen 12 tastet die Steuerkurve 11 des Fallenbetätigungsar
mes ab. Beim Auflaufen auf dem Vorsprung 10 wird der
Fallenbetätigungsarm 9 verschwenkt. Zufolge dieser Aus
weichbewegung wird die Falle 3 zurückgeschlossen. Nach
Überwindung des Vorsprunges 10 schließt die Falle wieder
vor. Der Vorschluß der Falle 3 wird durch die Kraft
einer Feder 14 bewirkt, welche am Fallenschwanz 3′ an
greift.
Die Verlagerung des Treibstangenanschlußschiebers 13
wird dadurch bewirkt, daß Zahnsegmente 25, 26 der Nuß 23
in entsprechende verzahnte Bereiche 21, 19 des Treibstan
genanschlußschiebers 13 eingreifen. Wird demzufolge die
Nuß 23 aus einer in Fig. 3 dargestellten Neutralstel
lung durch Herunterdrückung der Griffhandhabe 6 gedreht,
wird die Treibstange 13 nach oben verlagert. Diese Stel
lung ist in Fig. 4 dargestellt. Sie entspricht etwa
einer Verlagerung des Betätigungsgriffes 6 um 25°. Wird
der Betätigungsgriff 6 um insgesamt 90° weiterverlagert,
so erreicht das Schloß die in Fig. 5 dargestellte Ver
riegelungsstellung. In dieser Stellung ist der Steuerzap
fen 12 über den Vorsprung 10 hinaus verlagert worden und
eine Schulter 41 des Treibstangenanschlußschiebers hat
sich hinter die Falle 3 geschoben, so daß diese an einem
Rückschließen gesperrt ist.
Im Bereich der Verzahnung 19, 21 ist auf dem Treibstan
genanschlußschieber 13 ein Steuerzapfen oder Stift 20
angeordnet, welcher mit einem in der Schloßdecke 2 ge
führten Schieber 7 zusammenwirkt. Der Schieber 7 wird in
einer Aussparung 8 der Schloßdecke 2 geführt und zwar in
einer Richtung quer zur Verlagerungsrichtung des Treib
stangenanschlußschiebers 13. Der Schieber 7 weist eine
Steuerkurve 7′ auf, die von dem Steuerzapfen 20 bei der
Verlagerung des Treibstangenanschlußschiebers beauf
schlagt wird. Hierdurch wird der Schieber 7 in Richtung
weg von der Stulpe 18 verlagert.
Der Schieber weist eine weitere Steuerkurve 7′ auf,
welche mit einem Arm 28′′ eines Kupplungsgliedes 28
zusammenwirkt.
Das Kupplungsglied 28 ist der Nuß zugeordnet. Wie insbe
sondere den Fig. 11 und 12 zu entnehmen ist, weist
die Nuß 23 ein Nabenteil 30 auf, welches drehfest mit
der Nuß verbunden ist. In einer rechteckigen Aussparung
24 des Nabenteiles 30 ist ein Drückerdorn 29 zur Nußbetä
tigung einsteckbar. Die Nuß weist weiter ein Zahnkranz
teil auf, welches mittels des Kupplungsgliedes 28 mit
dem Nabenteil 30 kuppelbar ist. Das Zahnkranzteil be
steht aus den Zahnsegmentabschnitten 25 und 26. Auf dem
Zahnsegment 26 ist das Kupplungsglied schwenkbar um eine
Schwenkachse gelagert. Das Kupplungsglied 28 hat die
Form eines zweiarmigen Hebels, wobei der eine Arm 28′
mit der erwähnten Steuerkurve 7′ zusammenwirkt. Der
gegenüberliegende Arm 28′ bildet einen Kupplungszapfen
aus, er tritt in eine entsprechende Aussparung 30′ des
Nabenteiles ein. Wenn der Arm 28′ in der Aussparung 30′
einliegt ist das Nabenteil 30 mit dem Zahnkranzteil 26,
25 drehfest verbunden, bei Verschwenken des Kupplungs
gliedes 28 tritt der Arm 28′ aus der Aussparung 30′
heraus, so daß die beiden Nußteile entkuppelt sind.
Die Verschwenkung des Kupplungsgliedes 28 geschieht
dann, wenn das Kupplungsglied 28 mit dem Arm 28′ wie in
Fig. 6 dargestellt mit der Steuerkurve 7′ des Schiebers
7 zusammenwirkt. Eine Drehung von Fig. 6, welche eine
Getriebestellung darstellt kurz vor Erreichen der Verrie
gelungsstellung in der zweiten Drückerstellung, nach
Fig. 7. In Fig. 7 ist die verschwenkte Stellung des
Kupplungsgliedes 28 dargestellt, wobei der Zahnkranz 26,
25 nunmehr entkuppelt ist von dem Nabenteil 30.
Einhergehend mit der Verlagerung der Nuß aus der Stel
lung gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 5 wurde
der Kraftspeicher 34 gespannt. Dabei wurde von einem
Anschlag des Nabenteiles 30 ein Schieber 42 verlagert,
welcher die Feder 27 komprimiert hat. Beim Loslassen des
Drückers 6 wird so einhergehend mit einer Entspannung
der Feder 27 das Nabenteil ohne Mitnahme der Zahnsegmen
te 26, 25 in die erste Drückerstellung zurückverlagert
(vergl. Fig. 8). In dieser Stellung, in welcher der
Treibstangenanschlußschieber 13 ganz nach oben verlagert
ist, ist ein Sperrschieber 22 außer Eingriff einer nicht
dargestellten Tasche des Riegels 4 gebracht worden, so
daß der Riegel 4 nun durch Schließzylinderbetätigung
vorschließbar ist (vergl. Fig. 10).
Einhergehend mit dem Vorschluß des Riegels 4 durch Betä
tigung des Schließzylinders 5 wird ein Sperrhebel 35
welcher um eine Achse schwenkbar im Schloßboden gelagert
ist verschwenkt. Der Sperrhebel 35 weist einer Sperrstu
fe 35′ auf, welche durch Verschwenkung entgegen der
Kraft einer Feder 36 in den Bewegungsbereich des Schie
bers 42 gebracht wird. Das gegenüberliegende freie Ende
des anderen Schwenkarmes 35′′ liegt in einer Aussparung
38 einer Zuhaltung 37 des Riegels 4 ein. Durch die Quer
verlagerung des Riegels wird der Arm 35′′ ebenfalls
querverlagert, einhergehend mit einer Verschwenkung des
Hebels 35, so daß der Sperrarm 35′ in die Bewegungsbahn
des Schiebers 42 gebracht wird. Durch diese Blockierung
des Kraftspeichers ist in der in Fig. 10 dargestellten
Stellung, also bei vorgeschlossenem Riegel 4 eine Betäti
gung der Drückerhandhabe 6 nicht möglich.
Zur Verlagerung des Schlosses in die Neutralstellung ist
ausgehend von einer Stellung gemäß Fig. 8, also bei
rückgeschlossenem Riegel 4, eine erneute Betätigung der
Betätigungshandhabe 6 notwendig. Die Betätigungshandhabe
wird von der in Fig. 8 dargestellten ersten Drückerbetä
tigungsposition in eine um 90° verschwenkte zweite Drücker
stellung verlagert. In dieser nicht dargestellten
Stellung rastet der Arm 28′ des Kupplungsgliedes 28
wieder in die Aussparung 30′ des Nabenteiles 30 ein, so
daß der Zahnsegmentteil 25, 26 welcher mit den Zahnstan
genbereich 19, 21 kämmt zufolge der Rückverlagerung der
Drückerhandhabe verschwenkt wird, einhergehend mit einer
Rückverlagerung des Treibstangenanschlußschiebers in die
in Fig. 3 dargestellte Stellung. Das Einrasten des
Armes 28′ in die Öffnung 30′ wird durch die Wirkung
einer Feder 45 unterstützt, die auf den Arm 28′ des
Kupplungsgliedes 28 drückt.
Am Nabenteil 30 ist ein Betätigungsarm 33 vorgesehen,
welcher in der in Fig. 8 dargestellten Stellung den
Schieber 7 beaufschlagt und somit um einen gewissen
Betrag verlagert. Hierzu ist an dem Arm 33 ein Anschlag
33′ vorgesehen, welcher gegen einen entsprechenden Gegen
anschlag 7′′′′ tritt. Der Schieber weist darüber hinaus
noch einen Steuerkurvenabschnitt 7′′′, dieser Steuerkur
venabschnitt sperrt eine Rückverlagerung des Treibstan
genanschlußschiebers beim Übergang von der in Fig. 5
dargestellten Schließstellung in die in Fig. 8 darge
stellte Schließstellung, wobei der Steuerzapfen 20 dabei
gegen die Steuerfläche 7′′′ stoßen kann.
Ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten Neutralstel
lung kann die Griffhandhabe aber auch in entgegengesetz
te Richtung, also nach oben verlagert werden. Dort wird
nach Vollführung einer 90° Drehung der Nuß die in Fig.
9 dargestellte Stellung erreicht. In dieser Stellung
nimmt die Falle 3 eine zurückgeschlossene Position ein.
Der Riegel 4 ist nicht vorschließbar. Der Fallenrück
schluß bei der Verlagerung von der in Fig. 3 dargestell
ten Schließstellung in die in Fig. 9 dargestellten
Schließstellung erfolgt dadurch, daß der Fallenschwanz 3′
auf einer Steuerkurve 43 des Treibstangenanschlußschie
bers aufläuft. Diese schräg zur Verlagerungsrichtung des
Treibstangenanschlußschiebers 13 verlaufende Steuerkurve
43 beaufschlagt den im Querschnitt halbkreisförmigen
Fallenschwanz 3′. In dieser in Fig. 9 dargestellten
Stellung ist der Treibstangenanschlußschieber ganz nach
unten verlagert. Dies entspricht einer Kippstellung
eines Flügels. Aus dieser Stellung (Fig. 9) kann das
Schloß durch Betätigung des Griffhandhabe 6 wieder zu
rück in die Neutralstellung (Fig. 3) verlagert werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (12)
1. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß oder derglei
chen, zur Verlagerung mindestens einer Treibstange einer
Tür, Fenster oder dergleichen mit einer drückerbetätigba
ren Nuß (23) und einem längs zur Stulpe verlagerbaren
Treibstangenanschlußschieber (13) und mit einer quer zur
Stulpe (18) zurückziehbaren Falle (3), wobei der Treib
stangenanschlußschieber (13) durch Drückerbetätigung von
einer ersten Drückerstellung in einer zweite Drückerstel
lung von einer Neutralstellung (Fig. 3) in eine einer
Verriegelungsstellung (Fig. 5 und Fig. 8) verlagerbar
ist, wobei die in der Neutralstellung (Fig. 3) und der
Verriegelungsstellung (Fig. 5 und Fig. 8) ausgefahrene
Falle (3) bei einer zwischen Neutral- und Verriegelungs
stellung gelegenen Zwischenstellung (Fig. 4) des Treib
stangenanschlußschiebers (13) eine rückgezogene Stellung
einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer einmali
gen Drückerbetätigung von der ersten in die zweite Drücker
stellung der Drücker zufolge der Wirkung einer Feder
(27) in seine erste Stellung rückverlagert wird, während
der Treibstangenanschlußschieber (13) in der Verriege
lungsstellung (Fig. 8) verbleibt und erst nach nochmali
ger Drückerbetätigung von der ersten in die zweite Drücker
stellung in die Neutralstellung (Fig. 3) rückverla
gert wird.
2. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß, nach oder
insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
insbesondere schlüsselbetätigbaren Riegel (4), welcher
nur in der Verriegelungsstellung (Fig. 8) vorschließbar
ist und in allen anderen Treibstangenanschlußschieber
stellungen gesperrt ist.
3. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß nach oder
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgeschlosse
nem Riegel (4) die Drückerbetätigung gesperrt ist.
4. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß nach oder
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstangen
anschlußschieber (13) durch Drückerbetätigung in Gegen
richtung von einer ersten Drückerstellung in eine dritte
Drückerstellung unter gleichzeitigem Rückzug der Falle
(3) in eine einer Kippstellung (Fig. 9) zugeordneten
Stellung verlagerbar ist.
5. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß nach oder
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuß einen
zentralen Nabenteil (30) aufweist und einen daran mit
tels eines Kupplungsgliedes (28) kuppelbaren Zahnbereich
(25, 26) aufweist, welche mit einer zahnstangenartigen
Verzahnung (31, 32) der Treibstange (13) kämmt, wobei
das Kupplungsglied (28) in der zweiten Stellung eine
Kupplung zwischen Nabenteil (30) und Zahnbereich (25,
26) entweder herstellt oder auflöst.
6. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß nach oder
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungs
glied als auf dem gezahnten Nußteil (25, 26) sitzender
zweiarmiger Hebel (28) ausgebildet ist, dessen einer Arm
(28′) in der Kupplungsstellung in Eingriff tritt in eine
Öffnung (30′) des Nabenteiles (30) dessen zweiter Arm
(28′′) mit einer im Gehäuse (2) querverschieblichen
Steuerkurve (7) zusammenwirkt.
7. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß nach oder
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf dem Treibstan
genanschlußschieber (13) vorgesehenen Steuerstift (20)
zur Verlagerung eines die Steuerkurve (7′) ausbildenden
Schiebers (7) bei Treibstangenanschlußschieber-Verlage
rung.
8. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß nach oder
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7)
bei der Verlagerung des Treibstangenanschlußschiebers
(13) in die Verriegelungsstellung (Fig. 6) in eine das
Kupplungsglied (28) in die Entsperrstellung verlagerbare
erste Schieberstellung verlagert wird und von einem dem
Nabenteil zugeordneten Arm (33) beim Übergang in die
erste Drückerstellung (Fig. 8) in eine das Kupplungs
glied in die Kupplungsstellung verlagernde zweite Schie
berstellung verlagert wird.
9. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß nach oder
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein dem Treibstangenan
schlußschieber (13) zugeordnetes Sperrglied (22), wel
ches in der Neutral- und der Kippstellung zugeordneten
Stellung des Treibstangenanschlußschiebers (13) in der
Bewegungsbahn des Riegels (4) liegt.
10. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß nach oder
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen bei Drückerbetäti
gung von der Nuß (23) betätigbaren Kraftspeicher (34).
11. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß nach oder
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher
(34) ein mit dem Riegel (3) gekuppelten Sperrhebel (35)
aufweist, welcher bei Riegelausschluß die Betätigung des
Kraftspeichers (34) blockiert.
12. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß nach oder
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in der Verriege
lungsstellung des Treibstangenanschlußschiebers (13)
verschwenkten Kipphebel (15), der in der Verriegelungs
stellung mit einem ersten Arm (15′) mit einem Rastvor
sprung (39′) der Nuß (23) derart zusammenwirkt, daß eine
Drückerbetätigung in die dritte Drückerstellung gesperrt
ist.
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WO2008094472A3 (en) * | 2007-01-26 | 2008-11-20 | Stanley Chung | A type of main lock structure and a door lock comprising such a main lock structure |
CN101008297B (zh) * | 2007-01-26 | 2010-10-13 | 庄子平 | 一种组合门锁 |
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