DE1987736U - Gasdichte befestigunsvorrichtung fuer mit fluessigen gasen gefuellte gasampullen zum betriebe von leucht-, loet-, koch- und heizgeraeten mit hiermit verbundener reguliereinrichtung des gasampullenventiles. - Google Patents

Gasdichte befestigunsvorrichtung fuer mit fluessigen gasen gefuellte gasampullen zum betriebe von leucht-, loet-, koch- und heizgeraeten mit hiermit verbundener reguliereinrichtung des gasampullenventiles.

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DE1987736U
DE1987736U DEL37248U DEL0037248U DE1987736U DE 1987736 U DE1987736 U DE 1987736U DE L37248 U DEL37248 U DE L37248U DE L0037248 U DEL0037248 U DE L0037248U DE 1987736 U DE1987736 U DE 1987736U
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hollow body
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Loetkolben & Loetapp Fabrik
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Loetkolben & Loetapp Fabrik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
    • F16K17/383Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature the valve comprising fusible, softening or meltable elements, e.g. used as link, blocking element, seal, closure plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

ΡΑ-Β007266-4Λ6Ι
Patentingenieur
Berlin 44
UsaniraJte βρ fei § 2!.10
Lötkolben- und lot apparat efabrik Ernst Hähnel GmbH.
588 Mdenscheid/Westf.
Loherstraße 27
Gasdichte Befestigungsvorrichtung und Reguliereinriehtung für Gasjuapullen.
Me Heuerung "betrifft eine gasdichte Befestigungsvorrichtung für mit flüssigen Gasen gefüllte 6-asampullen zum Betriebe von leucht-, 3jöt-, Koch- und Heizgeräten mit hiermit verbundener Seguliereinriehtung für das G-asampullenventil.
Es sind Leucht-, lot-, Koch- und Heizgeräte bekannt, die mit einer Gasampulle betrieben werden, die Flüssiggas enthält. Bei allen diesen bekannten Geräten ist es erforderlich, die Gasampulle mit dem Gerät gasdicht zu verbinden. Dies geschieht dadurch, daß die !Fläche des oberen Bandes des Gasampullenventiles gegen eine Scheibe aus einem nachgiebigen, elastischen Werkstoff, also beispielsweise Gummi oder dergleichen, gedrückt wird. Is ist des weiteren bek^annt, bei diesem Änschließungsvorgang gleichzeitig das Ventil der Gasampulle zu öffnen. Dies geschieht dadurch, daß der Ventilstift des Ventiles der Gasampulle gegen ein beliebiges, vorstehendes 3?eil des Gerätes stößt, wodurch er heruntergedrückt wird und wodurch sieh das Ventil öffnet. Bei diesen bekannten Geräten muß die Eegulierung des Gasstromes
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auf seinem Wege zur-Düse des Gerätes durch ein besonderes Tentil erfolgen, welches am &erät angebracht ist und das unabhängig von dem Tentil der G-asampulle arbeitet.
Is ist des weiteren bekannt, auf ein solches gesondertes Segulierventil zu verziehten und das Tentil der Glasampulle selbst als EegulierventSLl zu benutzen. Hierzu ist es bekannt, die Gasampulle in dem &erät an ihrem oberen und unteren Snde zu halten und an dem oberen Ende des haltenden Mantelrohres ein Kopfstück anzubringen, in dem ein Eegulierteil in axialer Sichtung verstellbar angeordnet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das untere Ende dieses Eegulierteiles auf den Tent ils t if t der Glasampulle wirkt·
Biese bekannten Unordnungen arbeiten zwar einwandfrei, haben jedoch den lachteil einer relativ aufwendigen Bauweise, weil in jedem 3PaIIe verschiedene zusätzliche Seile erforderlich sind, die verstellbar sein und in irgendeiner form auf den Ventilstift -einwirken müssen·
Me "feuerung hat zur Aufgabe, diese lacht eile der bekannten Anordnung zu vermeiden und eine kombinierte Befestigungs- und Eegulieranordnung für mit Sasampullen betriebene Ifeueht-, lot-, Koch- und Heizgeräte zu schaffen, die zur Regulierung der in das Gerät, eintretenden S-asmenge keiner gesonderten Eeguliereinrichtung bedarf, sondern bei der die Befestigungseinrichtung gleichzeitig für den Eegulierungsvorgang mitausgenutzt wird.
G-emäß der leuerung geschieht "dies dadurch, daß die ö-asampulle derart axial verschiebbar in einem Hohlkörper gelagert ist, daß bei'Verschiebung der Gasampulle
durch ein auf ihren Boden wirkendes Oriiekmittel, beispielsweise eine an sieh bekannte Schraube, zunächst in an sieh bekannter Weise die Mehtungsf lache des Ventils der G-asampulle an einer elastischen Biehtungssehsrambe im Inneren des Köpfteiles des Hohlkörpers des Gerätes zur Anlage gelangt und daß im weiteren Terlaufe des Yersehiebungsvorganges die Stirnfläche des Yentilstiftes an eine Auflagefläche gelangt, die das untere Ende des Gaskanals bildet, wodurch sieh bei Fortsetzung des Yersehiebungsvorganges das Yentil der G-asampulle fortschreitend öffnet. Bas obere Snde des ©askanals mündet in ein Yergaserrohr, das mit dem Kopfteil ein zusammenhängendes G-anzes bildet und das in seinem Inneren mit einem saugfähigen G-asfilter ausgestattet ist. An dem unteren Snde des Fußteiles des Hohlkörpers ist ein Standfuß angebracht, in dessen Mulde der Bedienungsgriff der Sehraube liegt.
In der Abbildung ist ein Äusführungsbeispiel des !"euerungsgegenstandes in Ansicht von der Seite im Schnitt dargestellt.
Ein Hohlkörper 1 des neuerungsgemäßen Gerätes ist mittels einer Gewindeverbindung 2 mit einem Fußteil 3 lösbar verbunden, an dessen unterem Ende sich ein Standfuß 4 befindet. In der unteren Pläehe des fußt eiles 3 ist ein mit Gewinde ausgestatteter Durchbrueh angebracht, in dem sich eine Sehraube bewegt, deren Bedienungsgriff 6 innerhalb der Höhlung des Standfußes liegt. Am oberen Ende der Sehraube 5 ist ein G-ummip/uffer 7 angebracht, teilweise in dem Hohlkörper 1 und teilweise in dem !Fußteil 3 befindet sieh die G-asampulle 8, die in
an sieh "bekannter Weise an ihrem oberem Bnde mit einem Tentil 9 ausgestattet ist, daß eine Diehtungsflache 10 -und einen Yentilstift 11 aufweist» Die letztgenannten feile liegen in einem Kopfteil 12 des Gerätes, in dessen innerer Höhlung sieh eine Diehtungsflache 13 befindet, an der eine Dichtungsscheibe 14 mit ihrer einen Stirnseite anliegt. Oberhalb der Diehtungsflache 13 liegt ein Kanal, dessen oberes Ende durch eine Auflagefläche 15 gebildet wird. An diesen Kanal sehließt sieh der "Gaskanal 16 an, der in ein Vergaserrohr 17 mündet, in dem sieh der Gasfilter 18 befindet.
Die Wirkungsweise der gasdichten Befestigungsvorrichtung und Heguliereinrichtung gemäß der feuerung ist folgendes
Um das gerät betriebsfähig zu maehen, wird die Gewindeverbindung 2 gelöst und hiermit das 3?ußteil 3 von dem Hohlkörper 1 entfernt. Anschließend wird die Sehraube 5 mittels ihres Bedienungsgriffes 6 möglichst weit nach unten gedreht. Jetzt wird eine Gasampulle 8 in den Hohlkörper 1 eingeführt und das Fußteil 3 wird mittels der Gewindeverbindung 2 wieder mit dem Hohlkörper 1 verbunden. Die G as ampulle 8 befindet sich jetzt innerhalb des Gerätes, wobei ihr Ventil 9 jedoeh noch geschlossen ist.
Zur Inbetriebnahme des Gerätes wird jetzt mittels des Bedienungsgriffes 6 in dem Standfuß 4 die Sehraube 5 nach oben bewegt, so daß ihr Gummipuffer 7 sich an das untere Ende der Gasampulle 8 anlegt. Bei weiterem Hereinsehrauben der Schraube 5 beginnt die Gasampulle 8 sich in axialer Eiehtung und zwar in Sichtung auf das Kopfteil 12 im Inneren des Hohlkörpers 1 zu verschieben.
Bei diesem Versehiebungsvorgang legt sieh zunächst die Biehtungsflache 10 des Textiles 9 gegen die untere Fläche der Dichtungsscheibe 14» wodurch sich die Grasampulle 8 gasdicht mit dem Kopfteil 12 des Gerätes verbindet. Beim weiteren Hereindrehen der Sehraube 5» also bei Fortsetzung der axialen Verschiebung der Gasampulle 8, wird die elastische Dichtungsscheibe 14 zusammengedrückt und der Ventilstift 11 des Tentiles 9 stößt an die Auflagefläche 15 im Inneren des &opfteiles 12. Bei fortgesetztem Versehiebungsvorgang kann der Yentilstift 11 an diesem nicht mehr teilnehmen, weil er durch die Auflagefläche 15 gehalten wird. Wird jedoch die Gasampulle 8 in axialer Mehtung weiterbewegt, so öffnet sich ihr Yentil 9» weil der Yentilstift 11 den im Inneren des Yentiles 9 sich befindenden Ventilteller abhebt. Das Yentil 9 ist ;)etzt geöffnet und das Gas kann aus der Gasampulle 8 über das Yentil 9 in den Gaskanal 16 und von hier aus in das Vergaserrohr 17 eintreten. Durch Änderung der axialen Verschiebung der Gasampulle 8 mittels der Sehraube 5 kann der Ventilstift 11 mehr oder weniger in das Yentil 9 hineingedrückt werden, wodureh mehr oder weniger Gas aus diesem austritt. Um den Gasauatritt gänzlich abzusperren, ist es nur notwendig, die Sehraube 5 soweit zurückzudrehen, daß das obere Ende des Ventilstiftes 11 die Auflagefläche 15 nicht mehr berührt.
Das Vergaserrohr 17 schließt das Gerät an einen beliebigen Brenner an, der nicht Gegenstand der leuerung ist und der in der Abbildung deshalb auch nicht dargestellt ist. Da bei der Bauart nach der leuerung sieh dieser Brenner ziemlieh nahe an dem Kopfteil 12 des Gerätes befinden kann, ist es möglieh, daß das in der Gasampulle 8 sieh befindende Flüssiggas noch nicht ganz in dampfförmigen Zustand übergegangen ist und daß llüssiggasteile in den Brenner gelangen, was den ordnungsge-
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mäßen Betrieb desselben behindert* TTm einen solchen mögliehen Macht eil auszuschalten, sieht die Feuerung vor, in dem Tergaserrohr 17 ein sangfähiges Gasfilter 13 anzuordnen, welches aus einem beliebigen hierfür geeigneten Werkstoff besteht, der nicht Gegenstand der !feuerung ist.
Die Vorteile der gasdichten Befestigungsvorrichtung und der mit ihr verbundenen Reguliereinriehtung gemäß der Heuerung sind folgende:
Durch die neuerungsgemäße Bauart und Anordnung der einzelnen iDeile zueinander wird erreicht, daß sichln einem Arbeitsgang sowohl eine gasdiehte Befestigung der Gasampulle als auch eine Regulierung des Gasstromes vornehmen läßt. Ein weiterer Torteil liegt darin, daß die gesamte Bauart sehr einfach gestaltet werden kann und daß besondere Reguliereinriehtungen zur Regulierung des Gasstromes in Portfall kommen können. Die Sehraube im Inneren des Standfußes bewirkt gleichzeitig einmal die gasdiehte !Festlegung der Glasampulle und zum anderen die Anschaltung, Regulierung und Abschaltung des Gasstromes. Sin weiterer Torteil liegt darin, daß nicht nur das Kopfteil sehr niedrig gebaut werden kann, sondern daß auch durch den Fortfall sonst erforderlicher zusätzlicher Reguliereinrichtungen der Brenner sehr nahe am Kopfteil angebracht werden kann, wodurch !Ersparnisse an Werkstoff und Bauhöhe eintreten. Weiterhin ist es von Torteil, daß die bei solch einer niedrigen Bauhöhe mögliehen Betriebsstörungen auf a«£ einfachste Weise durch die Anordnung des S>asfilters im Tergaserrohr vermieden werden können.

Claims (3)

1- Berlin 44 Qsenitrafie §2S IeI. §2110; Lötkolben- und Lotapparatefabrik Ernst Hähnel GmbH. Lüdenscheid/Westf. Loherstraße 27 Schutzansprüehes
1) Gasdichte Befestigungsvorrichtung für mit flüssigen Gasen gefüllte Gasampullen zum Betriebe von Leueht-, Lot-, Koch- land Heizgeräten mit hiermit verbundener Heguliereinrichtung des Gasampullenventiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasampulle (8) derart axial verschiebbar in einem Hohlkörper (1) gelagert ist, daß bei Verschiebung der Gasampulle (8) durch ein auf ihren Boden wirkendes Druckmittel, beispielsweise eine Schraube (5), zunächst in an sieh bekannter Weise die Diehtungsfläehe (10) des Ventils (9) der Gasampulle (8) an einer elastischen Dichtungsscheibe (14) im Inneren des Köpfteiles (.12) des Hohlkörpers (1) zur Anlage gelangt und daß im weiteren Verlaufe des Terschiebungsvorganges die Stirnfläche des. .Ventilstiftes (11) am eine Auflagefläche (1.5) gelangt, die das untere Ende des Gaskanals (16) bildet, wodurch sieh bei Fortsetzung des Verschiebungsvorganges das Ventil (9) der Gasampulle (8) fortschreitend öffnet»
2) Gasdichte Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gaskanals (16) in ein Vergaserrohr (17) mündet, das mit dem Kopfteil (12) ein zusammenhängendes Ganzes bildet
■und das in seinem Inneren mit einem saugfähig en &asfilter (18) ausgestattet ist.
3) öasdichte Befestigungsvorriehtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende des lußteiles (3) des Hohlkörpers (1) ein Standfuß (4) angebracht ist, in dessen Mulde der Bedienungsgriff (β) der Schraube (5) liegt.
DEL37248U 1964-06-01 1964-06-01 Gasdichte befestigunsvorrichtung fuer mit fluessigen gasen gefuellte gasampullen zum betriebe von leucht-, loet-, koch- und heizgeraeten mit hiermit verbundener reguliereinrichtung des gasampullenventiles. Expired DE1987736U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10060731B4 (de) * 2000-12-07 2006-11-30 Air Liquide Deutschland Gmbh Vorrichtung für das Öffnen von Ampullen bei der Gasgemischherstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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