DE19858765A1 - Pneumatisch betriebener Nagler - Google Patents
Pneumatisch betriebener NaglerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen pneumatisch be
triebenen Nagler, der eine Ausstoßöffnung zur Aufnahme eines Na
gels hat, wobei die Spitze des Nagels um einen vorbestimmten Be
trag über den Rand der Ausstoßöffnung hinausgedrückt wird.
Ein herkömmlicher Nagler ist in dem japanischen Gebrauchsmuster
Nr. Hei 5-44062 beschrieben. Dieser herkömmliche Nagler hat ei
nen Druckkolben, der in auf- und abwärtiger Richtung in der Nähe
der Ausstoßöffnung verschiebbar ist. Ein Auslöseventil ist vor
gesehen, um den Nageltreibmechanismus zu steuern. Wenn das Aus
löseventil in einem Ausgangszustand ist, wird komprimierte Luft
in eine obere Druckkolbenkammer zugeführt. Der Druckkolben wird
abwärts gedrückt, um den in der Ausstoßöffnung angeordneten Na
gel um einen vorbestimmten Betrag zu verschieben. Die untere
Spitze des Nagels steht aus der Ausstoßöffnung vor. Durch diese
Anordnung wird es möglich, die Spitze des Nagels auf einem Ziel
punkt zu positionieren.
Jedoch erfordert dieser herkömmliche Nagler eine Vertikalfüh
rung, die nahe dem unteren Ende der Ausstoßöffnung vorgesehen
ist, um den Nagel zu halten, nachdem der Nagel durch den Druck
kolben herausgedrückt ist. Dieser Aufbau hat den Nachteil, daß
die Gesamtanzahl der Teile zunimmt und der Zusammenbau kompli
ziert ist. Ferner macht die Vertikalführung, die einen relativ
großen Durchmesser hat, es für den Anwender schwierig, die Posi
tion der Spitze des Nagels einzusehen.
Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen pneu
matisch betriebenen Nagler zu schaffen, der einen einfachen Auf
bau hat, leicht zusammenzubauen ist und gut zu bedienen ist.
Um diese Aufgabe zu lösen und andere Ziele zu erreichen, ist mit
der Erfindung ein pneumatisch betriebener Nagler geschaffen, der
eine Nagelführung zur Aufnahme einer Nagelgruppe hat, die aus
einer Vielzahl von Nägeln besteht, die reihenweise durch ein
Gurtelement verbunden sind, wobei jeder Nagel einzeln und auf
einanderfolgend aus der Nagelgruppe entnommen werden kann. Ein
Nagelzuführmechanismus ist vorgesehen, um die Nägel aufeinander
folgend einzeln aus der Nagelführung in eine Ausstoßöffnung zu
zuführen. Eine Treibstange beaufschlagt einen in der Ausstoßöff
nung angeordneten Nagel und treibt den Nagel aus der Ausstoßöff
nung heraus. Ein Druckkolben drückt den Nagel um einen vorbe
stimmten Weg entlang der Ausstoßöffnung, bevor die Treibstange
den Nagel austreibt. In diesem Fall erfüllt der vorbestimmte
Verschiebeweg des Druckkolbens die Anforderung, daß die Spitze
des Nagels aus der Ausstoßöffnung vorsteht, während der Nagel
selbst nicht aus dem Gurtelement entfernt ist. Somit ist der Na
gel sicher durch das Gurtelement gehalten, sogar wenn der Nagel
in der vorgeschobenen Stellung positioniert ist, in welcher die
Spitze des Nagels aus der Ausstoßöffnung vorsteht.
Die obige Aufgabe, andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vor
liegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden, genauen Be
schreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deut
lich. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht, die den Aufbau eines
pneumatisch betriebenen Naglers gemäß einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Betriebs
zustand des in Fig. 1 gezeigten Naglers zeigt;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Betriebs
zustand des in Fig. 1 gezeigten Naglers zeigt;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Betriebs
zustand des in Fig. 1 gezeigten Naglers zeigt;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Betriebs
zustand des in Fig. 1 gezeigten Naglers zeigt; und
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die ein Beispiel einer Nagel
gruppe zeigt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. In
der nachfolgenden Erläuterung basieren die angegebenen Richtun
gen auf einem Nagler, der stationär in einer Vertikalstellung
gehalten ist, wobei sich die Nagelrichtung abwärts erstreckt. Es
ist überflüssig zu sagen, daß die tatsächlichen Richtungen bzw.
Positionen des Naglers häufig geändert werden können, wenn er
benutzt wird.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines pneuma
tisch betriebenen Naglers. In einem Hauptkörper 1 ist ein
Schlagkolben 4 gleitend in einem Zylinder 3 aufgenommen. Der
Schlagkolben 4 reziprokiert in der Axialrichtung des Zylinders
3. Ein Treibstange 5 ist einstückig an dem Schlagkolben 4 ange
bracht. Eine Ausstoßöffnung 12 ist an dem unteren Abschnitt des
Hauptkörpers 1 vorgesehen. Ein führender (oder erster) Nagel 6a
einer Nagelgruppe 6, d. h. der führende Nagel von reihenweise
verbundenen Nägeln, ist koaxial mit der Treibstange 5 in der
Ausstoßöffnung 12 angeordnet, so daß der Nagel 6a durch die
Treibstange 5 angetrieben wird. Ein Kopfventil 7 ist vorgesehen,
um den Innenraum des Zylinders 3 mit einer Speicherkammer 9 zu
verbinden oder von dieser zu trennen. Die Speicherkammer 9 ist
mit einem Kompressor (nicht gezeigt) verbunden und speichert
Druckluft. Eine Rückführluftkammer 10 speichert Druckluft, die
verwendet wird, um die Treibstange 5 in die Anfangs- oder Aus
gangsposition (d. h. das obere Ende) zurückzuführen.
Die Ausstoßöffnung 12 führt die Treibstange 5 längs ihrer Achse
(d. h. in einer Nagelantriebsrichtung). Ein Zuführkolben 13, der
in einer später beschriebenen Nagelführung 21 vorgesehen ist,
führt die Nägel einzeln aufeinanderfolgend in die Ausstoßöffnung
12 in Antwort auf jede Beendigung des Nageleinschlagvorgangs zu,
so daß der Führungsnagel 6a der Nagelgruppe 6 in der Ausstoßöff
nung 12 für den nächsten Nageleintreibvorgang positioniert wird.
Wenn Druckluft in eine obere Zuführkammer 14 strömt, verschiebt
sich der Zuführkolben 13 in Richtung auf die Ausstoßöffnung 12.
Eine untere Zuführkammer 15 ist über einen Luftdurchlaß 16 mit
der Rückführluftkammer 10 verbunden.
Ein Druckkolben 17, der in der Nähe der Ausstoßöffnung 12 vorge
sehen ist, ist in der auf- und abwärtigen Richtung verschiebbar.
Ein Anschlaghebel 17a, der gelenkig am oberen Ende des Druckkol
bens 17 gehalten ist, kann in die Ausstoßöffnung 12 vorstehen.
Wenn Druckluft in eine obere Druckkammer 18 strömt, bewegt sich
der Druckkolben 17 abwärts. Ein Luftdurchlaß 19 verbindet die
obere Zuführkammer 14 mit der oberen Druckkammer 18, wenn sich
der Zuführkolben 13 in Richtung auf die Ausstoßöffnung 12 verla
gert und die am weitesten vorgeschobene Stellung erreicht. Eine
Feder 20 drückt den Druckkolben 17 federnd aufwärts. Die Nagel
führung 21, die die Nagelgruppe 6 aufnimmt, kann geöffnet und
geschlossen werden.
Eine obere Kopfkammer 22 ist oberhalb des Kopfventils 7 vorgese
hen. Ein Gurtelement (z. B. ein metallisches Verbindungselement)
24 wird verwendet, um die Nägel zu der Nagelgruppe 6 zusammenzu
fassen. Ein Auslöseventil 26 verbindet in einem Normalzustand
die Speicherkammer 9 über einen später beschriebenen Anlaßkolben
28 mit der oberen Zuführkammer 14. In einer Betriebsstellung
trennt das Auslöseventil 26 die Speicherkammer 9 von der oberen
Zuführkammer 14 und der oberen Kopfkammer 22. In diesem Fall
sind sowohl die obere Zuführkammer 14 als auch die obere Kopfkammer
22 zur Luft hin geöffnet.
Ein Anlaßplunger 27 ist mit dem Anlaßkolben 28 zusammengebaut.
Ein Türventil 29 spricht auf einen geöffneten Zustand der Nagel
führung 21 an und hebt den Anlaßkolben 28 an, wenn die Nagelfüh
rung 21 geöffnet wird. Der Anlaßkolben 28 verharrt in der oberen
Stellung bis der Anlaßplunger 27 gezogen wird. Wenn er in der
oberen Position verharrt, trennt der Anlaßkolben 28 das Auslöse
ventil 26 von der oberen Kopfkammer 22 und zudem von der oberen
Zuführkammer 14. Jedoch verbindet der Anlaßkolben 28 die Spei
cherkammer 9 mit der oberen Kopfkammer 22. Somit sind, nachdem
die Nagelführung 21 geöffnet wurde, sowohl der Zuführkolben 13
als auch der Druckkolben 17 deaktiviert, und es wird kein
Nageleintreibvorgang ausgeführt, bis der Anlaßplunger 27 gezogen
wird. Dieser Aufbau verhindert, daß der Druckkolben 17 verse
hentlich den Nagel 6a über die Treibstange 5 in die Ausstoßöff
nung 12 treibt, unmittelbar nachdem die Nagelführung 21 wieder
geschlossen wurde.
Der oben beschriebene Nagler arbeitet auf die folgende Weise.
Fig. 1 zeigt den Ausgangszustand des Naglers bevor der Nagelein
treibvorgang gestartet ist. Fig. 2 zeigt den Zustand des Nag
lers, nachdem der Eintreibvorgang beendet ist. Im Ausgangszu
stand gemäß Fig. 1 zieht der Anwender den Abzug 25, um das Aus
löseventil 26 zu betätigen. Das Auslöseventil 26 entläßt die
Druckluft aus der oberen Kopfkammer 22, der oberen Zuführkammer
14 und der unteren Druckkammer 18. Das Kopfventil 7 verschiebt
sich nach oben. Der Druckkolben 17, der durch die Feder federnd
vorgespannt ist, verschiebt sich nach oben. Wenn das Kopfventil
7 nach oben verschoben wird, ist die Speicherkammer 9 mit dem
Innenraum des Zylinders 3 verbunden. Die Druckluft strömt von
der Speicherkammer 9 in den Zylinder 3. Der Schlagkolben 4 und
die Treibstange 5 empfangen den Druck der Druckluft und bewegen
sich schnell abwärts entlang der Axialrichtung des Zylinders 3.
Gleichzeitig fließt die Druckluft in die Rückführluftkammer 10.
Die Druckluft fließt ferner von der Rückführluftkammer 10 über
den Luftdurchlaß 16 in die untere Zuführkammer 15. Folglich be
wegt sich der Zuführkolben 13 rückwärts, bevor die Treibstange 5
in die Ausstoßöffnung 12 eintritt. Dann treibt die Treibstange 5
den Nagel 6a aus der Ausstoßöffnung 12 in ein Holz oder ein ähn
liches Material 23, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Nach Beendigung
des Nageleintreibvorgangs gibt der Anwender den Abzug 25 frei.
Das Auslöseventil 26 kehrt in den in Fig. 1 gezeigten Ausgangs
zustand zurück. Sowohl die obere Kopfkammer 22 als auch die obe
re Zuführkammer 14 sind mit der Speicherkammer 9 verbunden. Das
Kopfventil 7 bewegt sich abwärts. Der Innenraum des Zylinders 3
wird somit von der Speicherkammer 9 getrennt. Die in der Rück
führluftkammer 10 gespeicherte Druckluft drückt den Schlagkolben
und die Treibstange 5 zurück (d. h. aufwärts) in ihre in Fig. 1
gezeigten Ausgangsstellungen. Gleichzeitig bewegt sich der För
derkolben 13 in Richtung auf die Ausstoßöffnung 12, um den füh
renden Nagel 6a der Nagelgruppe 6 in die Ausstoßöffnung 12 ein
zuführen. Wenn der Zuführkolben 13 seine größte vorgeschobene
Stellung erreicht hat, ist die obere Zuführkammer 14 über den
Luftdurchlaß 19 mit der oberen Druckkammer 18 verbunden, wie in
Fig. 3 gezeigt ist. Die Druckluft strömt in die obere Druckkam
mer 18. Folglich bewegt sich der Druckkolben 17 abwärts, um die
Spitze des Nagels 6a aus der Ausstoßöffnung 12 vorzuschieben,
wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Danach betätigt der Anwender den Abzug 25, um das Auslöseventil
26 zu betätigen. Die obere Druckkammer 18 wird über das Auslöse
ventil 26 zur Luft geöffnet. Die Druckluft wird aus der oberen
Druckkammer 18 abgelassen. Somit kehrt der Druckkolben 17 in die
Ausgangsstellung (d. h. die obere Stellung) zurück, indem er
durch die Feder 20 federnd beaufschlagt ist. Nachfolgend, wie in
Fig. 2 gezeigt ist, treibt die Treibstange 5 den Nagel 6a aus
der Ausstoßöffnung 12 heraus.
Bei dem zuvor beschriebenen Nageleintreibvorgang bewegt sich
oder reziprokiert der Druckkolben 17 um eine vorbestimmte Strecke
L in auf- und abwärtiger Richtung, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Diese auf- und abwärtige Strecke stimmt im wesentlichen mit dem
Verschiebeweg des Nagels 6a überein, der durch den Anschlaghebel
17a des Druckkolbens 17 gedrückt wird. Gemäß diesem Ausführungs
beispiel ist diese auf- und abwärtige Strecke in einem vorbe
stimmten Bereich vorbestimmt, um die folgenden Bedingungen zu
erfüllen.
Wenn sich der Druckkolben 17 um diese Strecke L in der auf- und
abwärtigen Richtung bewegt, wird die Spitze des führenden Nagels
6a aus der Ausstoßöffnung 12 vorgeschoben. Jedoch ist der füh
rende Nagel 6a weiterhin mit dem zweiten Nagel 6b verbunden, der
neben dem führenden Nagel 6a angeordnet ist, obwohl das Gurtele
ment 24 abwärts verformt sein kann, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt
ist. Somit ist der führende Nagel 6a durch das Gurtelement 24 in
der Ausstoßöffnung 12 gehalten.
Das in Fig. 1 bis 5 gezeigte Gurtelement 24 kann aus einem
Stahldraht geformt sein. Jedoch ist es möglich, ein Ver
bindungselement 24' aus Plastik bzw. Kunststoff zu verwenden,
das in Fig. 6 gezeigt ist. In diesem Fall erfüllt die auf- und
abwärtige Strecke L des Druckkolbens 17, d. h. der Verschiebeweg
des Nagels 6a, der durch den Anschlaghebel 17a gedrückt wird,
das Erfordernis, daß der Nagel 6a nicht aus dem Verbindungsele
ment 24' herausfällt, während die Spitze des Nagels 6a aus der
Ausstoßöffnung 12 vorsteht, wenn der Nagel 6a durch den An
schlaghebel 17a des Druckkolbens 17 herabgedrückt wird.
Wie in der vorhergehenden Beschreibung erläutert wurde, bestimmt
die Erfindung den Verschiebeweg des Druckkolbens so, daß er die
Anforderung erfüllt, daß der Nagel in der Ausstoßöffnung nicht
von dem Gurtelement entfernt wird, das die Nägel verbindet, wäh
rend die Spitze des Nagels aus der Ausstoßöffnung vorsteht, wenn
der Nagel durch den Anschlag des Druckkolbens herabgedrückt
wird. Folglich besteht keine Notwendigkeit, einen Nagelhalter,
wie eine Vertikalführung, in der Nähe des unteren Endes der Aus
stoßöffnung vorzusehen. Die Gesamtanzahl der Teile kann vermin
dert werden. Der Zusammenbau des Naglers ist vereinfacht. Ferner
wird es für den Anwender leicht, die Position der Spitze des
herausgedrückten Nagels zu erkennen, wenn dieser Nagler prak
tisch angewendet wird.
Diese Erfindung kann in verschiedenen Formen ausgestattet wer
den, ohne den Gedanken wesentlicher Kennzeichen davon zu verlas
sen. Das beschriebene Ausführungsbeispiel soll folglich ledig
lich erläuternd und nicht beschränkend sein, weil der Bereich
der Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche und nicht durch
die ihnen vorhergehende Beschreibung definiert ist. Alle Ände
rungen, die in die Grenzen der Ansprüche oder Äquivalente der
Grenzen fallen, sollen folglich durch die Ansprüche umfaßt sein.
Ein Druckkolben 17 verschiebt einen Nagel 6a um einen vorbe
stimmten Weg L entlang einer Ausstoßöffnung 12, bevor eine
Treibstange 5 den Nagel 6a eintreibt. In diesem Fall erfüllt der
vorbestimmte Verschiebeweg L des Druckkolbens 17 die Anforde
rung, daß die Spitze des Nagels 6a aus der Ausstoßöffnung 12
vorsteht, während der Nagel 6a selbst nicht von einem Gurtele
ment 24 getrennt ist. Somit ist der Nagel 6a sicher durch das
Gurtelement 24 gehalten, sogar wenn der Nagel 6a in der vorge
schobenen Position positioniert ist, in welcher die Spitze des
Nagels 6a aus der Ausstoßöffnung 12 vorsteht.
Claims (1)
1. Pneumatisch betriebener Nagler, mit
einer Nagelführung (21) zur Aufnahme einer Nagelgruppe (6) aus einer Vielzahl von Nägeln, die durch ein Gurtelement (24, 24') reihenweise verbunden sind, wobei jeder Nagel einzeln von der Nagelgruppe (6) trennbar ist;
einem Nagelzuführmechanismus (13, 14) zum aufeinanderfolgen den Zuführen der Nägel aus der Nagelführung (21) nacheinander in eine Ausstoßöffnung (12);
einer Treibstange (5) zum Beaufschlagen eines Nagels (6a), der in der Ausstoßöffnung (12) positioniert ist, und um den Na gel (6a) aus der Ausstoßöffnung (12) auszutreiben; und
einem Druckkolben (17), der den Nagel (6a) um einen vorbe stimmten Weg (L) entlang der Ausstoßöffnung (12) verschiebt, bis die Spitze des Nagels (6a) aus der Ausstoßöffnung (12) vorsteht, bevor die Treibstange (5) den Nagel (6a) eintreibt,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Verschiebeweg (L) des Druckkolbens (17) die Anforderung erfüllt, daß der Nagel (6a) in der Ausstoßöffnung (12) nicht von dem Gurtelement (24) getrennt wird, sogar wenn der Nagel (6a) in der vorgeschobenen Stellung positioniert ist, in welcher die Spitze des Nagels (6a) aus der Ausstoßöffnung (12) vorsteht.
einer Nagelführung (21) zur Aufnahme einer Nagelgruppe (6) aus einer Vielzahl von Nägeln, die durch ein Gurtelement (24, 24') reihenweise verbunden sind, wobei jeder Nagel einzeln von der Nagelgruppe (6) trennbar ist;
einem Nagelzuführmechanismus (13, 14) zum aufeinanderfolgen den Zuführen der Nägel aus der Nagelführung (21) nacheinander in eine Ausstoßöffnung (12);
einer Treibstange (5) zum Beaufschlagen eines Nagels (6a), der in der Ausstoßöffnung (12) positioniert ist, und um den Na gel (6a) aus der Ausstoßöffnung (12) auszutreiben; und
einem Druckkolben (17), der den Nagel (6a) um einen vorbe stimmten Weg (L) entlang der Ausstoßöffnung (12) verschiebt, bis die Spitze des Nagels (6a) aus der Ausstoßöffnung (12) vorsteht, bevor die Treibstange (5) den Nagel (6a) eintreibt,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Verschiebeweg (L) des Druckkolbens (17) die Anforderung erfüllt, daß der Nagel (6a) in der Ausstoßöffnung (12) nicht von dem Gurtelement (24) getrennt wird, sogar wenn der Nagel (6a) in der vorgeschobenen Stellung positioniert ist, in welcher die Spitze des Nagels (6a) aus der Ausstoßöffnung (12) vorsteht.
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