DE19856308A1 - Verfahren zur Kompensation der Längungs- oder Spannungsänderung in einer Webkette und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Kompensation der Längungs- oder Spannungsänderung in einer Webkette und Webmaschine zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Kompensation der Längungs- oder Spannungsänderung
in einer Webkette und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Merkmalen
des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 6.
Bei der Herstellung von Gewebe auf Webmaschinen unterliegt die Webkette im Verlaufe der
Gewebebildung unterschiedlichen Kettspannungsschwankungen, die bei geöffnetem
Webfach zum Zwecke des Schussfadeneintragens und -anschlagens einen Maximalwert und
beim sogenannten Fachwechsel einen Minimalwert betragen. Diese Wechsellast in der
Webkette führt zu einer relativ hohen Kettfadenbeanspruchung, die Ursache von
Kettfadenbrüchen ist.
Die sich beim Fachwechsel einstellende geringe Kettspannung kann die erneute Fachöffnung
wegen Verklammerungen von Kettfäden beeinträchtigen. Diese Verklammerungen sind
ebenfalls häufig Ursache von Kettfadenbrüchen und bei Webmaschinen mit pneumatischem
Schussfadeneintrag Ursache von sogenannten Schussumlegern.
Die vorgenannte Problematik wird in Webmaschinen mit Geschlossenfach-Fachbildung oder
Leinwandbindung durch einen in Schwinghebeln fest oder drehbar gelagerten Streichbaum
gelöst, der gesteuert oder ungesteuert periodische Bewegungen zum Ausgleich der
Kettspannung während der Fachwechsel ausführt, wie z. B. in DE 32 16 903 C2,
DE 35 32 798 C2 und EP 0 409 306 A1 offenbart.
Bei der Herstellung eines Gewebes, in dem z. B. die Geweberänder eine von dem übrigen
Gewebe verschiedene Gewebebindung aufweisen, wird die Problematik des Lastwechsels in
der Kette noch deutlicher.
Sollen z. B. die Geweberänder eine 2/2 Bindung aufweisen, um einen stabilen Geweberand zu
erzeugen, und das Gewebe an sich soll eine Leinwandbindung aufweisen, also eine
1/1 Bindung, so sind die betreffenden Randkettfäden zwischen dem Fachwechsel, also
zwischen dem Offenfach und dem Geschlossenfach, größeren Kettspannungsschwankungen
ausgesetzt, als die übrigen Kettfäden. Bei Fachwechsel treten dann insbesondere in den
betreffenden Randkettfäden der Webkette die zuvor genannten, den Webprozess störenden
Erscheinungen auf.
Aus der DE 26 59 530 A1 ist eine Webmaschine bekannt, in der der Streichbaum zum
Ausführen einer gewissen Translationsbewegung zwecks Kompensation der von den
aufeinander folgenden Fachwechsel verursachten Spannungsvariationen in den über dem
Streichbaum geführten Kettfäden eingerichtet ist.
Zusätzlich ist in der Nähe wenigstens eines Endes des Streichbaumes eine Hilfsführung für
eine Anzahl von Randkettfäden vorgesehen, die unabhängig vom Streichbaum eine
Translationsbewegung unter Einfluss einer darauf wirkenden einstellbaren Belastung
ausführen kann.
Diese Hilfseinrichtung kann den aufeinander folgenden Fachwechsel leicht folgen, so dass
die Spannungsschwankungen in den betreffenden Kettfäden erheblich vermindert werden
können.
Es leuchtet ein, dass die dem Streichbaum zugeordnete Spannungsausgleichsvorrichtung und
die den Randkettfäden zugeordnete Hilfseinrichtung einen nicht unerheblichen Kostenfaktor
beim Hersteller der Webmaschine darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei Vermeidung der vorgenannten Nachteile
Vorkehrungen zur Kompensation der bei Fachwechsel vergleichsweise reduzierten Spannung
in einer Webkette zu treffen, um insbesondere bei der Herstellung eines Gewebes, das
unterschiedliche Bindungen aufweisen soll, einen stabilen Kettspannungszustand in den
Kettfäden zu verwirklichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und 6 gelöst.
Danach ist der in einer Webmaschine drehbeweglich gelagerte Streichbaum mit wenigstens
einem ersten Modul ausgerüstet und zwar derart, dass dieser im Rhythmus der Fachwechsel
um seine Längsmittenachse verstellt wird und dabei das Modul die geringere
Kettfadenspannung kompensiert.
Das Modul des Streichbaumes besteht erfindungsgemäß aus wenigstens einem ersten Bauteil,
das auf der Mantelfläche und über die Arbeitsbreite des Streichbaumes anordenbar ist und
einen Nocken ausbildet. Bei Fachwechsel ist das Modul auf die Webkette wirksam, um den
Längungs- oder Spannungsausgleich herbeizuführen, wobei es sich dabei um eine über die
Webbreite einheitlich Gewebebindung handelt.
Das erste nockenartige auf dem Streichbaum angeordnete Modul kann dabei mehrfach, z. B.
über Schraubverbindungen, mit der Mantelfläche des Streichbaumes verbunden sein. Das
erste Modul weist zur flächigen Anlage an die Mantelfläche der Streichwalze eine
bogenförmige Ausnehmung mit einem Radius r1 auf, der dem Durchmesserradius des
Streichbaumes entspricht, während die freie Mantelfläche des Moduls einen sich vom Radius
r1 unterscheidenden Radius r2 besitzt.
Um einen Längungs- oder Kettspannungsausgleich bei Fachwechsel zu ermöglichen, ist der
Streichbaum in an sich bekannter Weise zu beiden Seiten mit seinen Lagerzapfen in einem
Lager drehbeweglich aufgenommen und zur Übertragung eines aus der Gewebebildung
herrührenden oszillierenden Bewegung mit wenigstens einem nahe eines Lagerzapfens des
Streichbaumes drehfest angeordneten Hebelarm verbunden. An dem Hebelarm greifen Mittel
an, die die vorgenannte oszillierende Bewegung von einem Antriebsmittel der Webmaschine
auf den Streichbaum übertragen. Der Streichbaum ist in diesem Falle zwangsgesteuert.
Eine zwangsweise Steuerung des Streichbaumes ist in an sich bekannter Weise dann
gegeben, wenn die Drehbewegung des Streichbaumes von der Hauptwelle der Webmaschine
abgeleitet wird, oder wenn der Streichbaum unabhängig vom Antrieb der Hauptwelle
drehangetrieben wird, z. B. mittels eines mit dem Streichbaum zusammenwirkenden
elektromotorischen Antriebs.
In einem anderen Falle kann der Streichbaum unter Federbelastung stehen.
Soll nun z. B. ein Gewebe hergestellt werden, dessen Ränder eine von der übrigen
Gewebebindung abweichende Gewebebindung besitzen, oder sollen über die Gewebebreite
weitere Abschnitte mit z. B. einer Bindung ausgeführt sein, wie sie die Ränder des Gewebes
aufweisen, so ist erfindungsgemäß vorgesehen, zweite oder dritte Module mit dem
Streichbaum zu verbinden, über welche Module die betreffenden Kettfäden als separate
Kettfadengruppe geführt sind.
Ein solches zweites oder drittes Modul umgreift durch Aufschieben auf das erste Modul
selbiges und steht über seine Innenkontur drehfest mit dem ersten Modul in Wirkverbindung.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden folgende Vorteil erzielt:
- - Reduzierung der Kettfadenbeanspruchung und im Zusammenhang damit Reduzierung der Anzahl von Kettfadenbrüchen,
- - Erhöhung der Reissfestigkeit des Gewebes im Randbereich und
- - Erhöhung des Dichtegrades des auf der Webmaschine herstellbaren Gewebes.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher dargestellt werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Einheit Kettbaum-Streichbaum mit modularen
Aufbauten;
Fig. 2 die Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Einheit nach Ansicht A mit
gesteuerter Bewegungsübertragung auf den Streichbaum;
Fig. 3 den Streichbaum in perspektivischer Darstellung mit modularen Aufbauten;
Fig. 4 den Streichbaum mit modularen Aufbauten nach Ansicht B gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Streichbaumes nach Linie A-A gemäß Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 5 sind die sich unmittelbar auf die Erfindung beziehenden Teile einer
Webmaschine dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen mit mehreren Kettfadengruppen 3a, 3b, 3c bewickelten Kettbaum 1, der in
der durch den Pfeil 8 angegebenen Drehrichtung um seine Längsmittenachse 1a in einer
Webmaschine drehbeweglich gelagert ist und einen Streichbaum 2, der um seine
Längsmittenachse 2a in der Webmaschine drehbeweglich gelagert ist und modulare
Aufbauten, nachfolgend mit Module 4, 5, 6 bezeichnet, besitzt.
Der Streichbaum 2 trägt über seine Arbeitsbreite L die Module 4, 5 und 6, am besten zu sehen
in Fig. 3.
Über die Module 5 und 6 ist im vorliegenden Beispiel jeweils eine erste Kettfadengruppe 3a
bzw. 3c in Richtung der nicht dargestellten Webschäfte zur Ausbildung eines stabilen
Geweberandes geführt, wobei der Geweberand z. B. eine 2/2 Bindung besitzt, während eine
zweite Kettfadengruppe 3b über die Mantelfläche 2b des Streichbaumes 2 in Richtung der
nicht dargestellten Webschäfte geführt ist.
Während nun die Kettfäden der ersten Kettfadengruppe 3a und 3c mit einem weitaus
größeren Umschlingungswinkel über die Module 5 und 6 in Richtung der Webschäfte geführt
und dementsprechend vorgespannt sind, also bei Fachwechsel noch eine hinreichend große
Kettspannung aufweisen, ändert sich bei Fachwechsel die Kettspannung in den Kettfäden der
zweiten Kettfadengruppe 3b erheblich.
Um eine drastische Kettspannungsänderung in der zweiten Kettfadengruppe 3b zu
vermeiden, ist des weiteren erfindungsgemäß vorgesehen, dass bei Fachwechsel die zweite
Kettfadengruppe 3b synchron durch das Modul 4 des Streichbaumes 2 eine Kompensation
der Kettspannung erfährt. Dazu steht gemäß Fig. 2 der Streichbaum 2 in an sich bekannter
Weise über einen Bewegungsübertragungsmechanismus 9 mit einem auf der Hauptwelle 7
angeordneten Exzenter 10 in Verbindung. Bei jedem Fachwechsel wird folglich über das
Modul 4 die gewünschte Kettfadenspannung in der Kettfadengruppe 3b weitgehend
aufrechterhalten.
Der Bewegungsübertragungsmechanismus 9 besteht aus einem drehfest mit dem Streichbaum
2 verbundenen ersten Hebelarm 9a, einem schwenkbeweglich gelagerten Doppelhebel 9b,
dessen erster Hebelarm 9b' mit dem auf der Hauptwelle 7 angeordneten Exzenter 10
verbunden ist und dessen zweiter Hebelarm 9b" an einer die Hebel 9a, 9b verbindenden
Koppel 9c angelenkt ist.
Fig. 3 zeigt den Streichbaum 2 mit den erfindungsgemäßen Modulen 4, 5, 6, wobei das erste
Modul 4 auf der Mantelfläche 2b des Streichbaumes 2 über dessen Arbeitsbreite L
angeordnet ist. Die Verbindung des Moduls 4 mit der Mantelfläche 2b kann dabei auf
unterschiedlichste Weise erfolgen. Die Art und Weise der Verbindung ist nicht Gegenstand
der Erfindung.
Die Anordnung des Moduls 4 auf dem Streichbaum 2 wird in Fig. 4 deutlich dargestellt.
Wichtig ist hier, dass die freie Mantelfläche 4a des Moduls 4 einen Radius r2 besitzt, der
bedeutend kleiner ist als der Radius r1 des Streichbaumdurchmessers. Das Modul 4 ist
dadurch in Art eines Nockens ausgebildet, der auf der Mantelfläche 2b mit dem Streichbaum
2 verbunden ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ferner ein zweites und drittes Modul 5, 6 bzw. ein Modul 5, das
in Art eines aus einem geschlossen U-Profil-Ring ausgeschnittenen Segments ausgebildet ist.
Die innere Mantelfläche der Module 5, 6 weist eine Kontur auf, die der Außenkontur
entspricht, welche aus der modularen Verbindung des Streichbaumes 2 mit dem Modul 4
entsteht.
Während also das Modul 4 durch an sich bekannte Mittel drehfest mit dem Streichbaum 2
verbunden ist, sind die weiteren Module 5, 6 drehfest mit dem Modul 4 verbunden.
Es versteht sich von selbst, dass die Module 5 und 6 gegen eine axiale Verschiebung auf dem
Streichbaum 2 gesichert werden können.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 kann innerhalb der u-profilartigen
Kettfadenführung 5a, 5b, 5c; 6a, 6b, 6c der Module 5 und 6 eine erste und eine zweite Gruppe
von Randkettfäden 3a aufgenommen werden, die z. B. aufgrund der für den
Geweberandbereich vorgesehenen Bindungsart eine Längungs- oder Kettspannungs
kompensation nicht erfordern, während die zwischen den Modulen 5, 6 über den Streichbaum
2 geführte Kettfadengruppe 3b eine solche Kompensation bei Fachwechsel erfordert.
Die Ausgestaltung der u-profilartigen Kettfadenführung der betreffenden Module 5, 6 kann
dabei dem Fachmann überlassen werden.
Erfindungswesentlich ist also, dass ein Streichbaum 2 mit modularen Aufbauten 4, 5, 6
geschaffen wurde, der bei Fachwechsel in wenigstens der Kettfadengruppe 3b eine
Längungs- und Spannungskompensation realisiert.
1
Kettbaum
1
a Längsmittenachse
2
Streichbaum
2
a Längsmittenachse
2
b Mantelfläche
3
a Kettfadengruppe
3
b Kettfadengruppe
3
c Kettfadengruppe
4
Modul
4
a Mantelfläche
5
Modul
6
Modul
7
Hauptwelle
8
Pfeil
9
Bewegungsübertragungsmechanismus
9
a Hebelarm
9
b Doppelhebel
9
b' Hebelarm
9
b" Hebelarm
9
c Koppel
10
Exzenter
r1
r1
Radius Streichbaumdurchmesser
r2
r2
Radius Modul
r3
r3
Radius Kettfadenführung
r4
r4
Radius Profilschenkel
L Streichbaumlänge
L Streichbaumlänge
Claims (10)
1. Verfahren zur Kompensation der bei Webfachwechsel verursachten Längungs- oder
Spannungsänderung in der von einem Kettbaum über einen um seine Längsmittenachse in
einer Webmaschine drehbeweglich gelagerten Streichbaum geführten Webkette beim
Herstellen eines Gewebes, das wenigstens eine erste und/oder wenigstens eine zweite
Bindungsart aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- - dass die Webkette in Vorbereitung eines Webprozesses als wenigstens erste und/oder zweite Kettfadengruppe über separat mit dem Streichbaum verbindbare Module geführt wird und
- - dass während des Webprozesses die Längungs- oder Spannungsänderung der wenigstens ersten Kettfadengruppe unabhängig von übrigen Kettfadengruppen kompensiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längungs- oder
Spannungsänderung der wenigstens ersten Kettfadengruppe dadurch kompensiert wird, dass
eine von einem Antrieb abgeleitete Bewegung auf die mit den separaten Modulen
ausgerüstete Streichwalze übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb die
Hauptantriebswelle der Webmaschine ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein von dem
Hauptantrieb unabhängiger Antrieb ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längungs- oder
Spannungsänderung der wenigstens ersten Kettfadengruppe dadurch kompensiert wird, dass
der mit den separaten Modulen ausgerüstete Streichbaum unter Federwirkung steht.
6. Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem
drehbeweglich gelagerten Streichbaum (2), über den eine von wenigstens einem Kettbaum
(1) kommende Webkette (3a, 3b, 3c) zum Herstellen eines Gewebes geführt ist, mit Mitteln
(7, 9, 10), die auf den Streichbaum (2) eine oszillierende Bewegung übertragen, und wobei das
herzustellende Gewebe eine erste und/oder wenigstens eine zweite Bindungsart aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Streichbaum (2) über seine Arbeitsbreite (L) mit
wenigstens einem ersten Modul (4) zur Längungs- oder Spannungskompensation in der
Webkette (3b) ausgerüstet ist.
7. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (4) in Art
eines Nockens auf der Mantelfläche (2b) des Streichbaumes (2) angeordnet ist.
8. Webmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein
zweites Modul (5) in Art eines Nockens ausgebildet ist, das die freie Mantelfläche (4a) des
ersten Moduls (4) vollständig und die Mantelfläche (2b) des Streichbaumes (2) teilweise
umgreift.
9. Webmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (4)
drehfest mit dem Streichbaum (2) verbunden ist und weitere Module (5, 6) drehfest mit dem
ersten Modul (4) verbunden sind.
10. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (4)
zusammen mit dem Streichbaum (2) einen größeren Umschlingungswinkel für die Webkette
(3b) ausbildet als die Mantelfläche (2b) des Streichbaums (2) allein und dass das zweite
Modul (5) einen vergleichsweise größeren Umschlingungswinkel ausbildet als der
Streichbaum (2) zusammen mit dem ersten Modul (4).
Priority Applications (9)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19856308B4 DE19856308B4 (de) | 2005-02-24 |
Family
ID=7890190
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998156308 Expired - Fee Related DE19856308B4 (de) | 1998-12-07 | 1998-12-07 | Verfahren zur Kompensation der Längungs- oder Spannungsänderung in einer Webkette und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
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-
1998
- 1998-12-07 DE DE1998156308 patent/DE19856308B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19856308B4 (de) | 2005-02-24 |
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