DE19852772B4 - Drehmomentwandler für ein Fahrzeug - Google Patents

Drehmomentwandler für ein Fahrzeug Download PDF

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Tetsuya Fuji Makino
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Abstract

Drehmomentwandler (1), umfassend:
einen um eine Achse drehbaren Stator (9), der eine Statornabe (12) mit einem zurückgesetzten Abschnitt (17) aufweist, der von einer axialen Stirnfläche desselben zurückgesetzt ist;
ein Axiallager (25) mit einem Lagerlaufring (29), der in dem zurückgesetzten Abschnitt (17) aufgenommen ist; und
eine Kupplung, durch die der Laufring (29) mit der Statornabe (12) verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kupplung einen ersten Eingriffsabschnitt, der an einem äußeren Umfang des Lagerlaufringes (29) angeordnet ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, der sich mit dem ersten Eingriffsabschnitt im Eingriff befindet und an einem äußeren Umfang des zurückgesetzten Abschnittes (17) in gegenüberliegender Beziehung zu dem äußeren Umfang des Lagerlaufringes (29) angeordnet ist, wobei ferner die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte zusammenwirken, um eine relative Drehung zwischen dem Lagerlaufring (29) und dem Stator (9) zu verhindern,
wobei der erste Eingriffsabschnitt eine Vielzahl von sich in radialer Richtung erstreckenden...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehmomentwandler für ein Fahrzeug und insbesondere auf einen Drehmomentwandler mit einem Paar von Lagern, die eine auf einen Stator wirkende Axiallast aufnehmen können.
  • Unter Drehmomentwandlern, wie sie bei einem Fahrzeug verwendet werden, gibt es viele Bauarten, die eine Überbrückungseinrichtung zur Verbesserung des Treibstoffverbrauchs aufweisen und durch die ein Energieverlust bei der Leistungsübertragung bei einer hohen Drehzahl des Motors des Kraftfahrzeugs verringert wird.
  • Die Drehmomentwandler mit der Überbrückungseinrichtung umfassen ein Gehäuse, eine Pumpe, eine Turbine und einen Stator, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind. einen Antriebsflansch oder einen Deckel, der mit einer Antriebswelle des Motors verbunden ist, und eine Überbrückungskupplung, die zwischen der Turbine und dem Antriebsflansch angeordnet ist. Die Überbrückungskupplung ist über eine Turbinennabe mit einer angetriebenen Welle der Turbine verbunden und mit dem Antriebsflansch in Eingriff bringbar, um im hohen Drehzahlbereich eine feste Verbindung der angetriebenen Welle mit der Antriebswelle des Motors zu bewirken. Dadurch kann der Wirkungsgrad der Leistungsübertragung erhöht werden.
  • Bei einem Beispiel eines derartigen Drehmomentwandlers ist ein Axiallager an der Turbinennabe so angeordnet, daß es relativ zum Stator drehbar ist. Das Axiallager umfaßt einen Lagerlaufring, der durch einen zurückgesetzten Abschnitt aufgenommen ist, der in der Turbinennabe ausgebildet ist. Der Lagerlaufring berührt den zurückgesetzten Abschnitt. Der Lagerlaufring ist aus einem Werkstoff auf Eisenbasis gefertigt. Eine gegenüber dem Axiallager liegende Haltescheibe ist an einer Statornabe des Stators befestigt Der Lagerlaufring des Axiallagers dreht sich im Betrieb des Drehmomentwandlers im zu rückgesetzten Abschnitt der Turbinennabe. Da die Turbinennabe aus einem Werkstoff auf Aluminiumbasis gefertigt ist, erfährt der zurückgesetzte Abschnitt der Turbinennabe einen Abrieb, der durch den Reibkontakt mit dem Lagerlaufring bei der Drehung des Lagerlaufringes entsteht. Das führt zu einer verkürzten Lebensdauer des Drehmomentwandlers.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Drehmomentwandler mit einer erhöhten Lebensdauer vorzusehen, indem der Abrieb an einem Abschnitt des Drehmomentwandlers verhindert wird, welcher einen Lagerlaufring eines Axiallagers aufnimmt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Drehmomentwandler vorgesehen, umfassend:
    einen um eine Achse drehbaren Stator, der eine Statornabe mit einem zurückgesetzten Abschnitt aufweist, der von einer in axialer Richtung gelegenen Stirnfläche desselben zurückgesetzt ist;
    ein Axiallager mit einem Lagerlaufring, der im zurückgesetzten Abschnitt aufgenommen ist; und
    eine Kupplung, durch die der Lagerlaufring mit der Statornabe verbunden ist. Diese Merkmale sind aus der US-4,949,821 bekannt.
  • Die Kupplung weist einen ersten Eingriffsabschnitt auf, der an einem äußeren Umfang des Lagerlaufringes angeordnet ist, sowie einen zweiten Eingriffsabschnitt, der sich mit dem ersten Eingriffsabschnitt im Eingriff befindet und einem äußeren Umfang des zurückgesetzten Abschnittes in gegenüberliegender Beziehung zum äußeren Umfang des Lagerlaufringes angeordnet ist, wobei ferner der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt zusammenwirken, um eine relative Drehung zwischen dem Lagerlaufring und dem Stator zu verhindern.
  • Der erste Eingriffsabschnitt weist eine Vielzahl von sich in radialer Richtung erstreckenden Vorsprüngen (31) auf, die in einer in Umfangsrichtung beabstandeten Beziehung angeordnet sind, und wobei ferner der zweite Eingriffsabschnitt eine Vielzahl von Rillen (18) aufweist, die in einer in Umfangsrichtung beabstandeten Beziehung angeordnet sind.
  • 1 zeigt einen teilweisen Axialschnitt eines Drehmomentwandlers gemäß der vorliegenden Erfindung, in dem ein Stator, ein Axiallager und eine Einwegkupplung gezeigt sind, die an einer Statornabe des Stators befestigt sind;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Drehmomentwandlers der 1;
  • 3 zeigt einen teilweisen Axialschnitt des Stators und der Einwegkupplung;
  • 4A zeigt einen Axialschnitt des Axiallagers;
  • 4B zeigt eine abschnittsweise Draufsicht auf das Axiallager in einer Ansicht aus einer Richtung, die in der 4A durch den Pfeil 4B angedeutet ist;
  • 5 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung einer Lagebeziehung zwischen dem Axiallager und der Einwegkupplung; und
  • 6 zeigt einen teilweisen Axialschnitt einer abgeänderten Anordnung der Einwegkupplung und der Statornabe.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 wird ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Drehmomentwandlers gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in der 1 dargestellt ist, umfaßt der Drehmomentwandler 1 einen Antriebsflansch 3 und ein Pumpengehäuse 5, das mit dem Antriebsflansch 3 verbunden ist. Der Antriebsflansch 3 und das Pumpengehäuse 5 wirken zusammen, um einen Innenraum 6 zu definieren. Der Innenraum 6 ist mit einem Arbeitsfluid gefüllt. Der Antriebsflansch 3 ist mit einer Abtriebswelle (nicht gezeigt) als Antriebswelle, wie beispielsweise einer Motor welle, verbunden. Das Pumpengehäuse 5 weist einen Pumpenimpeller 4 auf, der im Innenraum 6 angeordnet ist. Eine Turbine 7 ist im Innenraum 6 in gegenüberliegender Beziehung zum Pumpenimpeller 4 angeordnet. Die Turbine 7 weist Turbinenschaufeln 7A und eine Turbinennabe 8 auf, die mit den Turbinenschaufeln 7A über Nieten 2 verbunden ist. Die Turbinennabe 8 ist über eine Keilverzahnung mit einer Antriebswelle (nicht gezeigt) als angetriebene Welle, wie beispielsweise einer Welle eines Automatikgetriebes, verbunden.
  • Ein Stator 9 ist zwischen dem Pumpenimpeller 4 und der Turbine 7 angeordnet. Der Stator 9 ist an einer Statorwelle (nicht gezeigt) montiert, die mit einem Getriebegehäuse verbunden ist. Der Stator 9 ist derart ausgestaltet, daß er sich um eine Achse in eine Richtung über eine Einwegkupplung 10, die an der Statornabe 12 befestigt ist, dreht. Der Stator 9 ist aus einem Werkstoff auf Aluminiumbasis gefertigt. Der Stator 9 weist Statorschaufeln 9A und eine Statornabe 12 auf. Die Statorschaufeln 9A erstrecken sich radial von einem äußeren Umfang der Statornabe 12. Ein Paar von Axiallagern 25 und 26 sind an einander gegenüberliegenden, in axialer Richtung liegenden Endabschnitten der Statornabe 12 angeordnet. Das Axiallager 25 ist an einem der einander gegenüberliegenden, axialen Endabschnitten der Statornabe 12 angebracht, die der Turbinennabe 8 gegenüberliegen. Das Axiallager 26 ist an einer Halteplatte 20 befestigt, die an dem anderen der einander gegenüberliegenden, axialen Endabschnitten der Statornabe angeordnet ist, die dem Pumpengehäuse 5 gegenüberliegt.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, weist die Statornabe 12 des Stators 9 einen inneren Abschnitt 11 zur Aufnahme einer Kupplung und einen äußeren Abschnitt 15 zur Aufnahme einer Kupplung auf, die zusammenwirken, um die Einwegkupplung 10 aufzunehmen, sowie einen zurückgesetzten Abschnitt 17 zur Aufnahme eines Axiallagers, in dem Axiallager 25 aufgenommen ist.
  • Wie anhand der 3 am leichtesten zu erkennen ist, weist die Statornabe 12 insbesondere eine zylindrische Bodenwandung 13 mit einer in axialer Richtung liegenden zylindrischen Bohrung und einer Endwand 14 auf, die mit einem axialen Endabschnitt der Bodenwandung 13 verbunden ist. Die Endwand 14 erstreckt sich von einer inneren Um fläche 13b der Bodenwandung 13 in radialer Richtung. Die Endwand 14 ist in axialer Richtung nahe der axialen Zylinderbohrung der Bodenwandung 13 angeordnet.
  • Der zurückgesetzte Abschnitt 17 zur Aufnahme des Axiallagers ist in der Endwand 14 ausgeformt. Der zurückgesetzte Abschnitt 17 zur Aufnahme des Axiallagers ist von im wesentlichen ringförmiger Form und von einer in axialer Richtung gelegenen Stirnfläche der Endwand 14 zurückgesetzt, die der gegenüberliegenden axialen Stirnfläche 14b gegenüberliegt, die in Richtung der axialen Zylinderbohrung zeigt. Der zurückgesetzte Abschnitt 17 zur Aufnahme des Axiallagers umfaßt eine Lagerbefestigung 21, die an einem inneren Umfang desselben angeordnet ist und an dem das Axiallager 25 befestigt ist, wie am besten in der 2 zu sehen ist. Die Lagerbefestigung 21 weist eine Stützfläche 21a auf, die einen im wesentlichen ringförmigen Lagerlaufring 29 des Axiallagers 25, wie weiter unten beschrieben ist, trägt. Die Stützfläche 21a ist als eine innere Umfläche des zurückgesetzten Abschnitts 17 zur Aufnahme des Axiallagers ausgebildet, der sich in axialer Richtung und in Umfangsrichtung erstreckt. Eine Vielzahl von Ölnuten 22 sind an der Stützfläche 21a in Umfangsrichtung um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet angeordnet. Der zurückgesetzte Abschnitt 17 zur Aufnahme des Axiallagers umfaßt außerdem einen ringförmigen, sich in radialer Richtung erstreckenden Grund 14a, der dem Lagerlaufring 29 gegenüberliegt, und eine äußere Umfläche, die mit dem Grund 14a verbunden ist und der Stützfläche 21a gegenüberliegt. Am äußeren Umfang des zurückgesetzten Abschnittes 17 zur Aufnahme des Radiallagers ist eine Vielzahl von Rillen 18 angeordnet. Die Rillen 18 sind insbesondere an einer äußeren Umfläche des zurückgesetzten Abschnittes 17 zur Aufnahme des Axiallagers derart angeordnet, daß sie in Umfangsrichtung voneinander um einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind. Die Rillen 18 erstrecken sich in radialer Richtung von der äußeren Umfläche des zurückgesetzten Abschnittes 17 zur Aufnahme des Axiallagers.
  • Unter Bezugnahme auf die 4A und 4B wird im folgenden das Axiallager 25 erläutert.
  • Wie in der 4A dargestellt ist, weist das Axiallager 25 ein Paar von Lagerlaufringen 27 und 29, eine Vielzahl von Rollkörpern 28 sowie innere und äußere Käfige 30A und 30B auf. Der Lagerlaufring 27 ist turbinenseitig angeordnet und der gegenüberliegende Lagerlaufring 29 ist statorseitig angeordnet, wie dies in 1 gezeigt ist. Der statorseitige Lagerlaufring 29 ist dicker ausgebildet als der turbinenseitige Lagerlaufring 27. Der Lagerlaufring 29 weist einen ringförmigen Rumpfabschnitt 29A sowie einen Halteabschnitt 29B auf, der sich senkrecht zum Rumpfabschnitt 29A erstreckt. Der Halteabschnitt 29B ist mit einem inneren Umfang des Rumpfabschnittes 29A verbunden und einstöckig mit dem Rumpfabschnitt 29A ausgebildet.
  • Ähnlich weist der gegenüberliegende Lagerlaufring 27 einen ringförmigen Rumpfabschnitt 27A und einen Halteabschnitt 27B auf, der sich senkrecht zum Rumpfabschnitt 27A erstreckt. Der Halteabschnitt 27B ist mit einem äußeren Umfang des Rumpfabschnittes 27A verbunden. Die Rollkörper 28 sind zwischen den einander gegenüberliegenden Lagerlaufringen 27 und 29 angeordnet. Der innere Käfig 30A ist zwischen dem Halteabschnitt 29B des Lagerlaufringes 29 und den inneren Enden der Rollkörper 28 angeordnet. Der äußere Käfig 30B ist zwischen dem Halteabschnitt 27B des Lagerlaufringes 27 und den aßeren Enden der Rollkörper 28 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme wieder auf die 2 ist das als eine Einheit aufgebaute Axiallager 25 an der Statornabe 12 befestigt. Wie in der 2 weiter dargestellt ist, ist das Axiallager 25 im zurückgesetzten Abschnitt 17 der Statornabe 12 zur Aufnahme des Axiallagers aufgenommen. Der statorseitige Lagerlaufring 29 ist in dem zurückgesetzten Abschnitt 17 aufgenommen. Der Rumpfabschnitt 27A des turbinenseitigen Laufringes 27 berührt eine sich in radialer Richtung erstreckende Stützfläche 8a, die an der Turbinennabe 8 ausgebildet ist. Der Rumpfabschnitt 29A des Lagerlaufringes 29 liegt dem Grund 14a des zurückgesetzten Abschnittes 17 gegenüber, wie in der 3 gezeigt ist. Der Halteabschnitt 29B des Lagerlaufringes 29 stützt sich an der Lagerbefestigung 21 des zurückgesetzten Abschnittes 17 ab. Der Halteabschnitt 29B berührt die Stützfläche. 21 a der Lagerbefestigung 21 und stützt sich daran ab. Mit dieser Anordnung der Stützfläche 21a der Lagerbefestigung 21 wird das Axiallager 25 an der Statornabe 12 zentriert. Dadurch kann auf eine turbinennabenseitige Zentrierung des Axiallagers 25 verzichtet werden, wodurch eine zusätzliche Bearbeitung der Turbinennabe 8, die zur Zen trierung des Axiallagers 25 an der Seite der Turbinennabe nötig ist, entfällt. Dies dient einer leichten Formgebung der Turbinennabe 8 mit einem einfachen Aufbau.
  • Der statorseitige Lagerlaufring 29 des Axiallagers 25 ist mit der Statornabe 12 des Stators 9 über eine Kupplung verbunden. Die Kupplung weist einen ersten Eingriffsabschnitt, der an dem äußeren Umfang des Lagerlaufringes 29 angeordnet ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt auf, der sich mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff befindet und an dem äußeren Umfang des zurückgesetzten Abschnittes 17 zur Aufnahme des Axiallagers in gegenüberliegender Beziehung zum äußeren Umfang des Lagerlaufringes 29 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der erste Eingriffsabschnitt eine Vielzahl von Vorsprüngen 31 auf, die sich in radialer Richtung von einem äußeren Umfang des Rumpfabschnittes 29A des Lagerlaufringes 29 erstrecken, wie dies am deutlichsten aus den 4A und 4B hervorgeht. Die Vorsprünge 31 sind derart angeordnet, daß sie in Umfangsrichtung voneinander um einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind. Der zweite Eingriffsabschnitt der Kupplung ist in Form der oben erwähnten Rillen 18 ausgebildet, die an der äußeren Umfläche des zurückgesetzten Abschnittes 17 zur Aufnahme des Axiallagers angeordnet sind, wie dies in der 3 gezeigt ist. Die Rillen 18 sind ähnlich den Vorsprüngen 31 ausgebildet, um mit diesen in Eingriff gebracht werden zu können. Die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte, d.h. bei diesem Ausführungsbeispiel die Vorsprünge 31 und die Rillen 18, greifen ineinander ein und wirken zusammen, um eine relative Drehung zwischen dem Lagerlaufring 29 und dem Stator 9 zu verhindern. Daher wird bei dieser Anordnung der Kupplung der Lagerlaufring 29 des Axiallagers 25 an einer relativen Drehung zur Statornabe des Stators 9 gehindert. Auf diese Weise wird verhindert, daß der zurückgesetzte Abschnitt 17 der Statornabe 12 zur Aufnahme des Axiallagers durch die Drehung des Lagerlaufringes 29 einen Abrieb erfährt. Dadurch wird die Lebensdauer des Drehmomentwandlers verlängert.
  • Wie in der 3 dargestellt ist, ist der innere Abschnitt 11 der Statornabe 12 zur Aufnahme der Kupplung an einem inneren, in Umfangsrichtung gelegenen Eckenabschnitt der Endwand 14 ausgebildet, an der die innere Umfläche auf die gegenüberliegende axiale Stirnfläche 14b trifft. Der innere Abschnitt 11 zur Aufnahme der Kupplung weist die Form einer ringförmigen Aussparung auf und ist in radialer Richtung nach innen vom zurückgesetzten Abschnitt 17 zur Aufnahme des Axiallagers versetzt. Ein innerer Laufring 40 der Einwegkupplung 10 ist an dem inneren Abschnitt 11 zur Aufnahme der Kupplung gepaßt. Die Einwegkupplung 10 weist außerdem einen äußeren Laufring 42 auf, der in radialer Richtung von dem inneren Laufring 40 beabstandet ist, sowie eine Rücklaufsperre 41, die zwischen dem inneren Laufring 40 und dem äußeren Laufring 42 angeordnet ist. Der äußere Laufring 42 und die Rücklaufsperre 41 sind im äußeren Abschnitt 15 der Statornabe 12 zur Aufnahme der Kupplung aufgenommen. Der äußere Abschnitt 15 zur Aufnahme der Kupplung besteht aus der inneren Umfläche 13b der zylindrischen Bodenwandung 13 der Statornabe 12 und der gegenüberliegenden axialen Stirnfläche 14b der Endwand 14. Die gegenüberliegende axiale Stirnfläche 14b ist senkrecht zur inneren Umfläche 13b angeordnet und wirkt als eine Anschlagfläche, an die eine axiale Stirnfläche des äußeren Laufringes 42 stößt.
  • Die Einwegkupplung 10 ist an dem äußeren Abschnitt 15 zur Aufnahme der Kupplung durch Einpressen des äußeren Laufringes 42 in die axiale, zylindrische Bohrung der Bodenwandung 13 der Statornabe 12 befestigt. Eine äußere Umfläche des äußeren Laufringes 42 steht mit der inneren Umfläche 13b der Bodenwandung 13 im Eingriff. Der äußere Laufring 42 ist aus einem geeigneten Werkstoff gefertigt, der härter als der Werkstoff auf Aluminiumbasis des Stators 9 ist, beispielsweise bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Werkstoff auf Eisenbasis. Eine Nut 43 zum Auffangen von Späne und Zacken 44 nahe der Nut 43 zum Auffangen von Späne sind an der äußeren Umfläche des äußeren Laufringes 42 ausgebildet. Die Nut 43 zum Auffangen von Späne nimmt die Späne auf, die durch den Abrieb der inneren Umfläche 13b der Bodenwandung 13 entstehen, wenn der äußere Laufring 42 mit den Zacken 44 in die axiale, zylindrische Bohrung der Bodenwandung 13 eingepreßt wird. Mit dieser Anordnung wird das Herausströmen der in der Nut 43 gehaltenen Späne in das Fluid selbst dann verhindert. wenn sich die Preßverbindung zwischen dem äußeren Laufring 42 und der Bodenwandung 13 der Statornabe 12 aufgrund eines Unterschieds in der Wärmedehnung zwischen den Werkstoffen auf Eisenbasis und auf Aluminiumbasis bei hohen Temperaturen lockert.
  • Die Haltescheibe 20, die die Einwegkupplung 10 trägt, ist in einer gegenüberliegenden Beziehung zur Endwand 14 an dem äußeren axialen Endabschnitt der Bodenwandung 13 der Statornabe 12 befestigt. Die Haltescheibe 20 weist eine axiale Stirnfläche auf, die sich mit dem inneren Laufring 40 der Einwegkupplung 10 im Eingriff befindet, um die Rücklaufsperre 41 und den äußeren Laufring 42 desselben zu halten. Die eine axiale Stirnfläche der Haltescheibe 20 und die Abschnitte 11 und 15 der Statornabe 12 zur Aufnahme der Kupplung wirken zusammen, um eine Kupplungskammer zu definieren, in der die Einwegkupplung 10 aufnehmbar ist. Die Haltescheibe 20 weist eine gegenüberliegende axiale Stirnfläche auf, die mit einer ringförmigen Aussparung versehen ist, um eine Lagerbefestigung 23 zur Befestigung des Axiallagers 26 bereitzustellen, wie dies in der 2 gezeigt ist. Die Lagerbefestigung 23 weist eine sich in axialer Richtung erstreckende Stützfläche 23a auf, die einen Lagerlaufring 129 des Axiallagers 26 abstützt und eine sich in radialer Richtung erstreckende Kontaktfläche 23b, die senkrecht zur Stützfläche 23a verläuft. Die Haltescheibe 20 ist am äußeren Umfang 20b durch einen Sprengring 24 derart gehalten, daß sie sich in der 3 nicht nach rechts bezüglich der Achse des Stators 9 neigen kann. Der Sprengring 24 befindet sich in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut 16, die an der inneren Umfläche 13b der Bodenwandung 13 ausgebildet ist.
  • Wie in 2 dargestellt, weist das Axiallager 26, das an der Lagerbefestigung 23 befestigt ist, bis auf die am Lagerlaufring 29 des Axiallagers 25 ausgebildeten Vorsprünge 31 denselben Aufbau auf, wie das Axiallager 25. Das Axiallager 26 umfaßt einen Lagerlaufring 127, der an der Seite des Pumpengehäuses angeordnet ist, einen gegenüberliegenden Lagerlaufring 129, der an der Statorseite angeordnet ist, Rollkörper 128 und innere und äußere Käfige 130A und 130B, die zwischen den Lagerlaufringen 127 und 129 angeordnet sind. Der pumpengehäuseseitige Lagerlaufring 127 weist einen sich in radialer Richtung erstreckenden, ringförmigen Rumpfabschnitt 127A auf, der eine Stützfläche 5a berührt, die innerhalb des Pumpengehäuses 5 ausgebildet ist. Der statorseitige Lagerlaufring 129 weist einen sich in radialer Richtung erstreckenden, ringförmigen Rumpfabschnitt 129A und einen sich in axialer Richtung erstreckenden Halteabschnitt 129B auf, der senkrecht zum Rumpfabschnitt 129A verläuft. Der Rumpfabschnitt 129A berührt die Kontaktfläche 23b der Lagerbefestigung 23 der Haltescheibe 20. Der Halte abschnitt 129B berührt die Stützfläche 23a der Lagerbefestigung 23 der Haltescheibe 20 und stützt sich daran ab.
  • Die Stützfläche 21a der Lagerbefestigung 21 des zurückgesetzten Abschnittes 17 der Statornabe 12 zur Aufnahme des Axiallagers und die Stützfläche 23a der Lagerbefestigung 23 der Haltescheibe 20 befinden sich an derselben Position in einem Abstand von einem Radius R1 von der Mittenachse X des Drehmomentwandlers 1, wie in 2 gezeigt ist. Die Mittenachse X entspricht der Drehachse des Stators 9.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 wird nun eine Lagebeziehung zwischen dem Axiallager 25 und dem äußeren Laufring 42 der Einwegkupplung 10 erläutert. Die Rollkörper 28 des Axiallagers 25 weisen einen in der 5 angedeutet Rolldurchmesser L2 auf, der größer ist als ein Innendurchmesser, der in der 5 mit S2 angedeutet ist des äußeren Laufrings 42 der Einwegkupplung 10. Wenn bei dieser Anordnung eine Axiallast auf das Axiallager 25 wirkt, kann eine Neigung der während der Drehung von den Rollkörpern 28 gebildeten Rollfläche der Rollkörper 28 relativ zur Mittenachse X vermieden werden. Dies verlängert die Lebensdauer des Drehmomentwandlers., Wenn umgekehrt der Rolldurchmesser der Rollkörper 28 kleiner ist als der Innendurchmesser des äußeren Laufrings 42 der Einwegkupplung 10, dann tendiert die Rollfläche der Rollkörper 28 zu einer Neigung relativ zur Mittenachse X, wenn die Axialkraft wirkt. Dies führt zu einer verkürzten Lebensdauer des Drehmomentwandlers.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers erläutert, welches im wesentlichen dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel entspricht, außer daß die Einwegkupplung 110. abgeändert ist. Ähnliche Bezugszeichen bezeichnen ähnliche Teile und auf ihre detaillierte Erläuterung wird im folgenden verzichtet.
  • Wie in der 6 dargestellt ist, umfaßt die Einwegkupplung 110 einen äußeren Laufring 142 mit einem Vorsprung 45, der sich von einem inneren Umfang des einen axialen Endabschnittes des äußeren Laufringes 142 in radialer Richtung erstreckt. Der Vorsprung 45 stößt gegen eine axiale Stirnfläche der Rücklaufsperre 41; um zu verhindern, daß die Rücklaufsperre 41 sich in axialer Richtung relativ zum äußeren Laufring 142 verschiebt. Der Vorsprung 45 hält die Rücklaufsperre 41 an der in axialer Richtung mittigen Lage relativ zum äußeren Laufring 142. Dies trägt zur Verbesserung der Lebensdauer der Einwegkupplung 10 bei.
  • Der Vorsprung 45 befindet sich mit einem zurückgesetzten Abschnitt 46 einer Anschlagfläche 114b des äußeren Abschnittes 15 zur Aufnahme der Kupplung im Eingriff, der an einer axialen Stirnfläche der Endwand 14 der Statornabe 12 angeordnet ist. Der Vorsprung 45 ist aufgrund der Unterschiede in der Wärmedehnung in den zurückgesetzten Abschnitt 46 zwischen dem äußeren Laufring 142, der aus einem Werkstoff auf Eisenbasis gefertigt ist, und der Statornabe 12, die aus einem Werkstoff auf Aluminiumbasis gefertigt ist, eingepaßt. Der eingepaßte Eingriff des Vorsprunges 40 und des zurückgesetzten Abschnittes 46 stellt sicher, daß die Rücklaufsperre 41 an ihrer Stelle gehalten wird.

Claims (5)

  1. Drehmomentwandler (1), umfassend: einen um eine Achse drehbaren Stator (9), der eine Statornabe (12) mit einem zurückgesetzten Abschnitt (17) aufweist, der von einer axialen Stirnfläche desselben zurückgesetzt ist; ein Axiallager (25) mit einem Lagerlaufring (29), der in dem zurückgesetzten Abschnitt (17) aufgenommen ist; und eine Kupplung, durch die der Laufring (29) mit der Statornabe (12) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung einen ersten Eingriffsabschnitt, der an einem äußeren Umfang des Lagerlaufringes (29) angeordnet ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, der sich mit dem ersten Eingriffsabschnitt im Eingriff befindet und an einem äußeren Umfang des zurückgesetzten Abschnittes (17) in gegenüberliegender Beziehung zu dem äußeren Umfang des Lagerlaufringes (29) angeordnet ist, wobei ferner die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte zusammenwirken, um eine relative Drehung zwischen dem Lagerlaufring (29) und dem Stator (9) zu verhindern, wobei der erste Eingriffsabschnitt eine Vielzahl von sich in radialer Richtung erstreckenden Vorsprüngen (31) aufweist, die in einer in Umfangsrichtung beabstandeten Beziehung angeordnet sind, und wobei ferner der zweite Eingriffsabschnitt eine Vielzahl von Rillen (18) aufweist, die in einer in Umfangsrichtung beabstandeten Beziehung angeordnet sind.
  2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, der des weiteren eine Einwegkupplung (10, 110) aufweist, die eine Drehung des Stators (9) in eine Richtung ermöglicht, wobei die Einwegkupplung (10, 110) in einem Abschnitt (15) zur Aufnahme der Kupplung angeordnet ist, der in der Statornabe (12) ausgebildet ist und einen äußeren Laufring (42, 142) aufweist, der an einem äußeren Umfang desselben mit Zacken (44) ausgebildet ist, und wobei ferner sich der äußere Laufring (42, 142) an den Zacken (44) in einem Passungseingriff mit dem Abschnitt (15) zur Aufnahme der Kupplung befindet.
  3. Drehmomentwandler nach Anspruch 2, wobei der äußere Laufring (42, 142) eine Nut (43) zum Auffangen von Späne aufweist, die nahe den Zacken (44) angeordnet ist, und wobei ferner die Nut (43) zum Auffangen von Spänen diejenigen Späne aufnimmt, die beim Einpressen des äußeren Laufringes (42, 142) in den Abschnitt zur Aufnahme der Kupplung (10, 110) von der Statornabe (12) abgerieben wird.
  4. Drehmomentwandler nach Anspruch 3, wobei der äußere Laufring (42, 142) aus einem Werkstoff gefertigt ist, der härter ist als ein Werkstoff, aus dem die Statornabe (12) gefertigt ist.
  5. Drehmomentwandler nach Anspruch 2, wobei die Einwegkupplung (10, 110) eine Rücklaufsperre (41) innerhalb des äußeren Laufrings (42, 142) aufweist, und der äußere Laufring (42, 142) einen sich in radialer Richtung erstreckenden Vorsprung (45) an einem axialen Endabschnitt desselben aufweist, wobei ferner der Vorsprung (45) gegen die Rücklaufsperre (41) stößt um zu verhindern, dass die Rücklaufsperre (41) sich in axialer Richtung relativ zum äußeren Laufring (42, 142) verschiebt.
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