DE10136406A1 - Freilaufkupplungsstützaufbau - Google Patents
FreilaufkupplungsstützaufbauInfo
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Abstract
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Haltbarkeit einer Freilaufkupplung durch Verringern von Flächendrücken sicherzustellen, die auf Seitenlager aufgebracht werden. Um die Aufgabe zu lösen, hat eine Freilaufkupplung Endlager (4), die zwischen einem äußeren Laufring (8) und einem inneren Laufring (9) angeordnet sind und die die Konzentrizität zwischen den Laufringen erhält. Bei einem Stützaufbau, bei dem einer von dem äußeren Laufring und dem inneren Laufring an ein stationäres Element angepasst ist und bei dem der andere Laufring an ein Rotationselement angepasst ist, ist ein Zwischenraum von einem Passabschnitt zwischen dem stationären Element und einem der Laufringe enger als ein Zwischenraum zwischen dem Rotationselement und dem anderen Laufring. Eine sich aus einem Umlaufen des Rotationselements ergebende Last wird durch den größeren Zwischenraum absorbiert und eine hohe Last, die sich aus den radialen Bewegungen des an das stationäre Element angepassten Laufrings ergibt, und ein Gewicht des Laufrings wird durch das stationäre Element gestützt. Somit werden Belastungen verringert, die auf die Endlager aufgebracht werden.
Description
Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-228101,
die am 28. Juli 2000 eingereicht wurde, ist hier belegt
vollständig eingearbeitet.
Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung und insbesondere
einen Stützaufbau, der zum Montieren einer Freilaufkupplung an
einem Automatikgetriebe geeignet ist.
Eine Freilaufkupplung ist so aufgebaut, dass eine Anzahl von
Sperrelementen (Hemmschuhe, Rollen usw.), die durch einen
Rückhalter bzw. Käfig gestützt sind, zwischen einem äußeren
Laufring und einem inneren Laufring angeordnet sind, sowie dass
Endlager an entgegengesetzten Seiten der Sperrelemente
angeordnet sind, um die Konzentrizität zwischen den Laufringen
zu erhalten. Eine Freilaufkupplung wird als mechanisches Element
für verschiedene Zwecke verwendet. Insbesondere kann für den
Fall, dass eine Freilaufkupplung in einem Automatikgetriebe als
Mittel zum Eingreifen eines Rotationselements eines
Planetengetriebes, das einen Drehzahländerungsmechanismus mit
einem Getriebegehäuse bildet, eingesetzt wird, ein
Eingriffszustand mit dem Getriebegehäuse automatisch über eine
Umkehrung eines auf das Rotationselement aufgebrachten
Drehmoments aufgehoben werden, anders als für den Fall mit einem
Mehrscheibenreibungseingriffsnasselement. Daher ist die
Freilaufkupplung wirksam als ein Eingriffsmittel an der
Lösungsseite, wenn ein Drehzahländerungsbetrieb eines Eingriffs
eines der verschiedenen Rotationselemente durchgeführt wird und
das andere gleichzeitig gelöst wird.
Herkömmlicherweise ist als ein Beispiel von Strukturen, bei
denen eine derartige Freilaufkupplung in ein Getriebe eingebaut
und durch dieses gestützt ist, ein Stand der Technik in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. HEI 10-231863
offenbart. Wenn in diesem Beispiel ein äußerer Laufring und ein
innerer Laufring an ein Gehäuse bzw. ein Rotationselement
angepasst und durch diese gestützt sind, ist ein vorbestimmter
Zwischenraum in einem Passabschnitt zwischen dem äußeren
Laufring und dem Gehäuse übrig und der innere Laufring und das
Rotationselement werden dicht aneinander mit einem engen Abstand
bzw. Zwischenraum angepasst. Dadurch werden radiale Bewegungen
(Dezentrierung, die durch Rotation usw. verursacht wird), die
sich aus dem Rundlauf des Rotationselements, das an den inneren
Laufring angepasst ist, ergeben, schließlich durch den
Zwischenraum zwischen dem äußeren Laufring und dem Gehäuse
absorbiert, da Bewegungen auf den inneren Laufring, die Endlager
und den äußeren Laufring der Freilaufkupplung übertragen werden.
Sogar wenn der innere Laufring sich radial aufgrund des
Rundlaufs des Rotationselements bewegt hat, wird ein normaler
Betrieb der Freilaufkupplung garantiert.
Jedoch wird gemäß dem Stützaufbau des vorstehend genannten
Stands der Technik das Gewicht des äußeren Laufrings als ein
sich nicht drehendes Element durch die Endlager gestützt. Somit
wird besonders dann, wenn das Gehäuse bezüglich des Durchmessers
aufgrund eines Anstiegs der Kapazität des Getriebes oder
dergleichen vergrößert wurde und wenn die Freilaufkupplung, die
an das Gehäuse angepasst werden soll, bezüglich des Durchmessers
vergrößert wurde, das Gewicht des äußeren Laufrings entsprechend
erhöht.
Aus diesem Grund werden Flächendrücke, die auf die Endlager
aufgebracht werden, gesteigert. Da des weiteren das
Rotationselement, das zu einem Planetengetriebe führt, mit dem
inneren Laufring mit fast keinem dazwischen übrig gelassenen
Spiel verbunden ist, wird nicht nur eine Massenkraft des inneren
Laufrings sondern auch eine Massenkraft, die sich aus dem
radialen Rundlauf der äußeren Rotationselemente, die mit dem
inneren Laufring verbunden sind, durch die Endlager aufgenommen.
Als Ergebnis werden die Flächendrücke, die auf die Endlager
aufgebracht werden, weiter gesteigert.
Unter Berücksichtigung derartiger Umstände zielt die Erfindung
hauptsächlich darauf ab, einen Freilaufkupplungsstützaufbau zu
schaffen, der in der Lage ist, die Haltbarkeit der
Freilaufkupplung durch Verringerung von Flächendrücken
sicherzustellen, die auf die Endlager der Freilaufkupplung
aufgebracht werden.
Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung ein Freilaufkupplungsstützaufbau
vorgesehen, bei dem der eine des äußeren Laufrings und des
inneren Laufrings einer Freilaufkupplung, die Endlager hat, die
zwischen dem äußeren Laufring und dem inneren Laufring
angeordnet sind, an ein stationäres Element angepasst ist, wobei
der andere Laufring an ein Rotationselement angepasst ist, und
wobei ein Zwischenraum eines Passabschnitts zwischen dem einen
der Laufringe und dem stationären Element enger als ein
Zwischenraum eines Passabschnitts zwischen dem anderen Laufring
und dem Rotationselement ist.
Gemäß dem vorstehend genannten Gesichtspunkt der Erfindung ist
ein Zwischenraum des Passabschnitts des einen von dem äußeren
Laufring und dem inneren Laufring, der mit dem stationären
Element verbunden ist, verengt und es wird verhindert, dass der
ständig stationäre Laufring von den Laufringen beträchtlich
durch das stationäre Element verschoben wird, so dass verhindert
wird, dass große radiale Lasten auf die Endlager aufgebracht
werden. Daher können Flächendrücke, die auf die Endlager
aufgebracht werden, verringert und die Haltbarkeit der
Freilaufkupplung verbessert werden. Da des weiteren radiale
Bewegungen des Rotationselements, das an den anderen Laufring
angepasst ist, von dem Zwischenraum des Passabschnitts
absorbiert bzw. aufgenommen werden, der an den anderen Laufring
angepasst werden soll, wird eine radiale Massenkraft, die auf
das Rotationselement aufgebracht wird, nicht auf den anderen
Laufring aufgebracht. Daher können Flächendrücke, die auf die
Endlager aufgebracht werden, reduziert werden und die
Haltbarkeit der Freilaufkupplung wird verbessert.
Bei dem vorstehend genannten Aufbau ist es besonders
vorteilhaft, dass der eine von den Laufringen radial durch das
stationäre Element gestützt wird, während er daran anstößt.
Bei diesem Aufbau wird der eine von den Laufringen radial durch
das stationäre Element gestützt, während er daran anstößt,
wodurch das Gewicht des einen der Laufringe ebenso wie die
radiale Last, die darauf aufgebracht wird, durch das stationäre
Element gestützt wird. Daher können die Flächendrücke, die auf
die Endlager aufgebracht werden, weiter reduziert werden.
Des weiteren ist es bei dem vorstehend genannten Aufbau
besonders vorteilhaft, dass einer der Laufringe der äußere
Laufring ist und dass der andere Laufring der innere Laufring
ist.
Bei diesem Aufbau sind die Endlager in Umfangsrichtung nach
innen von dem äußeren Laufring angeordnet und müssen folglich
nur den inneren Laufring stützen, der eine geringe Masse hat.
Daher können Flächendrücke, die auf die Endlager aufgebracht
werden, weiter reduziert werden.
Des weiteren ist es bei dem vorstehend genannten Aufbau
besonders vorteilhaft, dass der Passabschnitt des einen der
Laufringe, der an das stationäre Element angepasst werden soll,
an entgegengesetzten Enden davon durch Sprengringe bzw.
Sicherungsringe fixiert ist.
Bei diesem Aufbau ist der Passabschnitt zwischen dem einen der
Laufringe und dem stationären Element an beiden axialen Enden
davon durch Sprengringe bzw. Sicherungsringe fixiert, wodurch
verhindert wird, dass der eine der Laufringe geneigt wird. Daher
können die Flächendrücke, die auf die Endlager aufgebracht
werden, weiter reduziert werden.
Des weiteren ist es bei dem vorstehend genannten Aufbau
besonders vorteilhaft, dass der eine der Laufringe an das
stationäre Element keilgepasst ist und dass ein Grundabschnitt
eines Keils bzw. einer Verkeilung des einen der Laufringe an
einen oberen Abschnitt eines Keils des stationären Elements
anstößt.
Bei diesem Aufbau erfordert der Anstoßabschnitt zwischen dem
einen der Laufringe und dem stationären Element eine hohe
Genauigkeit für eine enge bzw. dichte Anpassung. An der Seite
des stationären Elements ist der obere Abschnitt an dem Keil
vorgesehen. Somit ist nichts anderes als Schneiden des oberen
Abschnitts erforderlich, der einfach zu bearbeiten ist. Daher
kann die Arbeitszeit zum Bearbeiten des Gehäuses verringert
werden.
Des weiteren kann bei dem vorstehend genannte Aufbau der innere
Laufring einen Öldurchgang zum Zuführen von Schmieröl zu den
Endlagern aufweisen.
Da bei diesem Aufbau Schmieröl zu den Gleitflächen der Endlager
zuverlässig zugeführt werden kann, wird die Haltbarkeit der
Freilaufkupplung verbessert.
Die Aufgabe, Merkmale, Vorteile, technische und industrielle
Bedeutung dieser Erfindung werden durch das Studium der
folgenden genauen Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen der Erfindung besser verstanden, wenn sie
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
Fig. 1 ist eine teilweise halbgeschnittene Seitenschnittansicht
eines Automatikgetriebes, auf die ein
Freilaufkupplungsstützaufbau gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet ist;
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht, die sich in eine Richtung
erstreckt, die senkrecht zu Achsen ist, und die
gegenüberstellend einen Passabschnitt zwischen einem äußeren
Laufring und einem stationären Element sowie einen Passabschnitt
zwischen einem inneren Laufring und einem Rotationselement
zeigt;
Fig. 3 ist eine teilweise halb geschnittene Seitenschnittansicht
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen
Teil ähnlich zu dem in Fig. 1 gezeigten Teil zeigt; und
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht, die sich in einer Richtung
erstreckt, die senkrecht zu Achsen ist und die eine Variante
eines Keilpassabschnitts zwischen einem stationären und einem
inneren Laufring der Freilaufkupplung des zweiten
Ausführungsbeispiels zeigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist eine
teilweise halb geschnittene Seitenschnittansicht eines
Automatikgetriebes, auf die ein Freilaufkupplungsstützaufbau
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet
ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Freilaufkupplung so
aufgebaut, dass eine Anzahl von Sperrelementen (Hemmschuhe,
Rollen usw.) 4, die durch einen Rückhalter 3 gestützt sind,
zwischen einem äußeren Laufring 1 und einem inneren Laufring 2
angeordnet sind, sowie das Endlager 5A, 5B an entgegengesetzten
Seiten der Sperrelemente 4 angeordnet sind, um eine
Konzentrizität zwischen den Laufringen 1, 2 zu erhalten. Der
eine von dem äußeren Laufring 1 und dem inneren Laufring 2 (der
äußere Laufring 1 in diesem Ausführungsbeispiel) ist an ein
Gehäuse eines Automatikgetriebes als ein stationäres Element 8
angepasst. Der andere Laufring (der innere Laufring 2 in diesem
Ausführungsbeispiel) ist an eine Trägerwelle eines (nicht
gezeigten) Planetengetriebes als Rotationselement 9 angepasst.
Gemäß dem Merkmal der Erfindung ist ein Abstand bzw.
Zwischenraum eines Passabschnitts zwischen dem äußeren Laufring
1 als einem der Laufringe und dem Gehäuse 8 des Getriebes enger
als ein Abstand bzw. ein Zwischenraum eines Passabschnitts
zwischen dem inneren Laufring 2 als dem anderen Laufring und dem
Rotationselement 9. Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht, die sich
in eine Richtung erstreckt, die senkrecht zu Achsen ist und die
gegenüberstellend den Passabschnitt zwischen dem äußeren
Laufring 1 und dem Gehäuse 8 sowie den Passabschnitt zwischen
dem inneren Laufring 2 und dem Rotationselement 9 zeigt. In
diesem Ausführungsbeispiel ist der äußere Laufring 1 an das
Gehäuse 8 keilgepasst. Das heißt, dass ein Grundabschnitt 11
eines Keils 10 des äußeren Laufrings 1 an einen oberen Abschnitt
81 eines Keils 80 des Gehäuses 8 anstößt. Somit wird der äußere
Laufring 1 radial durch das Gehäuse 8 gestützt, während er daran
anstößt, und der Abstand bzw. der Zwischenraum des
Passabschnitts wird im Wesentlichen beseitigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Passabschnitt 1c des äußeren
Laufrings 1, der an das Gehäuse 8 angepasst werden soll, an
beiden axialen Enden davon durch einen Sprengring bzw. einen
Sicherungsring 6 fixiert, der dicht an ein Ende des Keils 80 des
Gehäuses 8 angepasst ist, und einen Sprengring bzw. einen
Sicherungsring 7, der zwischen den Passabschnitt 1c und eine
Trennplatte eines (nicht gezeigten) Reibungseingriffselements
gepasst ist und das ebenso als ein Beschränkungsmittel der
axialen Verschiebung für die Trennplatte dient. Des weiteren hat
der innere Laufring 2 einen Öldurchgang 21 zum Zuführen von
Schmieröl zu den Endlagern 5.
Genauer gesagt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, erstreckt sich der
äußere Laufring 1 zu dem Passabschnitt 1c, der an das Gehäuse 8
angepasst werden soll, über einen ringförmigen Abschnitt 1a, der
eine inhärent bzw. aus sich heraus erforderliche radiale Dicke
und einen erweiterten Abschnitt 1b hat, der aus einem
abgeschrägten Flansch besteht, um den ringförmigen Abschnitt 1a
an einen inneren Umfang des Gehäuses 8 an einer axial versetzten
Position zu fixieren. Im Ganzen ist der äußere Laufring 1 ein
relativ großes Bauteil, wobei seine radiale Abmessung größer als
seine axiale Länge ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Keil
10 mit rechtwinkligen Zähnen an einem äußeren Umfang des
Passabschnitts 1c versehen. Die Zähne des Keils 10 werden durch
Schneiden einer äußeren Umfangsfläche eines geschmiedeten
Werkstoffs erhalten und sind folglich leicht zu bearbeiten.
Daher wird der Grundabschnitt 11 mit Präzision in eine Fläche
fertiggestellt, die an dem oberen Abschnitt 81 des Keils 80 des
Gehäuses 8 anstößt. Da andererseits der Keil 80 des Gehäuses 8
durch Bearbeiten einer inneren Umfangsfläche eines Keils
erhalten wird, der durch Druckgießen hergestellt wurde und der
einen Verzugswinkel hat, ist es insbesondere schwierig, die
untere Seite mit Präzision fertig zu stellen. Daher wird der
obere Abschnitt 81, der Drehmaschinen-bearbeitet werden kann,
mit Präzision zu einer Fläche fertiggestellt werden, die an dem
Grundabschnitt 11 des Keils 10 des äußeren Laufrings 1 anstößt.
Andererseits wird der innere Laufring 2 direkt an einen äußeren
Umfang des Rotationselements 9 angepasst, der in der Gestalt
einer hohlen Welle vorliegt und somit nur aus einem ringförmigen
Abschnitt besteht, der eine erforderliche radiale Dicke hat. Der
innere Laufring 2 ist leicht in beide axiale Richtungen
erweitert, so dass eine äußere Umfangsseite des inneren
Laufrings 2 einen Rand bzw. eine Grenze als Fläche zum Stützen
des Endlagers 5A bildet und das die andere äußere Umfangsseite
des inneren Laufrings 2 einen Anschlag bildet, der an ein
angrenzendes Element anstößt. Eine Ölvertiefung 22, die tiefer
als Vertiefungen des Keils 20 ist, ist in Umfangsrichtung an
einem axialen im Wesentlichen zentralen Abschnitt einer inneren
Umfangsfläche des ringförmigen Abschnitts ausgebildet, um zu
gestatten, dass Öl aus einem Schmieröldurchgang in dem
Rotationselement 9 zugeführt wird, das an eine innere
Umfangsseite des ringförmigen Abschnitts angepasst ist. Drei
Öllöcher 21, 23 sind so ausgebildet, um sich radial von einem
Grund der Ölvertiefung 22 zu erstrecken. Das zentrale Ölloch 23,
das sich radial und senkrecht zu der Achse erstreckt, ist
ausgelegt, um den Sperrelementen 4 Öl zuzuführen. Die Öllöcher
21, die sich radial und diagonal bezüglich der Achse erstrecken,
sind ausgelegt, um Öl zu Gleitflächen zwischen inneren
Umfangsflächen der Endlager 5A, 5B und einer äußeren
Umfangsfläche des ringförmigen Abschnitts zuzuführen. Der innere
Umfangskeil 20, der durch die Ölvertiefung 22 in zwei Teile
geteilt ist, die axial zueinander für eine Verbindung des
Rotationselements 9 ausgerichtet sind, ist an der inneren
Umfangsfläche des ringförmigen Abschnitts ausgebildet. Wie in
Fig. 2 gezeigt ist, hat der Keil 20 evolvente Zähne und ist an
einen ähnlich aufgebauten äußeren Umfangskeil 90 des
Rotationselements 9 angepasst, wobei ein vorbestimmter Abstand
bzw. Zwischenraum dazwischen sowohl radial als auch in
Umfangsrichtung erhalten wird.
Die Endlager 5A, 5B, die an entgegengesetzten Seiten der
Sperrelemente 4 zwischen dem äußeren Laufring 1 und dem inneren
Laufring 2 angeordnet sind, sind aus Lagerwerkstoffen aufgebaut,
die aus einer Kupferlegierung oder dergleichen bestehen. Zum
Verringern von Kosten werden identisch aufgebaute ringförmige
Elemente mit einem U-förmigen Querschnitt einander
gegenüberstehend angeordnet, wobei der Rückhalter bzw. Käfig 3
dazwischen zwischengesetzt wird, wobei so die Endlager 5A, 5B
gebildet werden. Innere Umfangsflächen der Endlager 5A, 5B
stehen in Gleitberührung mit einer äußeren Umfangsfläche des
inneren Laufrings 2 und äußere Umfangsflächen der Endlager 5A,
5B stehen in Gleitberührung mit einer inneren Umfangsfläche des
äußeren Laufrings 1. Die Endlager 5A, 5B haben innere Flächen,
die an den Rückhalter 3 anstoßen und somit wird verhindert, dass
sie nach innen verschoben bzw. versetzt werden. Die Endlager 5A,
5B haben äußere Flächen, die jeweils an Anschlagringe 12A, 12B
anstoßen, die sicher an der äußeren Umfangsfläche des
ringförmigen Abschnitts 1a des äußeren Laufrings 1 angepasst
sind, und somit wird verhindert, dass sie nach außen versetzt
bzw. verschoben werden.
Bei einem so aufgebauten Stützaufbau wird der Abstand bzw.
Zwischenraum des Passabschnitts von dem einen des äußeren
Laufrings 1 und des inneren Laufrings 2, der mit dem Gehäuse 8
verbunden ist, verringert. Durch Verringern des Abstands bzw.
Zwischenraums zwischen dem äußeren Laufring 1 und dem ständig
stationären Gehäuse 8 wird verhindert, dass der äußere Laufring
1 beträchtlich versetzt bzw. verschoben wird. Daher wird das
Aufbringen einer großen radialen Last auf die Endlager 5A, 5B
verhindert, und so können Flächendrücke, die auf die Endlager
5A, 5B aufgebracht werden, verringert werden. Dadurch wird die
Haltbarkeit der Freilaufkupplung verbessert. Da des weiteren der
Abstand bzw. der Zwischenraum des Passabschnitts zwischen dem
Rotationselement 9 und dem innerem Laufring 2 radiale Bewegungen
des Rotationselements 9 aufnimmt, das an den inneren Laufring 2
angepasst ist, wirkt eine radiale Massenkraft, die an dem
Rotationselement 9 wirkt, nicht an dem inneren Laufring 2. Somit
können Flächendrücke, die auf die Endlager 5A, 5B aufgebracht
werden, verringert werden und die Haltbarkeit der Kupplung wird
verbessert.
Des weiteren wird der Abstand bzw. der Zwischenraum des
Passabschnitts zwischen dem äußeren Laufring 1 und dem Gehäuse 8
im Wesentlichen beseitigt, wodurch das Gewicht des äußeren
Laufrings 1 ebenso wie eine darauf aufgebrachte Last durch das
Gehäuse 8 durch einen Anstoßabschnitt des Keils gestützt wird.
Daher können Flächendrücke, die auf die Endlager 5A, 5B
aufgebracht werden, weiter reduziert werden. Darüber hinaus sind
die Endlager 5A, 5B in Umfangsrichtung nach innen von dem
äußeren Laufring 1 angeordnet und müssen somit nur den inneren
Laufring 2 stützen, der eine geringe Masse hat. Daher können
Flächendrücke, die auf die Endlager 5A, 5B aufgebracht werden,
weiter verringert werden.
Des weiteren wird der Passabschnitt des äußeren Laufrings 1, der
an das Gehäuse 8 angepasst werden soll, an beiden axialen Enden
davon durch die Sprengringe bzw. Sicherungsringe 6, 7 fixiert,
wodurch verhindert werden kann, dass der äußere Laufring 1, der
eine radiale Dimension hat, die größer als eine axiale Länge
davon ist und der somit dazu neigt, geneigt zu werden, geneigt
wird. Somit dient dieser Aufbau ebenso dazu, die auf die
Endlager 5A, 5B aufgebrachten Flächendrücke zu verringern. In
dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Sprengringe bzw. Sicherungsringe 6, 7 in der Gestalt einer
flachen Platte. Durch Annehmen eines Aufbaus jedoch, bei dem
zumindest einer der Sprengringe bzw. Sicherungsringe 6, 7 ein
abgeschrägter bzw. konischer Sprengring bzw. Sicherungsring ist,
so dass der Abstand bzw. Zwischenraum zwischen dem Passabschnitt
1c des äußeren Laufrings 1 und des Sprengrings bzw.
Sicherungsrings 6, 7 beseitigt wird, kann die Wirkung zum
Verhindern der Neigung weiter verbessert werden.
Des weiteren erfordert der Anstoßabschnitt zwischen dem äußeren
Laufring 1 und dem Gehäuse 8 eine hohe Präzision für eine dichte
bzw. enge Passung. An der Seite des Gehäuses 8 ist der obere
Abschnitt 81 mit dem Keil 80 versehen. Folglich ist nichts
weiter als Schneiden des oberen Abschnitts 81 notwendig, der
einfach zu bearbeiten ist. Daher kann die Arbeitszeit zum
Bearbeiten des Gehäuses 8 verringert werden.
Des weiteren ist die Ölvertiefung 22, die tiefer als die
Keilvertiefungen ist, in dem inneren Laufring 2 vorgesehen, der
an das Rotationselement 9 angepasst ist, und steht in Verbindung
mit dem Öldurchgang 21 zum Zuführen von Schmieröl. Somit dient
die Ölvertiefung 22 als ein Ölsumpf und das Rotationselement 9
dreht sich, wodurch den Gleitflächen der Endlager 5A, 5B
zuverlässig Schmieröl aufgrund der Zentrifugalkraft zugeführt
werden kann, wenn große Lasten auf die Endlager 5A, 5B
aufgebracht werden. Daher wird die Haltbarkeit der
Freilaufkupplung verbessert.
Das erste Ausführungsbeispiel nimmt einen Aufbau an, bei dem der
äußere Laufring 1 an das stationäre Element 8 angepasst ist und
wobei der innere Laufring 2 an das Rotationselement 9 angepasst
ist. Jedoch kann diese Anordnung umgekehrt werden. Als nächstes
wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben,
das eine derartige Anordnung annimmt.
Fig. 3 ist eine teilweise halbgeschnittene Seitenschnittansicht
eines Automatikgetriebes, auf das ein
Freilaufkupplungsstützaufbau gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet ist. Wie in Fig. 3
gezeigt ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel der innere
Laufring 2 der Freilaufkupplung an das stationäre Element 8
angepasst, insbesondere einen Zylinder einer hydraulischen
Servoeinrichtung, die an ein Gehäuse eines Getriebes fixiert
ist. Der äußere Laufring 1, der ebenso als eine Nabe einer
Bremse dient, ist an einen Trägerflansch eines
Planetengetriebesatzes als das Rotationselement 9 angepasst.
Ebenso ist für diesen Fall ein Abstand bzw. Zwischenraum eines
Passabschnitts zwischen dem inneren Laufring 2 und dem Zylinder
8 als das stationäre Element enger als ein Abstand bzw.
Zwischenraum eines Passabschnitts zwischen dem äußeren Laufring
1 und dem Trägerflansch als Rotationselement 9.
Genauer gesagt ist der äußere Laufring 1 nur aus einem
ringförmigen Abschnitt 1a ohne einen radial erweiterten
Abschnitt aufgebaut und dient ebenso als die Nabe der Bremse.
Somit ist der äußere Laufring 1 ein relativ großes Bauteil mit
einer großen axialen Länge. Der Passabschnitt 1c des äußeren
Laufrings 1 ist ein Abschnitt, der sich in eine axiale Richtung
von einer äußeren Umfangsseite des ringförmigen Abschnitts 1a
erstreckt. Ein Keil, der obere und untere Zähne hat, wie es der
Fall mit dem Passabschnitt ist, der an das Rotationselement
gemäß dem in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel
angepasst werden soll, ist an einen inneren Umfang des
Passabschnitts 1c vorgesehen. In dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist ein Keil, der axial gleitfähig ein Reibungselement der
Bremse stützt, an einer äußeren Umfangsfläche des äußeren
Laufrings 1 ausgebildet. Axiale Bewegungen des äußeren Laufrings
1 werden durch einen Anstoß an dem Trägerflansch begrenzt, der
zwischen dem Sprengring bzw. Sicherungsring 6 zwischengesetzt
ist, der an eine ringförmige Vertiefung angepasst ist, die den
Keil 10 kreuzt, und einer Endfläche des äußeren Laufrings 1.
Der innere Laufring 2 ist an eine innere Umfangsfläche eines
hohlen Wellenabschnitts des Zylinders der hydraulischen
Servoeinrichtung angepasst und hat somit einen Passabschnitt 2c,
der sich in Richtung einer axialen Seite von einer inneren
Umfangsseite des ringförmigen Abschnitts 2a erstreckt, der eine
erforderliche radiale Dicke hat. Der Keil 20 ist an der äußeren
Umfangsfläche des inneren Laufrings 2 ausgebildet. Für diesen
Fall, wie es der Fall bei dem Passabschnitt ist, der an das
stationäre Element gemäß dem in Fig. 2 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiel angepasst werden soll, hat der Keil 20
rechteckige Zähne. Die Zähne des Keils 20 werden durch Schneiden
einer äußeren Umfangsfläche eines geschmiedeten Werkstoffs
erhalten und sind somit leicht zu bearbeiten. Daher wird die
untere Seite mit Präzision als eine Fläche fertiggestellt, die
an dem oberen Abschnitt des Keils 80 des Zylinders anstößt. Da
andererseits der Keil 80 des Zylinders der hydraulischen
Servoeinrichtung durch Bearbeiten einer inneren Umfangsfläche
erhalten wird, wird die obere Seite, die mit Präzision einfacher
als die untere Seite fertiggestellt werden kann, mit Präzision
als eine Fläche fertiggestellt, die an den Grund des Keils 20 an
dem inneren Laufring 2 anstößt. Für den Fall dieser Anordnung
ist, um zu gestatten, dass Öl von der Schmierölvertiefung in dem
Rotationselement zugeführt wird, die durch die innere
Umfangsseite des inneren Laufrings 2 läuft, das Ölloch 23, das
sich radial und diagonal bezüglich der Achse erstreckt, in dem
ringförmigen Abschnitt 2a zum Zuführen von Öl zu den
Sperrelementen 4 vorgesehen.
Ebenso für diesen Fall, wie es der Fall bei dem ersten
Ausführungsbeispiel ist, sind zum Reduzieren der Kosten
identisch aufgebaute ringförmige Elemente mit einem U-förmigen
Querschnitt einander gegenüberstehend mit dem Rückhalter bzw.
Käfig 3 dazwischen zwischengesetzt angeordnet, wobei somit die
Endlager 5A, 5B gebildet werden. Die inneren Umfangsflächen der
Endlager 5A, 5B stehen in Gleitberührung mit der äußeren
Umfangsfläche des inneren Laufrings 2 und die äußeren
Umfangsflächen der Endlager 5A, 5B stehen in Gleitberührung mit
der inneren Umfangsfläche des äußeren Laufrings 1. Die Endlager
5A, 5B haben innere Flächen, die an dem Rückhalter bzw. Käfig 3
anstoßen, und so wird Verhindert, dass sie nach innen versetzt
bzw. verschoben werden. Jedoch wird durch einen Sprengring bzw.
Sicherungsring 13, der an die innere Umfangsseite des äußeren
Laufrings 1 und einen Anschlag 92, der an dem Trägerflansch
fixiert ist, verhindert, dass die Endlager 5A, 5B nach außen
verschoben bzw. versetzt werden.
Ebenso ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel, das so aufgebaut
ist, der Abstand bzw. Zwischenraum des Passabschnitts des
inneren Laufrings 2, der mit dem stationären Element verbunden
ist, verringert, und große radiale Bewegungen des ständig
stationären inneren Laufrings 2 werden durch das stationäre
Element 8 gestützt. So wird verhindert, dass große radiale
Lasten auf die Endlager 5A, 5B aufgebracht werden, und
Flächendrücke, die auf die Endlager aufgebracht werden, werden
verringert. Daher wird die Haltbarkeit der Freilaufkupplung
verbessert. Da des weiteren radiale Bewegungen des
Trägerflansches 9, der an den äußeren Laufring 1 gepasst ist,
durch den Abstand zwischen dem Keil 10 und dem Keil 90 in dem
Passabschnitt zwischen dem äußeren Laufring 1 und dem
Trägerflansch 9 aufgenommen werden. Daher wird eine radiale
Massenkraft, die auf den Trägerflansch aufgebracht wird, nicht
auf den äußeren Laufring 1 übertragen und Flächendrücke, die auf
die Endlager 5A, 5B aufgebracht werden, können reduziert werden.
Als Ergebnis wird die Haltbarkeit der Freilaufkupplung
verbessert.
Wenn des weiteren der Abstand des Passabschnittes zwischen dem
inneren Laufring 2 und dem Zylinder 8 der hydraulischen
Servoeinrichtung im Wesentlichen beseitigt wird, wird das
Gewicht des inneren Laufrings 2 ebenso wie die radiale Last, die
auf den inneren Laufring 2 aufgebracht wird, durch den Zylinder
8 gestützt. Somit können Flächendrücke, die auf die Endlager 5A,
5B aufgebracht werden, weiter verringert werden.
Des weiteren erfordert der Anstoßabschnitt zwischen dem inneren
Laufring 2 und dem Zylinder 8 eine hohe Präzision für eine
dichte Passung. An der Seite des Zylinders 8 ist der obere
Abschnitt an dem Keil 80 vorgesehen. Somit ist nichts weiter als
Schneiden des oberen Abschnitts notwendig, der einfach zu
bearbeiten ist. Daher kann die Arbeitszeit zum Bearbeiten des
Zylinders 8 verringert werden. In diesem Ausführungsbeispiel hat
der Keil 20 des inneren Laufrings 2 rechteckige Zähne, wie es
der Fall bei dem Passabschnitt ist, der an das stationäre
Element des in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels
angepasst werden soll. Jedoch können der Keil 20 und der Keil 80
des hydraulischen Servozylinders evolvente Zähne haben, wie in
Fig. 4 gezeigt ist, und Seitenflächen 20b, 80b der evolventen
Zähne können aneinander anstoßen. Für diesen Fall kann durch
Räumen des Keils 20 des inneren Laufrings 2 und durch Bearbeiten
des Keils 80 des hydraulischen Servozylinders mittels eines
Wälzfräsers oder eines Verzahnungsformers eine hohe
Bearbeitungspräzision relativ leicht sichergestellt werden.
Obwohl die Erfindung genau auf der Grundlage von zwei
Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, kann diese auf andere
verschiedene Weisen verwirklicht werden. Des weiteren ist die
Erfindung nicht nur auf Automatikgetriebe anwendbar, sondern
auch auf andere verschiedenartige Vorrichtungen. Jedoch kann die
Erfindung insbesondere vorteilhaft auf ein Automatikgetriebe
angewendet werden, das so aufgebaut ist, dass eine
Wellenstützweite aufgrund der Beseitigung einer Mittelstütze
erhöht wurde und dass starkes Umlaufen eines Rotationselements
dadurch unvermeidbar verursacht wird.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte
Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es verständlich,
dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten
Ausführungsbeispiele oder Konstruktionen beschränkt ist. Dagegen
ist beabsichtigt, dass die Erfindung verschiedenartige
Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abdeckt. Während
außerdem die verschiedenen Elemente der bevorzugten
Ausführungsbeispiele in verschiedenen beispielhaften
Kombinationen und Konfigurationen gezeigt sind, liegen andere
Kombinationen und Konfigurationen einschließlich mehr, weniger
oder nur einem einzelnen Element ebenso innerhalb des
Anwendungsbereichs der Erfindung.
Somit wird erfindungsgemäß die Haltbarkeit einer
Freilaufkupplung durch Verringern von Flächendrücken
sichergestellt, die auf Seitenlager aufgebracht werden. Dafür
hat die Freilaufkupplung Endlager, die zwischen dem äußeren
Laufring und dem inneren Laufring angeordnet sind und die die
Konzentrizität zwischen den Laufringen erhält. Bei dem
Stützaufbau, bei dem einer von dem äußeren Laufring und dem
inneren Laufring an das stationäre Element angepasst ist und bei
dem der andere Laufring an das Rotationselement angepasst ist,
ist der Zwischenraum von dem Passabschnitt zwischen dem
stationären Element und einem der Laufringe enger als der
Zwischenraum zwischen dem Rotationselement und dem anderen
Laufring. Die sich aus dem Umlaufen des Rotationselements
ergebende Last wird durch den größeren Zwischenraum absorbiert
und die hohe Last, die sich aus den radialen Bewegungen des an
das stationäre Element angepassten Laufrings ergibt, und das
Gewicht des Laufrings wird durch das stationäre Element
gestützt. Somit werden Belastungen verringert, die auf die
Endlager aufgebracht werden.
Claims (6)
1. Freilaufkupplungsstützaufbau, wobei
einer von einem äußeren Laufring und einem inneren Laufring einer Freilaufkupplung mit Endlagern, die zwischen dem äußeren Laufring und dem inneren Laufring angeordnet sind, an ein stationäres Element angepasst ist,
der andere Laufring an ein Rotationselement angepasst ist, und
ein Zwischenraum eines Passabschnitts zwischen dem einen der Laufringe und dem stationären Element enger als ein Zwischenraum eines Passabschnitts zwischen dem anderen Laufring und dem Rotationselement ist.
einer von einem äußeren Laufring und einem inneren Laufring einer Freilaufkupplung mit Endlagern, die zwischen dem äußeren Laufring und dem inneren Laufring angeordnet sind, an ein stationäres Element angepasst ist,
der andere Laufring an ein Rotationselement angepasst ist, und
ein Zwischenraum eines Passabschnitts zwischen dem einen der Laufringe und dem stationären Element enger als ein Zwischenraum eines Passabschnitts zwischen dem anderen Laufring und dem Rotationselement ist.
2. Freilaufkupplungsstützaufbau gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der eine der Laufringe radial durch das stationäre Element
gestützt ist, während er daran anstößt.
3. Freilaufkupplungsstützaufbau gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der eine der Laufringe der äußere Laufring ist und der andere
Laufring der innere Laufring ist.
4. Freilaufkupplungsstützaufbau gemäß Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Passabschnitt des einen der Laufringe, der an das stationäre
Element angepasst werden soll, an beiden axialen Enden davon
durch Sprengringe bzw. Sicherungsringe fixiert ist.
5. Freilaufkupplungsstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 2 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der eine der Laufringe an das stationäre Element keilgepasst ist
und ein Grundabschnitt eines Keils des einen der Laufringe an
einen oberen Abschnitt eines Keils des stationären Elements
anstößt.
6. Freilaufkupplungsstützaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der innere Laufring einen Öldurchgang zum Zuführen von Schmieröl
zu den Endlagern hat.
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