DE19851860A1 - Steigbügel - Google Patents

Steigbügel

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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • B68C3/02Stirrups with side part or sole plate attached to other parts of the stirrup movably, e.g. pivotally
    • B68C3/025Stirrups with side part or sole plate attached to other parts of the stirrup movably, e.g. pivotally without openable parts or releasable joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Steigbügel, die beim Reiten ver­ wendet werden.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist es, einen Steigbü­ gel bereitzustellen, der die Fußstellung eines Reiters, näm­ lich "Fersen nach unten, Zehen nach oben" erleichtert und för­ dert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbes­ serten Steigbügel bereitzustellen. Diese Aufgabe wird mit ei­ nem Steigbügel gemäß den Ansprüchen gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, einen Steig­ bügel mit einem Merkmal bereitzustellen, das die unerwünschte Vorwärtstendenz oder die charakteristische Stellung, nämlich "Zehen nach unten" minimiert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, einen Steig­ bügel mit einer Sicherheitsfunktion bereitzustellen, bei der die Vorwärtsdrehung der Trittplatte begrenzt ist, um die Mög­ lichkeit, daß der Fuß eines Reiters durch den Steigbügel hin­ durchrutscht, zu minimieren und die Fersen im Falle eines Sturzes oder Unfalls nach hinten unten freizugeben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, einen Steigbügel bereitzustellen, bei dem die Trittplatte sich in bezug auf die Bügelschenkel in einem bevorzugten Bereich im wesentlichen zwischen 0° und 90° rückwärts dreht, um die Fußstellung "Fersen nach unten, Zehen nach oben" für den Reiter zu erleichtern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, eine mitwir­ kende Anschlageinrichtung an den unteren Enden der Steigbügel­ schenkel und an jedem Ende der Trittplatte bereitzustellen, um die Drehung der Trittplatte in bezug auf die Bügelschenkel in einer Richtung auf 0° zu begrenzen, wobei die Trittplatte und die Bügelschenkel im wesentlichen rechtwinklich zueinander sind, und auf 90° in der entgegengesetzten Richtung zu begren­ zen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, einen Steig­ bügel bereitzustellen, bei dem die Trittplatte um die unteren Enden der Steigbügelschenkel drehbar ist, und zwar aus einer verriegelten Stellung, in der die Trittplatte im wesentlichen senkrecht zu den Steigbügelschenkeln ist, in eine Stellung, in der die Trittplatte im wesentlichen parallel zu den Steigbü­ gelschenkeln ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, einen Steig­ bügel bereitzustellen, der Druck von den Knöcheln und Waden eines Reiters fernhält und eine stabile und richtige Beinstel­ lung fördert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, einen Steig­ bügel bereitzustellen, der das Besteigen eines Pferdes dadurch erleichtert, daß eine feste Fußunterlage bereitgestellt wird.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen deutlich.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nach­ folgend beispielhaft anhand der Figuren dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht des erfin­ dungsgemäßen Steigbügels;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilvorderansicht des rechten Endes des Steigbügels gemäß Fig. 1, wobei die Drehverbindung zwischen dem unteren Ende des Steigbügelschenkels und dem Ende der Trittplatte gezeigt wird;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des rechten Endes der Drehverbindung zwischen dem unteren Ende des Steigbügel­ schenkels und dem Ende der Trittplatte, wobei die mitwirkende Anschlageinrichtung in einer Anschlagstellung und der Steigbü­ gelschenkel und die Trittplatte in einer verriegelten Stellung gezeigt werden;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Endes der Dreh­ verbindung, die in Fig. 3 gezeigt ist, allerdings mit der Trittplatte nach hinten geneigt, um eine Fußstellung "Fersen nach oben, Zehen nach unten" eines Reiters zu ermöglichen;
Fig. 5 eine Ansicht des rechten Endes des Steigbügels gemäß Fig. 1, wobei die Drehverbindung gemäß Fig. 4 und die Andeutung eines Reitstiefels gezeigt ist, der in eine Fußstel­ lung "Fersen nach unten, Zehen nach oben" nach hinten geneigt ist.
Nachstehend wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steigbügels 10. Der Steigbügel 10 weist einen im allgemeinen umgekehrten U-förmigen Bügel 12 mit zwei Bügelschenkeln 14 und 16 und einem Befestigungsabschnitt 18 an der Spitze des Bügels auf. Eine Öffnung 20 im Befestigungsabschnitt ist vorgesehen, um einen Steigbügellederriemen unterzubringen. Der Steigbügel 10 weist auch eine Trittplatte 22 auf, die an den unteren En­ den der beiden Bügelschenkel 14 und 16 drehbar angeordnet ist. Der Steigbügel besteht vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl.
Die Trittplatte 22 kann mit einer langgestreckten Öff­ nung (nicht dargestellt) ausgeführt sein, um in dieser ein Fußpolster 23 aufzunehmen, das, wie bekannt, aus einem elasti­ schen gummiähnlichen Material bestehen kann. Das Fußpolster 23 ist normalerweise mit einem vergrößerten unteren Abschnitt 23a ausgebildet, der geeignet ist, das Fußpolster 23 in der Öff­ nung (nicht dargestellt) festzuhalten. Das Fußpolster ist leicht entfernbar und auswechselbar, wenn es der Verschleiß erfordert.
Durch Drehverbindungen, die an den Enden der Trittplat­ te 22 ausgebildet sind, kann die Trittplatte 22 sich um die unteren Enden der Bügelschenkel 14 und 16 drehen. In der be­ vorzugten Ausführungsform ist die Trittplatte 22 an jedem Ende der Trittplatte mit integrierten kleinen Vorsprüngen 24 und 26 ausgebildet. Diese kleinen Vorsprünge 24 und 26 sind geeignet, den Aufbau einer Drehverbindung zu ermöglichen, wobei die un­ teren Enden der Bügelschenkel 14 und 16 so nah wie möglich an der Ebene der Trittplatte sind. Querrillen 28 und 30 sind in den Vorsprüngen 24 bzw. 26 ausgebildet, um Zungen 32 und 34 aufzunehmen, die einstückig mit den unteren Enden der Bügel­ schenkel 14 und 16 ausgebildet sind. Mittels Gelenkzapfen 36, die sich durch die Zungen 32, 34 und in die Vorsprünge 24 und 26 erstrecken, kann die Trittplatte 22 sich um die unteren En­ den der Bügelschenkel 14 und 16 drehen.
Anschlageinrichtungen sind an den Steigbügelschenkeln und an der Trittplatte vorgesehen, um die Drehung der Tritt­ platte in bezug auf die Steigbügelschenkel zu begrenzen. Diese Anschlageinrichtungen weisen Schultern 38, die an den Enden der Trittplatte an den oberen Enden der Vorsprünge 24 und 26 ausgebildet sind, und Schultern 40 auf, die an den unteren En­ den jedes der Bügelschenkel 14 und 16 auf jeder Seite der Zun­ gen 32 und 34 ausgebildet sind. Wenn die Trittplatte vorwärts gedreht wird, so daß die Schultern 38 und 40 gegeneinandersto­ ßen, wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Trittplatte 22 im Endef­ fekt in einer verriegelten Stellung, wobei eine weitere Vor­ wärtsdrehung eingeschränkt ist. In dieser Stellung ist sie in rechten Winkeln mit den Bügelschenkeln 14 und 16. Der Zweck dieser Einschränkung besteht darin, die unerwünschte Vorwärt­ stendenz oder die Eigenschaft "Zehen nach unten" zu verhin­ dern. Die Trittplatte ist für eine Rückwärtsdrehung im wesent­ lichen um 90° relativ zu den Bügelschenkeln des Steigbügels geeignet, kann sich jedoch nicht über die Stellung hinaus, in der sie einen rechten Winkel mit den Steigbügelschenkeln bil­ det, vorwärts drehen. Diese Fähigkeit, sich in der Rückwärts­ richtung 90° frei zu drehen, unterstützt den Reiter bei der Beibehaltung der Fußstellung "Fersen nach oben, Zehen nach un­ ten" im Steigbügel. Ferner kann durch diese Fähigkeit des freien Drehens um 90° der Reiter seinen Fuß im Falle eines Sturzes leicht aus dem Steigbügel herausziehen. Wenn die Trittplatte 22 horizontal in einer verriegelten Stellung ist, wie vorher bereits erwähnt, dann besteht weniger Gefahr, daß der Fuß des Reiters durch den Steigbügel rutscht, als bei ei­ nem Steigbügel, bei dem die Trittplatte sich sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung drehen kann.
Bei bestimmten Reitaktivitäten steht ein Reiter häufig in den Steigbügeln. Auch wenn das volle Gewicht des Reiters auf dem Steigbügel lastet, sollte der Reiter in der Lage sein, die Fersen nach unten und die Zehen nach oben zu halten. Sol­ che Steigbügel sind mit einer Gelenkverbindung ausgeführt, die im wesentlichen auf halber Strecke zwischen dem Scheitelpunkt des Steigbügels und der Trittplatte angeordnet ist. Wegen der Lage dieser Gelenkverbindung ist es praktisch unmöglich, daß ein Reiter in stehender Stellung, beispielsweise unter Verwen­ dung eines solchen Steigbügels, wegen der zu großen erforder­ lichen Hebelwirkung die Trittplatte dreht und die geeignete Stellung "Fersen nach unten" beibehält. Neben anderen Nachtei­ len führt dies oft zu einer enormen Belastung der Waden des Reiters. Bei einem erfindungsgemäßen Steigbügel tritt das oben erwähnte Problem nicht auf; ganz im Gegenteil, er hält den Druck von den Knöcheln und Waden ab, hält die Fersen hoch und fördert eine stabile und richtige Beinstellung.
Es wird deutlich, daß mit der Erfindung in vorteilhafter Weise ein verbesserter Steigbügel bereitgestellt wird, bei dem die Trittplatte sich in einer horizontalen Stellung in rechten Winkeln mit den Bügelschenkeln verriegelt und dabei einer weiteren Vorwärtsdre­ hung widersteht. Gleichzeitig dreht sich die Trittplatte nur in der Rückwärtsrichtung frei um 90°, um die richtige Stellung "Fersen nach unten, Zehen nach oben" zu ermöglichen. Dies ist bei einigen anderen Steigbügeln anders, die sich in beide Richtungen drehen oder schwenken, wobei die unerwünschte Vor­ wärtstendenz oder die Fußstellung "Zehen nach unten" ermög­ licht wird. Dabei kann es passieren, daß ein Reiter seinen Fuß ganz durch den Steigbügel hindurchsetzt und sein Fuß im Steig­ bügel hängen bleibt. Durch die Trittplatte, die sich in der Rückwärtsrichtung frei um 90° dreht, kann der Fuß im Falle ei­ nes Sturzes leicht aus dem Steigbügel freikommen. Die Verrie­ gelungsfunktion im rechten Winkel kann auch beim Aufsitzen helfen. Durch vorübergehendes Umdrehen der Stellung des Steig­ bügels kann der Reiter die Verriegelungsfunktion im rechten Winkel verwenden, um einen sicheren Stand zu haben. Wenn er aufsitzt, kann der Steigbügel in seine normale Stellung "Fersen nach unten" zurückgedreht werden.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart worden ist, wird man anerkennen, daß diese nur in Form eines Beispiels dargestellt ist und die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, da für den Fachmann andere Variationen ersichtlich sind, und die Erfindung ist mit größtmöglicher In­ terpretationsbreite innerhalb des Schutzbereichs der beigefüg­ ten Ansprüche zu verstehen.

Claims (9)

1. Steigbügel mit:
einem umgekehrten, im allgemeinen U-förmigen Bügel mit zwei Bügelschenkeln, die sich im wesentlichen über den vollen Bogen des Steigbügels erstrecken, und einem Befesti­ gungsabschnitt für einen Steigbügelriemen,
einer Trittplatte, die an den unteren Enden der bei­ den Bügelschenkel drehbar angeordnet ist,
einer Drehgelenkeinrichtung, die die unteren Enden der Bügelschenkel und die Trittplatte drehbar miteinander verbindet,
einer mitwirkenden Anschlageinrichtung, die an den unteren Enden der Bügelschenkel und an den Enden der Tritt­ platte ausgebildet ist, zum Begrenzen der Vorwärtsdrehung der Trittplatte in bezug auf die Bügelschenkel, wobei die Anschlageinrichtung so wirkt, daß sie die Vorwärtsdrehung der Trittplatte bis zu einer Stellung einschränkt, wo sie im wesentlichen in rechten Winkeln mit den Bügelschenkeln ist.
2. Steigbügel nach Anspruch I, wobei die Trittplatte in einer Rückwärtsrichtung über einen Bereich von annähernd 90° frei drehbar ist.
3. Steigbügel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mitwirkende Anschlageinrichtung eine erste Schul­ tereinrichtung, die an den unteren Enden der Bügelschenkel ausgebildet ist und eine zweite Schultereinrichtung, die an jedem Ende der Trittplatte ausgebildet ist, aufweist.
4. Steigbügel nach Anspruch 3, wobei jedes Ende der Trittplatte einen mit dieser ein­ stückig ausgebildeten Vorsprung aufweist, wobei die zweite Schultereinrichtung am oberen Ende des Vorsprungs ausgebil­ det ist.
5. Steigbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die erste und die zweite Schultereinrichtung in vertikalen Ebenen liegen und koplanar sind.
6. Steigbügel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mitwirkende Anschlageinrichtung eine erste Schul­ tereinrichtung, die an dem unteren Ende jeder der Bügel­ schenkel ausgebildet ist, und eine zweite Schultereinrich­ tung, die an jedem Ende der Trittplatte ausgebildet ist, aufweist, wobei die erste und die zweite Schultereinrich­ tung, wenn sie in einer Anstoßstellung sind, so wirken, daß eine weitere Vorwartsdrehung der Trittplatte eingeschränkt ist.
7. Steigbügel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei die Drehgelenkeinrichtung aufweist: eine Einrichtung, die Querrillen bildet, die an jedem Ende der Trittplatte ausgebildet sind, Zungen, die an den unteren Enden der Bü­ gelschenkel ausgebildet sind und sich in die Rillen er­ strecken, und Gelenkzapfen, die sich zwischen den Zungen und den Wänden erstrecken, die die Querrillen bilden.
8. Steigbügel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei die Trittplatte über einen Bereich von annähernd 90° in bezug auf die Bügelschenkel frei drehbar ist, und zwar aus einer äußersten Vorwärtsstellung, in der die Trittplatte durch die Anschlageinrichtung in einer eingeschränkten Stel­ lung in im wesentlichen rechten Winkeln mit den Bügelschen­ keln gehalten wird, bis zu einer äußersten Rückwärtsstel­ lung, in der die Trittplatte im wesentlichen parallel zu den Bügelschenkeln ist.
9. Steigbügel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei die Trittplatte mit einer langgestreckten Öffnung zum Aufnehmen eines elastischen Fußpolsters ausgeführt ist.
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