DE4237919C2 - Skischuh - Google Patents

Skischuh

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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Skischuh aus Kunststoff, der aus einem den Fuß und die Ferse umgebenden unteren Teil in Form einer Schale mit variablem Volumen und einem gamaschenförmigen Schaft besteht, der an dieser Schale an zwei entgegengesetzten Punkten angelenkt ist, wobei die Schale dazu einge­ richtet ist, mit Hilfe wenigstens eines Seils um den Fuß zusammengeschnürt zu werden, und wenigstens ein Ende dieses Seils derart am Schaft befestigt ist, daß das Schließen des Schafts um den Knöchel und seine Biegung nach vorn die Wirkung hat, das Seil zu spannen und den Fuß einzuschnüren, und wobei außerdem am hinteren Ende des Schuhs Mittel zum Verriegeln des Schafts in der leicht nach vorn geneigten Abfahrts­ stellung vorgesehen sind.
Ein derartiger Schuh ist aus dem Patent EP 0 286 586 bekannt. Bei diesem Schuh wird das Einschnüren der Schale durch zwei Seile gewährleistet, welche die Schale durchqueren und mit ihren Enden an einem kippbaren Bügel befestigt sind, der selber mittels eines Zugstabs mit dem Schaft verbunden ist. Der Verlauf des Seils am Ende des Schuhs ist die Quelle beträchtlicher Reibungen, welche eine zusätzliche Kraft zum Überwinden der Reibungskräfte erfordern, wenn man die Schale des Schuhs schließt. Diese zusätzliche Kraft beansprucht außerdem ziemlich stark die Gelenke des Schafts und der Kappe. Ferner bewirkt der Durchgang quer durch die Schale ein unerwünschtes Eindringen von Wasser, das vom Schmelzen des Schnees herrührt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, diese Nachteile zu beseitigen und außerdem einen Skischuh zu schaffen, bei welchem die vom Ski­ läufer beim Schließen des Schafts und beim Beugen des Beins nach vorn aufgebrachte Kraft besser ausgenutzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Skischuh nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft an wenigstens einer Seite eine Verlängerung hat, die sich unter seiner Gelenkstelle auf der Schale er­ streckt, und daß das Seil an dieser Verlängerung im Abstand von der Gelenkstelle verankert ist, derart, daß ein beträchtlicher Hebeleffekt erhalten wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das Seil die Schale nicht durchquert und daß darüberhinaus sein Verlauf zur Einschnürungszone sehr kurz ist und nur eine einzige, am Ende der Schale befindliche Umlenkung aufweist. Außerdem stellen der Schaft und seine Ver­ längerung einen kräftigen Hebel dar, welcher es dem Skiläufer erlaubt, die Schale mit minimalem Kraftauf­ wand einzuschnüren.
Die Erfindung ist auf einen Schuh mit Hilfsab­ deckkappe gemäß dem Patent EP 0 286 586 anwendbar und hat dabei den Vorteil, daß der Zug auf das zum Ein­ schnüren bestimmte Seil nicht mehr über diese Hilfsab­ deckkappe erfolgt, derart, daß die Verbindung dieser Abdeckkappe mit dem Schaft sehr leicht ausgebildet sein kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schuh gemäß einer ersten Ausführungsform in geschlossener Stellung.
Fig. 2 zeigt eine erste Variante des Schuhs nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Rückseite einer zweiten Variante des Schuhs nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform in geschlossener Stellung.
Fig. 5 zeigt diese zweite Ausführungsform in offener Stellung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Skischuh hat einen unteren Teil 1 in Form einer Schale mit variablem Volumen, welche eine Sohle umfaßt und den Fuß und die Ferse umgibt. Das variable Volumen wird in an sich bekannter Weise durch zwei Klappen 2 und 3 ge­ währleistet, die sich in Längsrichtung auf dem Fuß er­ strecken.
Der Schuh hat außerdem einen an der Schale 1 angelenkten, gamaschenförmigen Schaft 4; dieser Schaft ist nach Fig. 3 beidseitig der Schale mit Hilfe zweier Nieten 5 und 6 gelenkig befestigt. Der Schaft 4 kann mit Hilfe zweier üblicher Schnallen 7 und 8 um den Knöchel geschlossen und gespannt werden. In einem im Rücken des Schafts 4 gebildeten Ausschnitt ist außerdem eine Verriegelungsvorrichtung 9 montiert, welche es erlaubt, den Schaft auf der Schale in leicht nach vorn geneigter Stellung zu verriegeln, wobei jedoch die Möglichkeit bestehen bleibt, daß er sich nach vorn biegt. Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise im Patent EP 0 086 908 beschrieben.
Der Schaft 4 hat an wenigstens einer Seite eine Verlängerung 10, die sich unterhalb seiner Gelenkstelle auf der Schale 1 erstreckt. Auf dieser Verlängerung ist das Ende eines Seils 11 verankert, welches zunächst über einen an der Schale 1 befestigten Umlenkteil 12 verläuft, dann zwei über Vorsprünge 13 und 14 der Klappe 2 sowie einen zweiten Umlenkteil 15 der Schale verlaufende Schleifen bildet und schließlich mit seinem anderen Ende an der Schale in einem Punkt 16 be­ festigt ist. Das Seil 11 ist auf der Verlängerung 10 mit Hilfe eines Seilkopfes in Form eines mit einem Außengewinde versehenen Zapfens verankert, der in eine mit einem Kopf 17 versehene Gewindehülse eingeschraubt ist, wobei dieser Kopf 17 gerillt oder gerändelt ist und sich auf einer Seite der Verlängerung 10 abstützt. Diese Art der Verankerung erlaubt es natürlich, die Nutzlänge des Seils 11 einzustellen und damit die Ein­ schnürung zu regulieren.
Der Schuh hat ferner zur Erhöhung der Bequem­ lichkeit einen Innenschuh, von welchem das obere Ende 18 in den Figuren zu sehen ist.
In offener Stellung des Schuhs sind die Schnallen 7 und 8 offen, und der Schaft 4 ist aufge­ richtet, möglicherweise sogar etwas nach hinten ge­ neigt. Um den Schuh anzuziehen, führt der Skiläufer seinen Fuß in den Schuh ein, schließt die Schnallen 7 und 8 und biegt dann das Bein nach vorn, wobei er den Schaft 4 als Hebel benutzt. Bei dieser Biegung übt die Verlängerung 10 des Schafts einen starken Zug auf das Seil 11 aus, und der Schaft verriegelt sich auf der Schale mittels der Verriegelungsvorrichtung 9. Der Schuh ist nunmehr geschlossen, festgeschnürt und nimmt seine Benutzungsstellung ein.
Wenn man berücksichtigt, daß sich das Gelenk 5 näherungsweise in Höhe des Fußknöchels befindet, dann wird der aktive Hebelarm durch den Abstand zwischen dem Gelenk 5 und dem Knie des Skiläufers gebildet. Der andere Hebelarm a erstreckt sich zwischen dem Gelenk 5 und dem Verankerungspunkt des Seils 11. Man stellt fest, daß das Verhältnis der Hebelarme groß ist, der­ art, daß das Festschnüren des Schuhs nur eine verhält­ nismäßig geringe Kraft des Skiläufers erfordert und sachte durchgeführt werden kann. Die Anordnung der Ver­ längerung 10 und des Seils 11 erlaubt es außerdem, den jeweils günstigsten Hebelarm a zu wählen.
Anstatt ein einziges Spannseil 11 zu verwenden, ist es möglich, zwei Seile zu verwenden, derart, daß der mäanderförmige Verlauf und damit die Quelle er­ höhter Reibung vermieden wird. Eine derartige Variante ist in Fig. 2 dargestellt, auf welcher zwei Seile 19 und 20 zu sehen sind, die an derselben Verlängerung 10 des Schafts befestigt sind. Diese Seile sind mit Hilfe von Gewindehülsen 21 und 22 verankert, welche die Spannung einzustellen erlauben.
Fig. 3 zeigt eine zweite Variante, bei welcher der Schaft 4 beiderseits des Schuhs zwei Verlängerungen 10 und 23 aufweist; die Verlängerung 23 dient zur Befestigung eines zweiten Seils, das durch eine zweite Gewindehülse 24 gehalten wird, die gleich der Gewinde­ hülse 17 ist.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsform weist eine Schale 1 mit variablem Volumen auf, die gleich der des ersten Ausführungs­ beispiels ist. Auf dieser Schale ist ein Schaft 25 angelenkt, der sich vom Schaft 4 des ersten Ausführungsbeispiels einerseits durch den Umstand un­ terscheidet, daß er hinten einen großen bogenförmigen Ausschnitt 26 aufweist, der es erlaubt, den Schaft stark nach hinten zu kippen, wie das im Patent EP 0 286 586 beschrieben ist, und andererseits dadurch, daß dieser Schaft beiderseits der Schale 1 eine Ver­ längerung 27 hat, die sich weiter in Richtung auf das hintere Ende der Schale erstreckt als die Verlängerung 10 des ersten Ausführungsbeispiels. Diese Verlängerung 27 weist eine Verdickung 28 auf, auf welcher das Ende des Seils 11 verankert ist. Der infolge des Ausschnitts 26 vorhandene freie Raum wird von einer Abdeckkappe 29 eingenommen, die an der Schale an zwei gegenüberliegen­ den Punkten angelenkt ist, von denen einer bei 30 sichtbar ist (Fig. 4). Die Gelenkachsen, mit denen die Abdeckkappe 29 gelenkig an der Schale befestigt sind, durchqueren zwei in den Verlängerungen 27 des Schafts 25 vorgesehene Langlöcher 31, welche die Form von um das Gelenk 5 bzw. um das entgegengesetzte Gelenk zen­ trierte Kreisbögen haben. Diese Langlöcher erlauben ein Kippen des Schafts 25. Dieser Schaft 25 und die Abdeck­ kappe 29 sind durch einen Zugstab 31 miteinander ver­ bunden, der an jedem dieser beiden Teile angelenkt ist.
Wenigstens ein Ende des Seils 11 kann mittels eines elastischen Dämpfers am Schaft befestigt sein, beispielsweise mittels einer elastischen Lochscheibe, die zwischen dem Kopf 17 der Gewindehülse und der An­ lagefläche der Verlängerung 10, 28 eingefügt ist.

Claims (3)

1. Skischuh aus Kunststoff, der aus einem den Fuß und die Ferse umgebenden unteren Teil in Form einer Schale (1) mit variablem Volumen und einem gamaschenförmigen Schaft (4; 25) besteht, der an dieser Schale an zwei gegenüberliegenden Punkten (5, 6) ange­ lenkt ist, wobei die Schale dazu eingerichtet ist, mit Hilfe wenigstens eines Seils (11; 19, 20) um den Fuß zusammengeschnürt zu werden, und wenigstens ein Ende dieses Seils derart am Schaft (4; 25) befestigt ist, daß ein Schließen des Schafts um den Knöchel und seine Biegung nach vorn die Wirkung hat, das Seil zu spannen und den Fuß einzuschnüren, und wobei außerdem am hinteren Ende des Schuhs Mittel zum Verriegeln des Schafts in der leicht nach vorn geneigten Abfahrts­ stellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4; 25) an wenigstens einer Seite eine Ver­ längerung (10; 23; 27) aufweist, die sich unter seiner Gelenkstelle (5, 6) auf der Schale erstreckt, und daß das Seil (11; 19, 20) an dieser Verlängerung im Abstand von der Gelenkstelle verankert ist, derart, daß ein beträchtlicher Hebeleffekt erhalten wird.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dessen Schaft (25) an seiner Rückseite einen bogenförmigen Ausschnitt (26) aufweist, der es erlaubt, den Schaft weit nach hinten zu Kippen, und mit einer Abdeckkappe (29), die an der Schale an zwei unterhalb der Gelenke des Schafts liegenden Punkten angelenkt ist und in der geschlosse­ nen Stellung den freien Raum dieses Ausschnitts ein­ nimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (29) die untere Verlängerung (27) des Schafts überlappt und daß die Gelenkachse (30) der Abdeckkappe ein Lang­ loch (31) in Form eines um das Gelenk des Schafts zen­ trierten Kreisbogens durchsetzt.
3. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Enden des Seils mittels eines elastischen Dämpfers am Schaft befestigt ist.
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