DE19848991C2 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents
KraftstoffeinspritzvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die in einem Verbrennungsmotor
verwendet wird.
Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die eine gewöhnliche
Kraftstoffeinspritzdüse verwendet, um Kraftstoff an einen
Verbrennungsmotor zu liefern, beaufschlagt den Kraftstoff unter
Verwendung einer Kraftstoffpumpe mit Druck, um den
Kraftstoffeinspritzdruck zu erzielen. Es ist in diesem Fall
eine gewisse Zeit erforderlich, bis der Kraftstoff auf den
vorbeschriebenen Druck komprimiert ist, um eingespritzt zu
werden, von der Zeit an gerechnet, zu der der Fahrer den
Zündschalter einschaltet und die Kraftstoffpumpe beim
Motorstart zu arbeiten beginnt.
Deshalb ist die Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffs in
dem Stadium unmittelbar nach dem Beginn des Anlassens des
Motors, wenn die Kraftstoffeinspritzdüsen beginnen Kraftstoff
einzuspritzen, wenn der Kraftstoff noch nicht auf den
vorbeschriebenen Druck komprimiert worden ist, unzureichend. Da
es schwierig ist, die Einspritzmenge in einem Stadium, in dem
der Einspritzdruck den vorbeschriebenen Wert nicht erreicht
hat, zu steuern, treten ferner die Probleme wie schlechter
Motoranlauf und eine erhöhte Emission von Kohlenwasserstoffen
auf. Da die für das Unterdrucksetzen des Kraftstoffs benötigte
Zeit proportional zu der Größe des Druckes in einem Motor, der
Kraftstoff unter hohem Druck einspritzt, zunimmt, werden die
obigen Probleme ferner sogar noch schwerwiegender.
Wenn der Motor extrem kalt ist, fällt des weiteren die Spannung
der Batterie, so daß die Funktionsfähigkeit der
batteriebetriebenen Kraftstoffpumpe ebenfalls sinkt. Außerdem
gelingt es dem Anlassermotor, der wiederum durch die Batterie
betrieben wird, schwer, kräftig zu drehen. Dementsprechend wird
die Anlasserdrehzahl niedriger als bei einer gewöhnlichen
Temperatur, was zu einem schlechten oder in manchen Fällen zu
einem Versagen des Anlassens führt.
Es soll angemerkt werden, daß die japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung (Kokai) JP 56-146051 A eine
Kraftstoffeinspritzsteuerungsvorrichtung offenbart, die
konstruiert ist, um die Motoranlaßzeit zu reduzieren, indem
parallel zum Zündschalter ein Schalter, der an einem
Türschlüssel angebracht ist, ein Türkontaktschalter, ein
Sitzkontaktschalter, der an dem Sitz befestigt ist, oder ein
anderer "Schalter, der vor dem Motoranlassen betätigt wird",
vorgesehen ist, der den Antrieb einer elektrischen
Kraftstoffpumpe durch den "Schalter, der vor dem Motoranlassen
betätigt wird" startet, bevor der Fahrer den Zündschlüssel als
normale Vorrichtung zum Starten des Motors einschaltet und
dadurch den Kraftstoff, der eingespritzt werden soll, im voraus
mit Druck beaufschlagt. In diesem Fall wird jedoch die von der
gewöhnlichen Batterie betriebene elektrische Kraftstoffpumpe
vor dem Motoranlassen betrieben, so daß, wenn die
Batteriefunktionsfähigkeit fällt, wie beispielsweise während
extrem kalter Perioden, wiederum das Problem der schlechten
Motoranlasseigenschaft auftritt.
Die Druckschrift US 5 664 532 offenbart eine
Kraftstoffeinspritzanlage eines Dieselmotors. Diese
Kraftstoffeinspritzanlage setzt den Kraftstoff vor dem Anlassen
des Motors unter Druck. Hierdurch wird eine mechanisch
angetriebene Hilfspumpe benutzt, die von der Kraftstoffpumpe
unabhängig ist.
Die Druckschrift US 4 803 963 offenbart eine
Hilfskraftstoffpumpe für einen Außenbordmotor. Diese
Hilfskraftstoffpumpe wird durch Ziehen eines Anlasserseils,
wodurch auch der Motor gestartet wird, angetrieben.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
obigen Probleme aus dem Stand der Technik getätigt und es ist
ihre Aufgabe, eine neue Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu
schaffen, mit der das Motoranlassen durch eine einfache
Vorrichtung verbessert werden kann.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu schaffen, die ein schlechtes
Anlassverhalten bei extrem niedrigen Temperaturen vermeiden
kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu schaffen, die die Menge an
Kohlenwasserstoffen, die zu jeglicher Motorstartzeit ausgegeben
werden, durch Verbessern der Starteigenschaft des Motors unter
solchen schlechten Bedingungen zu reduzieren.
Die vorliegende Erfindung sieht eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung vor, wie sie in den Ansprüchen
als eine Vorrichtung zur Lösung der obigen Probleme beschrieben
ist.
Gemäß Anspruch 1, ist die vorliegende Erfindung grundsätzlich
dadurch gekennzeichnet, daß der einzuspritzende Kraftstoff
durch mechanisches Antreiben einer Hilfsanlaßpumpe, getrennt
von der Kraftstoffpumpe, im voraus unter Druck gesetzt wird,
unter Verwendung der Kraft, die durch Tätigkeiten des
Fahrers vor dem Anlassen des Motors erzeugt wird.
Mit den "Tätigkeiten des Fahrers", auf die sich hier bezogen
wird, sind, wie beispielsweise in Anspruch 2 beschrieben wird,
Tätigkeiten wie das Öffnen der Fahrertür, das Setzen auf den
Fahrersitz, das Treten auf das Bremspedal und andere
Tätigkeiten gemeint, die normalerweise von einem Fahrer vor dem
Start des Motors vorgenommen werden. Mit der "Kraft, die
durch Tätigkeiten des Fahrers erzeugt wird", wie sie
beispielsweise in Anspruch 3 beschrieben wird, ist die Kraft
des Arms des Fahrers gemeint, wenn der Fahrer die Fahrertür
öffnet, die durch die Türbewegung als Hebel noch erhöht wird,
das Gewicht des Fahrers, das die hydraulischen Zylinder
komprimiert, die den Fahrersitz tragen, wenn sich der Fahrer
auf den Fahrersitz setzt, das Gewicht des Fahrers, das die
hydraulischen Dämpfer komprimiert, die für die
Karosserieaufhängung verwendet werden, wenn sich der Fahrer in
das Fahrzeug setzt, die Fußkraft des Fahrers beim Treten auf
das Bremspedal zum Betätigen der Bremse und andere derartige
Kräfte.
Des weiteren wird die Kraft, die durch Tätigkeiten
des Fahrers vor dem Anlassen des Motors erzeugt wird, wie in
den Ansprüchen 4 bis 6 beschrieben ist, durch einen
Antriebsdruckerzeuger in einen hydraulischen oder
pneumatischen Druck umgewandelt oder als mechanische Kraft
durch einen Hebel- oder Getriebemechanismus etc. erhöht und
anschließend bereitgestellt, um die Hilfsanlaßpumpe
anzutreiben, um den einzuspritzenden Kraftstoff ungeachtet der
(normalen) Kraftstoffpumpe mit Druck zu beaufschlagen.
Das Kraftstoffvorkomprimiersystem in der
Kraftstoffeinspritzvorrichtung der vorliegenden Erfindung, das
so konfiguriert ist, wie vorstehend beschrieben wurde, ist in
der Lage, den Kraftstoff vor dem Anlässen des Motors durch
einen relativ einfachen Mechanismus zuverlässig mit Druck zu
beaufschlagen und den Einspritzdruck des Kraftstoffs durch die
Hilfsanlaßpumpe ausreichend zu erhöhen, um die Erzeugung eines
Kraftstoffprühstoßes mit einem hervorragenden
Zerstäubungszustand von Beginn an zu ermöglichen und ein
gleichmäßiges Anlassen des Motors zu ermöglichen. Da eine
mechanisch betriebene Hilfsanlaßpumpe verwendet wird, besteht
ferner keine Gefahr eines Versagens des Motoranlassens, sogar
wenn die Batteriefunktionsfähigkeit fällt, wie bei extrem
niedrigen Temperaturen. Zusätzlich ist es gemäß der
vorliegenden Erfindung möglich, die Menge an
Kohlenwasserstoffen, die zur Zeit des Motoranlassens
ausgestoßen werden, zu reduzieren.
Die Aufgabe und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden
anhand der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 ist eine Ansicht der Systemkonfiguration, die ein
erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Ansicht der Systemkonfiguration, die ein
zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist eine Ansicht der Systemkonfiguration, die ein
drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
In Fig. 1 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die
Hilfsanlaßpumpe 300, die das Kraftstoffvorkomprimiersystem
bildet, das die Kraftstoffeinspritzvorrichtung der vorliegenden
Erfindung darstellt, aus einem Kolben mit einem großen
Durchmesser 301, einem koaxial und einstückig mit diesem
ausgebildeten Kolben mit einem kleinen Durchmesser 302, einem
Zylinder mit einem großen Durchmesser 307 und einem koaxial und
einstückig mit dem selben ausgebildeten Zylinder mit einem
kleinen Durchmesser 308 zusammengesetzt. Die Kolben 301 und 302
sind in den Zylindern 307 und 308 verschieblich eingepaßt. Der
zylindrisch geformte Raum 304 in dem Zylinder mit dem großen
Durchmesser 307 wird durch den Kolben mit dem großen
Durchmesser 301 in zwei Kammern 304 und 306 unterteilt. Eine
Einlaßöffnung 309 ist am Ende der Kammer auf der dem Kolben mit
dem kleinen Durchmesser 302 gegenüberliegenden Seite
vorgesehen.
Das Bezugszeichen 310 ist eine Auslaßöffnung, die das Ende des
Zylinders mit dem kleinen Durchmesser 308 öffnet und den
Innenraum 303 des Zylinders mit dem kleinen Durchmesser 308 mit
der Kraftstoffleitung 208 verbindet. Die Leitung 208 steht mit
einer Zuführleitung 202 in Verbindung. Das Bezugszeichen 305
ist eine Druckfeder, die in dem Zylinder mit dem großen
Durchmesser 307 vorgesehen ist, und die die integrierten Kolben
mit dem großen und dem kleinen Durchmesser 301 und 302 ständig
nach rechts in Fig. 1 drängt. Es soll angemerkt werden, daß
das Bezugszeichen 306a ein Entlüftungsloch zur Verbindung der
Kammer 306 mit der Umgebungsluft ist.
Das Bezugszeichen 100 ist ein Antriebsdruckerzeuger, der einen
Druck zur Betätigung der Hilfsanlaßpumpe 300 erzeugt. Der
Fahrersitz 12 des Fahrzeugs ist mit dem Kolben 103
der Kolbenstange 104 verbunden, um in der Lage zu sein, sich mit
diesen verbunden in der vertikalen Richtung zu bewegen. Der
Kolben 103 ist in dem feststehenden Zylinder 110 verschieblich
eingepaßt. Des weiteren steht der Zylinder 110 mit der
Einlaßöffnung 309 der Hilfsanlaßpumpe 300 durch eine hydraulische
Leitung 107 in Verbindung. Ein Arbeitsöl ist in die
hydraulische Leitung 107 und unter dem Kolben 103 in dem
Zylinder 110 eingefüllt.
Das Bezugszeichen 203 ist eine gewöhnliche Druckpumpe
(Kraftstoffpumpe), um den von einem Kraftstofftank 205 zur Zeit
der Betätigung gelieferten Kraftstoff zu komprimieren, und
steht durch eine Leitung 206 mit einer Versorgungsleitung 202
in Verbindung. Das Bezugszeichen 204 ist ein Regler zur
Steuerung des Kraftstoffeinspritzdruckes, während 201 eine
Kraftstoffeinspritzdüse zum Einspritzen und Liefern von
Kraftstoff in den Verbrennungsmotor ist.
Da die Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die das
Kraftstoffvorkomprimiersystem des ersten Ausführungsbeispiels
enthält, eine solche Konfiguration hat, daß, wenn sich der
Fahrer 101 vor dem Anlassen des Motors 209 auf den Fahrersitz
102 setzt, das Gewicht des Fahrers den Sitz 102 dazu bringt,
die Sitzfeder 109 zusammen mit dem Kolben 103 zu komprimieren,
der mit derselben verbunden ist, um ihn nach unten zu bewegen
und das Arbeitsöl in dem Zylinder 110 dazu bringt, mit Druck
beaufschlagt zu werden. Das Arbeitsöl, das auf diese Art und
Weise mit Druck beaufschlagt wird, wird durch die Leitung 107
und die Einlaßöffnung 309 der Hilfsanlaßpumpe 300 in die rechte
Seitenkammer 304 in dem Zylinder mit dem großen Durchmesser 307
geliefert. Als ein Ergebnis überwindet der Kolben mit dem
großen Durchmesser 301 der Hilfsanlaßpumpe 300 die
Vorspannkraft der Feder 305 aufgrund des Öldruckes, der an die
Kammer 304 geliefert wird, und bewegt sich nach links in Fig.
1. Dementsprechend leitet der Kolben mit dem kleinen
Durchmesser 302, der einstückig mit dem Kolben mit dem großen
Durchmesser 301 ausgebildet ist, den Kraftstoff in dem Zylinder
mit dem kleinen Durchmesser 308 unter Druck zur
Versorgungsleitung 202.
In diesem Fall, wenn das Flächenverhältnis des Kolbens mit dem
großen Durchmesser 301 und des Kolbens mit dem kleinen
Durchmesser 302 zu 30 : 1 gemacht wird, wird der Druck des
Arbeitsöls, der aufgrund des Gewichts des Fahrers erzeugt wird
und in der Kammer 304 wirkt, durch den Antriebsdruckerzeuger
100 zu einem ungefähr 30 mal höheren Kraftstoffdruck
umgewandelt und das Öl wird aus der Auslaßöffnung 310
ausgestoßen, so daß es möglich ist, den Druck des Kraftstoffs,
der zur Zeit des Anlassens des Motors an die
Kraftstoffeinspritzdüse 201 geliefert wird, schnell zu erhöhen.
Aufgrund der oben beschriebenen Wirkung wird es möglich, den
Kraftstoffdruck, der für einen guten Start des Motors notwendig
ist, vor dem Start des Motors 209 sicherzustellen.
Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, das in Fig. 2 gezeigt ist, erläutert.
In diesem Ausführungsbeispiel haben eine Hilfsanlaßpumpe 500 und
der Hauptteil des Kraftstoffvorkomprimiersystems eine
Konfiguration, die ähnlich zu derjenigen eines herkömmlichen
Bremskraftsverstärkermechanismus' ist. Das heißt, bei der
Hilfsanlaßpumpe 500 ist der Raum im Inneren eines Zylinders 521
durch einen Kolben mit einem großen Durchmesser 511, der mit
einem Balg 512 verbunden ist, in zwei Kammern 504 und 505
unterteilt. Eine rechtsseitige Kammer 504 beherbergt eine
Kolbenstange 513, die mit dem Kolben mit dem großen Durchmesser
511 verbunden ist und einen Kolben mit einem mittleren
Durchmesser 503, der einen Durchlaß 522, der an einem Ende des
Zylinders 521 ausgebildet ist, öffnet und schließt. Diese
integrierten Kolben 503 und 511 sind mit einem Kolben mit einem
kleinen Durchmesser 502 verbunden, der in einem Zylinder mit
einem kleinen Durchmesser 107c verschieblich eingepaßt ist und
mit einer Hydraulikleitung 107b in Verbindung steht. Ein
Magnetventil 409 ist zwischen der Hydraulikleitung 107b und der
Verlängerung derselben, das heißt, der Hyraulikleitung 107a
vorgesehen.
In der Mitte der linksseitigen Kammer 505 in dem Zylinder 521
erstreckt sich eine Kolbenstange 515 zusammen mit dem Kolben
mit dem großen Durchmesser 511. Das vordere Ende der Stange 515
ist mit einem Kolben mit einem kleinen Durchmesser 514
verbunden, der in einem Zylinder mit einem kleinen Durchmesser
208a verschieblich eingepaßt ist, der mit einer
Kraftstoffleitung 208 verbunden ist. Das Bezugszeichen 506 ist
eine Druckfeder, die in der linksseitigen Kammer 505 vorgesehen
ist und den Kolben mit dem großen Durchmesser 511 und den
Kolben mit dem mittleren Durchmesser 503 nach rechts drängt.
Luftlöcher mit kleinem Durchmesser 507 und 508 sind in der
linken Kammer 505 und der rechten Kammer 504 des Zylinders 521
vorgesehen. Diese Luftlöcher und die Luftleitung 509 verbinden
die linke Kammer und die rechte Kammer des Zylinders 521 durch
ein Magnetventil 510 mit einer Motorunterdruckquelle.
Das Bezugszeichen 400 ist ein Antriebsdruckerzeuger, der Druck
zur Betätigung der Hilfsanlaßpumpe 500 erzeugt. Ein Kolben 405
ist durch eine Kupplung 404 mit der Vorderseite einer
Schwenkwelle 402 einer Tür 401 auf der Fahrerseite des
Fahrzeugs verbunden. Der Kolben 405 ist im Inneren eines
Zylinder 410 verschieblich eingepaßt. Der Zylinder 410 ist
durch die Hydraulikleitung 107a mit einem Magnetventil 409
verbunden.
Bevor der Motor angelassen wird öffnet, der oder die
Fahrer/Fahrerin zuerst die fahrerseitige Tür 401, wenn der/die
Fahrer/in in das Fahrzeug einsteigt. Die Kupplung 404 dreht
sich um die Schwenkwelle 402 und die Kraft, die durch die
Hebelwirkung erhöht wird, schiebt und bewegt den Kolben 405,
der mit der Tür 401 verbunden ist, kräftig, um das Arbeitsöl in
dem. Zylinder 410 mit Druck zu beaufschlagen. Das mit Druck
beaufschlagte Arbeitsöl geht durch die Leitungsabschnitte 107a und 107b
und bewegt den Kolben 502 der Hilfsanlaßpumpe 500 nach links
in Fig. 2. Zu dieser Zeit steht das Innere des Zylinders 521
der Pumpe 500 durch die Öffnung des Magnetventils 510 während
dem Motorbetrieb mit der Unterdruckquelle in Verbindung, so daß
die linke Kammer 505 und die rechte Kammer 504 in einem
Unterdruckzustand gehalten werden, sogar wenn der Motor 209
stoppt.
Wenn sich der Kolben 502 nach links bewegt, bewegt sich der
Kolben mit dem mittleren Durchmesser 503 zusammen mit ihm nach
links. Zu dieser Zeit stehen die rechte Kammer 504 und der
Außenraum des Zylinders 521 miteinander in Verbindung, da der
Durchlaß 522, der normalerweise geschlossen ist, durch den
Kolben mit dem mittleren Durchmesser 503 geöffnet ist. Die Luft
geht durch den Durchlaß 522 und strömt in die rechte Kammer
504, wo sie eine Druckdifferenz zwischen der linken Kammer 505
und der rechten Kammer 504 erzeugt.
Die durch die Wirkung dieser Druckdifferenz erzeugte Kraft auf
den Kolben mit dem großen Durchmesser 511 und dem Balg 512 wird
durch die Kolbenstange 515 auf den Kolben mit dem kleinen
Durchmesser 514 übertragen. Die Kolbenstange 514 bewegt sich
nach links, wodurch der Kraftstoff in der Leitung 208 unter
Druck gesetzt wird und der Kraftstoffeinspritzdruck in der
Versorgungsleitung 202 steigt. In diesem Fall wird die Kraft
[Druckaufnahmefläche des Balgs 512 und des Kolbens 511] × [Druckdifferenz zwischen der linken Kammer 505 und der rechten Kammer 504]
zur Ausgangsleistung der Hilfsanlaßpumpe 500. Aufgrund der obigen Wirkung kann der Kraftstoffdruck vor dem Anlassen des Motors 209 ausreichend erhöht werden, so daß ein gutes Anlassen des Motors möglich wird.
[Druckaufnahmefläche des Balgs 512 und des Kolbens 511] × [Druckdifferenz zwischen der linken Kammer 505 und der rechten Kammer 504]
zur Ausgangsleistung der Hilfsanlaßpumpe 500. Aufgrund der obigen Wirkung kann der Kraftstoffdruck vor dem Anlassen des Motors 209 ausreichend erhöht werden, so daß ein gutes Anlassen des Motors möglich wird.
In diesem Fall soll angemerkt werden, daß der Fahrer
normalerweise die Tür vor dem Anlassen des Motors schließt. Die
Betätigung der Tür 401 wird durch einen Sensor 403, der nahe
der Schwenkwelle 402 vorgesehen ist, erfaßt. Wenn die Tür um
mehr als einen vorbestimmten Winkel geöffnet wird, wird die
Verbindung zwischen der Leitung 107a und 107b durch das
Magnetventil 409 unterbrochen. Sogar wenn die Tür anschließend
geschlossen wird, kann der Druck in der Leitung 107b aufrecht
erhalten werden.
Nachdem die Kraftstoffeinspritzung zur Zeit des Anlassens
vollendet worden ist, öffnet eine Zeitsteuerung das
Magnetventil 409, um die Leitung 107a und 107b zu verbinden und
den Druck in der Leitung 107b zu senken, wodurch der Kolben mit
dem mittleren Durchmesser 503 in dem Zylinder 521 durch die
Feder 506 nach rechts gestoßen wird und den Durchlaß 522 wieder
schließt, so daß die Verbindung zwischen der rechten Kammer 504
und dem Außenraum unterbrochen wird. Wie vorstehend erläutert
wurde, werden durch das Öffnen des Magnetventils 510 während
dem Betrieb des Motors 209 die rechte Kammer 504 und die linke
Kammer 505 beide in einen Unterdruckzustand versetzt, jedoch
wird das Magnetventil 510 während der Motor steht, geschlossen,
um die Kammern 504 und 505 bei einem Unterdruck zu halten.
Auf diese Art und Weise ermöglicht das
Kraftstoffvorkomprimiersystem des zweiten Ausführungsbeispiels
ferner, daß der Druck des Kraftstoffs, der eingespritzt werden
soll, erhöht wird, bevor der Motor gestartet wird, und daß eine
gute Kraftstoffeinspritzung von Beginn an in der gleichen Art
und Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel erzielt wird.
Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Verwendung von Fig. 3 erläutert.
Ein Teil der Konfiguration der Hilfsanlaßpumpe 300 ist derselbe
wie im ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist.
Jedoch wird als Antriebsdruckerzeuger 600 zum Betreiben der
Hilfsanlaßpumpe 300 das bestehende Bremssystem verwendet und
der hohe Hydraulikdruck, der durch einen Hauptzylinder 604
erzeugt wird, wird verwendet, um die Hilfsanlaßpumpe 300
anzutreiben. Es soll betont werden, daß das Bremssystem, das in
Fig. 3 gezeigt ist, mit einem Bremspedal 601 ausgestattet ist,
das durch den Fuß des Fahrers betätigt wird, mit einer
Kolbenstange 602, einem Bremskraftverstärker 603, etc. Wie
anhand dieser Konfiguration deutlich ist, wird die
Bremsflüssigkeit in die Leitungsabschnitte 607a und 607b und die Kammer
304 gefüllt.
Indem der Fahrer auf das Bremspedal 601 tritt, bevor er den
Motor anläßt, wird ein Bremsflüssigkeitsdruck in dem
Hauptzylinder 604 erzeugt. Zur selben Zeit wird das
Magnetventil 605, das sich normalerweise in der geschlossenen
Position befindet, geöffnet, wodurch die Leitungsabschnitte 607a und 607b
der Bremsflüssigkeit verbunden werden. Der in dem Hauptzylinder
604 erzeugte Bremsflüssigkeitsdruck wird auf die rechte Kammer
304 der Hilfsanlaßpumpe 300 aufgebracht, der Kolben mit dem
großen Durchmesser 301 und der Kolben mit dem keinen
Durchmesser 302 bewegen sich nach links in der Zeichnung, der
Kraftstoff in dem Raum 303 im Inneren des Zylinders mit dem
kleinen Durchmesser 308 wird unter Druck gesetzt und der
Kraftstoffeinspritzdruck in der Versorgungsleitung 202 wird
erhöht.
Es soll angemerkt werden, daß der Fahrer in diesem Fall das
Herabdrücken des Bremspedals fortsetzen muß, um den
Bremsflüssigkeitsdruck der Kammer 304 aufrecht zu erhalten, bis
der Motor 209 gestartet ist.
Um dies zu vermeiden, ist es möglich, das Magnetventil 605 zu
schließen und die Verbindung zwischen der Leitungsabschnitte 607a und 607b
zu unterbrechen, um den Druck in der Kammer 304
aufrechtzuerhalten, wenn ein nicht gezeigter Sensor feststellt,
daß die Kammer 304 mit einem ausreichenden
Bremsflüssigkeitsdruck versorgt worden ist. Des weiteren wird
grundsätzlich, nachdem der Motor 209 gestartet wurde, das
Magnetventil 605 geschlossen, so daß keine Gefahr besteht, daß
das Bremssystem in irgendeiner Art während dem Motorbetrieb
beeinflußt wird.
Als ein weiteres Ausführungsbeispiel ist es ferner möglich, die
Fahrzeugaufhängung, die mit hydraulischen Dämpfern versehen
ist, die zusammengedrückt werden, wenn der Fahrer und Mitfahrer
in das Fahrzeug steigen, als die Druckquelle
(Antriebsdruckgenerator) zur Betätigung der Hilfsanlaßpumpe 300
oder 500 zu verwenden, indem der hydraulische Druck, der in den
hydraulischen Dämpfern erzeugt wird, abgezweigt wird, oder es
ist möglich, einen hydraulischen Zylinder an dem Stützabschnitt
des Endes des Sicherheitsgurtes vorzusehen, um die Kraft zum
Befestigen des Sicherheitsgurtes in einen hydraulischen Druck
Umwandeln und diesen hydraulischen Druck zu verwenden.
Während in dem ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1
gezeigt ist, der Antriebsdruckerzeuger 100 zum Betreiben der
Hilfsanlaßpumpe 300 als einer erläutert wurde, der das Gewicht
des Fahrers, das auf den Sitz 102 aufgebracht wird, verwendet,
ist es ferner auch möglich, diesen durch die Betätigungskraft
der Tür wie im zweiten Ausführungsbeispiel zu betreiben, wie in
Fig. 2 gezeigt ist. Ferner kann der Antriebsdruckerzeuger 400
zum Betreiben der Hilfsanlaßpumpe 500 in dem zweiten
Ausführungsbeispiel wie im ersten Ausführungsbeispiel und im
dritten Ausführungsbeispiel so konstruiert sein, daß er durch
den Sitzdruck, den Bremsdruck, den Aufhängungsdruck, etc.
betrieben wird.
Es ist selbstverständlich auch möglich, zwei oder mehr
Antriebsdruckerzeuger zum Betreiben der Hilfsanlaßpumpe 300
oder 500 vorzusehen. Ferner ist es möglich, keine hydraulische
Vorrichtung oder pneumatische Vorrichtung zu verwenden, sondern
eine Betätigung des Fahrers vor dem Anlassen des Motors durch
einen Mechanismus wie einen Hebel oder einen
Getriebemechanismus zu verwenden, um die Hilfsanlaßpumpe rein
mechanisch zu betreiben.
Claims (6)
1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung in einem Verbrennungsmotor
eines Fahrzeugs, die Kraftstoff aus einer Kraftstoff
einspritzdüse (201) für die Verbrennung einspritzt, der von
einer Kraftstoffpumpe (203) mit Druck beaufschlagt wurde,
wobei die Kraftstoffeinspritzvorrichtung den Kraftstoff im
voraus vor dem Anlassen des Motors durch Antreiben einer
mechanischen Hilfsanlaßpumpe (300, 500) mit Druck
beaufschlagt, die von der Kraftstoffpumpe (203) unabhängig
ist, unter Verwendung einer Kraft, die durch Tätigkeiten des
Fahrers (101) erzeugt wird, die nicht unmittelbar dem
Anlassen des Motors dienen.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tätigkeiten des Fahrers
(101) zumindest eine aus den folgenden Tätigkeiten umfasst:
- - Öffnen der Fahrertür (401),
- - Setzen auf den Fahrersitz (102) und
- - Treten des Bremspedals (601).
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraft zumindest eine aus den
folgenden Kräften enthält:
- - Kraft des Arms des Fahrers beim Öffnen der Fahrertür (401),
- - Gewicht des Fahrers, das die hydraulischen Zylinder (110), die den Fahrersitz (102) tragen, komprimiert, wenn sich der Fahrer (101) auf den Fahrersitz (102) setzt,
- - Gewicht des Fahrers, das hydraulische Dämpfer komprimiert, die für eine Fahrzeugaufhängung verwendet werden, wenn der Fahrer in das Fahrzeug einsteigt, und
- - Kraft des Fußes des Fahrers beim Treten auf das Bremspedal (601), wodurch ein Hauptzylinder (604) eines Bremssystems betrieben wird.
4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraft,
durch einen Antriebsdruckerzeuger (100, 400, 600) in einen
hydraulischen Druck umgewandelt wird und anschließend an die
Hilfsanlaßpumpe (300, 500) geliefert wird.
5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraft,
durch
einen Antriebsdruckerzeuger in einen pneumatischen Druck
umgewandelt wird und anschließend an die Hilfsanlaßpumpe (300,
500) geliefert wird.
6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraft,
als
mechanische Kraft erhöht wird und anschließend an die
Hilfsanlaßpumpe geliefert wird.
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