DE19843032A1 - Kontinuierliche Feinstahl- oder Drahtstraße - Google Patents

Kontinuierliche Feinstahl- oder Drahtstraße

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    • B21B2201/06Thermomechanical rolling

Abstract

Eine kontinuierliche Feinstahl- oder Drahtstraße, bei der hinter dem Zwischenwalzenabschnitt eine Fertigwalz- und eine Maßwalzeinheit und vor, zwischen und hinter diesen Kühlstrecken und Temperaturausgleichsstrecken diesen nachgeordnete Walzgutsammeleinrichtungen angeordnet sind. DOLLAR A Die Fertigwalzeinheit besteht hier aus zwei selbständigen Fertigwalzeinheiten (5; 13). Von diesen ist die eine Fertigwalzeinheit (13) in einer, hinter dem Zwischenwalzabschnitt (1) über eine Weiche (2), von einer zweiten Walzlinie (W2) abgezweigten ersten Walzlinie (W1) angeordnet. Diese weist hinter der Weiche (2) eine horizontale Umführung (16) und eine, zwischen dieser, an der Fertigwalzeinheit (13) vorbeilaufende Temperaturausgleichsstrecke (20) mit Kühlstrecke (17), sowie eine weitere, an diese anschließende Umführung (18) auf. Der Umführung (18) ist eine, vor der Fertigwalzeinheit (5) in die zweite Walzlinie (W2) führende Weiche (19) nachgeordnet. Die andere Fertigwalzeinheit (5) ist zusammen mit einer Maßwalzeinheit (6) in der, parallel zu dieser ersten Walzlinie (W1) verlaufenden zweiten Walzlinie (W2) angeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierliche Feinstahl- oder Drahtstraße, umfassend, hinter dem Zwischenwalzabschnitt der Straße angeordnete Fertigwalz- und Maßwalzeinheiten, vor, zwischen und hinter diesen angeordnete Kühlstrecken und Temperaturausgleichs­ strecken sowie, diesen nachgeordnete Walzgutsammeleinrichtungen.
Drahtstraßen dieser Bauart stellen die anlagetechnische Voraus­ setzung für ein temperaturkontrolliertes Walzen dar, mit dem die mechanischen Eigenschaften des Walzgutes verbessert (thermomechani­ sches Walzen), dem Walzprozess nachgeschaltete Wärmebehandlungs­ prozesse eingespart und kontrollierte Temperaturprofile innerhalb der Walzlinie eingestellt werden können.
Dieses thermomechanische Walzen stellt wegen der hohen Endwalzge­ schwindigkeit beim Fertigwalzen in den Block-Fertigwalzeinheiten mit kurzen Gerüstabständen und der Aufheizung des Walzgutes beim Walzen besonders hohe Anforderungen an die Temperaturführung, die in der Regel eine Temperaturabsenkung auf bestimmte Werte bereits vor dem Fertigwalzen erfordert.
Bei einer bekannten Walzstraße (Stahl und Eisen 108, Seiten 75-80) wird hinter dem letzten Gerüst der Zwischenstraße in einer gradlinigen Walzlinie innerhalb einer verhältnismäßig langen Tempe­ raturausgleichsstrecke, vor der Fertigwalzeinheit, etwa mittig eine Kühlstrecke vorgesehen, hinter dieser Fertigwalzeinheit eine weitere Kühlstrecke, dann eine Naßwalzeinheit, an die sich bis zur Walzgut­ sammeleinrichtung mehrere hintereinander angeordnete Kühlstrecken anschließen.
Diese Ausbildungsform erlaubt zwar die Einhaltung, Modifizierung und Kontrolle des gewünschten Temperaturprofils, erfordert aber wegen der langen Temperaturausgleichsstrecken und der übrigen Kühlstrecken sehr viel Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße kontinuierliche Feinstahl- oder Drahtstraße zu schaffen, die ein temperaturkontrolliertes Walzen unter erheblich geringerem Raumbe­ darf, ausgehend von einer bekannten Ausbildung einer solchen Walz­ straße (EP 0 571 789 A1), bei der zwischen dem Pilot-Gerüst und der Zwischengerüstgruppe eine erste Ausgleichsstrecke mit einer, durch einen ersten horizontalen Schlingenbildner geführten 180°-Schlinge des Walzgutes und-zwischen der Zwischengerüst- und der Fertiggerüst­ gruppe eine zweite Ausgleichsstrecke mit einer, durch einen zweiten horizontalen Schlingenbildner geführten 180°-Schlinge des Walzgutes angeordnet ist, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fertig­ walzeinheit zwei, selbständige Fertigwalzeinheiten aufweist, von denen die eine Fertigwalzeinheit in einer, hinter dem Zwischenwalz­ abschnitt über eine Weiche von einer zweiten Walzlinie abgezweigten, ersten Walzlinie angeordnet ist, die hinter dieser eine horizontale Umführung und eine, zwischen dieser, an der Fertigwalzeinheit vorbeiverlaufende Temperaturausgleichsstrecke mit Kühlstrecke sowie eine weitere, an diese anschließende Umführung aufweist, dem eine, vor der ersten Fertigwalzeinheit in die zweite Walzlinie führende Weiche nachgeordnet ist, und daß die andere Fertigwalzeinheit in der, parallel zu dieser ersten Walzlinie verlaufenden zweiten Walzlinie angeordnet ist. Dabei können, wie die Erfindung weiter vorschlägt, in der zweiten Walzlinie, hinter der Weiche und vor der Fertigwalzeinheit und der Maßwalzeinheit eine, und hinter diesen, zwei Kühlstrecken angeordnet werden. Weiter können in der ersten Walzlinie, unmittelbar hinter der Fertigwalzeinheit und vor der ersten Umführung je eine und hinter dieser, vor einer Temperaturaus­ gleichsstrecke, eine weitere Kühlstrecke angeordnet werden. Es empfiehlt sich auch, in den beiden Walzlinien jeweils, unmittelbar vor der jeweiligen Fertigwalzeinheit Scheren anzuordnen.
Die so ausgebildete Drahtstraße kann, wie die Erfindung vorschlägt, so betrieben werden, daß der aus dem Zwischenwalzabschnitt kommende Walzdrahtstrang zunächst über die Weiche in die erste Walzlinie und dort in die Fertigwalzeinheit eingebracht, über die Umführungen und die Weiche in die zweite Walzlinie geführt und in der Fertigwalz­ einheit und Maßwalzeinheit fertiggewalzt wird. Der aus dem Zwischen­ walzabschnitt kommende Walzdrahtstrang kann aber auch entweder im geradlinigen Durchlauf in die zweite Walzlinie eingebracht und in der Fertigwalzeinheit und Maßwalzeinheit oder über die Weiche in die erste Walzlinie eingebracht, dort in der Fertigwalzeinheit quer­ schnittsverringert, anschließend über die Umführungen und die Weiche in die zweite Walzlinie geführt, nach Leerdurchgang durch die Fertigwalzeinheit in der Maßwalzeinheit fertiggewalzt werden.
Diese erfindungsgemäße Ausbildungsform der Walzstraße verringert wegen der erheblichen Verkürzung der Gesamtanlage nicht nur den Aufwand für Fundamente und Hallen, sondern erlaubt es, die größte Temperaturabsenkung nicht schon vor der Fertigwalzeinheit, sondern in einer Temperaturausgleichsstrecke durch zwei Umführungen erheb­ lich verlängert mit der Einsatzmöglichkeit von Kühlstrecken zwischen den Fertigwalzeinheiten vorzunehmen. Die, dadurch weiter reduzierte Temperatur des Walzgutes beim Durchgang durch die Fertigwalzeinheit und die Maßwalzeinheit erlaubt es, die Kühlstrecke zwischen diesen und der Walzgutsammeleinrichtung kürzer zu halten. Weiter können, anders als bei den bekannten gattungsgemäßen Walzstraßen dicke Walzgutabmessungen geradlinig in der zweiten Walzlinie in deren Fertigwalzeinheit mit oder ohne Einsatz der Maßwalzeinheit fertig gewalzt werden, ohne daß es dazu gleichzeitig eines Leerdurchlaufs durch die andere Fertigwalzeinheit in der ersten Walzlinie bedarf. Diese Fertigwalzeinheit läßt sich aber auch vorab mit nachfolgendem Fertigwalzen in der Maßwalzeinheit der zweiten Walzlinie einsetzen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung gibt eine erfin­ dungsgemäße Walzwerksanlage in der Draufsicht, in schematischer Darstellung wieder.
Hinter dem letzten Gerüst 1 des nicht dargestellten Zwischenwalz­ abschnitts ist eine Weiche 2 angeordnet, hinter der die durch einen Pfeil angedeutete Walzlinie W gradlinig in die Walzlinie W2 über­ geht. In dieser Walzlinie W2 sind, hinter der Weiche 2 eine Kühl­ strecke 3, eine Schere 4 und hinter dieser, unmittelbar hinterein­ ander die Fertigwalzeinheit 5 und die Maßwalzeinheit 6 angeordnet. Es folgen dann bis zur Walzgutsammeleinrichtung 7 eine Temperatur­ ausgleichsstrecke 8, hier mit zwei Kühlstrecken 9 und 10.
Die erste Walzlinie W1 zweigt hinter der Weiche 2 mit einer Tempe­ raturausgleichsstrecke 11 ab, an deren Anfang eine Kühlstrecke 12 vorgesehen ist. Die Walzlinie W1 verläuft dann parallel zur Walzli­ nie W2, und am Ende der Temperaturausgleichsstrecke 11 ist in ihr die Fertigwalzeinheit 13 unmittelbar neben der Fertigwalzeinheit 5, mit vorgeordneter Schere 14 angeordnet. Die Walzlinie W1 führt dann unter Nachordnung einer Kühlstrecke 15 noch weiter parallel zur Walzlinie W2 verlaufend in die Umführung 16, an deren Ausgang eine Kühlstrecke 17 vorgesehen ist, als Temperaturausgleichsstrecke 20 im Winkel zur Walzlinie W2 zurück in die weitere Umführung 18, an deren Ende die Walzlinie über eine Weiche 19, hinter der Weiche 2 und vor der ersten Fertigwalzeinheit 5 wieder in die zweite Walzlinie 2 mündet.
Bezugszeichenliste
1
Zwischenwalzabschnitt
2
Weiche
3
Kühlstrecke
4
Schere
5
Fertigwalzeinheit
6
Maßwalzeinheit
6
' Maßwalzeinheit
7
Walzgutsammeleinrichtung
8
Temperaturausgleichsstrecke
9
Kühlstrecke
10
Kühlstrecke
11
Temperaturausgleichsstrecke
12
Kühlstrecke
13
Fertigwalzeinheit
14
Schere
15
Kühlstrecke
16
Umführung
17
Kühlstrecke
18
Umführung
19
Weiche

Claims (6)

1. Kontinuierliche Feinstahl- oder Drahtstraße, umfassend, hinter dem Zwischenwalzabschnitt der Straße angeordnete Fertigwalz- und Maßwalzeinheiten, vor, zwischen und hinter diesen angeord­ nete Kühlstrecken und Temperaturausgleichstrecken sowie, diesen nachgeordnete Walzgutsammeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigwalzeinheit zwei selbständige Fertigwalzeinheiten (5; 13) aufweist, von denen die eine Fertigwalzeinheit (13) in einer, hinter dem Zwischenwalzabschnitt (1) über eine Weiche (2), von einer zweiten Walzlinie (W2) abgezweigten ersten Walzlinie (W1) angeordnet ist, die hinter dieser eine horizon­ tale Umführung (16) und eine, zwischen dieser, an der Fertig­ walzeinheit (13) vorbeilaufende Temperaturausgleichsstrecke (20) mit Kühlstrecke (17), sowie eine weitere, an diese an­ schließende Umführung (18) aufweist, der eine, vor der Fertig­ walzeinheit (5) in die zweite Walzlinie (W2) führende Weiche (19) nachgeordnet ist, und daß die andere Fertigwalzeinheit (5), zusammen mit einer Maßwalzeinheit (6) in der, parallel zu dieser ersten Walzlinie (W1) verlaufenden zweiten Walzlinie (W2) angeordnet ist.
2. Drahtstraße nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine, in der zweiten Walzlinie (W2), hinter der Weiche (2) und vor der Fertigwalzeinheit (5) und der Maßwalzeinheit (6) angeordnete Kühlstrecke (3) und, zwei, diesen nachgeordnete Kühlstrecken (9, 10).
3. Drahtstraße nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch, in der ersten Walzlinie (W1), unmittelbar hinter der Fertig­ walzeinheit (13) und vor der ersten Umführung (16) und, hinter dieser, vor der Temperaturausgleichsstrecke (20) angeordnete Kühlstrecken (15, 17).
4. Drahtstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch in beiden Walzlinien (W1, W2) jeweils unmittelbar vor der jeweiligen Fertigwalzeinheit (5; 13) angeordnete Scheren (4; 14).
5. Arbeitsverfahren zum Betreiben der Drahtstraße nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Zwischenwalzabschnitt (1) kommende Walzdraht- Strang zunächst über die Weiche (2) in die erste Walzlinie (W1) und dort in die Fertigwalzeinheit (13) eingebracht, über die Umführungen (16, 18) und die Weiche (19) in die zweite Walzli­ nie (W2) geführt, in der Fertigwalzeinheit (5) und Maßwalz­ einheit (6) fertiggewalzt wird.
6. Arbeitsverfahren zum Betreiben der Drahtstraße nach den Ansprüchen 1 bis 4, zum Walzen dicker Walzdrahtabmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß der, aus dem Zwischenwalzabschnitt (1) kommende Walzdraht­ strang entweder im geradlinigen Durchlauf durch die zweite Walzlinie (W2) eingebracht und in der Fertigwalzeinheit (5) und der Maßwalzeinheit (6) bzw. über die Weiche (2) in die erste Walzlinie (W1) eingebracht, dort in der Fertigwalzeinheit (13) querschnittsverringernd gewalzt, anschließend über die Umführungen (16, 18) in die Weiche (19) in die zweite Walzlinie (W2) geführt, nach Leerdurchgang durch die Fertigwalzeinheit (5) in der Maßwalzeinheit (6) fertiggewalzt wird.
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