DE19839064A1 - Pulververdichtungsvorrichtung - Google Patents

Pulververdichtungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten eines Metallpulvers zu einem Zahnradrohling wie z. B. einem schrägverzahnten Zahnradrohling.
Es ist üblich, Zahnräder zur Verwendung in Autos als gesinterte Zahnräder herzustellen. Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt eine bekannte Pulververdichtungsvorrichtung 51 für die Herstellung eines verdichteten schrägverzahnten Zahnradrohlings zur Verwendung in Autos.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Pulververdichtungsvorrichtung 51 eine horizontale untere Platte 53, die fest an einer Fundamentbasis 52 ange­ bracht ist, eine horizontale Schwimmplatte 55, die vertikal verschieblich an einem Zwischenabschnitt einer an der Fundamentbasis 52 angebrachten vertikalen Führungssäule 54 angebracht und durch einen Schwimmecha­ nismus (nicht gezeigt) schwimmend getragen ist und eine obere Platte 56, die vertikal verschieblich an einem oberen Ende der vertikalen Führungssäule 54 eingreift. Ein vertikaler unterer Stempel 57 ist an der Fundamentbasis 52 und der unteren Platte 53 angebracht. Eine Schwimmform 58 ist drehbar an der Schwimmplatte 55 angebracht. Ein vertikaler oberer Stempel 59 ist an einer horizontalen Stempelhalteplatte 56a angebracht, welche integral an der oberen Platte 56 angebracht ist.
Der untere Stempel 57 weist eine Außenschrägverzahnung p an seinem Außenumfang auf und die Schwimmform 58 weist eine Innenschrägver­ zahnung s an ihrem Innenumfang auf. Die Innenschrägverzahnung s ist mit der Außenschrägverzahnung p im Eingriff.
Der obere Stempel 59 umfaßt ein vertikales inneres Stempelelement 59b, das an der Stempelhalteplatte 56a befestigt ist und ein vertikales äußeres Stempelelement 59a, das um das innere Stempelelement 59b zur Drehung um seine eigene Achse herum angeordnet ist. Das äußere Stempelelement 59a weist an seinem Außenumfang eine Außenschrägverzahnung q auf, die mit der Innenschrägverzahnung s der Schwimmform 58 im Eingriff gehalten werden kann.
Die Pulververdichtungsvorrichtung 51 arbeitet wie folgt: Anfänglich ist der obere Stempel 59 in einer angehobenen Position. Nachdem ein pulver­ förmiges Material in einen Formhohlraum gefüllt ist, der durch die Innen­ umfangsfläche der Schwimmform 58 und die obere Fläche des unteren Stempels 57 definiert ist, wird der obere Stempel 59 abgesenkt, um die Außenschrägverzahnung q des äußeren Stempelelements 59a in Eingriff mit der Innenschrägverzahnung s der Schwimmform 58 zu bringen. Auf die stetige Abwärtsbewegung des oberen Stempels 59 hin verdichten der obere Stempel 59 und der untere Stempel 57 das pulverförmige Material zu einem verdichteten schrägverzahnten Zahnradrohling W. Während sich der obere Stempel 59 abwärts bewegt, drehen sich das obere Stempelelement 59a und die Schwimmform 58 um ihre Achsen, um ihre Schrägverzahnungen q, s vor der gegenseitigen Beeinflussung zu bewahren.
Die Pulververdichtungsvorrichtung 51 hat jedoch - wie unten beschrieben - einen Nachteil. Wie in Fig. 2 der beigefügten Zeichnung gezeigt, weist der verdichtete schrägverzahnte Zahnradrohling W in der vertikalen Richtung verschiedene Dichten auf. Insbesondere weist der verdichtete schrägver­ zahnte Zahnradrohling W einen unteren Abschnitt auf, dessen Dichte geringer als die Dichte eines oberen Abschnitts davon ist.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pulverver­ dichtungsvorrichtung zur Herstellung eines verdichteten schrägverzahnten Zahnradrohlings bereitzustellen, welcher frei von Dichteunterschieden in der Richtung ist, in welcher ein pulverförmiges Material zu dem verdichteten schrägverzahnten Zahnradrohling verdichtet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Pulververdichtungsvorrichtung vorgesehen umfassend:
einen oberen Stempel, der eine Außenschrägverzahnung aufweist, einen unteren Stempel, der eine Außenschrägverzahnung aufweist und eine Schwimmform, die schwimmend um den unteren Stempel herum getragen ist und eine Innenschrägverzahnung aufweist, die mit der Außenschrägver­ zahnung des unteren Stempels im Eingriff ist. Die Schwimmform und wenigstens einer der oberen und unteren Stempel sind um ihre eigenen Achsen drehbar, wobei die Schwimmform und der untere Stempel miteinander einen Formhohlraum definieren, um darin mit einem pulver­ förmige Material befüllt zu werden. Die oberen und unteren Stempel sind relativ zueinander beweglich, um das pulverförmige Material in dem Formhohlraum während eines Pulververdichtungsvorgangs zu einem schrägverzahnten Zahnradrohling zu verdichten, während die Außenschräg­ verzahnung des oberen Stempels mit der Innenschrägverzahnung der Schwimmform im Eingriff ist. Die Pulververdichtungsvorrichtung weist einen Schwimmformabsenkmechanismus auf, um in einem späteren Abschnitt des Pulververdichtungsvorgangs die Schwimmform zwangsweise einen vorbestimmten Hub bezüglich des unteren Stempels abzusenken.
Wenn die Schwimmform nicht zwangsweise abgesenkt werden würde, würde der verdichtete schrägverzahnte Zahnradrohling durch die Innen­ schrägverzahnung der Schwimmform festgehalten werden. Daher würden nach oben rückwirkende Kräfte, die von dem unteren Stempel aufgebracht werden, nicht ausreichen, was die Dichte eines unteren Abschnitts des schrägverzahnten Zahnradrohlings geringer als die Dichte eines oberen Abschnitts des schrägverzahnten Zahnradrohlings macht. Die Schwimmform wird zwangsweise abgesenkt, um die rückwirkenden Kräfte vom unteren Stempel zu erhöhen.
Wenn die Schwimmform zwangsweise abgesenkt wird, wird der schrägver­ zahnte Zahnradrohling von der Innenschrägverzahnung gelöst, sogar wenn der schrägverzahnte Zahnradrohling durch die Innenschrägverzahnung der Schwimmform festgehalten wird, wobei seine untere Fläche zuverlässig gegen die obere Fläche des unteren Stempels gehalten ist. Der untere Stempel kann dann genügend nach oben rückwirkende Kräfte anlegen, die auf den schrägverzahnten Zahnradrohling ausgeübt werden, welcher zwischen dem oberen Stempel und dem unteren Stempel verdichtet wird.
Der Schwimmformabsenkmechanismus kann eine Druckstange umfassen, um das Absenken der Schwimmform zu beginnen, wenn der obere Stempel einen vorbestimmten Hub abgesenkt ist.
Der untere Stempel kann an einer unteren Platte angebracht sein und der obere Stempel kann an einer oberen Platte angebracht sein, wobei die obere Platte auf die untere Platte zu vertikal beweglich ist. Eine Schwimmplatte kann schwimmend zwischen der oberen Platte und der unteren Platte angeordnet sein, wobei die Schwimmform an der Schwimmplatte an­ geordnet ist. Die Druckstange kann an der oberen Platte angeordnet sein und sich nach unten auf die Schwimmplatte zu erstrecken.
Die obigen und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung klarer, wenn sie zusammen mit der beigefügten Zeichnung verwendet wird, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand eines erläuternden Beispiels gezeigt ist. Hierbei ist:
Fig. 1 eine teilweise im Querschnitt vorliegende Seitenansicht einer herkömmlichen Pulververdichtungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht, die eine Dichteverteilung in einem verdichteten schrägverzahnten Zahnradrohling erläutert, der durch die herkömmliche, in Fig. 1 gezeigte Pulververdichtungsvor­ richtung hergestellt ist;
Fig. 3 eine teilweise im Querschnitt vorliegende Seitenansicht einer Pulververdichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Ansicht die Position der Teile vor dem Verdichten eines pulverförmigen Materials zeigt;
Fig. 4 eine teilweise im Querschnitt vorliegende Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Pulververdichtungsvorrichtung, wobei die Ansicht die Position der Teile zu dem Zeitpunkt zeigt, da das pulverförmige Material zu einem verdichteten schrägver­ zahnten Zahnradrohling verdichtet ist.
Fig. 5 eine Ansicht, die eine Dichteverteilung in dem verglichenen schrägverzahnten Zahnradrohling erläutert, der durch die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Pulververdichtungsvorrichtung hergestellt ist; und
Fig. 6 eine graphische Darstellung von experimentellen Daten, welche die Beziehung zwischen der Abwärtsverschiebung einer Schwimmform und dem Dichteunterschied bei dem verglichen schrägverzahnten Zahnradrohling zeigt.
Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind insbesondere nützlich, wenn sie als eine Pulververdichtungsvorrichtung zum Verdichten eines metalli­ schen, pulverförmigen Materials zu einem schrägverzahnten Zahnradrohling verkörpert ist, welcher zu einem schrägverzahnte Zahnrad gesinterte werden soll.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt eine Pulververdichtungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine horizontale untere Platte 3, die fest an einer Fundamentbasis 2 angebracht ist, eine vertikale Führungssäule 4, die an der Fundamentbasis 2 angebracht ist, eine horizontale Schwimmplatte 5, die vertikal verschieblich an einem Zwischenabschnitt der vertikalen Führungs­ säule 4 angebracht ist und eine horizontale obere Platte 6, die vertikal verschieblich an einem oberen Ende der vertikalen Führungssäule 4 eingreift.
Ein vertikaler unterer Stempel 7 ist an der Fundamentbasis 2 und der unteren Platte 3 angebracht. Eine Schwimmform 8 ist drehbar an der Schwimmplatte 5 angebracht. Ein vertikaler oberer Stempel 9 ist an einer Stempelhalteplatte 6a angebracht, welche integral an der oberen Platte 6 angebracht ist.
Die obere Platte 6 kann durch einen Druckmechanismus (nicht gezeigt) nach unten gedrückt werden. Ein Rückstellmechanismus 11 ist zwischen der Stempelhalteplatte 6a und der unteren Platte 3 angeordnet, um den oberen Stempel 9 in seine Ausgangsposition zurückzuführen, wenn der durch den Druckmechanismus auf den oberen Stempel aufgebrachte Druck entfernt ist.
Der Rückstellmechanismus 11 umfaßt eine vertikale Führungsstange 12, die an der Stempelhalteplatte 6a angebracht ist und eine horizontale Führungs­ platte 13, welche verschieblich an der Führungsstange 12 eingreift. Eine Feder 14 ist um die Führungsstange 12 zwischen der oberen Fläche der Führungsplatte 13 und der unteren Fläche der Stempelhalteplatte 6a angeordnet. Die Führungsplatte 13 ist an der unteren Platte 3 befestigt.
Wenn die obere Platte 6 durch den Druckmechanismus nach unten gedrückt wird, wird der obere Stempel 9 abgesenkt, während er die Feder 14 kom­ primiert. Wenn der auf die obere Platte 6 aufgebrachte Druck entfernt wird, wird der obere Stempel 9 durch die in der Feder 14 gespeicherte Energie zurückbewegt.
Die Schwimmplatte 5 ist durch einen Schwimmechanismus (nicht gezeigt) schwimmend getragen. Der Schwimmechanismus umfaßt z. B. eine Luft­ zylindereinheit, welche mit der Schwimmplatte 5 gekuppelt ist. Wenn eine Last auf die Schwimmplatte 5 aufgebracht wird, die ein bestimmtes Lastniveau übersteigt, bewegt sich die Schwimmplatte 5 nach oben oder unten.
Der untere Stempel 7 umfaßt ein vertikales rohrförmiges inneres Stempel­ element 7b, das fest an der Fundamentbasis 2 angebracht ist, ein Naben­ stempelelement 7c, das in dem rohrförmigen inneren Stempelelement 7b angeordnet ist und ein vertikales rohrförmiges äußeres Stempelelement 7a, das fest an der unteren Platte 3 angebracht und um das innere Stempel­ element 7b herum angeordnet ist. Das äußere Stempelelement 7a weist an seinem Außenumfang eine (ggf. schraubenförmige) Außenschrägverzahnung p auf.
Die Schwimmform 8 ist um ihre eigene vertikale Achse bezüglich der Schwimmplatte 5 drehbar und weist an ihrem Innenumfang eine (ggf. schraubenförmige) Innenschrägverzahnung s auf.
Die Innenschrägverzahnung s ist derart im Eingriff mit der Außenschrägver­ zahnung p des äußeren Stempelelements 7a, daß die obere Fläche der Schwimmform 8 höher als die obere Fläche des unteren Stempels 7 liegt, was einen Formhohlraum c mit der Innenumfangsfläche der Schwimmform 8 und der oberen Fläche des unteren Stempels 7 definiert.
Der obere Stempel 9 umfaßt ein vertikales rohrförmiges inneres Stempel­ element 9b, das an der Stempelhalteplatte 6a festgelegt ist, ein Naben­ stempelelement 9c, das in dem rohrförmigen inneren Stempelelement 9b angeordnet ist und ein vertikales äußeres Stempelelement 9a, das um das innere Stempelelement 9b zur Drehung um seine eigene Achse bezüglich der Stempelhalteplatte 6a angeordnet ist. Das äußere Stempelelement 9a weist eine (ggf. schraubenförmige) Außenschrägverzahnung q an seinem Außen­ umfang auf, welche im Eingriff mit der Innenschrägverzahnung s der Schwimmform 8 gehalten werden kann.
Eine Führungsplatte 15 ist an der Außenumfangsfläche des äußeren Stempelelements 9a zur Führung des oberen Stempels 9 bei seiner Vertikalbewegung angebracht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Pulververdichtungsvorrichtung 1 einen Schwimmformabsenkmechanismus 16 zum zwangsweisen Absenken der Schwimmform 8 bezüglich des unteren Stempels 7 in einem späteren Abschnitt eines Pulververdichtungsvorgangs auf, der durch die Pulververdichtungsvorrichtung 1 ausgeführt wird. Der Schwimmform­ absenkmechanismus 16 umfaßt eine vertikale Druckstange 17, die an der oberen Platte 6 angebracht ist.
Insbesondere erstreckt sich die vertikale Druckstange 17 von der unteren Fläche der oberen Platte 6 aus nach unten und weist ein unteres Ende auf, das einen bestimmten Abstand oberhalb der oberen Fläche der Schwimm­ platte 5 beabstandet ist, bevor der Pulververdichtungsvorgang durch die Pulververdichtungsvorrichtung 1 durchgeführt wird. In dem späteren Abschnitt des Pulververdichtungsvorgangs während welchem sich der obere Stempel 9 nach unten bewegt, greift die vertikale Druckstange 17 an die Schwimmplatte 5 an und senkt diese zwangsweise ab.
Eine Spannvorrichtung 18 zur Längeneinstellung der vertikalen Druckstange 17 ist an der vertikalen Druckstange 17 in ihrem Mittelbereich angebracht.
Die Arbeitsweise der Pulververdichtungsvorrichtung 1 wird unten be­ schrieben.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Formhohlraum c mit einem metallischen, pulverförmigen Material Wo befüllt, wenn der obere Stempel 9 angehoben ist.
Dann wird die obere Platte 6 durch den nicht dargestellten Druckmecha­ nismus abgesenkt. Das äußere Stempelelement 9a und die Schwimmform 8 sind relativ zueinander durch einen Winkelpositionierungsmechanismus (nicht gezeigt) derart winklig positioniert, daß die Außenschrägverzahnung q reibungslos damit beginnen, in die Innenschrägverzahnung s einzugreifen, wenn die untere Fläche des oberen Stempels 9 bündig zur oberen Fläche der Schwimmform 8 ist.
Wenn die Außenschrägverzahnung q damit beginnt, in die Innenschrägver­ zahnung s einzugreifen und der obere Stempel 9 sich weiter abwärts bewegt, wird das äußere Stempelelement 9a oder die Schwimmform 8 um ihre eigene Achse gedreht, um ihre Schrägverzahnungen q, s vor der gegenseitigen Beeinflussung zu bewahren.
Das metallische, pulverförmige Material Wo in dem Formhohlraum c wird durch den oberen Stempel 9 und den unteren Stempel 7 zu einem schräg­ verzahnten Zahnradrohling W verdichtet. In einem späteren Abschnitt des Pulververdichtungsvorgangs greift das untere Ende der Druckstange 17 an die obere Fläche der Schwimmplatte 5 an und senkt die Schwimmform 8 zwangsweise ab.
Wenn die Schwimmform 8 nicht zwangsweise abgesenkt werden würde, würde der verdichtete schrägverzahnte Zahnradrohling W durch die Innen­ schrägverzahnung s der Schwimmform 8 gefangen. Daher wären die nach oben rückwirkenden Kräfte klein, die von dem unteren Stempel aufgebracht werden, was die Dichte eines unteren Abschnitts des schrägverzahnten Zahnradrohlings W geringer als die Dichte eines oberen Abschnitts des schrägverzahnten Zahnradrohlings W macht. Die Schwimmform 8 wird zwangsweise abgesenkt, um die vom unteren Stempel 7 rückwirkenden Kräfte zu erhöhen.
Wenn die Schwimmform 8 zwangsweise abgesenkt wird, wird der schräg­ verzahnte Zahnradrohling W von der Innenschrägverzahnung s gelöst und hat seine untere Fläche zuverlässig gegen die obere Fläche des unteren Stempels 7 gehalten, sogar wenn der schrägverzahnte Zahnradrohling W durch die Innenschrägverzahnung s der Schwimmform 8 gefangen ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Schwimmplatte 5 durch die Druckstange 1 7 nach unten gedrückt, um die Schwimmform 8 abzusenken, wenn der schrägverzahnte Zahnradrohling W völlig zwischen dem oberen Stempel 9 und dem unteren Stempel 7 verdichtet ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, weist der verdichtete schrägverzahnte Zahnradroh­ ling W eine einheitliche vertikale Dichteverteilung auf, welche durch erhöhte rückwirkende Kräfte erreicht wird, die von dem unteren Stempel 7 angelegt werden.
Fig. 6 veranschaulich die Daten eines Experiment, das die Beziehung zwischen der Abwärtsverschiebung der Schwimmform 8 und dem Dichteunterschied bei dem verdichteten schrägverzahnten Zahnradrohling W zeigt.
In dem Experiment wurde die Schwimmform 8 eine Strecke von 2 mm abgesenkt, wenn die Schwimmform 8 nicht durch die Druckstange 17 zwangsweise abgesenkt wurde und der Dichteunterschied zwischen oberen und unteren Abschnitten eines verdichteten schrägverzahnten Zahnradroh­ lings W war 0,05 g/cm3. Wenn die Schwimmform 8 durch die Druckstange 17 zwangsweise eine Strecke von 4 mm abgesenkt wurde, war der Dichteunterschied zwischen oberen und unteren Abschnitten eines verdichteten schrägverzahnten Zahnradrohlings W 0,03 g/cm3, was in einem akzeptablen Bereich lag. Wenn die Schwimmform 8 durch die Druckstange 17 zwangsweise eine Strecke von 6 mm abgesenkt wurde, war der Dichteunterschied zwischen oberen und hinteren Abschnitten eines verdichteten schrägverzahnten Zahnradrohlings W 0,02 g/cm3.
Daher wird der Dichteunterschied zwischen oberen und unteren Abschnitten eines verdichteten schrägverzahnten Zahnradrohlings W derart reduziert, daß der verdichtete schrägverzahnte Zahnradrohling W im wesentlichen homogen hergestellt wird, wenn die Schwimmform 8 zwangsweise abgesenkt wird.
In der erläuterten Ausführungsform dienen die Nabenstempel 7c, 9c dazu, die Mitte des schrägverzahnten Zahnradrohlings W zu einer Naben zu pressen.
Während das äußere Stempelelement 9a und die Schwimmform 8 in der obigen Ausführungsform um ihre eigenen Achsen herum drehbar sind, könnten das äußere Stempelelement 7a und die Schwimmform 8 um ihre eigenen Achsen herum drehbar ausgeführt sein oder alle, das äußere Stempelelement 9a, das äußere Stempelelement 7a und die Schwimmform 8 können um ihre eigenen Achsen herum drehbar ausgeführt sein.
Außerdem kann der obere Stempel 9 oder der untere Stempel 7 abhängig von der Form des herzustellenden Zahnradrohlings als Ganzes um seine eigene Achse herum drehbar ausgeführt sein.
Der Schwimmformabsenkmechanismus 16 kann einen hydraulischen oder pneumatischen Mechanismus oder einen Nockenmechanismus anstelle der Druckstange 17 verwenden, um die Schwimmplatte 5 und folglich die Schwimmform 8 zwangsweise abzusenken.
Obwohl eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und im Detail beschrieben wurde, sollte verstanden werden, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen darin gemacht werden können, ohne vom Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Eine Außenschrägverzahnung p eines äußeren Stempelelements 7a eines unteren Stempels 7 ist im Eingriff mit einer Innenschrägverzahnung s einer Schwimmform 8, welche drehbar und schwimmend getragen ist. Ein oberer Stempel 9 wird auf ein metallisches, pulverförmiges Material Wo zu abgesenkt, das in einen Formhohlraum c gefüllt ist, der durch die Innen­ umfangsfläche der Schwimmform 8 und die obere Fläche des unteren Stempels 7 definiert ist. Das metallische, pulverförmige Material Wo wird durch die oberen 9 und unteren Stempel 7 zu einem schrägverzahnten Zahnradrohling W verdichtet, während die Außenschrägverzahnung q eines äußeren Stempelelements 9a des oberen Stempels 9 mit der Innenschräg­ verzahnung s der Schwimmform 8 im Eingriff ist. Eine Druckstange 17 er­ streckt sich von einer oberen Platte 6, die den oberen Stempel 9 trägt, nach unten und senkt in einem späteren Abschnitt des Pulververdichtungs­ vorgangs die Schwimmform 8 bezüglich des unteren Stempels 7 zwangs­ weise ab.

Claims (3)

1. Pulververdichtungsvorrichtung umfassend:
einen oberen Stempel (9), der eine Außenschrägverzahnung (q) aufweist;
einen unteren Stempel (7), der eine Außenschrägverzahnung (p) aufweist;
eine Schwimmform (8), die schwimmend um den unteren Stempel (7) herum getragen ist und eine Innenschrägverzahnung (s) aufweist, welche mit der Außenschrägverzahnung (p) des unteren Stempels (7) im Eingriff ist;
wobei die Schwimmform (8) und wenigstens einer der oberen (9) und unteren Stempel (7) um ihre eigenen Achsen darum drehbar sind,
wobei die Schwimmform (8) und der untere Stempel (7) miteinander einen Formhohlraum (c) definieren, um darin mit einem pulver­ förmigen Material (Wo) befüllt zu werden;
Mittel zum Bewegen der oberen (9) und unteren Stempel (7) relativ zueinander, um das pulverförmige Material (Wo) während eines Pulververdichtungsvorgangs in dem Formhohlraum (c) zu einem schrägverzahnten Zahnradrohling (W) zu verdichten, während die Außenschrägverzahnung (q) des oberen Stempels (9) mit der Innen­ schrägverzahnung (s) der Schwimmform (8) im Eingriff ist; und
einen Schwimmformabsenkmechanismus (16), um in einem späteren Abschnitt des Pulververdichtungsvorgangs die Schwimmform (8) zwangsweise einen vorbestimmten Hub bezüglich des unteren Stempels (7) abzusenken.
2. Pulververdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmformabsenkmechanismus (16) eine Druckstange (17) umfaßt, um mit dem Absenken der Schwimmform (8) zu beginnen, wenn der obere Stempel (9) einen vorbestimmten Hub abgesenkt ist.
3. Pulververdichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch:
eine untere Platte (3), wobei der untere Stempel (7) an der unteren Platte (3) angebracht ist; und
eine obere Platte (6), wobei der obere Stempel (9) an der oberen Platte (6) angebracht ist, wobei die obere Platte (6) auf die untere Platte (3) zu vertikal beweglichen ist; und
eine Schwimmplatte (5), welche schwimmend zwischen der oberen Platte (6) und der unteren Platte (3) angeordnet ist, wobei die Schwimmform (8) an der Schwimmplatte (5) angebracht ist;
wobei die Druckstange (17) an der oberen Platte (6) angebracht ist und sich auf die Schwimmplatte (5) zu nach unten erstreckt.
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