DE19838409B4 - Planetenrollengetriebe - Google Patents

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Abstract

Planetenrollengetriebe, mit
– einem äußeren Ring (1);
– einer Sonnenwelle (2), die konzentrisch in den äußeren Ring (1) eingefügt ist;
– einer Anzahl von Planetenrollen (3), die zwischen dem äußeren Ring und der Sonnenwelle (2) in Druckkontakt gehalten sind;
– einem Träger (4) nach Art eines Käfigs zur drehbaren Halterung der jeweiligen Planetenrollen (3);
welcher Träger (4) eine Anzahl säulenförmig vorspringender Bauteile (4a) umfasst, die zwischen den jeweiligen Planetenrollen (3) angeordnet sind, wobei ein Abschnitt eines jeweiligen säulenförmig vorspringenden Bauteils (4a) des Trägers (4) im wesentlichen fächerförmig ausgebildet ist, Seitenflächen (4e, 4f) jedes säulenförmig vorspringenden Bauteils (4a), die an einem in Umfangsrichtung vorderen Bereich und einem hinteren Bereich angeordnet sind, als Teilkreise ausgebildet sind, und an der Seitenfläche (4e) eines jeweiligen säulenförmig vorspringenden Bauteils (4a) ein Ölzufuhrmechanimus angebracht ist, der ein ölimprägniertes Organ (8) umfasst, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes säulenförmig vorspringende Bauteil (4a) des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Planetenrollengetriebe mit einem Träger nach Art eines Käfigs zur drehbaren Halterung von Planetenrollen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Planetenrollengetriebe ist in der Offenlegungsschrift DE 197 13 083 A1 gezeigt. Dieses Getriebe umfaßt einen äußeren Ring, eine Sonnenwelle, die konzentrisch in den äußeren Ring eingefügt ist, eine Anzahl von Planetenrollen, die zwischen dem äußeren Ring und der Sonnenwelle in Druckkontakt gehalten sind, und einen Träger nach Art eines Käfigs zur drehbaren Halterung der jeweiligen Planetenrollen. Der Träger umfaßt eine Anzahl säulenförmig vorspringender Bauteile, die zwischen den jeweiligen Planetenrollen angeordnet sind, wobei ein Abschnitt eines jeweiligen säulenförmig vorspringenden Bauteils des Trägers im wesentlichen fächerförmig ausgebildet ist. Die Seitenflächen jedes säulenförmig vorspringenden Bauteils, die an einem in Umfangsrichtung vorderen Bereich und einem hinteren Bereich angeordnet sind, sind als Teilkreise ausgebildet. Art der Seitenfläche eines jeweiligen säulenförmig vorspringenden Bauteils ist ein Ölzufuhrmechanismus angebracht, der ein ölimprägniertes Organ umfaßt.
  • Im allgemeinen wird ein Planetenrollengetriebe gebildet von einem äußeren Ring, einer Sonnenwelle, die konzentrisch in den äußeren Ring eingefügt ist, einer Anzahl von Planetenrollen, die in Umfangsrichtung angebracht sind und zwischen dem äußeren Ring und der Sonnenwelle in Druckkontakt gehalten sind, und einem Träger, der die jeweiligen Planetenrollen drehbar hält.
  • Die Planetenrollen laufen um die Sonnenwelle um, während sie selbst in einen Zustand gedreht werden, wenn sie in Druckkontakt zwischen dem äußeren Ring und der Sonnenwelle gebracht sind, und Traktionsöl ist an den jeweiligen Kontaktbereichen filmartig aufgebracht. Bekanntlich gibt es ferner zwei Arten von Trägern nach Art eines Käfigs, nämlich mit einer Anzahl säulenförmig vorspringender Bauteile, die so angeordnet sind, daß sie sich zwischen den jeweiligen Planetenrollen erstrecken, sowie eine Ausführung mit Stiften, bei der eine Anzahl von Stiften zwischen den Planetenrollen mit Hilfe von Rollkörpern (nadelartigen Walzen) eingefügt sind.
  • Wenn indessen nicht genügend Traktionsöl vorhanden ist, verschlechtern sich die Leistungsübertragungscharakteristik, die Vibrations- und Lärmcharakteristik, und es sind daher Gegenmaßnahmen erforderlich.
  • Daher hat die Anmelderin ein Getriebe nach der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung JP 4-88861 U vorgeschlagen. Diese konventionelle Technik bezieht sich auf ein Planetenrollengetriebe mit einem Träger der Stiftausführung, bei dem ölimprägnierte Organe, die mit einem Schmiermittel imprägniert sind, in Zwischenräume zwischen benachbarten Planetenrollen eingefügt sind, und die ölimprägnierten Organe in Berührung mit einer oder zwei der Planetenrollen gebracht sind oder in Berührung mit einem äußeren Ring oder einer Sonnenwelle gebracht sind, durch die ein Schmiermittel direkt auf die Planetenrollen oder indirekt über die ölimprägnierten Organe zugeführt wird.
  • Eine solche Gegenmaßnahme ist nicht bei einem Planetenrollengetriebe nach Art eines Käfigs anwendbar. Dies liegt daran, daß sich die säulenförmig vorspringenden Bauteile des Trägers bereits zwischen den benachbarten Planetenrollen befinden und die ölimprägnierten Organe dementsprechend nicht in die Zwischenräume eingefügt werden können. In bezug auf eine solche Käfigausführung bestehen daher noch Möglichkeiten zur Verbesserung.
  • Dementsprechend ist es ein vorrangiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Planetenrollengetriebe zu schaffen, das die kontinuierliche Zuführung von Schmiermittel auf solche Weise ermöglicht, daß Bereiche von dessen Bauteilen damit in Kontakt kommen und eine Verbesserung der unterschiedlichen Eigenschaften und eine Verlängerung der Lebensdauer erreicht werden kann.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Zur Erreichung des vorstehend genannten Ziels umfaßt das erfindungsgemäße Planetenrollengetriebe die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung haftet das Schmiermittel kontinuierlich, wenn die Planetenrolle in Kontakt mit dem ölimprägnierten Organ gebracht wird, und wird der Planetenrolle kontinuierlich zugeführt.
  • Falls das ölimprägnierte Organ getrennt vom Träger angebracht ist, so wird, falls zu wenig von dem zugeführten Öl vorhanden ist, nur das ölimprägnierte Organ ausgewechselt, und die laufenden Kosten werden niedrig gehalten.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit bezug auf die folgende beigefügte Zeichnung verdeutlicht:
  • 1 ist ein Schnitt durch ein Planetenrollengetriebe, das keine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die die Positionen der ausgeformten Ölspeicher in einem Träger aus 1 zeigt;
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Linie (a)-(a) aus 1;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Einzelteil des Trägers aus 1 zeigt;
  • 5 ist eine vergrößerte Darstellung, die ein verändertes Beispiel eines Ölspeichers im Träger zeigt;
  • 6 ist ein Längsschnitt eines Planetenrollengetriebes, das eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die die Positionen zur Anbringung der ölimprägnierten Organe in einem Träger aus 6 zeigt;
  • 8 ist ein Schnitt entlang der Linie (b)-(b) aus 6; und
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung eines Einzelteils des Trägers aus 6.
  • In den Figuren sind vergleichbare Bauteile durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Eine Beschreibung der Einzelheiten eines Planetenrollengetriebes, das kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, wird mit bezug auf die 1 bis 5 gegeben.
  • 1 ist ein Längsschnitt eines Planetenrollengetriebes, 2 ist eine schematische Darstellung, die die Positionen zur Anbringung von Ölspeichern in einem Träger zeigt, 3 ist ein Schnitt entlang einer Linie (a)-(a) aus 1, und 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils des Trägers.
  • Das gezeigte Planetenrollengetriebe umfaßt einen äußeren Ring 1, der auf nicht gezeigte Weise durch geeignete Mittel an einem Gehäuse oder ähnlichem befestigt ist, eine konzentrisch in den äußeren Ring 1 eingefügte Sonnenwelle 2, drei Planetenrollen 3 von zylindrischer Form, die in der Umfangsrichtung zwischen dem äußeren Ring 1 und der Sonnenwelle 2 in Druckkontakt gehalten sind, und einen Träger 4 nach Art eines Käfigs zur drehbaren Halterung der jeweiligen Planetenrollen 3.
  • Die Sonnenwelle 2 umfaßt einen zylindrischen Bereich 2b und einen Wellenbereich 2a, der sich an den zylindrischen Bereich 2b anschließt und von diesem vorspringt, eine im zylindrischen Bereich 2b gebildete Achsbohrung 2c und eine Paßfeder 2d, die an der inneren Umfangsfläche der Achsbohrung 2c gebildet ist. Der zylindrische Bereich 2b der Sonnenwelle 2 wird durch den äußeren Ring 1 mit Hilfe eines Kugellagers 5 getragen.
  • Der Träger 4 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 4b und drei säulenförmig vorspringende Bauteile 4a, die einteilig mit dem zylindrischen Bereich 4b ausgebildet sind und von diesem vorspringen, ein im zylindrischen Bereich 4b vorgesehenes Wellenloch 4c und eine Paßfeder 4d, die am inneren Umfangsbereich des Wellenlochs 4c ausgebildet ist. Der zylindrische Bereich 4b des Trägers 4 wird mit Hilfe eines Kugellagers 6 von dem äußeren Ring 1 getragen.
  • Jedes der säulenförmig vorspringenden Bauteile 4a des Trägers ist in einer Lage angebracht, in der es sich zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Planetenrollen 3 erstreckt. Die äußere Umfangsfläche des säulenförmig vorspringenden Bauteils 4a weist einen Abstand von der inneren Umfangsfläche des äußeren Rings 1 auf, wobei die Größe dieses Abstands in geeigneter Weise gewählt ist. Die innere Umfangsfläche des säulenförmig vorspringenden Bauteils 4a weist einen Abstand von der äußeren Umfangsfläche des Wellenbereichs 2a der Sonnenwelle 2 auf, wobei der Abstand in geeigneter Weise gewählt ist. Zwei Seitenflächen 4e und 4f, die in Drehrichtung an einem vorderen Bereich und einem hinteren Bereich von jedem der säulenförmig vorspringenden Bauteile 4a angeordnet sind, werden jeweils durch Ausnehmungen gebildet, die in Form eines Teilkreises gewölbt sind. Der Gesamtquerschnitt des säulenförmig vorspringenden Bauteils 4a ist fächerförmig geformt. Die äußeren Umfangsflächen der Planetenrollen 3 liegen einerseits der Seitenfläche 4e von einem der säulenförmig vorspringenden Bauteile 4a und andererseits der Seitenfläche 4f eines weiteren säulenförmig vorspringenden Bauteils 4a in sehr kleinen Abständen gegenüber, und im Zustand der Leistungsübertragung wird die Planetenrolle an einer Seite in Kontakt mit der Seitenfläche 4e gebracht und weist etwas Abstand gegenüber der Seitenfläche 4f auf der anderen Seite auf.
  • Ein Ölspeicher 4g als Ölzufuhrmechanismus ist einseitig an der Seitenfläche 4e an jedem der säulenförmig vorspringenden Bauteile 4a in einem Bereich vorgesehen, der sich mit dem TKD (Abk. für Teilkreisdurchmesser) 7 schneidet, der in 2 dargestellt ist. Der TKD 7 bezeichnet einen Kreis, der durch die Mittelpunkte der jeweiligen Planetenrollen 3 verläuft. Wie in den 1 und 4 gezeigt ist, umfaßt der Ölspeicher 4g eine Nut, die einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt hat und über die gesamte Länge des säulenförmig vorspringenden Bauteils 4a in axialer Richtung angebracht ist.
  • Als nächstes soll die Betriebsweise erklärt werden. Übrigens läßt sich das Planetenrollengetriebe sowohl als Geschwindigkeitsreduziervorrichtung als auch als Geschwindigkeitsvergrößerungsvorrichtung verwenden.
  • Im Fall der Verwendung als Geschwindigkeitsvergrößerungsvorrichtung wird zunächst eine nicht gezeigte Antriebswelle durch Einpassen der Paßfeder auf den zylindrischen Bereich 4b des Trägers 4 angebracht. Wenn in diesem Fall die säulenförmig vorspringenden Bauteile 4a mit dem Träger 4 in einer Richtung "a" in 1 gedreht werden, so schieben jeweils die säulenförmig vorspringenden Bauteile 4a die Planetenrollen 3 in einer Richtung "b" in 1. Dadurch werden die Planetenrollen 3 in der Richtung "b" in 1 um die Sonnenwelle gedreht, während sie selbst in der Richtung "c" in 1 gedreht werden, und die Sonnenwelle wird in einer Richtung d (entgegen dem Urzeigersinn) gedreht. Wenn in diesem Fall der äußere Durchmesser der Sonnenwelle 2 durch r bezeichnet ist und der innere Durchmesser des äußeren Rings 1 durch R bezeichnet ist, so wird das Übersetzungsverhältnis durch (R/r)+1 ausgedrückt, und dementsprechend wird die Sonnenwelle 2 in einem Zustand höherer Geschwindigkeit gedreht. In diesem Fall werden der Träger 4 und die Sonnenwelle 2 in der gleichen Richtung gedreht.
  • Indessen wird im Fall einer Geschwindigkeitsreduziervorrichtung eine nicht gezeigte Antriebswelle durch Einpassen der Paßfeder auf dem zylindrischen Bereich 2b der Sonnenwelle 2 angebracht. Wenn in diesem Fall die Sonnenwelle 2 in der Richtung "d'" in 1 gedreht wird, so wird die Anzahl von Planetenrollen 3 in Druckkontakt mit der Sonnenwelle 2 gebracht und in einer Richtung "b'" in 1 um die Sonnenwelle 2 gedreht, während die Planetenrollen 3 selbst in einer Richtung "c'" in 1 gedreht werden, und der Träger 4 wird in einer Richtung "a'" in 1 mit Hilfe der säulenförmig vorspringenden Bauteile 4a gedreht. Wenn in diesem Fall der äußere Durchmesser der Sonnenwelle 2a durch r bezeichnet ist und der innere Durchmesser des inneren Rings 1 durch R bezeichnet ist, so wird das Übersetzungsverhältnis durch 1/[(R/r)+1] ausgedrückt, und dementsprechend wird der Träger 4 in einem Zustand verminderter Geschwindigkeit gedreht. In diesem Fall werden ebenfalls die Sonnenwelle 2 und der Träger in der gleichen Richtung gedreht.
  • Auf diese Weise werden in jedem der Zustände zur Geschwindigkeitsvergrößerung oder Geschwindigkeitsreduzierung die Planetenrollen 3 in engen Kontakt mit den säulenförmig vorspringenden Bauteilen 4a gebracht, und in entsprechender Weise wird ein Schmiermittel von den Ölspeichern 4g auf die äußeren Umfangsflächen der Planetenrollen 3 aufgebracht.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, kann das Schmiermittel mit Hilfe der Planetenrollen 3 kontinuierlich für einen langen Zeitraum von den Ölspeichern 4g des Trägers 4 zu den säulenförmig vorspringenden Bauteilen 4a, dem äußeren Ring 1 und der Sonnenwelle, die in Berührung mit den Planetenrollen 3 gebracht werden, zugeführt werden. Ferner kann überschüssiges Schmiermittel, das auf den äußeren Umfangsflächen der Planetenrollen 3 haftet, zu den Ölspeichern 4g zurückgeführt werden, und dementsprechend kann das Schmiermittel kontinuierlich zugeführt werden.
    • (1) Wie in 5 gezeigt ist, können die Kanten der Öffnungsseite 4h1 und 4h2 des Ölspeichers 4g durch Abschrägen zu gleichmäßig gewölbten Oberflächen geformt sein. In diesem Fall kann eine unerwünschte Situation vermieden werden, bei der Ölfilme, die auf den äußeren Umfangsflächen der Planetenrollen 3 haften, abgeschabt werden, während die jeweiligen Planetenrollen 3 im Fall der Übersetzung zur Geschwindigkeitsvergrößerung in der Richtung "c" in 1 gedreht werden oder während bei der Übersetzung zur Geschwindigkeitsverminderung die jeweiligen Planetenrollen 3 in der Richtung "c'" in 1 gedreht werden.
    • (2) Obwohl entsprechend der zuvor beschriebenen Form eines Planetenrollengetriebes der Ölspeicher 4g eine durchgehende Nut aufweist, die auf der gesamten Länge des säulenförmig vorspringenden Bauteils 4a in axialer Richtung ausgebildet ist, so ist die Form oder Anzahl der Nut beliebig wählbar. Beispielsweise kann der ölspeicher 4g durch eine Nut gebildet werden, deren beiden Enden in axialer Richtung abgeschlossen sind oder von einer einseitig offenen Nut gebildet werden, bei der ein Ende in axialer Richtung geöffnet ist, und ferner auch durch eine Anzahl von Ausnehmungsbereichen gebildet werden, die die Form von Vertiefungen oder ähnlichem aufweisen.
    • (3) Obwohl gemäß der oben beschriebenen Form eines Planentenrollengetriebes der Ölspeicher 4g nur einseitig auf einer Seitenfläche 4e ausgebildet ist, kann er auf der Seitenfläche 4f auf der anderen Seite vorgesehen sein.
    • (4) Obwohl gemäß der zuvor beschriebenen Form eines Planentenrollengetriebes der Ölspeicher 4g an einer Position der Seitenfläche 4e des säulenförmig vorspringenden Bauteils 4a angebracht sein kann, die mit dem TKD 7 zusammenfällt, kann die Position des Ölspeichers 4g so vorgesehen sein, daß sie vom TKD 7 in Richtung des Durchmessers nach außen oder innen abweicht.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
  • Eine Beschreibung der Einzelheiten eines Planetenrollengetriebes entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 6 bis 9 gegeben.
  • 6 ist ein Schnitt eines Planetenrollengetriebes entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 7 ist eine schematische Darstellung, die die Positionen von ölimprägnierten Organen in einem Träger zeigt, 8 ist ein Schnitt entlang einer Linie (b)-(b) in 6 und 9 ist eine perspektivische Darstellung eines Einzelteils des Trägers. Der besondere Aufbau des Planetenrollengetriebes gemäß dem Ausführungsbeispiel, das sich von dem in den 1 bis 5 gezeigten Planetenrollengetriebe unterscheidet, liegt darin, daß ein Ölzufuhrmechanismus durch den Einbau ölimprägnierter Organe 8 in einer Lage gebildet wird, in der sie in den Seitenflächen 4e auf einer Seite der säulenförmig vorspringenden Bauteile 4a des Trägers 4 freiliegen.
  • Insbesondere ist jedes der säulenförmig vorspringenden Bauteile 4a so angebracht, daß sich die Ausnehmung 4g, die als Ölzufuhrmechanismus auf der Seitenfläche 4e geöffnet ist, auf einer Seite befindet, und das ölimprägnierte Organ 8 wird in die Ausnehmung 4g eingepaßt. In diesem Fall wird ein ölimprägniertes Organ 8 mit der Form eines Kreiszylinders benutzt, und dementsprechend ist die Ausnehmung 4g im wesentlichen in Form eines Kreiszylinders ausgebildet.
  • Der Mittelpunkt und die Öffnung 4h der Ausnehmung 4g sind so angeordnet, daß sie auf dem in 7 gezeigten TKD 7 der Planetenrollen 3 liegen. Obwohl die Öffnung 4h klein bemessen ist, läßt sich das Volumen der Ausnehmung 4g ausreichend groß gestalten, und dementsprechend läßt sich eine ausreichende Menge von Schmiermittel, das vom ölimprägnierten Organ 8 gehalten wird, in der Ausnehmung speichern.
  • Das ölimprägnierte Organ 8 wird von einem ölimprägnierten Polymer gebildet, das in einem Zustand komprimiert ist, in dem ein Harz und eine feste Ölkomponente gemischt sind. Wenn in diesem Fall entsprechend des Betriebs die Temperatur in bestimmten Bereichen erhöht wird, wird die feste Ölkomponente in dem ölimprägnierten Organ 8 verflüssigt, die Ölkomponente tritt durch Expansion des Volumens auf der Außenseite aus und wird den äußeren Umfangsflächen der Planetenrollen 3 zugeführt. In einem Nichtantriebszustand nimmt die Schmiermittel wieder einen festen Zustand an, und dementsprechend wird die Kraft zum Halten der Ölkomponente in den jeweiligen ölimprägnierten Organen von Bedeutung. Ansonsten kann das ölimprägnierte Organ 8 von einem porösen gesinterten Material gebildet werden, und das Schmiermittel kann eine Anzahl durchgängiger Gasblasen im gesinterten Material durchtreten.
  • Hinsichtlich des Betriebs des Getriebes entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Getriebe ferner als Geschwindigkeitsreduktionsgetriebe oder als Geschwindigkeitvergrößerungsgetriebe eingesetzt werden. Ferner ist sowohl in dem Fall eines Geschwindigkeitsvergrößerungsgetriebe und im Fall eines Geschwindigkeitsreduktionsgetriebes die Betriebsweise mit dem Betrieb des Getriebes gemäß dem Getriebe in den 1 bis 5, und dementsprechend soll auf eine Beschreibung hier verzichtet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird sowohl bei der Geschwindigkeitsvergrößerung als auch der Geschwindigkeitsverminderung die Planetenrolle 3 in engen Kontakt mit dem ölimprägnierten Organ 8 gebracht, das leicht aus der Öffnung 4h des säulenförmig vorspringenden Bauteils 4a vorspringt, und dementsprechend haftet die Ölkomponente im ölimprägnierten Organ 8 an der äußeren Umfangsfläche der Planetenrolle 3 und wird dieser zugeführt.
  • Wie bereits beschrieben, kann das Schmiermittel mit Hilfe der Planetenrollen 3 kontinuierlich über einen langen Zeitraum von den ölimprägnierten Organen 8 im Träger 4 zu den säulenförmig vorspringenden Bauteilen 4a, dem äußeren Ring 1 und der Sonnenwelle 2, die in Kontakt mit den Planetenrollen 3 gebracht werden, geschmiert werden. Ferner kann überschüssiges Schmiermittel, das auf den äußeren Umfangsflächen der Planetenrollen 3 haftet, von den ölimprägnierten Organen 8 zurückgehalten werden.
  • Des weiteren ist die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind unterschiedliche Anwendungen und Veränderungen denkbar.
    • (1) Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Ausführungsform, bei der das olimprägnierte Organ in einem drehbaren Zustand angebracht ist. In diesem Falle wird das ölimprägnierte Organ 8 mit den Planetenrollen 3 mitgedreht, und dementsprechend wird stets eine frische Menge von Schmiermittel im ölimprägnierten Organ 8 den Planetenrollen 3 zugeführt.
    • (2) Obwohl gemäß der beschriebenen Ausführungsform die Ausnehmung 4g ausschließlich einseitig an der Seite der Seitenfläche 4e des säulenförmig vorspringenden Bauteils 4a geöffnet ist, kann die Öffnung 4h auf der anderen Seite auf der Seitenfläche 4f des säulenförmig vorspringenden Bauteils 4a vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Ausnehmung 4g als einzelner Abschnitt des säulenförmig vorspringenden Bauteils geformt sein oder zwei der Ausnehmungen 4g können getrennt voneinander ausgebildet sein.
    • (3) Obwohl gemäß der beschriebenen Ausführungsform die Öffnung 4h in einer Position der Seitenfläche 4e des säulenförmig vorspringenden Bauteils 4a angebracht ist, die auf dem TKD 7 liegt, kann die Position der Öffnung 4h so vorgesehen sein, daß sie vom TKD 7 in Richtung des Durchmessers nach außen oder innen abweicht.

Claims (4)

  1. Planetenrollengetriebe, mit – einem äußeren Ring (1); – einer Sonnenwelle (2), die konzentrisch in den äußeren Ring (1) eingefügt ist; – einer Anzahl von Planetenrollen (3), die zwischen dem äußeren Ring und der Sonnenwelle (2) in Druckkontakt gehalten sind; – einem Träger (4) nach Art eines Käfigs zur drehbaren Halterung der jeweiligen Planetenrollen (3); welcher Träger (4) eine Anzahl säulenförmig vorspringender Bauteile (4a) umfasst, die zwischen den jeweiligen Planetenrollen (3) angeordnet sind, wobei ein Abschnitt eines jeweiligen säulenförmig vorspringenden Bauteils (4a) des Trägers (4) im wesentlichen fächerförmig ausgebildet ist, Seitenflächen (4e, 4f) jedes säulenförmig vorspringenden Bauteils (4a), die an einem in Umfangsrichtung vorderen Bereich und einem hinteren Bereich angeordnet sind, als Teilkreise ausgebildet sind, und an der Seitenfläche (4e) eines jeweiligen säulenförmig vorspringenden Bauteils (4a) ein Ölzufuhrmechanimus angebracht ist, der ein ölimprägniertes Organ (8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jedes säulenförmig vorspringende Bauteil (4a) des Trägers (4) mit einer Ausnehmung (4g) im wesentlichen in der Form eines Kreiszylinders versehen ist, die einseitig zu einer Seitenfläche (4e) des säulenförmig vorspringenden Bauteils (4a) geöffnet ist, und dass das ölimprägnierte Organ (8) in Form eines Kreiszylinders ausgebildet ist und drehbar in die Ausnehmung (4g) derart eingepasst ist, dass es an der Seitenfläche (4e) des säulenförmig vorspringenden Bauteils (4a) freiliegt.
  2. Planetenrollengetriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölzufuhrmechanismus in einer Position vorgesehen ist, die auf einem gedachten Kreis (7) liegt, der die jeweiligen axialen Mittelpunkte der Planetenrollen (3) schneidet.
  3. Planetenrollengetriebe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ölimprägnierte Organ (8) ein ölimprägniertes Polymer umfasst, das durch Kompression in einem Mischzustand hergestellt wird, in dem ein Harz und eine feste Ölkomponente gemischt sind.
  4. Planetenrollengetriebe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ölimprägnierte Organ (8) ein gesintertes Material umfasst, das mit einem Schmiermittel imprägniert ist.
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