DE19837446A1 - Scheibenbremssystem - Google Patents

Scheibenbremssystem

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Description

Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 9-226615, die am 22. August, 1997 eingereicht worden ist, einschließlich der Beschreibung, der Zeichnungen und der Zusammenfassung, wird hier durch Bezugnahme darauf vollstän­ dig aufgenommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scheibenbremssys­ tem von Typ Schwimmsattel-Scheibenbremssystem.
Fig. 7 zeigt ein Schwimmsattel-Scheibenbremssystem, das in dem japanischen Gebrauchsmuster 57-144631 offenbart worden ist. Es wird auf Fig. 7 Bezug genommen. Eine Scheibe 1 dreht sich integral mit einem Rad und an einem Fahrzeugkörper ist ein Gehäuse 2 (ein Rahmen) angeordnet, das (der) als ein Drehmomentbauteil wirkt. Es ist auch ein Sattelkörper 3 vorgesehen. Das Gehäuse 2 ist mit einem Paar von Armen 2A, 2B quer über die Scheibe versehen, die in die Umfangsrichtung der Scheibe 1 voneinander beabstandet sind.
Der Sattelkörper 3 ist mit einem Innenabschnitt 3A und einem Außenabschnitt 3B versehen und ist über einem inneren Belag 4 und einem äußeren Belag 5 angeordnet, die die Scheibe 1 zwischen sich einschließen. Der innere Abschnitt 3A ist mit einem Zylinder 6 zum verschiebbaren Aufnehmen eines Kolbens 7 durch eine Kolbendichtung 8 hindurch versehen. Der Kolben 7 drückt den inneren Belag 4 gegen die Scheibe 1.
Der Sattelkörper 3 weist Stifthalteabschnitte 10A, 10B auf, die in einem Scheibenauslaßabschnitt bzw. Scheibenaustrittsabschnitt (ein Abschnitt, von wo die sich drehende Scheibe von dem Belag wegbewegt wird) und in einem Scheibeneinlaßabschnitt bzw. Eintrittsabschnitt (ein Abschnitt, von dem die sich drehende Scheibe zu dem Belag hin bewegt wird) angeordnet sind. Mit den Stifthalteabschnitten 10A, 10B sind Basisabschnitte von Gleitstiften 11, 12 verbunden, die zu einer zu der Scheibe 1 senkrecht stehenden Richtung parallel angeordnet sind. Ein Pfeil P zeigt eine Drehrichtung der Scheibe 1 während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs an. Wenn die zwei Gleitstifte 11, 12 in Führungslöchern 13, 14, die in den Armen 2A bzw. 2B des Ge­ häuses 2 ausgeformt sind, verschiebbar eingefügt sind, wird der Sattelkörper 3 in einer zu der Scheibe 1 senkrechten Richtung in einem schwimmenden Zustand gehalten.
In dem vorhergehenden Fall ist ein Basisabschnitt des Gleitstiftes 11 mit dem Stifthalteabschnitt 10A des Scheiben­ auslaßabschnittes durch eine Schraube fest verbunden. In dem Stifthalteabschnitt 10B ist an dem Scheibeneinlaßabschnitt eine Stiftineingriffausnehmung 16 ausgeformt, die eine Öffnung aufweist, welche dem Scheibeneinlaßabschnitt zugewandt ist. Der Gleitstift 12 wird durch ein elastisches Befestigungsbauteil bzw. Verankerungsbauteil 17 in einem Zustand gehalten, in welchem ein zylindrischer Basisabschnitt 12a des Gleitstiftes 12 in die Stiftineingriffausnehmung 16 eingesetzt worden ist. Somit ist es dem Gleitstift 12 gestattet, daß er nur in die Drehrichtung der Scheibe gedreht wird.
In dem oben aufgebauten Scheibenbremssystem, wird, wenn der innere Belag 4 durch den Kolben 7 gegen die Scheibe 1 ge­ drückt wird, eine Reaktionskraft erzeugt, so daß der Sattel­ körper 3 durch die Gleitstifte 11, 12 und die Führungslöcher 13 bzw. 14 für eine Gleitbewegung geführt wird. Somit drückt der Sattelkörper 3 den äußeren Belag 5 gegen die Scheibe 1, so daß er zusammen mit dem inneren Belag 4 die Scheibe 1 ein­ schließt, wobei somit eine Bremskraft erzeugt wird. Wenn der an den Kolben 7 angelegte Druck entfernt wird, dient die Kol­ bendichtung 8 dazu, den Sattelkörper 3 in seine Anfangsposi­ tion zurückzuziehen.
Um die Bremskraft von dem Scheibenbremssystem, das die Führung vom Typ Gleitstiftführung aufweist, wie oben be­ schrieben ist, zuverlässig zu erhalten, ist es erforderlich, daß der Gleitstift in dem Führungsloch gleichmäßig bzw. glatt in die zu der Scheibe senkrecht stehenden Richtung gleitet. Daher muß der Spielraum zwischen den Gleitstiften und den Führungslöchern auf einen relativ großen Wert festgelegt wer­ den, wobei der Einfluß der Bearbeitungstoleranzen und ähnli­ ches berücksichtigt wird. Es ist jedoch wahrscheinlich, daß der Abschnitt zwischen den Gleitstiften und den wird während eines Bremsbetriebes verzogen wird. Als Ergebnis kann der Sattelkörper sogar dann, wenn der Druck weggenommen worden ist, nicht leicht in die Anfangsposition zurückgezogen wer­ den, was zu einem Schleifen bzw. Bremsen führt.
Um den oben beschriebenen Nachteil zu überwinden, weist das Scheibenbremssystem einen Aufbau auf, in welchem der Gleitstift 12 mit dem Stifthalteabschnitt 10B derartig ver­ bunden ist, daß es dem Gleitstift 12 gestattet ist, daß er sich nur in die Drehrichtung der Scheibe bewegt. Der oben er­ wähnte Aufbau kann jedoch die Bearbeitungstoleranzen zwischen den Gleitstiften 11, 12 und den Führungslöchern 13 bzw. 14 nicht ausreichend absorbieren. Der Spielraum zwischen den Gleitstiften und den Führungslöcher ist daher nicht auf einen im wesentlichen kleinen Wert eingestellt worden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Scheibenbremssystem zu schaffen, mit dem ein geringer Spielraum bei einer Führung vom Typ Gleitstiftführung festgelegt werden kann, so daß die Ursachen für ein Schleifen minimiert werden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Schwimmsattel-Scheibenbremssystem vorgesehen, das einen Sat­ telkörper, in dem ein Kolben zum Drücken eines Belags gegen eine Scheibe untergebracht ist, und ein Gehäuse zum ver­ schiebbaren Halten des Sattelkörpers in eine zu der Scheibe senkrechte Richtung aufweist. Das Scheibenbremssystem weist einen Aufbau auf, in dem ein Gleitstift zum Führen einer Gleitbewegung des Sattelkörpers mit einem Stifthalteabschnitt verbunden ist, der an dem Sattelkörper vorgesehen ist, und in dem in dem Gehäuse ein Führungsloch ausgeformt ist, mit dem der Gleitstift verschiebbar Ineingriff steht. In dem Schei­ benbremssystem ist der Gleitstift durch ein elastisches Bau­ teil mit dem Stifthalteabschnitt verbunden.
Das oben erwähnte Scheibenbremssystem ist so aufgebaut, daß es den Gleitstift durch das elastische Bauteil hält, das sich zum Absorbieren der Bearbeitungstoleranzen verformt. Als Ergebnis kann der Spielraum zwischen dem Gleitstift und dem Führungsloch verringert werden, so daß das Verziehen zwischen ihnen verhindert wird, wobei somit das Schleifen im wesentlichen beseitigt wird.
In diesem Fall kann in der Innenumfangsfläche des elasti­ schen Bauteils eine Ausnehmung ausgeformt sein, um die Feder­ kraft des elastischen Bauteils in Richtung seiner Dicke ef­ fektiv zu verbessern. Es kann zudem an der Außenumfangsfläche des elastischen Bauteils eine Ausnehmung ausgeformt sein, um die Federkraft des zylindrischen Abschnittes effektiv zu ver­ bessern.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Scheibenbremssystem vorgesehen, in dem zwischen dem Gleitstift und dem Stifthalteabschnitt des Sattelkörpers ein druckausübendes Bauteil angeordnet ist, um den Sattelkörper in eine Richtung zu drücken, die einer Bewegungsrichtung wäh­ rend eines Bremsbetriebes entgegensetzt liegt.
In diesem Fall ermöglicht es das druckausübende Bauteil, daß der Sattelkörper zwangsweise zurückgezogen wird, wenn der Druck weggenommen worden ist. Somit kann ein Schleifen weiter verhindert werden.
Da der Gleitstift und das Führungsloch relativ zueinander angeordnet sind, kann entweder der Gleitstift oder das Füh­ rungsloch an dem Sattelkörper oder an dem Gehäuse vorgesehen sein. Wenn der Gleitstift mit dem Gehäuse verbunden ist, kann das druckausübende Bauteil zwischen dem Gleitstift und dem Stifthalteabschnitt des Gehäuses angeordnet sein.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung wer­ den in der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzug­ ten Ausführungsformen beschrieben oder aus dieser ersicht­ lich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, die eine teilweise geschnittene Ansicht eines Scheibenbremssystems gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform und anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt zeigt, wie er in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang einer in Fig. 2 gezeigten Linie III-III;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt ei­ nes Scheibenbremssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt ei­ nes Scheibenbremssystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand der Anordnung der Fig. 5 während eines Bremsbetriebes zeigt; und
Fig. 7 eine Draufsicht, die eine teilweise geschnittene Ansicht eines herkömmlichen Scheibenbremssystems zeigt.
In Bezug auf die Zeichnung werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine teilweise geschnit­ tene Ansicht eines Scheibenbremssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt des Scheiben­ bremssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt. Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht ent­ lang der Linie III-III der Fig. 2.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist das Scheibenbremssystem gemäß dieser Ausführungsform einen Aufbau auf, in dem ein Sattelkörper 22, in welchem ein (nicht gezeigter) Kolben un­ tergebracht ist, mit einem Gehäuse (einem Drehmomentbauteil) 21 verbunden ist, das mit einem Fahrzeugkörper derartig ver­ bunden ist, daß es dem Sattelkörper 22 gestattet ist, sich in eine zu einer (nicht gezeigten) Scheibe senkrechten Richtung zu bewegen. Zudem ist zwischen Armen 21A, 21B, die an das Ge­ häuse 21 angrenzen, und Stifthalteabschnitten 22A, 22B, die an den Sattelkörper 22 angrenzen, eine Führung vom Typ Gleit­ stiftführung zum Führen einer Gleitbewegung vorgesehen. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleit­ stift 30, der in ein Führungsloch 23 der Arme 21A, 21B ver­ schiebbar eingefügt ist, in einer kreisförmigen Durchgangs­ ausnehmung 24, die in den Stifthalteabschnitten 22A, 22B aus­ geformt ist, durch ein elastisches Bauteil hindurch, wie zum Beispiel eine aus Gummi oder ähnlichem hergestellte elasti­ sche Hülse 40, aufgenommen und befestigt ist. In dieser Aus­ führungsform weist der Scheibenauslaßabschnitt (an dem Stift­ halteabschnitt 22A) den gleichen Aufbau auf wie der Schieben­ einlaßabschnitt (an dem Stifthalteabschnitt 22B).
Es wird auf Fig. 2 Bezug genommen, wobei nun der detail­ lierte Aufbau dieser Ausführungsform beschrieben wird. Der Gleitstift 30 ist aus einem zylindrischen Stiftkörper 31, der in ein Führungsloch 23 eingefügt ist, und einer Befesti­ gungsschraube 32, die in ein Gewindeloch 31b geschraubt und in diesem befestigt ist, das in einer Endfläche eines Basis­ abschnittes 31a des Stiftkörpers 31 ausgeformt ist, gebildet. Die Befestigungsschraube 32 ist aus einem zylindrischen Wel­ lenabschnitt 32a gebildet, der einen vorderen Endabschnitt aufweist, um den ein Gewindeabschnitt 32b mit dem Gewindeloch 31b Ineingriff steht. Zudem weist die Befestigungsschraube 32 einen Flansch 32c auf, der an einem Grenzabschnitt zwischen dem Wellenabschnitt 32a und einem Kopfabschnitt der Befesti­ gungsschraube 32 ausgeformt ist.
Die elastische Hülse 40 ist so aufgenommen, daß sie mit einer Innenumfangsfläche der Durchgangsausnehmung 24 der Stifthalteabschnitte 22A, 22B verbunden ist. Die elastische Hülse 40 weist einen zylindrischen Abschnitt 40a, der in der Durchgangsausnehmung 24 angeordnet ist, und Außenflansche 40b, 40c, die jeweils an zwei Endabschnitten des zylindri­ schen Abschnitts 40a ausgeformt sind, so daß sie die Endflä­ chen der Stifthalteabschnitte 22A, 22B bedecken, auf. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind in der Innenumfangsfläche der ela­ stischen Hülse 40 eine Vielzahl von Ausnehmungen 40e, die sich axial erstrecken und in der Umfangsrichtung in vorgege­ benen Abständen voneinander beabstandet angeordnet sind, aus­ geformt, um die Elastizität in die Richtung der Dicke zu verbessern.
Der Gleitstift 30, der aus dem Stiftkörper 31 und der Be­ festigungsschraube 32 gebildet ist, ist durch die elastische Hülse 40 mit jedem Stifthalteabschnitt 22A, 22B verbunden. Das heißt, der Wellenabschnitt 32a der Befestigungsschraube 32 durchdringt ein Loch der elastischen Hülse 40, die in der Durchgangsausnehmung 24 der Stifthalteabschnitte 22A, 22B aufgenommen ist. Zudem ist der Gewindeabschnitt 32b, der an dem vorderen Endabschnitt der Befestigungsschraube 32 ausge­ formt ist, in das Gewindeloch 31B des Stiftkörpers 31 ge­ schraubt. In dieser Ausführungsform ist der Außenflansch 40b der elastischen Hülse 40 zwischen einem Flansch 32d des Ba­ sisabschnittes 31a des Stiftkörpers 31 und den Stifthalteab­ schnitten 22A, 22B angeordnet. Der Außenflansch 40c ist zwi­ schen den Stifthalteabschnitten 22A, 22B und dem Flansch 32c der Befestigungsschraube 32 angeordnet. Somit wird der Gleit­ stift 30 elastisch derartig gehalten, daß er sich in belie­ bige Richtungen, sowie in die radiale Richtung bewegen kann. Es ist anzumerken, daß ein Bezugszeichen 50 ein Schutzman­ schettenbauteil darstellt, um das Eindringen von Schmutz zu verhindern.
Das Scheibenbremssystem gemäß dieser Ausführungsform kann die Bearbeitungstoleranzen der Stifthalteabschnitte 22A, 22B, des Gleitstiftes 30 und ähnlichem durch elastische Verformung der elastischen Hülse 40 absorbieren. Folglich ist es nicht notwendig, daß der Spielraum zwischen dem Gleitstift 30 und dem Führungsloch 23 vergrößert wird, um die Bearbei­ tungstoleranzen zu berücksichtigen. Weil der Spielraum verringert werden kann, kann der Gleitführungsbetrieb genau durchgeführt werden. Somit kann ein Verziehen zwischen dem Gleitstift und dem Führungsloch, das durch einen Bremsbetrieb verursacht wird, verhindert werden, wodurch die Ursachen für ein Schleifen verringert werden.
Weil diese Ausführungsform den Aufbau aufweist, bei dem an der Innenumfangsfläche der elastischen Hülse 40 eine Viel­ zahl von sich axial erstreckender Ausnehmungen 40 aus geformt ist, kann ein anderer Vorteil realisiert werden, nämlich daß der Wellenabschnitt 32a der Befestigungsschraube 32 in die elastische Hülse 40 leicht eingefügt werden kann.
Ein Aufbau einer zweiten Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, kann verwendet werden, bei dem zum Bei­ spiel in der Außenumfangsfläche eines zylindrischen Abschnit­ tes 45a einer elastischen Hülse 45, die an ihren beiden End­ abschnitten Außenflansche 45b, 45 aufweist, eine Vielzahl von ringförmigen Ausnehmungen 45e ausgeformt ist. In dieser Aus­ führungsform wird nur ein ringförmiger Vorsprung 45f, der durch die ringförmigen Ausnehmungen 45e definiert ist, mit der Innenumfangsfläche der Durchgangsausnehmung 24 der Stift­ halteabschnitte 22A, 22B in Verbindung gebracht. Die elasti­ sche Hülse 45 kann daher axial und radial in eine diagonale Richtung leicht verformt werden. Es können daher Bearbei­ tungstoleranzen in beliebige Richtungen wirksam absorbiert werden.
Fig. 5 ist eine Darstellung, die einen wesentlichen Ab­ schnitt des Aufbaus eines Scheibenbremssystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 6 ist eine Darstellung, die einen Zustand des Scheiben­ bremssystems während eines Bremsbetriebes zeigt.
Das Scheibenbremssystem gemäß der dritten Ausführungsform weist einen Aufbau auf, in dem der Basisabschnitt des Gleit­ stiftes 30 anstelle der elastischen Hülse durch zwei elasti­ sche Bauteile, wie zum Beispiel O-Ringe 46, 47, die aus einem Gummi hergestellt sind, mit den Stifthalteabschnitten 22A, 22B in Verbindung steht. Zudem drückt ein druckausübendes Bauteil, wie zum Beispiel eine Feder 48, den Sattelkörper 22 in eine Richtung N, die zu der Bewegungsrichtung während ei­ nes Bremsbetriebes entgegengesetzt liegt, und es ist zwischen dem Gleitstift 30 und dem Stifthalteabschnitten 22A, 22B des Sattelkörpers 22 angeordnet.
In dieser Ausführungsform ist der O-Ring 46 zwischen dem Flansch 31d des Basisabschnittes 31a des Stiftkörpers 31 und einem Vorsprung 24a der Durchgangsausnehmung 24 der Stifthal­ teabschnitte 22A, 22B angeordnet. Zudem ist der O-Ring 46 zwischen der Innenumfangsfläche der Durchgangsausnehmung 24 der Stifthalteabschnitte 22A, 22B und der Außenumfangsfläche des Wellenabschnittes 32a der Befestigungsschraube 32 angeord­ net. In der Zwischenzeit ist der O-Ring 47 zwischen dem Flansch 32c der Befestigungsschraube 32 und vorderen Endab­ schnitten 22A1, 22B1 der Stifthalteabschnitte 22A, 22B ange­ ordnet. Somit ist der Basisabschnitt des Gleitstiftes 30 ela­ stisch derartig gehalten, daß er in eine beliebige Richtung bewegt wird. Die Feder 48 ist zwischen dem Vorsprung 24a, der an der Innenumfangsfläche der Durchgangsausnehmung 24 der Stifthalteabschnitte 22A, 22B ausgeformt ist, und dem Flansch 32c der Befestigungsschraube 32 angeordnet. Somit drückt die Feder 48 die Stifthalteabschnitte 22A, 22B in Bezug zu der Befestigungsschraube 32 in die durch den Pfeil N angezeigte Richtung.
Zusätzlich zu dem oben erwähnten Aufbau ist ein Reibring 60, der in einer ringförmigen Ausnehmung 23a angeordnet ist, die in einem Einlaßabschnitt des Führungslochs 23 ausgeformt ist, um den Stiftkörper 31 herum angeordnet. Der Bereich, in welchem sich der Reibring 60 bewegen darf, ist durch einen O-Ring 62 und einen Stopper 61 eingeschränkt. Nachdem der Bremsbelag abgetragen worden ist, wird der Reibring 60 an dem Stiftkörper 31 um ein bestimmtes Grad bewegt, das dem Abrieb während des Bremsbetriebs entspricht, so daß, während nicht gebremst wird, von dem Belag zu dem Rotor ein konstanter Ab­ stand beibehalten wird.
Das Scheibenbremssystem gemäß dieser Ausführungsform weist den Aufbau auf, in dem der Gleitstift 30 durch den Sat­ telkörper 22 durch zwei O-Ringe 46, 47 elastisch gehalten wird. Es können daher die Bearbeitungstoleranzen durch die elastischen Verformungen der O-Ringe 46, 47 ähnlich wie in den oben erwähnten Ausführungsformen absorbiert werden. Weil der Sattelkörper 22 durch die Kraft der Feder 48 zwangsweise in die Anfangsposition zurückgebracht wird, nachdem der Druck entfernt worden ist, kann zusätzlich ein Schleifen verhindert werden. Im Gegensatz zu einem Aufbau, der einen zusätzlichen Raum zum Aufnehmen der Feder erfordert, ist in dieser Ausfüh­ rungsform die Feder 48 in der Durchgangsausnehmung 24 der Stifthalteabschnitte 22A, 22B angeordnet, wobei somit kein zusätzlicher Raum erforderlich ist. Weil die Feder 48 in ei­ nem abgedichteten Raum angeordnet ist, dessen zwei Endab­ schnitte durch die zwei O-Ringe 46, 47b verschlossen ist, kann eine Funktionsstörung, die durch das Eintreten von Staub verursacht wird, verhindert werden. Es kann einer der O-Ringe 46 und 47 von dem Aufbau weggelassen werden, obwohl sich die Fähigkeit zum Absorbieren der Bearbeitungstoleranzen gering­ fügig verschlechtert.
Obwohl jede Ausführungsform den Aufbau aufweist, in wel­ chem der Gleitstift 30 an dem Sattelkörper 22 befestigt ist und das Führungsloch 23 in dem Gehäuse 21 ausgeformt ist, kann ein umgekehrter Aufbau verwendet werden.
Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf das, was gegenwärtig als bevorzugte Ausführungsformen davon betrachtet werden, beschrieben worden ist, ist es zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die vorliegenden Ausführungsformen oder Aufbauten eingeschränkt ist. Im Gegenteil, die Erfindung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen ab­ decken. Während die verschiedenen Bauteile der offenbarten Erfindung in verschiedenen Kombinationen und Anordnungen ge­ zeigt sind, die als Beispiele dienen, fallen zudem andere Kombinationen und Anordnungen, die mehr Bauteile, weniger Bauteile oder nur ein einzelnes Bauteil oder eine einzelne Ausführungsform enthalten, auch in dem Bereich und den Schutzumfang der Erfindung.
Es ist ein Schwimmsattel-Scheibenbremssystem vorgesehen, daß einen Sattelkörper, der einen Kolben aufweist, welcher einen Bremsbelag gegen eine Scheibe drückt, und ein Gehäuse, das den Sattelkörper verschiebbar in eine zu der Scheibe senkrechte Richtung hält, aufweist. Das System weist zudem einen Gleitstift auf, der eine Gleitbewegung des Sattelkörpers führt, welcher mit einem Stifthalteabschnitt verbunden ist, der an einer Seite des Gehäuses vorgesehen ist. In der anderen Seite des Gehäuses ist ein Führungsloch ausgeformt, mit dem der Gleitstift verschiebbar Ineingriff gebracht wird. Der Gleitstift ist durch eine elastische Hülse mit dem Stifthalteabschnitt verbunden, so daß der Gleitstiftführungsspielraum verringert wird und das Schleifen im wesentlichen beseitigt wird.

Claims (10)

1. Scheibenbremssystem vom Typ Schwimmsattel-Scheibenbremssystem mit einem Sattelkörper (22), in dem ein Kolben zum Drücken eines Belags gegen eine Scheibe angeordnet ist, und mit einem Gehäuse (21), das den Sattelkörper (3) verschiebbar in eine zu der Scheibe senkrechten Richtung hält, und mit einem Aufbau, in dem ein Gleitstift (30), der eine Gleitbewegung des Sattelkörpers (3) führt, mit einem Stifthalteabschnitt (22A, 22B), der an dem Sattelkörper (3) vorgesehen ist, verbunden ist, und in dem ein Führungsloch (23), mit dem der Gleitstift (30) verschiebbar Ineingriff steht, in dem Gehäuse (21) ausgeformt ist, was dem Gleitstift (30) gestattet, daß er damit verschiebbar Ineingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstift (30) durch ein elastisches Bauteil (40, 45, 46, 47) hindurch mit dem Stifthalteabschnitt (22A, 22B) verbunden ist.
2. Scheibenbremssystem nach Anspruch 1, worin zwischen dem Gleitstift (30) und dem Stifthalteabschnitt (22A, 22B) des Sattelkörpers (22) ein druckausübendes Bauteil (48) angeordnet ist, das den Sattelkörper (22) in eine Richtung drückt, die zu einer Bewegungsrichtung während eines Bremsbetriebes entgegengesetzt liegt.
3. Scheibenbremssystem vom Typ Schwimmsattel-Scheibenbremssystem mit einem Sattelkörper (22), in dem ein Kolben zum Drücken eines Belags gegen eine Scheibe angeordnet ist, und mit einem Gehäuse (21), das den Sattelkörper (3) verschiebbar in eine zu der Scheibe senkrechten Richtung hält, und mit einem Aufbau, in dem ein Gleitstift (30), der eine Gleitbewegung des Sattelkörpers (3) führt, mit einem Stifthalteabschnitt (22A, 22B), der an dem Gehäuse (21) vorgesehen ist, verbunden ist, was dem Gleitstift (30) gestattet, daß er damit verschiebbar Ineingriff gebracht wird, und in dem in dem Sattelkörper (22) ein Führungsloch (23) ausgeformt ist, mit dem der Gleitstift (30) verschiebbar Ineingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstift (30) durch ein elastisches Bauteil (40, 45, 46, 47) hindurch mit dem Stifthalteabschnitt (22A, 22B) verbunden ist.
4. Scheibenbremssystem nach Anspruch 3, worin zwischen dem Gleitstift (30) und dem Stifthalteabschnitt (22A, 22B) des Gehäuses (21) ein druckausübendes Bauteil (48) angeordnet ist, das den Sattelkörper (22) in eine Richtung drückt, die zu einer Bewegungsrichtung während eines Bremsbetriebes entgegengesetzt liegt.
5. Scheibenbremssystem nach Anspruch 2 oder 4, das zudem einen Reibring (60) aufweist, der um eine Außenumfangsfläche des Gleitstiftes (30) angeordnet ist.
6. Scheibenbremssystem nach Anspruch 2 oder 4 worin das druck­ ausübende Bauteil (48) eine Feder aufweist.
7. Scheibenbremssystem nach Anspruch 1 oder 3, worin an einer Innenumfangsfläche des elastischen Bauteils (40) eine Aus­ nehmung (40e) ausgeformt ist.
8. Scheibenbremssystem nach Anspruch 1 oder 3, worin an einer Außenumfangsfläche des elastischen Bauteils (45) eine Aus­ nehmung (45e) ausgeformt ist.
9. Scheibenbremssystem nach Anspruch 1 oder 3, worin das ela­ stische Bauteil (46, 47) einen O-Ring aufweist.
10. Scheibenbremssystem nach Anspruch 1 oder 3, worin das elastische Bauteil (40, 45) eine Hülse aufweist.
DE19837446A 1997-08-22 1998-08-18 Scheibenbremssystem Expired - Fee Related DE19837446B4 (de)

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JPP9-226615 1997-08-22
JP22661597A JP3348767B2 (ja) 1997-08-22 1997-08-22 ディスクブレーキ装置

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