DE2931804C2 - Führungselement - Google Patents

Führungselement

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DE2931804C2 DE19792931804 DE2931804A DE2931804C2 DE 2931804 C2 DE2931804 C2 DE 2931804C2 DE 19792931804 DE19792931804 DE 19792931804 DE 2931804 A DE2931804 A DE 2931804A DE 2931804 C2 DE2931804 C2 DE 2931804C2
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Herbert 6230 Frankfurt Schmidt
Hermann 6242 Kronberg Steffen
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/225Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
    • F16D55/226Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
    • F16D55/2265Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing
    • F16D55/22655Constructional details of guide pins

Description

Die Erfindung betrifft ein Führungselement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Ein derartiges Führungselement ist aus der DE-OS 24 14 174 bekannt Dieses bekannte Führungselement ist in einem zylindrischen Gehäuse mit Stirnwänden angeordnet, welches in Augen des Bremssattel eingeschraubt wird. Trotz der aufwendigen Konstruktion dieses Führungselementes kann der auf dem Führungsbolzen befindliche Schmutz, der bei einer relativen Längsbewegung zwischen Führungsbolzen und Führungselement durch den Abstreifring nicht völlig zum Führungsbolzen entfernt wird, mit diesem in das Innere des Führungselementes gelangen und dort die empfindliche Gleitfläche der Führungshülse beschädigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Führungselement nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, das bei einem einfachen, leicht und billig herstellbaren Aufbau eine leichte federnde radiale Bewegungsmöglichkeit des Führungsbolzens im Gehäuse ermöglicht und ein Eindringen vom Schmutz in das Innere des Führungselementes weitgehend verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Bei einer radialen Relativbewegung der Führungsstange zum Gehäuse und dem dabei erfolgenden Zusammendrücken des Ringes an einer Seite kann der Werkstoff der erhabenen Teile an der zylindrischen Mantelfläche des Rings leicht in die Ausnehmungen verdrängt werden, so daß diese Relativbewegung ohne größeren Widerstand möglich ist. Die einstückig am Ring angeformten und damit leicht herstellbaren Dichtlippen halten den durch die Abstreifringe nicht völlig vom Führungsbolzen entfernten Schmutz davon ab, zur Führungshülse zu gelangen und diese zu beschädigen. Darüber hinaus bewirkt die Vorspannung, mit der die Dichtlippen an den Führungsbolzen anliegen, daß diese bei einer relativen Axialbewegung des Führungsbolzens um ein bestimmtes Maß verformt werden, bevor sie am Führungsbolzen entlanggleiten. Diese Verformung ent-
spannt sich nach Beendigung der Axialbewegung wieder und bewirkt dabei ein geringes Zurückbewegen. Dieses Zurückbewegen kann zum Erreichen des Bremslüftspiels nach einem Bremsvorgang benut?t werden.
Aus der DE-OS 27 44 090 ist zwar bereits eine Scheibenbremse mit einem Führungselement bekannt welches einen Zapfen mit einem darauf angeordneten elastomeren Ring aufweist, der am äußeren Umfang mit mehreren Rippen bzw. Nuten versehen ist Die Nuten erlauben eine axiale Verformung der Rippen, wenn *ich der Bremssattel bezüglich der feststehenden Teile bewegt so daß die Rippen am Bremssattel im wesentlichen festgelegt bleiben. Aufgrund der Gestaltung dieser Führungsanordnung ist hier jedoch nicht auszuschließen, daß Schmutz Ln die Führungsanordnung eindringt
In der (nicht vorveröffentlichten) DE-OS 29 19 535 ist ferner bereits eine Führungsanordnung vorgeschlagen worden, bei der eine elastische Hülse bei einer Bolzenführung vorgesehen ist wobei die Hülse ringförmige Ausnehmungen aufweist sowie am Bolzen mit Vorspannung anliegende Lippen, die das Eindringen von Schmutz verhindern sollen. Wenn sich bei dieser Anordnung auf den Bolzenflächen Schmutz absetzt besteht die Gefahr, daß dieser die elastischen Lippen beschädigt und diese infolgedessen, ihre Funktion nicht mehr erfüllen können.
Damit die Abstreifringe eine radiale Relativbewegung zwischen Führungsbolzen und Gehäusebohrung ungehindert mit dem Führungsbolzen mitmachen können, können sie in radialen Nuten des Rings eingesetzt sein, die nach innen hin offen sind und deren radiale Erstreckung nach außen größer ist als die radiale Erstreckung der Abstreifringe nach außen.
Eine Halterung des Rings in seiner Einbaulage kann dadurch erreicht werden, daß der Ring an seinen aus der Gehäusebohrung herausragenden Enden mit Flanschen größerer radialer Erstreckung als der Durchmesser der Gehäusebohrung versehen ist Ist dabei das Maß der radialen Erstreckung eines Flansches so groß, daß es durch elastische Verformung auf den Durchmesser der Gehäusebohrung reduzierbar ist, kann der Ring durch Einknüpfen leicht in seine Einbaulage gebracht werden.
Sind die Abstreifringe im Bereich der Flansche angeordnet, so bilden sie gleichzeitig eine Verstärkung der Flansche in diesem Bereich. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die radiale Erstreckung eines Abstreifringes größer ist als der Durchmesser der Gehäusebohrung, so daß diese Verstärkung auch noch im Bereich des Gehäuses wirkt.
Die Abstreifringe können auch zwischen den Strinseiten des Rings und Endscheiben radial bewegbar angeordnet sein. Dabei ist vorteilhafterweise das Führungselement in einer in die Gehäusebohrung fest einsetzbaren Hülse angeordnet. In einer einfachen Ausbildung der Erfindung weist die Hülse die stirnseitigen Enden des Führungselements umgreifende radial nach innen gerichtete Abbiegungen auf. Diese Abbiegungen können in einfacher Weise dadurch gebildet werden, daß das Gehäuse an seinen Enden mit abwechselnd radial nach innen und radial nach außen abbiegbaren Lappen versehen ist.
Dabei bilden die radial nach außen abbiegbaren Lappen eine formschlüssige Verbindung des Führungselements in der Gehäusebohrung. Das Gehäuse kann an einem Ende mit einem radial nach außen hervorstehenden umlaufenden Rand versehen sein, der bei der Montage des Führungselements als Anschlag für die Einschubtiefe des Führungselements in die Gehäusebohrung dient
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Führungselements,
Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Führungselements,
Fig.3 eine Teilbelagscheibenbremse mit auf Führungsbolzen eines Bremsträgers verschiebbar geführtem Bremssattel.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Führungselemente sind für den Einbau in die Gehäusebohrungen 5 von Augen 1 am Bremssattel 2 einer Teilbelagscheibenbremse, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist vorgesehen. Bei dieser Teilbelagscheibenbremse sind am Bremsträger 3 Fühmngsbolzen 4 befestigt auf denen der Bremssattel 2 über die in den Augen 1 fest angeordneten Führungselemente axial verschiebbar geführt ist
Die Führungselemente weisen einen Ring 6 aus elastischem Material auf, der in der Gehäusebohrung 5 fest angeordnet wird. An seiner inneren zylindrischen Mantelfläche weist der Ring 6 eine radial umlaufende Ausnehmung 7 auf, in die eine Führungshülse 8 aus festem, gut gleitfähigen Material eingesetzt ist Die Führungshülse 8 dient dazu, daß der Reibungswiderstand beim Verschieben des Bremssattels 2 auf den Führungsbolzen 4 möglichst gering gehalten wird.
Die äußere zylindrische Mantelfläche des Rings 6 ist mit einem gleichmäßigen Wellenprofil 9 ausgebildet, so daß sich der Ring 6 bei einer radialen Relativbewegung zwischen den Führungsbolzen 4 und der Gehäusebohrung 5 des Bremssattels 2 leicht verformen kann, da das dabei verdrängte Volumen der erhabenen Teile des Wellenprofils 9 in die Wellentäler ausweichen kann.
An den Endbereichen des Rings 6 sind an diesem Lippendichtungen einstückig angeformt, deren Dichtlippen 10 von der Führungshülse weggerichtet sind und mit Vorspannung an dem Führungsbolzen 4 anliegen.
Der Ring 6 in F i g. 1 weist an seinen aus der Gehäusebohrung 5 herausragenden Enden Flansche 11 und 11' mit größerer radialer Erstreckung als dem Durchmesser der Gehäusebohrung 5 auf, wobei das Maß der radialen Erstreckung des Flansches 11 so groß ist, daß dieses durch elastische Verformung auf den Durchmesser der Gehäusebohrung 5 reduziert werden kann. Dadurch kann der Ring 6 leicht in die Gehäusebohrung 5 eingeknüpft werden.
Im Bereich der Flansche 11 und 11' sind im Ring 6 nach innen hin offene radiale Nuten 12 und 12' ausgebildet deren radiale Erstreckung nach außen größer ist als die radiale Erstreckung von in diese Nuten 12 und 12' eingesetzten Abstreifringe 13. Diese Abstreifringe 13 sitzen ohne Spiel auf dem Führungsbolzen 4 und sollen bei einer Verschiebung des Bremssattels 2 auf den Führungsbolzen 4 den darauf haftenden Schmutz abstreifen. Sollte dennoch Schmutz an den Abstreifringen 13 vorbei in das Innere des Führungselements gelangen, so kann sich dieser in einer zwischen Abstreifring 13 und Dichtlippe 10 im Bereich des Führungsbolzens 4 gebildeten Schmutznut 14 sammeln.
Sollte selbst an den Dichtlippen 10 noch Schmutz vorbeigelangen, so kann dieser sich in weiteren zwischen den Dichtlippen 10 und der Führungshülse 8 im Bereich des Führungsbolzens 4 gebildeten Schmutznuten 15 sammeln.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Führungshülse sind zwischen den Stirnseiten des Ringes 6 und Endscheiben 16 die Abstreifringe 13 radial bewegbar angeordnet.
5 6
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwischen >J
den Abstreifringen 13 und den Dichtlippen 10 im Be- '
reich der Führungsbolzen Schmutznuten 14 zum Sam- )
mein des an den Abstreifringen 13 vorbeigelangten
Schmutzes gebildet. 5 ι
Das Führungselement ist in einer aus Blech geform- r
ten, ein Gehäuse bildenden Hülse 17 fest angeordnet, "·,
mit der es in die Gehäusebohrung eingesetzt werden 1^
kann. h
An dem einen Ende ist an der Hülse 17 radial nach io χ
außen hervorstehender Anschlag 18 angeformt, wäh- ||
rend am anderen Ende abbiegbare Lappen 19 ausgebil- U
det sind. Ein Teil der Lappen 19 ist nach innen abgebo-
gen und hält zusammenwirkend mit einer radial nach '
innen gerichteten Abbiegung 20 am anderen Ende der 15 jjj
Hülse 17 die einzelnen Elemente des Führungselements -
zusammen.
Bei der Montage wird das Führungselement bis zur
Anlage des Anschlags 18 an der einen Stirnwand des
Auges 1 in die Gehäusebohrung 5 eingeschoben und 20
dann die noch nicht nach innen gebogenen Lappen 19
nach außen zur Anlage an der anderen Stirnwand des
Auges 1 umgebogen, so daß das Führungselement auf ;
einfache Weise eingebaut werden kann.
25
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40 45
55 60 65

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Führungselement eines auf Führungsbolzen eines Bremsträgers einer Teilbelagscheibenbremse verschiebbar geführten Bremssattels, mit einer zylindrischen Gehäusebohrung des Führungselements, in der ein Ring aus elastischem Material fest angeordnet ist, welcher über eine Führungshülse aus festem, gut gleitfähigem Werkstoff auf dem Führungsbolzen in Anlage ist, mit im Bereich des Ein- und Ausgangs der Gehäusebohrung auf dem Führungsbolzen ohne Spiel angeordneten Abstreifringen, die relativ zum Bremssattel radial bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) an seiner äußeren zylindrischen Mantelfläche über seine Länge verteilt radial umlaufende Ausnehmungen aufweist und zwischen der Führungshülse (8) und den Abstreifringen (13) jeweils mit einer Lippendichtung ausgebildet ist, deren Dichtlippen (10) von der Führungshülse (8) weggerichtet sind und mit Vorspannung an dem Führungsbolzen (4) anliegen.
2. Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Ausnehmung etwa dem Volumen der zwischen den Ausnehmungen gebildeten Ansätze entspricht
3. Führungselemente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere zylindrische Mantelfläche des Rings (6) mit einem gleichmäßigen Wellenprofil (9) ausgebildet ist.
4. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstreifringen (13) und den Dichtlippen (17) im Bereich der Führungsbolzen (4) Schmutznuten (14) gebildet sind.
5. Führungselemente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtlippen (10) und der Führungshülse (8) im Bereich der Führungsbolzen (4) Schmutznuten (15) gebildet sind.
6. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (8) in eine radial umlaufende Ausnehmung (7) an der inneren zylindrischen Mantelfläche des Rings (6) eingesetzt ist.
7. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifringe (13) in radialen Nuten (12, 12') des Rings (6) eingesetzt sind, die nach innen hin offen sind und deren radiale Erstreckung nach außen größer ist, als die radiale Erstreckung der Abstreifringe (13) nach außen.
8. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) an seinen aus der Gehäusebohrung (5) herausragenden Enden mit Flanschen (11 und 11') größerer radialer Erstrecki'ng als der Durchmesser der Gehäusebohrung (5) versehen ist.
9. Führungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der radialen Erstreckung eines Flansches (11) so groß ist, daß es durch elastische Verformung auf den Durchmesser der Gehäusebohrung (5) reduzierbar ist.
10. Führungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifringe (13) im Bereich der Flansche (11, 11') angeordnet
11. Führungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung eines Abstreifrings (H') größer ist als der Durchmesser der Gehäusebohrung (5).
12. Führungselement nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifringe (13) zwischen den Stirnseiten des Rings (S) und Endscheiben (16) radial bewegbar angeordnet sind.
13. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement in einer in die Gehäusebohrung (5) fest einsetzbaren Hülse (17) angeordnet ist.
14. Führungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (17) die stirnseitigen Enden des Führungselements umgreifende, radial nach innen gerichtete Abbiegungen (20) aufweist
15. Führungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) an ihren Enden mit abwechselnd radial nach innen und radial nach außen abbiegbaren Lappen (19) versehen ist
16. Führungselement nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) an einem Ende mit einem radial nach außen hervorstehenden, umlaufenden Rand versehen ist
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