DE19827265A1 - Bildaufzeichnungsvorrichtung und dazugehöriges Blattförderverfahren - Google Patents
Bildaufzeichnungsvorrichtung und dazugehöriges BlattförderverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bildaufzeichnungsvorrichtung, die
geeignet ist, Bilder auf beiden Seiten eines
Aufzeichnungsblatts aufzuzeichnen, und ein
Blattförderverfahren von der Vorrichtung.
Eine konventionelle Bildaufzeichnungsvorrichtung, die
geeignet ist, Bilder auf beiden Seiten eines
Aufzeichnungsblatts aufzuzeichnen (im folgenden mit
"beidseitige Aufzeichnungsvorrichtung" bezeichnet, sofern
zutreffend), wird unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden.
In Fig. 4 bezeichnen Bezugszeichen 1a, 1b und 1c
Blattzuführabschnitte, die Aufzeichnungsblätter aufnehmen,
und 2 eine photosensitive Trommel, die sich in Abhängigkeit
von einem Signal aus einer (nicht dargestellten) Steuerung zu
drehen beginnt. Wenn sich die photosensitive Trommel 2 zu
drehen beginnt, wird die Oberfläche der photosensitiven
Trommel 2 gleichmäßig durch eine Koronaentladevorrichtung
(nicht dargestellt) aufgeladen. Des weiteren wird ein
latentes elektrostatisches Bild durch ein (nicht
dargestelltes) optisches System auf der aufgeladenen
photosensitiven Trommel 2 ausgebildet. Wenn es eine
Entwicklereinheit erreicht, wird das derart geformte latente
Bild als Tonerbild (sichtbares Bild) auf der photosensitiven
Trommel 2 entwickelt. Das folglich derart durch den
konventionellen elektrophotografischen Prozeß ausgebildete
Tonerbild wird durch eine Übertragungseinheit 3 auf ein
Aufzeichnungsblatt übertragen, das von dem
Blattzuführabschnitt 1a, 1b oder 1c beschickt wird. Des
weiteren bezeichnet in Fig. 4 Bezugszeichen 4 eine
Fixiereinheit, die ausgebildet ist, um das Tonerbild zu
fixieren, das auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wurde,
und 10 eine Klappe, die die Förderrichtung eines
Aufzeichnungsblatts steuert. 9 bezeichnet einen
Blattauswurfabschnitt, namentlich einen Blattauswurfträger,
auf dem ein Aufzeichnungsblatt angeordnet wird, auf dem ein
Bild ausgebildet und fixiert wurde.
Zur Vereinfachung wird in der folgenden Beschreibung auf
einen Blattförderpfad 12, der die Blattzuführabschnitte 1a,
1b und 1c verbindet, die Bildausbildeeinrichtung 2, 3 und 4,
und den Blattauswurfträger 9 mit "Blattbeschickungspfad"
Bezug genommen werden, sofern dies zutreffend ist.
Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Einziehpfad, der von dem
Blattbeschickungspfad 12 stromab der Bildausbildeeinrichtung
2, 3 und 4 relativ zur Förderrichtung eines Blatts abzweigt.
Der Einziehpfad zieht durch Schalten der Klappe 10 wahlweise
ein Aufzeichnungsblatt ein, das von der Fixiereinheit 4
gefördert wird. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen
Rückführpfad, der von der Mitte des Einziehpfads 11 abzweigt,
und dessen Ende den Blattbeschickungspfad 12 stromauf der
Bildausbildeeinrichtung 2, 3 und 4 relativ zu der
Förderrichtung eines Blatts trifft. In dem Fall, in dem es
erforderlich ist, Bilder auf beiden Seiten eines
Aufzeichnungsblatts aufzuzeichnen, wird das von der
Fixiereinheit 4 geförderte Blatt in den Einziehpfad 11
eingezogen. Das derart eingezogene Blatt wird zum
Rückführpfad 14 geschickt, so daß das Blatt, auf dessen einer
Seite das Bild aufgezeichnet wurde, wieder zu der
Bildausbildeeinrichtung geschickt wird, wodurch der
beabsichtigte beidseitige Bildaufzeichnungsvorgang
durchgeführt wird. Des weiteren bezeichnen in Fig. 4 die
Bezugszeichen 5 und 6 Förderwalzen, die vor und nach der
Klappe 10 vorgesehen sind, und 7 Förderwalzen, die auf dem
Einziehpfad 11 derart vorgesehen sind, daß sie schaltbar in
der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung gedreht werden
können. Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Klappe, um das in
den Einziehpfad 11 eingezogene Blatt zum Rückführpfad 14 zu
schicken, oder es wieder zum Blattbeschickungspfad 12 zu
schicken, um in den Blattauswurfträger 9 ausgeworfen zu
werden.
Es kommt vor, daß bei der in Fig. 4 gezeigten beidseitigen
Aufzeichnungsvorrichtung das Aufzeichnungsblatt zu dem
Einziehpfad 11 geführt und im einseitigen Druckmodus gewendet
wird. In dem Fall eines sogenannten Modus "einseitiger Druck,
Auswurf mit Textseite nach unten", wie in den Fig. 6A bis
6D gezeigt, wird das Blatt P1 wie in Fig. 6A gezeigt mit den
Förderwalzen 7 eingezogen; unmittelbar nachdem das hintere
Ende des Blatts P1 die Position A erreicht, wie in Fig. 6B
gezeigt, wird die Drehrichtung der Förderwalzen 7 geschaltet,
und, wie in Fig. 6C, wird das Blatt P1 zum
Blattbeschickungspfad 12 rückgeführt und dann zu den
Förderwalzen 6 (Blattauswurf) geschickt. Hiernach wird, wie
in Fig. 6D gezeigt, die Drehrichtung der Förderwalzen 7
wiederum geschaltet, wenn das Vorderende des Blatts P1 von
den Förderwalzen 7 freigegeben wird, so daß ein hiernach
gefördertes Blatt P2 in den Einziehpfad 11 eingezogen wird.
Im weiteren wird das Blatt P2 auf die gleiche Weise wie das
Blatt P1 gehandhabt.
In dem Fall, in dem beim beidseitigen Druckmodus zunächst ein
Tonerbild auf der ersten Fläche (Oberseite) des Blatts P1
aufgezeichnet wird, und dann das Blatt P1 gewendet und durch
den Rückführpfad 14 zu der Bildausbildeeinrichtung
zurückgeführt wird, um ein Tonerbild auf der zweiten Seite
(Unterseite) aufzuzeichnen, wird hiernach das Blatt P1
gewendet und in den Blattauswurfträger 9 ausgeworfen. Wie in
Fig. 7A gezeigt, wird das Blatt P1, auf dem lediglich auf
der ersten Fläche (Oberseite) ein Bild aufgezeichnet wurde,
mit den Förderwalzen 7 eingezogen, und - wie in Fig. 7B
gezeigt - unmittelbar nachdem das hintere Ende des Blatts P1
die Position B erreicht, werden die Förderwalzen 7 in der
Rückwärtsrichtung gedreht, so daß das Blatt P1 zum
Rückführpfad 14 geschickt wird, wie in Fig. 7C gezeigt, bis
es - wie in Fig. 7D gezeigt - von den Förderwalzen 7
freigegeben wird.
Folglich benötigt im beidseitigen Druckmodus im Vergleich zum
einseitigen Druckmodus die zum Wenden des Blatts
erforderliche Zeit, d. h. die Summe der Zeit, die die
Förderwalzen 7 benötigen, um das Blatt zum Wenden
einzuziehen, und der Zeit, die zum Umkehren der Förderwalzen
7 in der Rückwärtsrichtung erforderlich ist, um das Blatt
freizugeben, zusätzlich die Zeit, die dem Fördern des Blatts
über die Entfernung entspricht, die ungefähr das Doppelte der
Entfernung zwischen den Positionen A und B ist.
Wie in den Fig. 7C bis 7F gezeigt, sollte die Entfernung
zwischen den beiden Blättern P1 und P2 groß genug sein, um
die Schwierigkeit zu vermeiden, daß das Blatt P2 bei den
Förderwalzen 7 das voreilende Blatt P1 überlappt, so daß das
nachfolgende Blatt P2 (auf dessen beiden Seiten Bilder
aufgezeichnet wurden) in die Förderwalzen 7 eingezogen und
gewendet wird, um in den Blattauswurfträger 9 ausgeworfen zu
werden. Dies bedeutet, daß es im Fall des beidseitigen
Druckmodus notwendig ist, zumindest die Entfernung zu der
Blattentfernung beim einseitigen Druckmodus hinzuzufügen, die
ungefähr das Doppelte der Entfernung zwischen den Positionen
A und B ist.
Entsprechend muß beim beidseitigen Druckmodus die
Druckgeschwindigkeit gesenkt werden.
Um die oben genannte Schwierigkeit zu überwinden, kann die
Vorrichtung wie in Fig. 5 gezeigt abgeändert werden: Dies
bedeutet, daß eine Blattwendeeinrichtung 19 zwischen der
Bildaufzeichnungsvorrichtung 1 und dem Blattauswurfträger 9
vorgesehen ist, und ein Blattwendevorgang, damit ein Blatt
zum Rückführpfad 14 geschickt wird, und ein Blattwendevorgang
vor dem Schicken eines Blatts zum Blattauswurfträger 9,
getrennt durchgeführt werden. Diese Abänderung resultiert
jedoch in einem Ansteigen der Herstellungskosten, wodurch sie
nicht immer vorteilhaft ist.
Entsprechend ist es das zugrundeliegende technische Problem
der Erfindung, eine Bildaufzeichnungsvorrichtung und ihr
Blattförderverfahren bereit zustellen, bei denen das Senken
der Druckgeschwindigkeit, was dem Blattwendevorgang beim
beidseitigen Druckmodus zuzuschreiben ist, verhindert ist.
Das vorgenannte zugrundeliegende technische Problem der
Erfindung wurde durch das Vorsehen einer
Bildaufzeichnungsvorrichtung gelöst, die umfaßt: einen
Blattbeschickungspfad, der einen Blattzuführabschnitt, eine
Bildausbildeeinrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes auf ein
gefördertes Blatt, und einen Blattauswurfabschnitt,
verbindet, der ausgebildet ist, um das Blatt aufzunehmen, auf
dem ein Bild aufgezeichnet ist; einen Einziehpfad, der von
dem Blattbeschickungspfad relativ zur Förderrichtung des
Blatts stromab der Bildausbildeeinrichtung abzweigt; und
einen Rückführpfad, der von der Mitte des Einziehpfad
abzweigt, und das letzte Ende aufweist, das den
Blattbeschickungspfad relativ zur Förderrichtung des Blatts
stromauf der Bildausbildeeinrichtung trifft, in der ein
erstes Paar Förderwalzen und ein zweites Paar Förderwalzen
auf dem Einziehpfad vorgesehen sind, die in einem zeitlich
abgestimmten Schaltmodus in einer Vorwärtsrichtung und einer
Rückwärtsrichtung antreibbar sind, wobei das erste Paar
Förderwalzen stromab des Verzweigungspunkts von Einziehpfad
und Rückführpfad vorgesehen ist, während das zweite Paar
Förderwalzen stromauf des Verzweigungspunkts vorgesehen ist.
Es bezeichnen konsistent in den beigefügten Zeichnungen
gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Merkmale. Die
bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen im einzelnen
beschrieben werden, in denen:
Fig. 1 ein erläuterndes Diagramm ist, das die Anordnung
einer Bildaufzeichnungsvorrichtung darlegt, die eine
Ausführungsform der Erfindung bildet;
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht ist, die wesentliche
Teile eines Blattwendemechanismus in der
Bildaufzeichnungsvorrichtung der Erfindung zeigt;
Fig. 2B eine seitliche Schnittansicht ist, die wesentliche
Teile eines Blattwendemechanismus in der
Bildaufzeichnungsvorrichtung der Erfindung zeigt;
Fig. 3A bis 3F erläuternde Diagramme zur Beschreibung eines
Blattwendevorgangs in der Vorrichtung der Erfindung
sind;
Fig. 4 ein erläuterndes Diagramm ist, das die Anordnung
eines Beispiels einer konventionellen
Blattaufzeichnungsvorrichtung darlegt;
Fig. 5 ein erläuterndes Diagramm ist, das die Anordnung
eines weiteren Beispiels der konventionellen
Blattaufzeichnungsvorrichtung darlegt;
Fig. 6A bis 6D erläuternde Diagramme zur Beschreibung eines
Blattwendevorgangs in der konventionellen
Blattaufzeichnungsvorrichtung sind;
Fig. 7A bis 7F erläuternde Diagramme zur Beschreibung eines
Blattwendevorgangs in der konventionellen
Blattaufzeichnungsvorrichtung sind;
Figur BA bis 8D erläuternde Diagramme zur Beschreibung eines
einseitigen Druckmodus in der Vorrichtung der
Erfindung sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden.
In Fig. 1 bezeichnen Bezugszeichen 1a, 1b und 1c
Blattzuführabschnitte, die Aufzeichnungsblätter aufnehmen,
und 2 eine photosensitive Trommel, die sich in Abhängigkeit
von einem Signal aus einer (nicht dargestellten) Steuerung zu
drehen beginnt. Wenn sich die photosensitive Trommel 2 zu
drehen beginnt, wird die Oberfläche der photosensitiven
Trommel 2 gleichmäßig durch eine Koronaentladevorrichtung
aufgeladen. Des weiteren wird ein latentes elektrostatisches
Bild durch ein (nicht dargestelltes) optisches System auf der
aufgeladenen photosensitiven Trommel 2 ausgebildet. Wenn es
eine Entwicklereinheit erreicht, wird das derart geformte
latente Bild als Tonerbild (sichtbares Bild) auf der
photosensitiven Trommel 2 entwickelt. Das folglich derart
durch den konventionellen elektrophotografischen Prozeß
ausgebildete Tonerbild wird durch eine Übertragungseinheit 3
auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen, das von dem
Blattzuführabschnitt 1a, 1b oder 1c beschickt wird. Des
weiteren bezeichnet in Fig. 1 Bezugszeichen 4 eine
Fixiereinheit, die ausgebildet ist, um das Tonerbild zu
fixieren, das auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wurde,
und 10 eine Klappe, die die Förderrichtung eines
Aufzeichnungsblatts steuert. 9 bezeichnet einen
Blattauswurfabschnitt, namentlich einen Blattauswurfträger,
auf dem ein Aufzeichnungsblatt angeordnet wird, auf dem ein
Bild ausgebildet und fixiert wurde.
Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Blattbeschickungspfad, oder
einen Blattförderpfad, der die Blattzuführabschnitte 1a, 1b
und 1c, die Bildausbildeeinrichtung 2, 3 und 4 und den
Blattauswurfträger 9 miteinander verbindet.
Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Einziehpfad, der von dem
Blattbeschickungspfad 12 relativ zur Förderrichtung eines
Blatts stromab der Bildausbildeeinrichtung 2, 3 und 4
abzweigt. Der Einziehpfad zieht durch Schalten der Klappe 10
wahlweise ein Aufzeichnungsblatt ein, das von der
Fixiereinheit 4 gefördert wird.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Rückführpfad, der von
der Mitte des Einziehpfads 11 abzweigt. Sein letztes Ende
trifft den Blattbeschickungspfad 12 relativ zu der
Förderrichtung eines Blatts stromauf der
Bildausbildeeinrichtung 2, 3 und 4.
In dem Fall, in dem es erforderlich ist, Bilder auf beiden
Seiten eines Aufzeichnungsblatts aufzuzeichnen, wird das von
der Fixiereinheit 4 geförderte Blatt in den Einziehpfad 11
eingezogen und dann zum Rückführpfad 14 geschickt, so daß das
Blatt, auf dessen einen Seite das Bild aufgezeichnet wurde,
wieder zu der Bildausbildeeinrichtung geschickt wird. Dies
bedeutet, daß der beabsichtigte beidseitige
Bildaufzeichnungsvorgang durchgeführt ist. In Fig. 1
bezeichnen Bezugszeichen 5 und 6 Förderwalzen, die vor und
nach der Klappe 10 vorgesehen sind. Bezugszeichen 7 und 8
bezeichnen jeweils ein Paar Förderwalzen, die auf dem
Einziehpfad 11 vorgesehen sind und in einem Schaltmodus
(später im einzelnen beschrieben) in der Vorwärts- und der
Rückwärtsrichtung gedreht werden. 20 bezeichnet ein
Führungselement, daß das Blatt führt, das in den Einziehpfad
gezogen wurde, zum Rückführpfad 14, oder, um es zu dem
Blattbeschickungspfad 12 zurückzuführen.
Die Anordnung der Förderwalzen 7 und 8 wird unter Bezugnahme
auf die Fig. 2A und 2B beschrieben werden.
Die ersten Förderwalzen 7 sind stromab eines
Verzweigungspunkts B des Einziehpfads 11 und des
Rückführpfads 14 vorgesehen, während die zweiten Förderwalzen
8 stromauf des Verzweigungspunkts B vorgesehen sind. Die
ersten Förderwalzen 7 werden über einen Zahnriemen 18 durch
einen Elektromotor 16 angetrieben, während die zweiten
Förderwalzen 8 über einen Zahnriemen 17 durch einen
Elektromotor 15 angetrieben werden. Eine Drehwelle 71a einer
Walze 7a, die eine der ersten Förderwalzen 7 ist, ist derart
vorgesehen, daß sie mit einer Drehwelle 20b des
Führungselements 20 übereinstimmt, wie in Fig. 2B gezeigt.
Bei dem obigen Aufbau wird in dem Fall, in dem das Blatt
gewendet und ausgeworfen wird, das durch die Förderwalzen 5
geförderte Blatt P durch die Klappe 10 zu dem Einziehpfad 11
geführt, läuft durch die zweiten Förderwalzen 8 und eine
Unterseite 20a des Führungselements 20 (in diesem Fall
befindet sich das Führungselement 20 in einer in
durchgezogenen Linien der Fig. 2B dargestellten Position),
und wird dann zu einer Blattführung 30 geschickt. Wenn ein
(nicht dargestellter) in dem Einziehpfad 11 vorgesehener
Blattsensor ein hinteres Ende des Blatts P erfaßt, werden die
zweiten Förderwalzen 8 derart gesteuert, daß sie das Blatt an
einer vorbestimmten Position anhalten. Nachdem das Blatt
angehalten wurde, werden die zweiten Förderwalzen 8
unmittelbar in der Rückwärtsrichtung gedreht, so daß sie das
Blatt zu den Förderwalzen 6 schicken, wie beim Blatt P' der
Fig. 2B gezeigt.
In dem Fall, in dem der beidseitige Druckvorgang durchgeführt
wird, wird das Verhalten der ersten und zweiten Förderwalzen
und die das Verhalten begleitende Bewegung des Blatts unter
Bezugnahme auf die Fig. 3A bis 3F beschrieben werden. Bei
dem beidseitigen Druckvorgang wird das Blatt, auf dessen
einer Seite Bilder aufgezeichnet wurden, und das Blatt, auf
dessen beiden Seiten Bilder aufgezeichnet wurden, abwechselnd
gefördert. In den Fig. 3A bis 3F bezeichnen
Bezugsmarkierungen P1 und P3 die Blätter, auf deren einer
Seite Bilder aufgezeichnet wurden; P2 und P4 die Blätter, auf
dessen beiden Seiten Bilder aufgezeichnet wurden.
Wie in Fig. 3A gezeigt, wird das Blatt P1 auf dessen erster
Oberfläche (Vorderseite) ein Tonerbild aufgezeichnet wurde,
zum Einziehpfad 11 geführt. In diesem Fall werden die ersten
und zweiten Förderwalzen 7 und 8 in derselben Richtung
gedreht, um das Blatt P1 einzuziehen. Wie in Fig. 3B
gezeigt, dringt das hintere Ende des Blatts P1 durch die
zweite Förderwalzen 8. Des weiteren werden die ersten
Förderwalzen 7 in der Rückwärtsrichtung gedreht, unmittelbar,
nachdem das hintere Ende des Blatts P1 die Position P
erreicht, um das Blatt P1 zum Rückführpfad 14 zu schicken,
wie in Fig. 3C gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt werden die
zweiten Förderwalzen 8 nicht in der Rückwärtsrichtung
gedreht. Dies bedeutet, daß sie weiterhin in der
Vorwärtsrichtung gedreht werden.
Wie in Fig. 3D gezeigt, wird das Blatt P2, auf dessen beiden
Seiten Bilder aufgezeichnet wurden, nach dem Blatt P1 in die
zweiten Förderwalzen 8 eingezogen. In diesem Fall schicken
die ersten Förderwalzen 7 das Blatt P1 weiterhin zum
Rückführpfad 14. Folglich wird das in die zweiten
Förderwalzen 8 eingezogene Blatt nicht in die ersten
Förderwalzen 7 eingezogen, sondern zur linken Seite der
Förderwalzen 7 bewegt. Wenn das hintere Ende des Blatts P2
die Position A erreicht, werden die zweiten Förderwalzen 8 in
der Rückwärtsrichtung derart gedreht, daß - wie in Fig. 3E
gezeigt - das Blatt P2 durch den Blattbeschickungspfad 12 zu
den Blattauswurfwalzen 6 geschickt wird. Wenn das zu dem
Rückführpfad 14 geschickte vordere Ende des Blatts P1 von den
ersten Förderwalzen 7 freigegeben wird, wird die Drehrichtung
der ersten Förderwalzen 7 geändert. Dies bedeutet, daß die
Walzen 7 in die Vorwärtsrichtung gedreht werden, und die
Drehrichtung der zweiten Förderwalzen 8 geändert wird, wenn
das zu dem Blattauswurfwalzen 6 geschickte Vorderende des
Blatts P2 von den zweiten Förderwalzen 8 freigegeben wird.
Dies bedeutet, daß die Walzen 8 wie in Fig. 3F gezeigt in
die Vorwärtsrichtung gedreht werden.
Obwohl die obige Vorrichtung für einen beidseitigen
Druckmodus vorgesehen ist, wird diese Vorrichtung
selbstverständlich auf einen einseitigen Druckmodus
angewendet, wie in den Fig. 8A bis 8D gezeigt. Wie in den
Fig. 8A bis 8D bezeichnen Bezugsmarkierungen P1 bis P3 die
Blätter, auf dessen einer Seite Bilder aufgezeichnet wurden.
In Fig. 8A wird das zu dem Einziehpfad 11 geführte Blatt P1
durch die zweiten Förderwalzen 8 gefördert. Das durch die
Walzen 8 geförderte Blatt P1 wird mittels des
Führungselements 20 zur Außenseite der ersten Förderwalzen 7
geführt. Wenn das hintere Ende des Blatts P1 die Position A
erreicht, wie in Fig. 8B gezeigt, werden die zweiten
Förderwalzen 8 in die Rückwärtsrichtung gedreht, und des
weiteren werden die Förderwalzen 6 und 8 mit hoher
Geschwindigkeit gedreht, um das Blatt P1 auszustoßen, wie in
Fig. 8C gezeigt. Wenn das Blatt P1 eine vorbestimmte
Position erreicht, werden Drehrichtung und
Drehgeschwindigkeit der Walzen 8 in einen vorherigen Zustand
zurückgeführt, und dann wird das nachfolgende Blatt P2
geführt (Fig. 8D). Beim einseitigen Druckmodus werden die in
den Fig. 8A bis 8D gezeigten Vorgänge wiederholt.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann gemäß
der Erfindung eine Bildaufzeichnungsvorrichtung und ihr
Blattförderverfahren vorgesehen werden, in denen das Absinken
oder Senken der Druckgeschwindigkeit verhindert wird, das dem
Blattwendevorgang beim beidseitigen Druckmodus zuzuschreiben
ist.
Claims (4)
1. Bildaufzeichnungsvorrichtung, umfassend:
einen Blattbeschickungspfad (12), der einen Blattzuführabschnitt (1), eine Bildausbildeeinrichtung (2, 3, 4) zum Aufzeichnen eines Bildes auf ein gefördertes Blatt (P1, P2, P3, P4), und einen Blattauswurfabschnitt (9) verbindet, der ausgebildet ist, um das Blatt aufzunehmen, auf dem ein Bild aufgezeichnet ist;
einen Einziehpfad (11), der von dem Blattbeschickungspfad (12) relativ zur Förderrichtung des Blatts stromab der Bildausbildeeinrichtung (2, 3, 4) abzweigt;
einen Rückführpfad (14), der von der Mitte des Einziehpfad (11) abzweigt, um hierdurch einen Verzweigungspunkt (B) zu definieren, und das letzte Ende aufweist, das den Blattbeschickungspfad relativ zur Förderrichtung des Blatts stromauf der Bildausbildeeinrichtung trifft,
wobei ein erstes Paar Förderwalzen (7) und ein zweites Paar Förderwalzen (8) auf dem Einziehpfad (11) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander betreibbare Antriebseinrichtungen aufweisen und in einem zeitlich abgestimmten Schaltmodus in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung antreibbar sind, wobei ersten Walzen (7) stromab des Verzweigungspunkts (B) von Einziehpfad (11) und Rückführpfad (14) vorgesehen sind, während die zweiten Walzen (8) stromauf des Verzweigungspunkts (B) vorgesehen sind.
einen Blattbeschickungspfad (12), der einen Blattzuführabschnitt (1), eine Bildausbildeeinrichtung (2, 3, 4) zum Aufzeichnen eines Bildes auf ein gefördertes Blatt (P1, P2, P3, P4), und einen Blattauswurfabschnitt (9) verbindet, der ausgebildet ist, um das Blatt aufzunehmen, auf dem ein Bild aufgezeichnet ist;
einen Einziehpfad (11), der von dem Blattbeschickungspfad (12) relativ zur Förderrichtung des Blatts stromab der Bildausbildeeinrichtung (2, 3, 4) abzweigt;
einen Rückführpfad (14), der von der Mitte des Einziehpfad (11) abzweigt, um hierdurch einen Verzweigungspunkt (B) zu definieren, und das letzte Ende aufweist, das den Blattbeschickungspfad relativ zur Förderrichtung des Blatts stromauf der Bildausbildeeinrichtung trifft,
wobei ein erstes Paar Förderwalzen (7) und ein zweites Paar Förderwalzen (8) auf dem Einziehpfad (11) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander betreibbare Antriebseinrichtungen aufweisen und in einem zeitlich abgestimmten Schaltmodus in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung antreibbar sind, wobei ersten Walzen (7) stromab des Verzweigungspunkts (B) von Einziehpfad (11) und Rückführpfad (14) vorgesehen sind, während die zweiten Walzen (8) stromauf des Verzweigungspunkts (B) vorgesehen sind.
2. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein einem ersten Blatt (P1) folgendes
zweite Blatt (P2) außerhalb der ersten Walzen (7)
förderbar ist, während es mit den zweiten Walzen (8)
gehalten ist, wenn das erste Blatt (P1) von dem
Einziehpfad (11) zum Rückführpfad (14) gefördert wird,
während es mit den ersten Walzen (7) gehalten ist.
3. Blattförderverfahren für eine
Bildaufzeichnungsvorrichtung, die umfaßt:
einen Blattbeschickungspfad, der einen Blattzuführabschnitt, eine Bildausbildeeinrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes auf ein gefördertes Blatt, und einen Blattauswurfabschnitt verbindet, der ausgebildet ist, um das Blatt aufzunehmen, auf dem ein Bild aufgezeichnet ist;
einen Einziehpfad, der von dem Blattbeschickungspfad relativ zur Förderrichtung des Blatts stromab der Bildausbildeeinrichtung abzweigt;
einen Rückführpfad, der von der Mitte des Einziehpfad abzweigt, um hierdurch einen Verzweigungspunkt zu definieren, und das letzte Ende aufweist, das den Blattbeschickungspfad relativ zur Förderrichtung des Blatts stromauf der Bildausbildeeinrichtung trifft,
ein erstes Paar Förderwalzen, die stromab des Verzweigungspunkts von Einziehpfad und Rückführpfad vorgesehen sind, und in einem Schaltmodus in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung gedreht werden;
ein zweites Paar Förderwalzen, die stromauf des Verzweigungspunkts vorgesehen sind, und in einem Schaltmodus in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung gedreht werden, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Einziehen eines auf dem Blattbeschickungspfad geförderten, voreilenden Blatts in den Einziehpfad, während es mit den sich in einem ersten Rotationszustand befindlichen ersten und zweiten Paaren Förderwalzen gehalten wird, in welchem Zustand die ersten und zweiten Walzen gemeinsam in einer Vorwärtsrichtung gedreht werden;
Beschicken des voreilenden Blatts zum Rückführpfad, während es durch die ersten Walzen in einem zweiten Rotationszustand gefördert wird, in dem die ersten Walzen in einer Rückwärtsrichtung gedreht werden, während die zweiten Walzen in einer Vorwärtsrichtung gedreht werden, wobei der zweite Rotationszustand durch Umkehren der Drehrichtung des ersten Paar Förderwalzens erhalten wird, wenn das hintere Ende des voreilenden Blatts durch den Verzweigungspunkt läuft;
Einziehen eines dem voreilenden Blatt nachfolgenden Blatts in den Einziehpfad, während es lediglich durch die zweiten Walzen in dem zweiten Rotationszustand gefördert wird, gleichzeitig während des Schritt des Beschickens; Rückführen des nachfolgenden Blatts zu dem Blattbeschickungspfad in einem dritten Rotationszustand, in dem zumindest die zweiten Walzen in einer Rückwärtsrichtung gedreht werden, wobei der dritte Rotationszustand durch Umkehren der Drehrichtung der zweiten Walzen erhalten wird, wenn das voreilende Blatt von den ersten Walzen freigegeben ist, und das nachfolgende Blatt zu einer vorbestimmten Position in dem Einziehpfad eingezogen ist;
Rückkehren zum ersten Rotationszustand, bevor ein dem nachfolgenden Blatt folgendes Blatt in den Einziehpfad eingezogen wird.
einen Blattbeschickungspfad, der einen Blattzuführabschnitt, eine Bildausbildeeinrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes auf ein gefördertes Blatt, und einen Blattauswurfabschnitt verbindet, der ausgebildet ist, um das Blatt aufzunehmen, auf dem ein Bild aufgezeichnet ist;
einen Einziehpfad, der von dem Blattbeschickungspfad relativ zur Förderrichtung des Blatts stromab der Bildausbildeeinrichtung abzweigt;
einen Rückführpfad, der von der Mitte des Einziehpfad abzweigt, um hierdurch einen Verzweigungspunkt zu definieren, und das letzte Ende aufweist, das den Blattbeschickungspfad relativ zur Förderrichtung des Blatts stromauf der Bildausbildeeinrichtung trifft,
ein erstes Paar Förderwalzen, die stromab des Verzweigungspunkts von Einziehpfad und Rückführpfad vorgesehen sind, und in einem Schaltmodus in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung gedreht werden;
ein zweites Paar Förderwalzen, die stromauf des Verzweigungspunkts vorgesehen sind, und in einem Schaltmodus in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung gedreht werden, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Einziehen eines auf dem Blattbeschickungspfad geförderten, voreilenden Blatts in den Einziehpfad, während es mit den sich in einem ersten Rotationszustand befindlichen ersten und zweiten Paaren Förderwalzen gehalten wird, in welchem Zustand die ersten und zweiten Walzen gemeinsam in einer Vorwärtsrichtung gedreht werden;
Beschicken des voreilenden Blatts zum Rückführpfad, während es durch die ersten Walzen in einem zweiten Rotationszustand gefördert wird, in dem die ersten Walzen in einer Rückwärtsrichtung gedreht werden, während die zweiten Walzen in einer Vorwärtsrichtung gedreht werden, wobei der zweite Rotationszustand durch Umkehren der Drehrichtung des ersten Paar Förderwalzens erhalten wird, wenn das hintere Ende des voreilenden Blatts durch den Verzweigungspunkt läuft;
Einziehen eines dem voreilenden Blatt nachfolgenden Blatts in den Einziehpfad, während es lediglich durch die zweiten Walzen in dem zweiten Rotationszustand gefördert wird, gleichzeitig während des Schritt des Beschickens; Rückführen des nachfolgenden Blatts zu dem Blattbeschickungspfad in einem dritten Rotationszustand, in dem zumindest die zweiten Walzen in einer Rückwärtsrichtung gedreht werden, wobei der dritte Rotationszustand durch Umkehren der Drehrichtung der zweiten Walzen erhalten wird, wenn das voreilende Blatt von den ersten Walzen freigegeben ist, und das nachfolgende Blatt zu einer vorbestimmten Position in dem Einziehpfad eingezogen ist;
Rückkehren zum ersten Rotationszustand, bevor ein dem nachfolgenden Blatt folgendes Blatt in den Einziehpfad eingezogen wird.
4. Blattförderverfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei dem Schritt des Einziehens das
nachfolgende Blatt derart gefördert wird, daß es außerhalb
der ersten Walzen verläuft.
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