DE19824941A1 - Verfahrbares, mehrere Sammelbehälter umfassendes Entsorgungssystem mit einer elektrischen Steuerung sowie separater elektrisch betriebener Deckelöffnung- und Schließvorrichtung für jeden Behälter - Google Patents

Verfahrbares, mehrere Sammelbehälter umfassendes Entsorgungssystem mit einer elektrischen Steuerung sowie separater elektrisch betriebener Deckelöffnung- und Schließvorrichtung für jeden Behälter

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Abstract

Verfahrbares, mehrere Behälter umfassendes Entsorgungssystem, daß mit einer elektrischen Steuerung und für jeden Behälter mit einer separaten elektrisch betriebenen Deckelöffnungs- und Schließvorrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter wegabhängig geöffnet und geschlossen werden kann, daß die günstigste Arbeitsstellung zur Öffnung der vorausgewählten Behälter automatisch ermittelt wird und das jedem Taster und jedem Behälter eine eindeutige optische Kennung des zugeordneten Sammelgutes zugeordnet ist und daß Behälter und Deckel eine komplette Einheit bilden.

Description

Die Erfindung betrifft ein verfahrbares, mehrere Behälter umfassendes Entsorgungssystem, daß eine elektrische Steuerung und jeder Behälter eine elektrisch betriebene Deckelöffnung- und Schließvorrichtung aufweist, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und 2.
Aus der DE-P 44 39 640.6-22 ist zwar bereits ein "Elektromagnetisch betätigtes "Deckelöffnung- und Schließsystem für Sammelbehälter" bekannt, das automatisch nur die jeweils benötigten Behälter öffnet und schließt; dieses System beschreibt lediglich eine Komponente einer möglichen Entsorgungseinheit und weist darüberhinaus die nachstehend aufgeführten Nachteile auf.
  • - Bei jedem Entsorgungsvorgang muß die Entsorgung unmittelbar nach der Behälterauswahl erfolgen, da bei Unterbrechung des Entsorgungsvorganges und geschlossener Schublade, die getroffene Auswahl - durch die fehlende optische Anzeige - später gedanklich nicht mehr nachvollzogen werden kann. Dieses bedeutet das die getroffene Vorauswahl möglicherweise wieder gelöscht und neu ausgeführt werden muß oder das Behälter bei herausgezogener Schublade nachträglich geöffnet oder geschlossen werden müssen, was einen erhöhten, vermeidbaren Arbeitsaufwand darstellt. Darüberhinaus ist durch die möglicherweise unnötige Öffnung von Behältern eine Geruchsbelästigung gegeben.
  • - Bei Stromausfall können undefinierte Zustände auftreten da unter Umständen keine automatische Rücksetzung der Steuerung in die Ausgangsstellung erfolgt.
  • - Die Steuerung arbeitet nicht wegabhängig das heißt es gibt nur eine Arbeitsstellung (bei vollkommen geöffneter Schublade), dadurch entstehen oft unnötig lange Wege.
  • - Wie bei den meisten vorhandenen Mehrbehältersystemen sind die einzelnen Behälter während der Dauer der Entleerung nicht verschlossen, da die Behälterdeckel nicht direkt am Behälter befestigt sind.
Von daher liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Entsorgungseinheit zu entwickeln welche die Vorteile des in der oben angeführten Patentschrift beschriebenen "Deckelöffnung- und Schließsystems" nutzt, wobei aber dieses System und die dort beschriebene Steuerung grundlegend überarbeitet und weiterentwickelt werden, so daß neben einer sichereren, hygienischeren auch eine wesentlich rationellere und komfortablere Arbeitsweise zur Sammlung von vorzugsweise Abfallstoffen gewährleistet wird, und diese Eigenschaften auch während der Entleerungsphase jedes einzelnen Behälters vorhanden sind; der zur Verfügung stehende Einbauraum soll möglichst optimal ausgenutzt werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 12 gelöst.
Realisiert werden die Patentansprüche durch Lösung der nachstehend aufgeführten einzelnen Aufgabenpunkte:
  • a) Die bekannte elektrische Steuerung ist so weiterzuentwickeln, das die getroffene Vorauswahl der Behälter auch optisch angezeigt wird und damit bis zum Abschluß der Entsorgung eine ständige und sichere Kontrolle und Anzeige der getroffenen Behälterauswahl gegeben ist.
  • b) Energiesparende Arbeitsweise der elektrischen Steuerung durch quasi stromlosen Standby-Betrieb.
  • c) Die Behälter mit einen Deckel zu versehen der sowohl im eigentlichen Betrieb als auch während der Behälterentleerungsphase den Behälter verschließt, wobei sich dieser Deckel aber ebenfalls mit einem elektrisch betriebenen "Deckelöffnung- und Schließsystem" betätigen läßt.
  • d) Eine sicher und einfache Behälterbetätigung auch während der Entleerung der Behälter zu gewährleisten.
  • e) Automatische Zurücksetzung der Elektrischen Steuerung in die Ausgangsstellung auch bei plötzlichem Stromausfall.
  • f) Wegabhängige Steuerung zur rationelleren Arbeitsweise.
  • g) Zusätzlich eine Möglichkeit zur Sammlung von großflächigen Stoffen wie Zeitungen und Zeitschriften zu schaffen.
  • h) Optische Kennzeichnung jedes Auswahltasters und Behälters zur zugeordneten Abfall­ komponente.
  • i) Automatische Ermittlung der optimalen Arbeitsstellung zur Öffnung der Behälter.
  • j) Anbringung der Auswahltaster an ergonomisch günstiger Stelle.
  • k) Optimalere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes durch entsprechende Gestaltung und Anordnung der Behälter auf der Schublade.
Die aufgeführten Punkte können von den vorhandenen Systemen und Vorrichtungen nicht nahegelegt werden.
Die rationelle Arbeitsweise der Entsorgungseinheit und der vorgeschlagenen elektrischen Steuerung wird durch die nachstehend aufgeführten Vorteile verdeutlicht:
  • - Jederzeitiges abrufen von Informationen über die getroffene Vorauswahl durch optische Anzeige und Tasterkennung.
  • - Kostengünstiger und sicherer Betrieb, da nur während der Entsorgungsphase Strom fließt.
  • - Sicheres Zurücksetzen der gesamtem Steuerung in die Startposition bei plötzlichem Stromausfall.
  • - Ständiger Verschluß aller Behälter auch während der Entleerungsphase.
  • - Bequemere und schnellere Entsorgung durch wegabhängige Steuerung.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch das Verwenden monostabiler Relais gemäß Patentanspruch 3 wird auf einfache Art eine Speicherwirkung erzielt, wobei die Voreinstellung bei geschlossener oder geöffneter Schublade in einfacher Weise durch Taster erfolgt.
Beim Schließen der Schublade werden alle Deckel durch Betätigen des Schalters S3 oder S4 geschlossen, so daß der Benutzer nicht besonders tätig werden muß.
Bild 1 zeigt die Realisierung und Anwendung der oben angeführten Punkte anhand einer möglichen, kompletten Entsorgungseinheit.
Eine solche Entsorgungseinheit besteht im wesentlichen aus:
  • - Schrank mit Aufnahmevorrichtung und Auszugsmechanik (teilweise) für die Schublade
  • - Schublade mit Auszugsmechanik (teilweise)
  • - Halterung für mehrere Behälter
  • - Sammelbehälter mit separaten oder integrierten Deckeln wobei die Behälterdeckel auch verschließ- oder verriegelbar ausgeführt sein können.
  • - Optische Kennung für die Auswahltasten und Behälterdeckel zur richtigen Zuordnung des dem jeweiligen Behälter zugeordneten Sammelgutes.
  • - Deckelöffnung- und Schließmechanismus für jeden Behälter
  • - Elektrischer Steuerung mit optischer Auswahlanzeige.
Die Schaltung ist so ausgeführt daß im Ruhezustand kein nennenswerter Strom fließt. Nach der Vorauswahl eines oder mehrerer Behälter(s) mittels optischer Auswahlhilfe (Kennung) erfolgt die optische Anzeige jedes einzelnen Behälters. Die optische Anzeige bleibt bis zur Schließung des Behälters bestehen.
Wird anschließend die Schublade herausgezogen, öffnet sich jeder ausgewählte Behälter automatisch bei Erreichung der günstigsten Arbeitsstellung. Sind mehrere Behälter mit unterschiedlichen Arbeitsstellungen ausgewählt so erfolgt die Öffnung aller Behälter zweckmäßigerweise erst nach Erreichen der hintersten Arbeitsstellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren erläutert, hierbei zeigen
Fig. 1 Darstellung der kompletten Entsorgungseinheit und Anordnung wichtiger Komponenten,
Fig. 2 Anordnung der Betätigungsmagnete und des Elektronikgehäuses,
Fig. 3 Darstellung der Funktion "Deckelöffnung mittels Tragbügel und Handbetätigung".
Fig. 4 Elektrische Schaltung zur optischen Anzeige der getroffenen Behälterauswahl,
Fig. 5 Elektrische Schaltung zur Betätigung des Deckels für Behälter 1,
Fig. 6 Elektrische Schaltung zur Betätigung des Deckels für Behälter 4.
Die Auswahl des gewünschten Behälters erfolgt dabei durch eine kurze Betätigung des dem Magneten zugeordneten Tasters. Dabei gilt gemäß Fig. 5 und 6 die nachfolgend aufgeführte Zuordnung:
Taster 1 - Monostabiles Relais 1. (Rel.1) - Magnet 1 - Behälter 1,
Taster 2 - Monostabiles Relais 2. (Rel.2) - Magnet 2 - Behälter 2,
Taster 3 - Monostabiles Relais 3. (Rel.3) - Magnet 3 - Behälter 3,
Taster 4 - Monostabiles Relais 4. (Rel.4) - Magnet 4 - Behälter 4.
Nach Betätigung der entsprechenden Taster (T1 bis T4) werden zunächst die zugehörigen Monostabilen Relais (Rel.1 bis Rel.4) bestromt, worauf diese "schließen". Nachdem die Schublade bis zum erreichen der jeweiligen Arbeitsstellung herausgezogen wurde, wird mittels Schalter (S2) der Stromkreis für die vordere Behälterreihe geschlossen, falls keine weiteren dahinterliegenden Behälter ausgewählt wurden, werden die ausgewählten Magnete bestromt.
Die elektromagnetische Kraft wird mittels einer Mechanik zur Schwenkung des Behälterdeckels und damit zur Öffnung des ausgewählten Behälters genutzt.
Sind Behälter mit unterschiedlichen Arbeitsstellungen oder die hintere Behälterreihe ausgewählt, so erfolgt die Öffnung aller ausgewählten Behälter erst nach Erreichen der hintersten Arbeitsstellung durch Betätigung von Schalter S1. Durch Realisierung nur einer Arbeitsstellung ist in jedem Fall eine schnelle und komfortable Entsorgung gewährleistet.
Selbstverständlich können falls erforderlich, bei geöffneter Schublade auch die noch geschlossenen Behälter nachträglich mittels Elektromagnet oder bei Stromausfall von Hand geöffnet werden.
Die getroffene Vorauswahl kann zu jedem Zeitpunkt gelöscht werden, dazu muß der Taster 5 nur kurz betätigt werden.
In der jeweiligen Arbeitsstellung wird ebenfalls entweder der Schalter (S3) oder (S4) betätigt, worauf entweder der Kondensator (C5) oder (C6) aufgeladen wird, der Kondensatorstrom wird zum Zurücksetzen der elektrischen Steuerung und damit auch zum Schließen der Behälter genutzt.
Sobald die Schublade aus der jeweiligen Arbeitsstellung zurück bewegt wird, schließt entweder Schalter (S3) oder (S4) den Stromkreis zum Relais 6, worauf die komplette Stromzufuhr unterbrochen und dadurch die Magnete stromlos werden, die vorhandenen Rückstellfedern oder das Eigengewicht der Behälterdeckel bewegen diese in ihre Ausgangsstellung zurück und verschließen dadurch die Behälter.
Die gesamte Schaltung ist damit stromlos.
Die Stromzufuhrung erfolgt über Stromschienen und Schleifkontakten.
Eine weitere Arbeitserleichterung für die Behälterentleerung wird durch die Ausbildung des Haltebügels und der Handbetätigung erreicht. Während der Entleerung wird der Behälterhaltebügel soweit nach hinten gedrückt, bis über die Handbetätigung der Behälterdeckel geöffnet wird. Die Wirkungsweise ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Art der Behälteröffnung ist sicher, bequem und hygienisch.
Besonders vorteilhaft ist auch das Vorhandensein eines Sammelbehälters für großflächige Stoffe wie Zeitungen, Zeitschriften etc., dieser Behälter kann wahlweise auf der rechten oder linken Seite der Schublade positioniert werden. Die Ausführung und Positionierung ist in Fig. 1 dargestellt.

Claims (10)

1. Verfahrbares, mehrere Behälter umfassendes Entsorgungssystem, daß mit einer elektrischen Steuerung, und für jeden Behälter mit einer separaten elektrisch betriebenen Deckelöffnung- und Schließvorrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter wegabhängig geöffnet und geschlossen werden kann, daß die günstigste Arbeitsstellung zur Öffnung der vorausgewählten Behälter automatisch ermittelt wird und das jedem Taster und jedem Behälter eine eindeutige optische Kennung des zugeordneten Sammelgutes zugeordnet ist und daß Behälter und Deckel eine komplette Einheit bilden.
2. Verfahrbares, mehrere Behälter umfassendes Entsorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter und Deckel keine komplette Einheit bilden.
3. Verfahrbares, mehrere Behälter umfassendes Entsorgungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenommene Behälterauswahl optisch angezeigt wird.
4. Verfahrbares, mehrere Behälter umfassendes Entsorgungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein stromloser "Standby" Betrieb vorhanden ist.
5. Verfahrbares, mehrere Behälter umfassendes Entsorgungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stromausfall eine automatische Rücksetzung der Steuerung in die Startposition erfolgt.
6. Verfahrbares, mehrere Behälter umfassendes Entsorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tragbügel und Handbetätigung jedes Behälters so ausgelegt sind, das durch einfache Schwenkung des Tragbügels dieser mittels Handbetätigung als Deckelöffnungshilfe für eine sichere und hygienische Behälterentleerung genutzt werden kann.
7. Verfahrbares, mehrere Behälter umfassendes Entsorgungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Vorrichtung zur Sammlung von großflächigen Stoffen wie Zeitungen und Zeitschriften angebracht werden kann.
8. Verfahrbares, mehrere Behälter umfassendes Entsorgungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl- und Löschtaster an ergonomisch günstiger Stelle in der Schublade angebracht sind.
9. Verfahrbares, mehrere Behälter umfassendes Entsorgungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl- und Löschtaster an ergonomisch günstiger Stelle im unbeweglichen Teil der Einheit angebracht sind.
10. Verfahrbares, mehrere Behälter umfassendes Entsorgungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verfügung stehenden Raum durch entsprechende Gestaltung und Anordnung der Behälter auf der Schublade, günstig ausgenutzt wird.
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