DE1784986A1 - Abwurfschacht fuer Muell,verunreinigte Waesche od.dgl.,in einem mehrstoeckigen Gebaeude,insbesondere Krankenhaus - Google Patents
Abwurfschacht fuer Muell,verunreinigte Waesche od.dgl.,in einem mehrstoeckigen Gebaeude,insbesondere KrankenhausInfo
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Description
Patentamvrilt
Karl A. Brose
Dip! -lrg
D-8023 Mü.-iJit;» - Pullach
Wienersfr.2,T.|/;a,n. 7 y'iOi 70,793 !732
Wienersfr.2,T.|/;a,n. 7 y'iOi 70,793 !732
vln/Po München-Pullach, 16. Juli 1970
BROADS MANUFACTURING COMPANY LIMITED, 4 South Wharf, Paddington,
London. W. 2 England
Abwurfschacht für Müll, verunreinigte Wäsche oder
dergleichen, in einem mehrstöckigen Gebäude, insbesondere Krankenhaus
(Ausscheidung aus Patent Patentanmeldung
P 15 09 233.8-25 vom 4-. Dezember 1964·)
Die Erfindung betrifft einen Abwurfschacht für Müll, verunreinigte
Wäsche oder dergleichen, in einem mehrstöckigen Gebäude, insbesondere einem Kra-nkenhaus, mit jeweils einem in
den einzelnen Stockwerken angeordneten Einwurf, der zum Müllschacht hin eine Tür aufweist.
Zur Vermeidung eines Durchzugs zwischen den einzelnen Stockwerken bei geöffnetem Einwurf, hat man bereits vorgeschlagen,
eine Müll- und Aschenschütte m£t kippbarer Bodenklappe zu verwenden,
wobei bei geöffneter Außentür ein Kippen der Bodenklappe und bei gekippter Bodenklappe ein öffnen der Außentür
verhindert ist. Durch diese bekannte Müll- und Aschenschütte soll verhindert werden, daß ein direkter Luftwechsel zwischen
Schacht und Raum vor der Einwurfstelle z.B. beim Bewegen der
Tür und der Luftverdrängung beim Einwurf des Mülls zustande
kcmmt« Durch häufiges Benutzen des Einwurfs wird jedoch auch
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die Schleußenkammer selbst verschmutzt, insbesondere können am Boden der Schleussenkammer klebrige Abfälle haften
bleiben, so daß sich innerhalb der Schleußenkammer Fäulniserreger und Krankheitserreger ansammeln können. Dies kann
insbesondere dann eine Gefahr darstellen, wenn vergessen wurde, die Außentür der Müll- und Aschenschütte wieder zu
verschließen, so daß die Krankheitskeime durch eine Luftbewegung in dem betreffenden Stockwerk dann in den Stockwerksraum
gelangen können und sich üble Gerüche ausbreiten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abwurfschacht
der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, so daß, unter Vermeidung einer Luftzirkulation und insbesondere in
Krankenhäusern der Gefahr von Infektionen, der Abwurfschacht nicht unbegrenzt geöffnet bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür in jedem Stockwerk mit einer Einrichtung zu ihrer Rückführung
in die geschlossene Lage nach einer bestimmten Zeitdauer ausgestattet ist, die dann in Tätigkeit tritt, wenn
die Tür offen gelassen wurde.
In vorteilhafter Weise besteht die Einrichtung zum Zurückführen der Tür in ihre geschlossene Lage aus einem Scharnier
mit einem Heber zum Vorspannen der Tür in ihre, geschlossene Lage, sowie aus einem Federgesperre, welches
über einen Solenoid betätigbar ist. Die Tür wird also beim öffnen der Einwurfsstelle zunächst in ihrer offenen Lage
verriegelt und wird dann, nach einer bestimmten Zeitdauer, automatisch entriegelt, so daß sie von selbst in ihre geschlossene
Lage zurückkehrt.
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Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte
Weiterbildung erfahren, daß das Entriegeln der Tür über eine den Solenoid ansteuernde Verzögerungsschaltung erfolgt.
Zweckmäßig ist auch dabei vorgesehen, daß an jeder Tür eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, die anzeigt
. ob eine der Türen in den verschiedenen Stockwerken in Benutzung ist oder nicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei
Benutzung einer Tür in einem der Stockwerke sämtliche übrigen Türen in den anderen Stockwerken blockiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Abwurfsschachtes
nach derErfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Tür nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Tür nach Figur 1, wobei zur Darstellung
des Betätigungsmechanismus einige Teile weggelassen wurden;
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild zur Betätigung
und Steuerung des in Figur 2 dargestellten Mechanismus.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Einwurf mit einer Zugangstür 104- veranschaulicht, mit Seitenteilen 106 sowie Ober-
und Unterteilen 109 und 209. Ein Flansch 110 ist um den Einwurf
herum angeordnet, durch den der Einwurf als ein Ganzes in die Wand T! eingebaut werden kann.
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Die Zugangstür 104 ist mit Scharnieren 115 ausgestattet, von denen das untere mit einem Heber 215 zum Vorspannen
der Tür in ihre geschlossene Lage ausgerüstet ist. Die Scharniere 115 sind derart eingerichtet, daß die Zugangstüren 104 um 95° geöffnet werden können, wie bei der zuvor
erwäh-nten Ausführungsform.
Die Tür ist mit einer Anschlageinrichtung ausgerüstet, die aus einem Federgesperre 216 besteht, welches durch einen
Solenoid 217 geöffnet werden kann, wobei das Gesperre mit einem nicht dargestellten einstellbaren Sperrglied zusammenwirkt,
welches derart an der Tür angeordnet ist, dass die Tür in einer offenen Stellung zwischen 85 und 95° entgegen
der Vorspannung des Hebers 215 gehalten wird, bis der Solenoid 217 erregt wird, um das Gesperre 215 zu öffnen, und
das Sperrglied freizugeben, damit die Tür durch ihr Eigengewicht geschlossen werden kann. Die Tür ist außerdem mit einem
Handgriff 112 ausgestattet, der einen Mikroschalter betätigt.
Eine Anzeigelampe 117 ist an einem Einwurf zwecks Anzeige vorgesehen wann die Tür geschlossen ist und der Schacht
betätigt wird. Das Schließen der Tür 104 wird durch eine mit dem Solenoid 218 verbundene Einrichtung erreicht, welche
durch ein Glied 219 bis 221 an einem Schließglied 222 gekuppelt ist.
Im nachfolgenden wird die Art der Betätigung der abgewandelten Ausführungsform beschrieben:
Alle Zugangstüren 104 sind im Normalfall geschlossen und verriegelt. Wenn es erforderlich ist., eineEinwurfstelle
zu verwenden, sagt die Anzeigelampe 117 der Bedienungsperson, ob der Schacht verwendet wird, wie dies bei der
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ersten Ausführungsform der Fall ist. Wenn die Lampe 117 aus ist, kann die Bedienungsperson den Handgriff der Zugangstür
104 drehen, wodurch alle Anzeigelampen 117 eingeschaltet werden und die anderen Türen der Einwurfstellen
verschlossen bleiben. Durch ein Drehen des Handgriffes wird die Tür freigegeben, die nunmehr geöffnet werden
kann und die Säcke aus schmutzigem Leinen werden direkt in den Schacht abgelegt.
Die Tür wird wiederum geschlossen, wobei die Lampen 117 ausgeschaltet werden. Wenn die Bedienungsperson das Schliessen
der Tür vergißt, wird sie automatisch durch die Erregung des Solenoids 217 geschlossen, um das Gesperre 216 freizugeben
und um der Tür ein Schließen unter der Schwerkraft infolge des Hebers 215 zu ermöglichen. Ein Erregen des Solenoids
erfolgt nach einer vorherbestimmten Verzögerung, beispielsweise nach 15 Sekunden, und das automatische Zurückhalten
oder Schließen der Tür kann dadurch übergangen werden, daß die Tür länger offen gehalten wird, als die vorherbestimmte
Zeitdauer oder daß sie geschlossen wird, noch bevor die Zeitspanne abgelaufen ist, wobei keine Beschädigung durch den
Mechanismus erfolgt.
Wie erwähnt, wird das Schließen und das Entriegeln der Tür durch den Solenoid 218 elektrisch gesteuert.
Die Schaltung, durch welche die oben beschriebene Betätigung durchgeführt werden kann, wird nun unter Hinweis auf
die Figur 3 beschrieben werden, wobei nur die Schaltung der ersten beiden Stockwerke des Krankenhauses veranschaulicht
ist.
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Der Stromkreis wird durch einen isolierten Hauptschalter T/S2 eingeschaltet, der mittels eines Schaltkastens 20
(nicht gezeigt) installiert ist und eine Kontrollampe ILa2 zur Angabe "Strom eingeschaltet" zeigt.
Die !Funktionsweise der Schaltung ist folgende:
In der veranschaulichten Lage sind die Lampen 117 für beide
Stockwerke mit ILP21 und ILP22 bezeichnet und ausgeschaltet, wodurch angezeigt ist, daß der Schacht nicht verwendet
wird. Der Handgriff der Zugangstür 104 des zweiten Flurs wird gedreht und schließt den Schalter S22, wodurch das
Relais RB durch den Schacht-Entladungsschalter CLF unter
Strom gesetzt wird. Das Relais zeigt einen Unterbrecherkontakt RB1 und fünf Kontakte RB 2 bis RB 6.
Auf ein Erregen des Relais RB hin öffnet der Kontakt RB1,
wodurch verhindert wird daß Strom zu dem Relais RA des ersten Flures fließt; RB2 schließt,um den Kreislauf für
das Türgesperre mit dem Steuersolenoid 217 des ersten Ganges zu schließen (was in dieser Figur durch S0L2 bezeichnet
ist); RB5 schließt, um den Zeitrelaisschalter TS zu erregen: RB4 schließt, um die Tätigkeit des Relais RB unabhängig
von dem Entladungsschalter GLS zu machen: RB5
schließt, um alle Lampen 117 (ILP21 und ILP22) und das Schalttafellicht C03 mit der Aufschrift "Schacht in Betrieb"
einzuschalten; und RB6 schließt, um das Türgesperre unter Strom zu setzen, wobei der Solenoid 218 des zweiten
Stocks (SOIA-) geöffnet wird, damit die Tür geöffnet werden kann.
Nachdem das Leinen in den Schacht geworfen wurde und die Tür wieder geschlossen wurde, wird der Schalter S22 hierdurch
geöffnet und macht das Relais RB stromlos, um den
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Kontakt RB1 zu schließen und die Kontakte RB2 und RB6
zu öffnen.
Wenn das Relais EB stromlos wird, schließt RB1, damit eine
Erregung des Relais RA erforderlichenfalls möglich ist; RB2 wird öffnen, um den Solenoid S0L2 auszuschalten; RB 3
wird öffnen, um den Zeitverzögerungsschalter TS auszuschalten: RB4 wird öffnen, um den Schacht-An-schlagschalter OLS
in den Stromkreislauf zurückzuschalten; RB 5 wird öffnen,
damit die Lampen ILP21, ILP22 und 002 ausgeschaltet werden:
und RB6 wird öffnen, um den Solenoid SOIA wieder zu erregen.
Es ist vorteilhaft, daß die Betätigung des Einwurfes auf dem ersten Gang die gleiche ist, wie die auf dem zweiten
Flur, wobei jedoch das Relais RA und die Solenoide S0L1 und S0L3 Verwendung finden.
Falls sich eine Stockung unten am Schacht ereignen sollte, und somit die Tür offen hält, wird der Kontakt des Anschlagschalters
OLS Öffnen und die Erregung einer der Relais RA oder RB verhüten, bis die Störung behoben ist.
Sollte die Tür des Einwurfes auf dem zweiten Flur offen gelassen werden, würde das Einschalten des Zeitverzögerungsschalters
TS nach einer Zeitspanne das Relais R/S über den Kontakt TS1 unter Strom setzen, um den Kontakt R/T1 zu
schließen. Auf ein Schließen dieses Kontaktes wird der Solenoid S0L2 erregt, wodurch die Tür freigegeben wird,
indem das Gesperre 216 zurückgezogen wird, und es wird der Tür nunmehr gestattet, unter Druck infolge des Betätigungsmechanismus
215 zu schließen.
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Die Schachttür, falls vorhanden, kann durch einen Leinensack
geöffnet werden, indem derselbe an einer Einrichtung mit einem fotoelektrischen Auge vorbeirutscht, oder die
Betätigung kann durch einen Kontaktschalter oder einen Druckschalter erfolgen, welcher durch die Druckwelle gesteuert
wird, die dem Leinensack voranläuft oder durch den Sack selbst verursacht wird.
Der elektrische Schaltplan zur Steuerung der Betätigung des Schachtes kann erforderlichenfalls geändert werden,
um für die zusätzlichen Operationen Sorge zu tragen.
Die Anzeigelampen können angeordnet sein, um ein Verriegeln der Türen anzuzeigen. Die Anzeigelampen können doppelt
auf einem Schaltbrett angebracht sein, oder die Lampen können einzeln auf dem Schaltbrett angeordnet sein,
wobei die Lampen an den Einwurfstellen installiert sein
können.
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Claims (4)
1. Abwurfschacht für Müll, verunreinigte Wäsche oder dergleichen in einem mehrstöckigen Gebäude, insbesondere
einem Krankenhaus, mit jeweils einem in den einzelnen Stockwerken angeordneten Einwurf, der zum Müllschacht
hin eine Tür aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Tür (104) mit einer Einrichtung
(115, 215, 216, 217) zu ihrer Rückführung in die
geschlossene Lage nach einer bestimmten Zeitdauer ausgestattet ist, die dann in Tätigkeit tritt, wenn die Tür
(104) aufgelassen wurde.
2. Abwurfschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Rückführen der Tür (104) in ihre
geschlossene Lage aus einem Scharnier (115) mit einem Heber
(215) zum Vorspannen der Tür (104) in ihre geschlossene Lage, sowie aus einem 3?edergesperre (216), welches über
ein Solenoid (217) betätigbar ist, besteht,
3. Abwurfschacht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entriegeln der Tür (104) über eine den Solenoid (217) ansteuernde Verzögerungseinrichtung erfolgt.
4. Abwurfschacht nach einem d*er Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder Tür eine Anzeigevorrichtung (117) vorgesehen ist, die anzeigt, ob eine der Türen (104)
in Benutzung ist oder nicht.
5- Abwurfschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei Benutzung einer Tür (104) sämtliche übrigen Türen (104)
blockiert. 109841/0606
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4836463A GB1049568A (en) | 1963-12-06 | 1963-12-06 | Improvements in disposal and like chute installations for multi-storey buildings |
Publications (1)
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Family Applications After (1)
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DE19641509233 Pending DE1509233A1 (de) | 1963-12-06 | 1964-12-04 | Installation fuer Schachtanlagen,wie Muellschlucker od.dgl. in mehrstoeckigen Gebaeuden |
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DE (2) | DE1784986A1 (de) |
GB (1) | GB1049568A (de) |
NL (1) | NL6414175A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011075087A1 (de) | 2011-05-02 | 2012-11-08 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Wäscheabwurfvorrichtung |
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1963
- 1963-12-06 GB GB4836463A patent/GB1049568A/en not_active Expired
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1964
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011075087A1 (de) | 2011-05-02 | 2012-11-08 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Wäscheabwurfvorrichtung |
DE102011075087B4 (de) * | 2011-05-02 | 2013-01-10 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Wäscheabwurfvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6414175A (de) | 1965-06-07 |
GB1049568A (en) | 1966-11-30 |
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