DE2600641A1 - Steuerung fuer eine waschmaschine - Google Patents

Steuerung fuer eine waschmaschine

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DE2600641A1
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DE19762600641
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Hamilton George Henry Strong
Raymond Wood
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Servis Domestic Appliances Ltd
Original Assignee
Servis Domestic Appliances Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Steuerung für eine Waschmaschine, welche die Maschine veranlassen kann, irgendeinem von vielen Programmen zu folgen. Die Erfindung befasst sich mit Wäschmaschinen für Kleidung oder Geschirr und insbesondere mit solchen Waschmaschinen, die eine elektronische Programmsteuerung aufweisen. Die Erfindung betrifft außerdem solche Programmsteuerungen.
Gegenwärtig haben solche Waschmaschinen normalerweise elektromechanische Programmsteuerungen, die einen Taktmotor aufweisen, der eine Welle dreht, auf der sich Programmnocken befinden, welche die gewünschte Programmschaltung bewirken. Mit einer solchen Steuerung wird das Programm, wenn während eines Programmes eine Unterbrechung der elektrischen Versorgung auftritt, bei Wiederherstellung der Versorgung an der Stelle beginnen, an welcher es unterbrochen wurde, wenn die Welle nicht während der Unterbrechung manuell zurückgedreht worden ist.
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Bei einer elektronischen Steuerung ist es erforderlich, "besondere Maßnahmen zu treffen für die Unterbrechung der elektrischen Versorgung während eines Programms und auch dafür Sorge zu tragen, was sich am Ende eines Programms ereignet. In einem elektronischen System tritt also keine automatische Löschung auf. Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, ein Steuerungssystem zu schaffen, dessen Zustand immer bestimmt ist, wenn eine elektrische Versorgung der logischen Schaltung der Steuerung vorhanden ist. In einigen Situationen wird eine Löschung aller Programme auftreten, während in anderen Situationen bei bevorzugten Ausführungsformen ein Programm an der Stelle angehalten wird, an welcher es unterbrochen worden ist.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einer elektronischen Steuerung für eine Waschmaschine, welche die Maschine veranlassen kann, irgendeinem von vielen Programmen zu folgen, gelöäb durch eine logische Schaltung, welche die Waschmaschine steuert, um irgendeines ihrer Programme durchzuführen, eine elektrische Versorgung zum Betreiben der logischen Schaltung, einen manuell betätigbaren Andrückschalter zum Auswählen eines jeden Programms, einen Speicher, der jeweils mit einem · Schalter verbunden ist und die logische Schaltung nach Erregung durch Betätigung des entsprechenden Schalters adressieren kann, vorausgesetzt, daß keiner der anderen mit den anderen Schaltern verbundenen Speicher erregt worden ist, eine Einrichtung zur Sperrung der anderen Schalter, wenn einmal ein Schalter betätigt worden ist, eine erste Rückstelleinrichtung, um die Speicher in einen entregten Zustand zurückzustellen, nachdem ein Programm abgeschlossen worden ist, und durch eine zweite Rückstelleinrichtung, um die Speicher in einen entregten Zustand zurückzustellen _ nach Wiederherstellung der Versorgung, nachdem die Versorgung wirksam unterbrochen worden ist.
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Die Steuerung sorgt daher dafür, daß die Speicher sowohl am Ende eines Programmes als auch "bei Auftreten eines Versorgungsausfalles zurückgestellt werden. Wenn -daher die Maschine nach Vollendung eines Programms erneut geladen wird, muß der Benutzer eine neue Programmwahl vornehmen, bevor die Maschine erneut startet. Hierdurch wird das Problem vermieden, für die Kleidung, welche in die Waschmaschine gebracht worden ist, ein falsches Programm zu haben.
Wenn andererseits ein Versagen in der elektrischen Versorgung der logischen Schaltung auftritt, werden die Speicher zurückgestellt, und es wird dann für den Benutzer erforderlich sein, entsprechend seinem Wunsche ein neues Programm zu wählen, was dann von vorne beginnen wird.
Vorzugsweise enthält die Steuerung einen Eurzzeitspeicher, so daß die Speicher nicht zurückgestellt werden, es sei denn, die Versorgung wird für mehr als ein vorbestimmtes Zeitintervall, z.B. 8 Sekunden, unterbrochen. Ein solcher Speicher kann aus einem Kondensator bestehen, der an die Versorgungsklemmen geschaltet ist, und ist nützlich, um zu vermeiden, daß ein Programm zum Stillstand kommt, wenn nur eine momentane Unterbrechung der Versorgung, z.B. aufgrund eines momentanen Hetzausfalls, auftritt.
Die elektrische Versorgung kann eine Batterie aufweisen, um die Versorgung der logischen Schaltung im Falle einer Netzunterbrechung aufrechtzuerhalten. In einem solchen Falle werden die Speicher nur zurückgestellt, wenn die Versorgung der logischen Schaltung wirksam durch Ausfall der Batterie, deren Entladung oder durch Abschalten der Maschine unterbrochen ist.
Die zweite Rückstelleinrichtung kann ein Stromstoßrelais auf-
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weisen, welches geschlossen wird, wenn irgendein Speicher durch Einleitung eines Programmes erregt wird, und welches bei einer Versorgungsunterbrechung abfällt und einen Kontakt hat, welcher nach Versorgungswiederherstellung ein Rückstellsignal zu den Speichern passieren läßt.
Alternativ hierzu kann die zweite Rückstelleinrichtung einen Kondensator, welcher nach Anschluß der elektrischen Versorgung der logischen Schaltung aufgeladen wird, und eine Einrichtung aufweisen, um die Spannung am Kondensator zu messen, welche die Zuleitung eines Rückstellsignals zu den Speichern ermöglicht, wenn die Spannung unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt.
Wenn gewünscht, ist eine Einrichtung vorgesehen, um zu gewährleisten, daß, wenn kein Programm ausgewählt worden ist oder wenn die Auswahl durch Rückstellung der Speicher gelöscht worden ist, bei Vorhandensein von Wasser in der Waschkammer der Maschine dieses Wasser herausgepumpt wird, bevor ein Programm erneut gestartet werden kann. Hierbei kann ein Niveauschalter in der Waschkammer der Maschine vorgesehen sein. Die Steuerung ist derart angeordnet, daß, wenn der Niveauschalter anzeigt, daß in der Kammer Wasser vorhanden ist, und auch, daß kein Programm ausgewählt worden ist, die Steuerung eine Einrichtung betätigen wird, um das Wasser aus der Waschkammer zu entfernen, bevor ein weiterer Betrieb der Maschine möglich ist.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Waschmaschine mit einer elektronischen Steuerung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wobei die logische Schaltung derart angeordnet ist, um Signale zu den Funktionselementen der Maschine, wie z.B. den Motoren, Ventilen, Erhitzern usw. zu senden, um hierdurch die Maschine zur Durchführung eines Programmes zu veranlassen.
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Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Pig. 1 einen Schaltplan einer elektronischen Steuerung einer Waschmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schaltungseinzelheit, welche eine abgeänderte Ausführungsform der zweiten, in der Schaltung von Fig. 1 verwendbaren Rückstelleinrichtung zeigt,
Pig. 3 ein Blockdiagramm, das zeigt, in welcher Weise die elektrische Versorgung der logischen Schaltung erfolgt, und
Fig. 4 und 5 eine schematische Vorder- und Schnittansicht einer die Erfindung enthaltenden Waschmaschine.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Viaschmaschine eine Waschkammer 10 auf, mit welcher Einlaßventile 11 und 12 für heißes und kaltes Wasser verbunden sind, um den Wassereintritt zur Kammer zu steuern. Eine Ausgangsleitung 13 aus der Waschkammer enthält eine Abflußpumpe 15. In die Waschkammer erstreckt sich ein Niveauschalter 15 hinein. Obwohl nur ein Schalter gezeigt ist, können zwei solche Niveauschalter vorgesehen sein, wobei der Schalter 15 den Schalter niedrigen Niveaus darstellt.
Die Steuerung der Waschmaschine soll einen Benutzer in die Lage versetzen, irgendein Programm aus einer Anzahl von Programmen auszuwählen. Jedes Programm ist verbunden mit einem manuell betätigbaren Programmwählschalter, von denen in Fig. 1 nur zwei Wählschalter 16 und 17 dargestellt sind,
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wobei die Schalter in der Moment- bzw. Andrückbauart ausgeführt sind, welche durch Federvorspannung in eine offene Stellung gezwungen sind. Die mit jedem dieser Schalter verbundenen Schaltungen sind ähnlich und werden zunächst in Verbindung mit dem Schalter 16 beschrieben. Eine Leitung 18 verbindet den Schalter 16 mit einem UND-Glied 19, dessen Ausgang durch eine Leitung 20 mit einem Speicher 21 verbunden ist. Der Speicher kann erregt werden, so daß er ein Signal durchläßt mit Hilfe eines über die Leitung 20 an seine S-Klemme gelegten Signales,und kann in einen nichtleitenden Zustand entregt werden durch ein an seine R-Klemme gelegtes Signal. Eine Leitung 22 verbindet den Ausgang des Speichers 21 mit einem ODER-Glied 23, das allen Wählsohaltungen gemeinsam ist. Eine Leitung 24 verbindet die Leitung 22 mit der Leitung 18 und enthält eine Sperrdiode 25.
Mit dem Schalter 17 ist in ähnlicher Weise ein UND-Glied 26, ein Speicher 27, eine Leitung 28, welche den Schalter 17 mit dem UND-Glied 26 verbindet, eine Leitung 29, welche das UND-Glied 26 mit dem Speicher 27 verbindet, und eine Leitung 30, welche den Speicher 27 mit dem ODER-Glied 23 verbindet, verknüpft. Eine Leitung 31 verbindet die Leitungen 30 und 28 und enthält eine Sperrdiode 32. Das ODER-Glied 23 ist mit den Ausgängen aller Speicher, wie die Speicher 21 tind 27, verbunden, welche ihrerseits mit den Programmv/ählschaltem verbunden sind.
Von dem ODER-Glied 22 erstreckt sich eine Ausgangsleitung 33 zu einer Dekodiermatrix 34, welche einen Programmspeicher (Nur-Lese-Speicher)enthält, Die Dekodiermatrix enthält eine Anzahl von Ausgangsleitungen 35, wobei jede Leitung einer Programmstufe entspricht. Eine Sprungleitung 36 ist mit einem ODER-Glied 37 verbunden, dessen Ausgang über eine Leitung 38
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- 7 mit dem .Eingang der Matrix 34 verbunden ist.
Eine "Kein-Programm- und Sperr-"Leitung 39 verbindet die leitung 33 mit jedem der UND-Glieder 19 void. 26 und, unter der Voraussetzung, daß mehr als zwei Programme vorhanden sind, mit allen anderen ähnlichen UND-Gliedern, die mit den anderen Programmen verbunden sind. Ein Taktgeber 40 zur Erzeugung von Taktimpulsen ist mit der Matrix 34 verbunden. Die Taktimpulse werden vorzugsweise von einer an die Waschmaschine angelegten Netzwechselspannung abgeleitet.
Zwei Programmleitungen 41 und 42 sind mit einer Auswahl von Programmstufenleitungen 35 verbunden. Die Leitungen 4-1 und 42 sind mit den Leitungen 22 und 30 und dem ODER-Glied 37 verbunden und jeweils mit den Schaltern 16 und verknüpft.
Es sind ebensoviele Programmleitungen, wie z.B. die Leitungen 41 und 42, wie Schalter, wie z.B. die Schalter 16 und 17, vorhanden, wobei jeder Schalter mit einer Programmleitung verbunden ist und eine solche Programmleitung und daher eine gewünschte Folge von Programmstufen auswählen kann, wobei jede Leitung mit dem ODER-Glied 37 verbunden ist,
Die Speicher 21 und 27 werden am Ende eines Programms durch ein Signal auf der Leitung 43 von der Matrix 34 zurückgestellt, d.h. entregt, Die Leitung 43 verläuft zu einem ODER-Glied 44 und der Ausgang des ODER-Gliedes ist über eine Leitung 45 mit den Rückstelleingängen R der Speicher 21 und verbunden. Die Leitung 43 stellt die erste Rückstelleinrichtung dar, um die Relais am Ende eines Programms zurückzustellen.
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In Jig. 3 ist die logische Schaltung 46, welche die "beschriebenen Speicher, Tore bzw. Glieder und Matrix enthält, gezeigt. Diese Schaltung wird mit Spannung von einer durch gekoppelte Netzschalter S1 gesteuertenHetztransformations- und Gleichrichtungsschaltung 47 versorgt. Um die logische Schaltung im eingeschalteten Zustand zu halten, wenn ein Netzausfall auftreten sollte, ist eine Batterie 48 zwischen die Versorgungsleitungen 49 der logischen Schaltung geschaltet und durch Dioden 50 geschützt. In einer der Leitungen 49 ist ein Schalter S2 angeordnet und mit denSchaltern S1 gekoppelt, um sich mit diesen zu öffnen und zu schließen. Zwischen die leitungen 49 ist eine Versorgungsanzeigeiampe SL geschaltet. Die Batteriespannung ist geringfügig kleiner als die transformierte· und gleichgerichtete Spannung zwischen den Leitungen 49 und wird zwischen diese Leitungen durch ein Schaltelement 51, das mit der logischen Schaltung verbunden ist, angelegt. Wenn ein Programm ausgewählt worden ist, wird die Batterie zwischen die Leitungen 49 durch das Element 51 eingeschaltet, aber es findet solange keine Stromentnahme aus der Batterie statt, wie das Netz eingeschaltet ist. Wenn das Netz ausfällt, versorgt die Batterie 48 die logische Schaltung mit Spannung, um deren Zustand aufrechtzuerhalten, aber es werden keine Taktimpulse erzeugt, da der Taktgeber 40 durch die Netzfrequenz betrieben wird. Nach Wiedereinschaltung des Netzes wird jedes Programm, das beim Ausfall des Netzes unterbrochen worden ist, an der Stelle fortfahren, an welcher es stehengeblieben ist. Ein Kondensator 52 ist zwischen die Leitungen 49 geschaltet, um einen Kurzzeitspeicher, z.3. für 8 Sekunden, zu schaffen, wenn eine kurze Unterbrechung in der Netzversorgung auftritt. Wenn die elektrische Versorgung der logischen Schaltung durch Betätigung der Hauptschalter S1 unterbrochen wird, wird auch der Schalter S2 geöffnet und die Batterie von der logischen Schaltung getrennt. Die Batterie versorgt die logische Schaltung daher nur, wenn die
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Unterbrechung der Versorgung nicht durch Öffnen der Schalter S1 verursacht wird.
Es ist eine zweite Rückstelleinrichtung vorgesehen, um die Speicher 21 , 27 usw. zurückzustellen, wenn eine Unterbrechung der Versorgung der logischen Schaltung auftritt, d.h. eine Unterbrechung der Versorgung an den Punkten 49a in den Fig. 1 und 3· Diese Einrichtung ist in Fig. 1 in Form eines Stromstoßrelais 53 mit einer Spule 54 und normalerweise offenen Kontakten 55 gezeigt, welches zwischen die Leitungen 49 geschaltet ist. Ein ODER-Glied 56 ist über die Leitungen 57 und 58 jeweils mit den Leitungen 20 und 29 verbunden und der Ausgang des ODER-Gliedes 56 ist über eine Diode 56a durch eine Leitung 59 mit dem Relais verbunden, welches einen weiteren Satz von normalerweise geschlossenen Kontakten 60 in einer Leitung 61 aufweist, welche mit dem Eingang des ODER-Gliedes 44 verbunden ist.
Der Eingang eines MD-Gliedes 62 ist erstens mit der Leitung 39 über eine Leitung 63> zweitens mit dem Niveauschalter über eine Leitung 64 und drittens mit einer Pumpen- bzv/. Steuerleitung 65 dör Matrix 64 über eine Leitung 66 verbunden, welche ebenfalls mit dem Eingang des ODER-Gliedes 37 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 62 ist über eine Leitung 67 durch ein ODER-Glied 100 mit der Pumpe 14 verbunden. Der Ausgang eines normalerweise offenen Löschschalters 101 ist mit den Eingängen der ODER-Glieder 44 und 100 verbunden. Durch Betätigung des Schalters 101 werden die Speicher 21 'und 27 zurückgestellt, wodurch jedes Programm gelöscht wird, das ausgewählt worden ist, und außerdem wird das Auspumpen von Wasser in der Kammer 10, wie beschrieben werden wird, veranlaßt.
Mit den Leitungen 18 und 28 sind jeweils Anzeigelampen 68 und 69 verbunden, welche eingeschaltet werden, wenn der mit der Leitung verbundene Schalter betätigt worden ist, um
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ein Programm auszuwählen. Ähnliche Lampen sind mit den anderen Programmsehaltern (nicht gezeigt) verbunden.
Die Punktionsweise der soweit beschriebenen Schaltung wird nunmehr erläutert werden. Es wird vorausgesetzt, daß die Speicher 21 und 27 entregt sind, d.h. sich in ihrem nichtleitenden Zustand "befinden; außerdem, daß das Relais 53 entregt ist, aber daß die Schalter S1 und S2 geschlossen worden sind und daß eine elektrische Versorgung der Schaltung 4-6 vorhanden ist.
Wenn der Programmwählschalter 16 niedergedrückt wird, wird ein Signal entlang der Leitung 18 zu dem UND-Glied 19 geleitet. Wenn keiner der Speicher 21, 27 usw. bereits erregt ist, steht auf der Leitung 39 ein Kein-Programm-Signal an und das MD-Glied 19 weist ein Ausgangssignal auf, das auf die Leitung 20 gegeben wird, um den Speicher 21 zu erregen. Anschließend wird ein Ausgangssignal entlang der Leitung 22 auf das ODER-Glied 23 gegeben und dani^entlang der Leitung 33 auf die Matrix 34. Die Lampe 68 wird durch ein Signal entlang der Leitung 24 eingeschaltet. Einföignal auf der Leitung 33 startet den Taktgeber 40, so daß Impulse zur Matrix 34 geleitet werden.
Das Auftreten eines Ausgangssignals auf der Leitung 39 sperrt alle UND-Glieder wie 19 und 26 und verhindert daher, daß ein anderes Programm ausgewählt wird, wenn einmal ein Programm ausgewählt worden ist.
Das Signal auf der Leitung 22 wählt die Programmierung 41 und unter Steuerung des Taktgebers 40 beginnt die Maschine, die Waschprogrammstufen des ausgewählten Programms, wie sie durch die Leitungen 35, mit welchen die Programmleitung 41 verbunden ist, bestimmt sind, durchzuführen. Der Matrix 34
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werden zusätzliche Eingangs signale, wie z.B. Beendigungssignale, die durch Erreichen einer vorbestimmten Temperatur oder eines Wasserniveaus erzeugt werden, durch das ODER-Glied 37 entlang der Leitung 68 '■ zugeführt und veranlassen das Programm, in "bekannter Weise fortzufahren, was auch für die Taktimpulse von dem Taktgeber 40 gilt.
Die Sprungleitung 36 ist vorgesehen für den Pail, daß der Speicher der Matrix sich von seiner Ausgangsstellung, in welcher kein Programm gewählt ist, bewegen sollte, und gewährleistet, daß der Speicher zu seiner Ausgangsstellung zurückkehrt "bei der Taktfrequenz, bereit , ein Programm zu starten.
Nach.Beendigung eines Programms erscheint ein Signal auf der Leitung 43. Dieses Signal wird zu dem ODER-Glied 44 geleitet, wodurch ein Ausgangssignal auf der Leitung 45 erzeugt wird, welches den Speicher 21 zurückstellt, d.h. entregt, so daß die Maschine nunmehr für eine andere Programmwahl bereit ist.
Ein ähnlicher Vorgang spielt sich ab, wenn der Wählschalter 17 niedergedrückt wird anstelle des Wählschalters 16, wobei jedoch das UND-Glied 26 und der Speicher 2? einbezogen sind. Jeder Programmschalter ist in ähnlicher Weise mit einem UND-Glied und einem Speicher verbunden.
Wenn aufgrund der Betätigung des Schalters 16 ein Signal auf der Leitung 20 erscheint, wird das Signal entlang der Leitung 57 zum ODER-Glied 56 geleitet, wodurch ein Signal in der Leitung 59 erzeugt wird, welches das Relais 53 erregt und die Kontakte 55 schließt, wodurch das Relais geschlossen bzw. eingeklinkt wird, und die Kontakte 60 öffnet. Sollte eine Unterbrechung der Versorgung der logischen Schaltung,
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entweder aufgrund eines Spannungsausfalli? oder aufgrund des Öffnens der Schalter S1 und 32, auftreten, dann fällt das Relais 53 ab, wodurch ein Öffnen der Kontakte 55 und ein Schließen der Kontakte 60 verursacht wird, ütfach Wiederherstellung der Versorgung wird ein Rückstellsignal auf die Leitung 61 gegeben und durch die Kontakte 60 und das ODER-Glied 44 zu der Rückstelleitung 45 geleitet, um hierdurch die Speicher 21 und 27 und alle anderen Speicher zurückzustellen. Es ist daher für den Benutzer nach einer Unterbrechung der Versorgung erforderlich, ein neues Programm auszuwählen, welches dann von Beginn an durchgeführt wird.
Eine kurze Versorgungsunterbrechung, z.B. nicht mehr als 8 Sekunden, wird das Programm aufgrund des durch den Kondensator 52 geschaffenen Kurzzeitspeichers nicht berühren. Ein JTetzausfall während der Schließstellung der Schalter S1 und S2 wird normalerweise durch die Batterie 48 aufgefangen, welche die logische Schaltung in dem Zustand hält, welchen sie beim Ausfall hat. Sollte die Batteriespannung niedrig sein oder nicht erzeugt werden, werden die Speicher nach Wiederherstellung der Versorgung zurückgestellt. In ähnlicher Weise ergibt sich bei einer Unterbrechung der Versorgung durch Öffnen der Schalter SI und S2 die Zurückstellung der Speicher nach Wiederherstellung der Versorgung.
Es ist möglich, daß der Versorgungsausfall stattfindet, wenn das Programm sich in einem Zustand befindet, in welchem in der Waschkammer 10 Wasser vorhanden ist. Es ist daher wünschenswert, daß diese Kammer geleert wird, bevor das Programm erneut gestartet wird. Wenn auf der Leitung 39 ein Kein-Programm-Signal ist und ein Signal vom Niveauschalter 15 auftritt, das anzeigt, daß in der ViTaschkammer Wasser vorhanden ist, werden Signale entlang der Leitung 63,
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64 und 66 zu dem UND-Glied 62 geleitet, wodurch die Pumpe 14 mit Hilfe eines Signals entlang der Leitung 6? betätigt wird. Der Betrieb der Pumpe kann entweder nach einem vorbestimmten Zeitabschnitt beendet werden oder wenn eine weitere Meßeinrichtung, nicht gezeigt, anzeigt, daß/praktisch kein Wasser in der Waschkammer mehr vorhanden ist. Nachdem das Wasser aus der Waschkammer entfernt worden ist, kann das Programm fortfahren. Die Betätigung des Löschschalters 101 wird ebenfalls die Pumpe durch das ODER-Glied 100 betätigen sowie die Speicher durch das ODER-Glied 44 zurückstellen.
Die Erfindung sieht eine erste Rückstelleinrichtung vor, welche die Speicher 21 und 27 zurückstellt, d.h. entregt, zu einem nichtleitenden Zustand am Ende eines Programmes mit Hilfe des auf der Leitung 43 anstehenden Signals. Darüber hinaus ist eine zweite Rückstelleinrichtung mit dem Relais 53 vorgesehen, welche gewährleistet, daß nach Wiederherstellung der elektrischen Versorgung der logischen Schaltung nach einer Unterbrechung "ie Speicher in ihren nichtleitenden Zustand zurückgestellt werden, wodurch die Aufnahme eines Programmes an einem zufälligen Punkt oder die unabsichtliche Benutzung des falschen Programmes aufgrund der Tatsache, daß dieses das letzte Mai bei Benützung der Maschine benutzt worden ist, verhindert wird.
Fig. 2 zeigt eine alternative Anordnung, bei welcher das Stromstoßrelais 53 durch einen Kondensator und einen Speicher ersetzt worden ist und bei welcher das ODER-Glied 56 und die mit ihm verbundenen Leitungen 57, 58 und 59 weggelassen worden sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind ein Kondensator 70 und ein
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Widerstand 71 in Reihe an die Versorgung 72 der logischen Schaltung angeschlossen. Ein Speicher 73 mit Stell- und Rückstelleingängen S und R ist über den Kondensator angeschlossen und sein Ausgang ist entlang einer leitung 74 mit einem UND-Glied 75 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 75 ist über eine leitung 76 mit einem ODER-Glied 44a verbunden, wobei die Leitung 76 den Platz der Leitung 61 in Pig. 1 einnimmt. Im übrigen ist die Schaltung wie in Fig. 1, wobei das Glied 44a die Stelle des Gliedes 44 einnimmt. Von der positiven Leitung wird dem UND-Glied 75 entlang der Leitung 77 ein Rückstellsignal zugeführt.
Der Speicher 73 vergleicht die am Kondensator 70 anliegende Spannung mit der Schwellwertrückstellspannung des Speichers. Wenn die Versorgung 72 zunächst angeschlossen wird, sind die Signale sowohl am R-Eingang wie am S-Eingang des Speichers 73 niedrig,und da der R-Eingang dominant ist, tritt kein Signal auf der Leitung 74 auf, wodurch, bei Anliegen der positiven Versorgung an der Leitung 77, ein Ausgangs signal auf der Leitung 76 und daher ein Rückstellsignal auf der Leitung 45a entsprechend der Xeitung 45 erzeugt wird. Wenn sich die Kondensatorspannung aufbaut, wird der Speicher 73 erregt, so daß kein Ausgangssignal auf der Leitung 76 auftritt und daher kein Rückstellsignal auf der Leitung 45a.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, weist die Waschmaschine ein Gehäuse 80 mit einer vorderen Ladetür 81 und einem Schaltbrett 82 auf. Das Schaltbrett trägt eine Anzahl von Andrückschaltern 83, welche die Programme steuern und den in Fig. 1 gezeigten Schaltern 16 und 17 entsprechen. Mit jedem Schalter ist eine Anzeigelampe 84 verbunden. Die Schalttafel enthält darüber hinaus die Netzschalter S1, die Anzeigelampe SL und den Löschschalter 101. Wie aus Fig. 5 hervor-
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geht, ist eine Waschtrommel 85 vorgesehen, welche durch einen Motor 86 über einen Riemen 87 in Drehung versetzt wird, welcher um Scheiben auf dem Motor und der Trommel angetrieben wird.
Die Waschmaschine enthält Funktionselemente wie die
Wassereinlaßventile 10 und 11, gezeigt in Fig. 1, den
Motor 86, wenn gewünscht, einen Erhitzer für das Wasser und Niveauschalter, und die verschiedenen Punktionselemente der Maschine, d.h. die Motoren, Ventile usw. werden in der gewünschten Polge für das besondere Programm nach Empfang der Signale/von der logischen Schaltung, wie sie durch die Verbindung zwischen den Programmleitungen 41 und 42 und den Programmstufenleitungen 35 bestimmt sind, betätigt.
Mit der elektronischen Steuerung für eine Waschmaschine und der Waschmaschine mit einer solchen Steuerung gemäß der Erfindung wird eine erhebliche Verbesserung gegenüber den zur Zeit in Benutzung befindlichen elektromechanischen
Systemen erzielt. Die Steuerung ist zuverlässiger und preiswerter als die elektromechanischen Systeme.
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Claims (1)

  1. 2ΒΠ0641
    Patentansprüche
    / 1.J Elektronische Steuerung für eine Waschmaschine, welche die Maschine veranlassen kann, irgendeinem von vielen Programmen zu folgen, gekennzeichnet durch, eine logische Schaltung (46), welche die Waschmaschine steuert, um irgendeines ihrer Programme durchzuführen, eine elektrische Versorgung (48) zum Betreiben der logischen Schaltung (46),
    einen manuell betätigbaren Andrücksehalter (16, 17) zum Auswählen eines jeden Programms,
    einen Speicher (21, 27), der jeweils mit einem Schalter (16, 17) verbunden ist und die logische Schaltung (46) nach Erregung durch Betätigung des entsprechenden Schalters adressieren kann, vorausgesetzt, daß keiner der anderen mit den anderen Schaltern verbundenen Speicher erregt worden ist,
    eine Einrichtung zur Sperrung der anderen Schalter, wenn einmal ein Schalter betätigt worden ist, eine erste Rückstelleinrichtung (45), um die Speicher (21, 27) in einen entregten Zustand zurückzustellen, nachdem ein Programm abgeschlossen ist, und eine zweite PLÜckstelleinrichtung (55)» um die Speicher (21, 27) in einen entregten Zustand zurückzustellen, nach Wiederherstellung der Versorgung, nachdem die Vssorgung wirksam unterbrochen worden ist.
    Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kurzzeitspeicher (52), so daß die Speicher (21, 27) nicht zurückgestellt werden, es sei denn, die Versorgung wird für mehr als einen vorbestimmten Zeitabschnitt unterbrochen.
    6 098 29/0646 ' «wan«, inspected
    2 r. η η 6 41
    3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadixrch gekennzeichnet, daß die elektrische Versorgung eine Ne tzschalteinrichtung (S1) und eine Batterie (48) aufweist, welche die Versorgung der logischen Schaltung aufrechterhält im Falle eines Versorgungsausfalls der logischer. Schaltung, wenn die Net ζ schalt einrichtung (S1) geschlossen ist.
    4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rückstelleinrichtung ein Stromstoßrelais (53) aufweist, welches geschlossen wird, wenn irgendein Speicher (21, 27) durch Einleitung eines Programms erregt wird, und welches "bei einer Versorgungsunterbrechung abfällt und einen Kontakt hat, welcher nach Versorgungswiederherstellung ein Rückstellsignal zu den Speichern passieren läßt.
    5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rückstelleinrichtung einen Kondensator (70), welcher nach Anschluß der elektrischen Versorgung der logischen Schaltung aufgeladen wird, und eine Einrichtung (73) aufweist, um die Spannung am Kondensator (70) zu messen, welche die Zuleitung eines Rückstellsignals zu den Speichern (21, 27) ermöglicht, wenn die Spannung unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt.
    6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1- bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Ii;), um 7-v. gewährleisten, daß, wenn kein Programm ausgewählt worden ist oder wenn die Auswahl durch Rückstellung der Speicher (21, 27) gelöscht worden ist, bei Vorhandensein von Wasser in der Waschkammer der Maschine dieses Wasser herausgepumpt wird, bevor ein Programm erneut gestartet werden kann.
    609829/0S46
    7. Waschmaschine mit einer elektronischen Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung so geschaltet ist, um die Waschmaschine zu "veranlassen, irgendeines der Programme auszuführen.
    Bremen, den 8. 1. 1976 Pur die Anmelderin:
    Meissner & Bolte Pat e ntanwält e
    609829/0646
    Leerse ite
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