DE640439C - Kombinierte elektrische Klingel- und Tueroeffneranlage, insbesondere fuer Wohnhaeuser - Google Patents
Kombinierte elektrische Klingel- und Tueroeffneranlage, insbesondere fuer WohnhaeuserInfo
- Publication number
- DE640439C DE640439C DEF79912D DEF0079912D DE640439C DE 640439 C DE640439 C DE 640439C DE F79912 D DEF79912 D DE F79912D DE F0079912 D DEF0079912 D DE F0079912D DE 640439 C DE640439 C DE 640439C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bell
- door
- door opener
- switch
- pushers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B3/00—Audible signalling systems; Audible personal calling systems
- G08B3/10—Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
In Mietshäusern, die eine Mehrzahl von Wohnungen enthalten, und deren Haustür geschlossen
gehalten wird, ist es üblich, einerseits in jeder Wohnung eine elektrische
Klingel vorzusehen, die sowohl von der Wphnungstür als auch von der Haustür aus
durch einen Drücker zu bedienen ist, anderseits an der Haustür einen elektromagnetischen
Türöffner anzubringen, der voii jeder Wohnung aus durch einen Drücker in Tätigkeit
gesetzt werden kann. Die Anordnung eines selbständigen Türöffners ist für die
Wohnungsinhaber sehr angenehm, da das Treppensteigen zwecks Öffnens der Haustür
entfällt. Ein wesentlicher Mangel besteht bisher aber noch darin, daß die Haustüare,
wenn auch von der Wohnung aus über den elektrischen Türöffner, in jedem Falle vom
Wohnungsinhaber geöffnet werden muß, wenn jemand Einlaß begehrt. Das ist in manchen
Fällen, z. B. beim Briefboten, Bäcker oder bei anderen lieferanten, die regelmäßig schon
frühmorgens, wenn der eine oder andere Wohnungsinhaber noch schläft, Einlaß begehren,
lästig, weil man dann durch das Klingeln im Schlaf gestört wird. Diesem
Mangel hilft die Erfindung dadurch ab, daß dem Einlaßbegehrenden zu gewissen, vom
Wohnungsinhaber beliebig wählbaren Zeiten
die Möglichkeit gegeben wird, sich durch Bedienen des Klingelknopfes die Haustür selbst
zu öffnen. Za dem Zwecke ist gemäß der Erfindung die Einrichtung getroffen, daß die
aii der Haustür vorgesehenen Klingeldrücker, und zwar entweder die Klingeldrücker samtlieber
Wohnungen oder eines Teiles derselben, von den Klingeln auf den elektromagnetischen
Türöffner umgeschaltet werden können. Zu dem Zwecke kann für jeden Klingeldrücker,
d.h. in jeder Wohnung, ein eigener Umschalter vorgesehen werden, oder es kann für alle Klingeldrücber oder für einen Teil
derselben ein gemeinsamer Umschalter angeordnet sein. Die Umschalter können wahlweise
als Handschalter oder aber als von einem Zeitmesser beeinflußte selbsttätige
Schalter (z. B. Kontaktuhr) ausgebildet sein. Eine Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß für die Betätigung des Türöffners von außen her ein von den Klingeldrückern
getrennter, beliebig ein- und ausschaltbarer Drücker vorgesehen wird.
Die neue Vorrichtung ist sehr einfach und billig, da zusätzlich zu den für die Klingeln
und den Türöffner schon vorhandenen Einrichtungen, nur ein oder mehrere, gegebenenfalls
als Kontaktuhren o. dgl. ausgebildete Umschalter oder ein Ein- und Ausschalter
gebraucht werden. Zusätzliche elektrische Leitungen sind, abgesehen von einigen kurzen
Verbindungen, nicht erforderlich, da für die Steuerung des Türöffners von der Haustüre
aus die schon für die Klingeln und den Türöffner vorhandenen Hausleitungen benutzt
werden können.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Aus-
führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei abgeänderte Beispiele, wobei in
Fig. ι bereits veranschaulichte Teile weggelassen sind.
Den Beispielen ist eine kombinierte Klingel- und Türöffneranlage für ein. vierstöckiges
oder vier Wohnungen enthaltendes Haus zugrundegelegt. In jedem Stockwerk bzw. jeder
Wohnung befindet sich eine Klingele1, β2, α?, «4, deren eine Anschlußklemme durch
eine für alle Klingeln gemeinsame Hausleitung b mit dem einen Pol (z. B. Pluspol)
einer Stromquelle^ (Batterie, Transformator o. dgl.) verbunden ist. An der Haustür sind
vier Klingeldrücker c1, c2, cs, c4 vorgesehen,
die einerseits mit dem Gegenpol (Minuspol) der Stromquelle, anderseits je 'über eine
Leitung/1, /2, /3, /* mit der anderen Anschlußklemme
der zugehörigen Klingel verbunden sind. Für jede Klingel ist außerdem noch ein Drückerg1, g2, g3, gi im zugehörigem
Stockwerk (an der Wohnungstür) vorgesehen. Diese Drücker sind teils unter Mitbenutzungen
der Leitungen f1 bis /4, teils über eine
gemeinsame Leitung h parallel zu den Drükkernc1
bis c4 geschaltet. An der Haustür befindet sich ein elektromagnetischer Türöffner
i, dessen eine Anschlußklemme mit dem Minuspol der Batterie^ verbunden ist, während
von der anderen Klemme eine Leitung k nach oben ins Haus führt. In jedem Stockwerk
ist ein zur Bedienung des Türöffners I dienender Drücker in1, m2, m3, mi vorgesehen.
Die sämtlich parallel geschalteten Drücker m1
bis m4 sind einerseits mit der Leitung k, anderseits
mit der zum Pluspol der Batterie führenden Hausleitung h verbunden. Bis hierher
entspricht die Anlage den bisher üblichen. Gemäß der Erfindung ist nun eine Einrichtung
vorgesehen, um die Klingeldrücker c1 bis c4 an der Haustür nach Wunsch auf den
Türöffner/ zu schalten, so daß durch Druck auf einen der Knöpfe c1 bis c4 unmittelbar der
Türöffner bedient wird, ohne daß in den Stockwerken die Klingeln in Gang gesetzt
werden. Zu dem Zwecke ist in jedem Stockwerk 'ein Umschalter n1, n2, n3, ß4 vorgesehen,
mit dessen Hilfe die 'von den Klingel-* drückernc1 bis c4 an der Haustür nach, oben
führenden Leitungen/1 bis Z4 wahlweise mit
den Klingeln a1 bis a4 oder aber mit der zum
Türöffnerz führenden Leitungk verbunden werden können. Gewöhnlich haben diese Umschalter
die in vollen Linien gezeichnete Stellung, so daß die Drücker c1 bis e4 an der
Haustür die Klingeln«1 bis α4 bedienen.
Will der Bewohner des Stockwerks nicht gestört werden, aber doch dem Briefboten,
6q Lieferanten 0. dgl. den Einlaß ins Haus ermöglichen, um die Post, Brötchen o. dgl. an
der Wohnungstür oder sonstwo im Innern des Hauses niederlegen zu können, dann bringt
der Wohnungsinhaber den Umschalter n1, n2, ti3 bzw. /z4 auf seinem Stockwerk in
die in gestrichelten Linien gezeichnete Stellung. Die Verbindung des Klingeldrückers
an der Haustür mit der Klingel ist dann unterbrochen, dagegen ist der Drücker mit
dem Türöffner/ verbunden, so daß bei Druck auf den Knopf an der Haustür sogleich der
Türöffner bedient wird.
Die Umschalter«1 bis Φ auf den Stockwerken
können ale Handschalter eingerichtet sein. Vorzugsweise werden sie jedoch, wie
beim Umschalter ff4 in Fig. 1 gezeigt, als
durch einen Zeitmesser (z.B. eine Uhr«) gesteuerte Schalter ausgebildet, welche die
Umschaltung von der Klingel auf den Türöffner und umgekehrt zu den gewünschten, an
der Uhr einstellbaren Zeiten selbsttätig bewirken. Auf der Zeichnung ist der von einer
Uhr gesteuerte Umschalter nur schematisch angedeutet. Eine eingehendere Darstellung
erübrigt sich, weil durch Uhren gesteuerte Schalter und Kontaktuhren in verschiedensten
Ausführungen bekannt sind, und bei der Erfindung einer dieser Schalter bekannter
Bauart benutzt werden kann.
Durch die Umschaltung der an der Haustür angebrachten Klingeldrücker c1 bis c4 auf
den Türöffner/ werden die in den einzelnen Stockwerken angeordneten Klingeldrücker g1
bis gi nicht beeinflußt. Diese bleiben vielmehr je auf die zugehörige Klingel geschaltet,
so daß die Klingeln a1 bis ß4 von den Wohnungstüren
in den Stockwerken aus bedient werden können. Gewünschtenfalls kann die Einrichtung durch entsprechende Verlegung
der Umschalter«1 bis «4 auch so gewählt
werden, daß beim Umschalten der Klingeldrücker c1 bis c4 an der Haustüre auf den
Türöffner / auch die Klingeldrücker g1 bis gi
in den Stockwerken unwirksam werden, indem sie mit auf den Türöffner geschaltet werden.
Man kann aber auch in den Wohnungen die üblichen Ausschalter anbringen, wenn man
die Klingeln ganz ausschalten will.
Das Beispiel nach Fig. 1 könnte gewünschtenfalls dahin abgeändert werden, daß statt
in sämtlichen Wohnungen oder Stockwerken nur in einem Teil derselben ein Umschalter
für die Verbindung des Klingeldrückers an der Haustür mit dem Türöffner vorgesehen
wird.
Beim Beispiel nach Fig. 2 ist für die Umschaltung der an der Haustür angeordneten
Klingeldrücker c1 bis cl auf den Türöffner i
ein gemeinsamer Umschalter« vorgesehen. Dieser verbindet in der in vollen Linien gezeichneten
Stellung die Drücker c1 bis c* je
mit der zur zugehörigen Klingel a1 bis a4
führenden Leitung/1 bis /4. In der gestrichelten
Stellung werden dagegen alle Klingeldrücker c1 bis e4 auf einmal mit dem Türöffner
i verbunden." Auch in diesem Falle wird bei Bedienung eines Drückers an der Haustür
sogleich der Türöffner in Tätigkeit gesetzt, ohne daß eine Klingel ertönt. Der
gemeinsame Umschalter η kann ebenfalls ein Handschalter oder aber ein 'durch einen
ίο Zeitmesser Ό selbsttätig gesteuerter Schalter
(z. B. eine Kontaktuhr) sein.
Das Beispiel könnte dahin abgeändert werden, daß nur ein Teil der Klingeldrücker c1
bis c4 an der Haustür auf den Türöffner/ umgeschaltet wird, während die restlichen
Drücker mit" den zugehörigen Klingeln verbunden bleiben. Gegebenenfalls können auch
zwei oder mehr je für eine Gruppe von Klingeldrückern gemeinsame Umschalter angeordnet
werden.
Im Beispiel nach Fig. 3 ist für die Bedienung des Tür öffner s I von der Straße aus
ein von den Klingeldrückern cx bis c4 getrennter,
zweckmäßig durch eine besondere Beschriftung kenntlich gemachter Drücker/;
an der Haustüre vorgesehen, der mit dem Türöffner/ durch einen Ausschalter q verbunden
ist. Dieser Ausschalter ist gewöhnlich geöffnet (in vollen Linien gezeichnete Stellung in Fig. 3). Er wird dann geschlossen,
wenn dem Briefboten, den Lieferanten o. dgl. Einlaß gewahrt werden soll, ohne
daß die Hausbewohner durch Klingeln gestört werden (gestrichelte Stellung). 'Der.
3S Ausschalter q für den zusätzlichen Drücker ρ
kann ebenfalls wahlweise als Handschalter oder als selbsttätiger Schalter (z. B. wieder
als Kontaktuhr) ausgebildet sein.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei weitere Abänderungen der gezeichneten
Beispiele möglich. Die Zahl der Stockwerke oder Wohnungen im Hause und damit die Zahl der Kungeln und Bedienungsstellen
ist für die Erfindung unwesentlich. Die Zahl kann also größer oder kleiner sein als im
Beispiel. Außer in eine Mehrzahl von Wohnungen 'enthaltenden Mietshäusern kann die
Erfindung gewünschtenfalls auch in Einfamilienhäusern angewendet werden, in denen
in der Regel lediglich eine Klingel und ein einziger KHngeldrücker an der Haustüre vorhanden
sind. Dieser Klingeldrücker wird dann zu den gewünschten Zeiten mit einem
elektrischen Öffner für die Haustür verbunden, der zu den übrigen Zeiten unbenutzt
bleiben kann.
Die Erfindung ist mit Vorteil auch in Bürohäüsern oder in kombinierten Wohn- und
Bürohäusern oder in Wohnhäusern anwendbar, in denen ein Anwalf oder Arzt ,seine
Praxis ausübt. In diesem Falle können die für die Klingeln in den Büros' oder Praxisräumen
an der Haustür vorgesehenen Klingeldrücker während der Büro- oder Sprechstunden
auf den Türöffner geschaltet werden, während sie zu den übrigen Zeiten in der
üblichen Weise die Kringeln -bedienen. Für Ärzte u. dgl. kann die Einrichtung gegebenenfalls
auch so sein, daß die Klingeldrücker, wenn sie auf den Türöffner geschaltet werden,
mit der Klingel verbunden bleiben. Der Einlaßbegehrende setzt dann wieder beim Drükken
auf den Klingelknopf den Türöffner in Gang; gleichzeitig tritt aber auch die Klingel
in Tätigkeit und zeigt dadurch dem Arzt an, daß sich ein Patient in das Wartezimmer
begibt.
In solchen Wohnhäusern, die im Erdgeschoß 'einen offenen Laden o. dgl. enthalten,
ist .es vierfach üblich, außer der äußeren Haustür 'eine hinter dem Ladeneingang gelegene
Innentür zum Abschluß des zu den Wohnungen führenden Treppenhauses anzuordnen, die von den Wohnungen aus mittels
eines Tüxöffhers geöffnet wird. In solchen Fällen kann diese zweite oder Innentür als
Haustüre im Sinne der vorstehenden Beschreibung angesehen werden.
Claims (7)
1. Kombinierte !elektrische Klingel- und
Türöffneranlage, insbesondere für Wohnhäuser, dadurch gekennzeichnet, · daß die an der Haustüre vorgesehenen Klingeldrücker
(cx bis c4) sämtlich oder zum Teil
auf den elektrischen Türöffner (1) umschaltbar
sind.
2. Kombinierte Anlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden
Klingeldrücker (-c1 bis c4) ein eigener Umschalter
(n1 bis /z4), und zwar zweckmäßig
in der zugehörigen Wohnung, angeordnet ist (Fig. 1).
3. Kombinierte Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet', daß für samtliehe oder einen Teil der Klingeldrücker
(c1 bis c4) ein gemeinsamer Umschalter («)
vorgesehen ist (Fig. 2).
4. Kombinierte Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeldrücker
(c1 bis c4) unter Beibehaltung
ihrer Verbindung mit den Klingeln (a1
bis Ä4) auf den Türöffner (/) schaltbar
sind.
5. Kombinierte Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Haustüre ein von den Klingeldrückern (c1
bis c4) getrennter, mit dem Türöffner (/)
ausschaltbar verbundener Drücker (p) für das Öffnen der Tür vorgesehen ist.
6. Kombinierte Anlage nach Anspruch 1 und 2 oder einem der folgenden An-
' Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter (n1 bis «4 oder n) für die
Klingeldrücker oder der Ein- und Ausschalter (q) für den besonderen Drücker (p)
in an sich bekannter Weise durch einen Zeitmesser (o) selbsttätig gesteuert werden.
7. Kombinierte Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschalter (n1 bis ti4= oder n) oder der
Ein- und Ausschalter (q) in an sich bekannter
Weise als Kontaktuhr ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF79912D DE640439C (de) | 1935-09-04 | 1935-09-04 | Kombinierte elektrische Klingel- und Tueroeffneranlage, insbesondere fuer Wohnhaeuser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF79912D DE640439C (de) | 1935-09-04 | 1935-09-04 | Kombinierte elektrische Klingel- und Tueroeffneranlage, insbesondere fuer Wohnhaeuser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640439C true DE640439C (de) | 1937-01-04 |
Family
ID=7113367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF79912D Expired DE640439C (de) | 1935-09-04 | 1935-09-04 | Kombinierte elektrische Klingel- und Tueroeffneranlage, insbesondere fuer Wohnhaeuser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640439C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005035397A1 (de) * | 2005-07-28 | 2007-02-01 | S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke OHG | Hausanlage und Verfahren zum Betreiben einer Hausanlage |
-
1935
- 1935-09-04 DE DEF79912D patent/DE640439C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005035397A1 (de) * | 2005-07-28 | 2007-02-01 | S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke OHG | Hausanlage und Verfahren zum Betreiben einer Hausanlage |
DE102005035397B4 (de) * | 2005-07-28 | 2007-05-10 | S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke OHG | Hausanlage und Verfahren zum Betreiben einer Hausanlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2549460A1 (de) | System zur fernueberwachung bzw. fernsteuerung einer vielzahl von elektrischen geraeten | |
DE102007059934A1 (de) | Hauskommunikationssystem mit Türstation | |
DE2328619A1 (de) | Alarmgeraet zur ueberwachung, insbesondere bei altenfuersorge, fuer medizinische zwecke etc | |
DE1449136A1 (de) | Elektrisches Wahlsystem zur Durchfuehrung maschineller Wahlen | |
DE640439C (de) | Kombinierte elektrische Klingel- und Tueroeffneranlage, insbesondere fuer Wohnhaeuser | |
DE3018946A1 (de) | Einzellichtschalter fuer automatisch gesteuerte beleuchungsanlagen | |
EP0198411A2 (de) | Klingelanläutevorrichtung | |
EP3763898B1 (de) | Sanitäranlage und dazugehörige winkeltüre | |
DE3714808C2 (de) | ||
DE102010060404A1 (de) | Multifunktionsgriff zur Belüftungskontrolle, insbesondere für Fenster | |
DE19525335A1 (de) | Einrichtung zur Zutrittskontrolle im Gästeeingangsbereich eines Hotels | |
DE3000301A1 (de) | Elektrische beleuchtungsanlage fuer gebaeude | |
DE2721139B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betätigen von zeitcodierten Schließeinrichtungen | |
DE2047255C3 (de) | Fernsignalisierungs- und Kommunikationssystem | |
DE230662C (de) | ||
DE838414C (de) | Elektrische Klingelanlage | |
CH130583A (de) | Einrichtung an elektrischen Hausklingelanlagen zur elektrischen Beleuchtung der Tasterplatte. | |
DE202014103128U1 (de) | Zutrittskontrollvorrichtung | |
DE640434C (de) | UEberwachungseinrichtung fuer Tuerschloesser mit aus der Ferne elektromagnetisch ausloesbarem Schliesskloben | |
DE102012210330B4 (de) | Verfahren zur Kopplung eines Funksenders mit Antrieben von Markisen, Rollläden und Garagentoren | |
DE1381312U (de) | ||
DE1703386A1 (de) | Verriegelungseinrichtung | |
DE8801420U1 (de) | Kommunikationsvorrichtung | |
DE3334025A1 (de) | Installationseinrichtung fuer ein gebaeude | |
DE2901704B2 (de) | An einer Tür angeordneter Elektroschalter |