DE19818575A1 - Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen - Google Patents

Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Aus dem Stand der Technik ist eine Wendegabel bekannt, mit deren Hilfe flachliegend angelieferte Ausbauplatten senkrecht aufgestellt und in der senkrechten Stellung beispielsweise durch eine Balkontüre eines hochliegenden Geschoßes hindurchgeführt werden können.
Die Aufhängung der bekannten Wendegabel an dem freien Enden eines Kranauslegers erfolgt in der Regel mittels einer am oberen, freien Ende des Trägers der Wendegabel angebrachten Aufhängevorrichtung.
Die bekannte Wendegabel weist folglich in vertikaler Richtung eine große Raumforderung auf.
Aufgrund der ausgeprägten Raumforderung der bekannten Wendegabel in vertikaler Richtung kommt deren Einsatz nicht in Betracht, falls in einem Geschoß eines Bauwerks beispielsweise keine Balkontüre zur Durchführung von senkrecht stehenden Ausbauplatten vorhanden ist.
In diesem falle ist der Einsatz eines kosten- und zeitintensiv zusätzlich zu beschaffenden Gabelstaplers oder Krans erforderlich. Denn bisher ermöglichen nur diese eine Durchführung von horizontal ausgerichteten Ausbauplatten durch breitere Fensteröffnungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Wendegabel, welche den Transport sowie die Durchführung von Ausbauplatten durch Maueröffnungen sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Stellung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Wendegabel durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Abbildungen näher beschrieben. Es zeigen:
Abb. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wendegabel mit I-förmigem Träger und L-förmigen Zinken, wobei sich der Träger in einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Ausgangsstellung befindet.
Abb. 2 die in Abb. 1 dargestellte erfindungsgemäße Wendegabel, welche sich in der horizontalen Endstellung befindet und deren Aufhängevorrichtung etwa in die Mitte des Wendegabel-Trägers längsverschoben ist;
Abb. 3 die in den Abb. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Wendegabel in einer Position zur Aufnahme eines horizontal ausgerichteten und auf einer Palette angelieferten Ladegutes;
Abb. 4 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer in der Ausgangsstellung befindlichen erfindungsgemäßen Wendegabel mit angeschwenkten Zinken und mit im wesentlichen vertikalem Wendegabel-Träger;
Abb. 5 eine schematische Rückansicht einer erfindungsgemäßen Wendegabel mit einem auf Rollen gelagerten und mittels eines Hubzylinders verschiebbaren Schlitten zur Aufnahme einer Aufhängevorrichtung;
Abb. 6 eine Seitenansicht eines LKW's mit Ladekran und einer daran angebrachten erfindungsgemäßen Wendegabel in der Aufnahmeposition eines horizontal ausgerichteten Ladegutes;
Abb. 7 eine schematische Seitenansicht eines Lkw's mit angehobenem Ladekran und einer erfindungsgemäßen Wendegabel, deren Aufhängevorrichtung in Richtung der Mitte des Wendegabel-Trägers längsverschoben ist, so daß das Ladegut im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist;
Abb. 8 eine Seitenansicht eines LKW's mit angehobenem Ladekran und einer erfindungsgemäßen Wendegabel, wobei sich die Aufhängevorrichtung des Wendegabel-Trägers noch im Bereich des oberen freien Wendegabel-Trägers befindet, so daß das Ladegut im wesentlichen noch vertikal ausgerichtet ist;
Abb. 9 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wendegabel, deren Aufhängevorrichtung schwenkbar und umklappbar mit dem Wendegabel-Träger verbunden ist.
Wie bereits aus Abb. 1 hervorgeht, umfaßt die erfindungsgemäße Wendegabel zunächst mindestens einen Träger (1).
Die Form des Trägers (1) entspricht bei seitlicher Betrachtung vorzugsweise im wesentlichen einem Buchstaben "I", "L" oder "U".
Ist der Träger (1) im wesentlichen I- oder L- förmig ausgebildet oder entspricht seine Form im wesentlichen einem Buchstaben "U" mit verschieden langen seitlichen Schenkeln, so ist an dem freien Ende (2, 21) des Trägers (1) vorzugsweise eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Drehachse (3) vorgesehen.
In der Regel steht diese Drehachse (3) mit einer im wesentlichen zinken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4) zur Aufnahme eines Ladegutes (5) vertikal schwenkbar in Verbindung.
Wie insbesondere aus den Abb. 1 bis 3 und 5 hervorgeht, ist in der Regel an dem Träger (1) mindestens eine auf die zinken- oder gabelförmige Vorrichtung (4) mittelbar oder unmittelbar einwirkende Verstelleinrichtung (6) zum vertikalen Schwenken der gabel- oder zinkenförmigen Vorrichtung (4) angebracht.
Diese Verstellvorrichtung (6) dient einerseits zur besseren Aufnahme und Entnahme des Ladegutes bei verschiedenen Lade- und Entladesituationen. Der Verstellvorrichtung (6) kommt darüber hinaus die Aufgabe zu, das Ladegut (5) gegen den Träger (1) zu pressen und somit zum sicheren Halt und Transport des Ladegutes beizutragen.
Unter Bezugnahme auf die genannten Abbildungen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Orte der Drehachse (3) und des Anlenkungspunktes des Hubzylinders (6) an dem Querrohr (18) ohne Beeinträchtigung der Wendegabel gegeneinander ausgetauscht werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, - bei seitlicher Betrachtung einer vertikal ausgerichteten Wendegabel - die Drehachse (3) möglichst weit unten an dem Querrohr (18) vorzusehen.
Durch diese Maßnahme verringert sich die Breite der geöffneten, horizontal ausgerichteten Wendegabel.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Wendegabel besteht darin, daß mindestens eine Aufhängevorrichtung (7) zur vertikal und/oder horizontal schwenkbaren Anbringung eines Verbindungselements (12) und/oder zur vertikal und/oder horizontal schwenkbaren Aufnahme des freien Endes (13) eines Kranauslegers (14) entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) längsverschiebbar mittelbar oder unmittelbar an den Träger (1) angebracht ist.
Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die Aufhängevorrichtung (7) entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) umschwenkbar beziehungsweise umklappbar an dem Träger (1) angebracht sein.
Vorzugsweise kann die Aufhängevorrichtung (7) durch die Längsverschiebung oder Umklappbewegung einerseits in den Bereich des Schwerpunktes der horizontal ausgerichteten Wendegabel und andererseits zumindest in den Bereich des oberen freien Endes des Trägers (1) gelangen. Insbesondere die Längsverschiebung erfolgt vorzugsweise kontinuierlich und stufenlos.
Durch die Längsverschiebbarkeit beziehungsweise Umklappbarkeit der Aufhängevorrichtung (7) entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) ergibt sich der Vorteil, daß mit ein und derselben Wendegabel beispielsweise Ausbauplatten sowohl in im wesentlichen vertikaler Stellung als auch in im wesentlichen horizontaler Stellung durch enge Fassadenöffnungen in ein Gebäude eingeführt werden können.
Ein weiterer, besonders bedeutsamer Vorteil der erfindungsgemäßen Wendegabel liegt darin, daß selbst ein solches Ladegut durch Maueröffnungen in ein Gebäude eingeführt werden kann, dessen größte Breite breiter als die vertikale Höhe und die horizontale Breite der jeweiligen Maueröffnung ist.
Denn die erfindungsgemäße Wendegabel erlaubt eine diagonale Ausrichtung des plattenförmigen Ladegutes sowie dessen diagonale Einbringung durch eine Maueröffnung.
Wie aus den Abb. 1 bis 9 hervorgeht, handelt es sich bei der entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) längsverschiebbaren Aufhängevorrichtung (7) vorzugsweise um einen bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen V-förmigen, entgegengesetzt zur Richtung des Ladegutes (5) ausgerichteten Vorsprung, welcher beispielsweise eine Bolzenaufnahme zum Eingriff des freien Endes (13) eines Kranauslegers (14) oder eines Verbindungselements (12) aufweist.
Selbstverständlich ist es jedoch möglich, die Aufhängevorrichtung (7) in Form eines Hakens, einer Öse, einer Schlaufe, eines Lochstreifens, eines Vorsprungs mit einer aussparungsförmigen oder hervortretenden Befestigungsmöglichkeit oder einer schlitzförmigen, rechteckigen, runden oder ovalen Aussparung auszubilden.
Wie in Abb. 9 dargestellt, kann alternativ zu einer längsverschiebbaren Aufhängevorrichtung (7) in besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wendegabel eine schwenkbare und umklappbare Aufhängevorrichtung (7) zum Einsatz gebracht werden.
In diesem Falle ist die mindestens eine Aufhängevorrichtung (7) bei seitlicher Betrachtung beispielsweise im wesentlichen I-förmig. Das eine Ende der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) kann vertikal schwenkbar am oberen freien Ende des Trägers (1) angebracht sein, während das andere Ende der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) mit dem freien Ende (13) eines Kranauslegers (14) oder mit einem Verbindungselement (12) vertikal und/oder horizontal schwenkbar in Verbindung steht. Die Länge der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) entspricht in der Regel mindestens dem Abstand zwischen dem Anbringungsort der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) an dem Träger (1) und dem Schwerpunkt einer horizontal ausgerichteten Wendegabel.
Die I-förmige Aufhängevorrichtung (7) kann mittels mindestens einer Verstelleinrichtung (6, 15) durch Umklappen vorzugsweise zumindest so weit gestreckt werden, daß sie in etwa eine gerade Verlängerung des Trägers (1) in Richtung dessen Längsachse (20) darstellt. Gegebenenfalls kommen hierbei ein oder mehrere Kniehebel zum Einsatz.
Von besonderem Vorteil ist die Ausgestaltung einer derartigen Wendegabel mit einer I-förmigen Aufhängevorrichtung (7), welche darüber hinaus eine Überstreckung der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) gegenüber der Längsachse (20) des Trägers (1) beispielsweise bis zu einem Winkel von 270° erlaubt.
Befindet sich die I-förmige Aufhängevorrichtung (7) in einer solchen, gegenüber der Längsachse (20) des Trägers (1) überstreckten Stellung, kann eine beladene Wendegabel erstmalig exakt vertikal ausgerichtet werden.
Die exakt vertikale Ausrichtung der Wendegabel macht sich insbesondere dann positiv bemerkbar, wenn beispielsweise vertikal ausgerichtete Ausbauplatten durch eine besonders schmale Balkontüre anzuliefern sind.
Die Aufhängevorrichtung (7) kann andererseits vorzugsweise zumindest so weit gebeugt werden, daß das freie Ende der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) in dem Bereich des Schwerpunktes einer horizontal ausgerichteten Wendegabel zu liegen kommt.
Bei der Verstelleinrichtung zum vertikalen Schwenken der gabel- oder zinkenförmigen Vorrichtung (4) und/oder der im wesentlichen I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) und/oder zum Verschieben des Schlittens (10) handelt es sich vorzugsweise um mindestens einen pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Hubzylinder. Es versteht sich für den Fachmann jedoch von selbst, daß anstelle eines derartigen Hubzylinders beispielsweise mindestens ein hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebener Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahnstange, ein Schneckenantrieb, ein Kettenantrieb oder ein Seilzugmechanismus zum Einsatz kommen können.
Insbesondere die Abb. 6 bis 8 zeigen, daß in besonders bevorzugten Ausführungsformen zwischen dem freien Ende (13) des Kranauslegers (14) und der längsverschiebbar an dem Träger (1) vorgesehenen Aufhängevorrichtung (7) ein Verbindungselement (12) vorgesehen sein kann.
In bevorzugten Ausführungsformen erlaubt dieses Verbindungselement (12) eine Drehung der erfindungsgemäßen Wendegabel um die vertikale Hochachse (8). Die Drehbewegung des Verbindungselements (12) kann beispielsweise manuell, pneumatisch, hydraulisch oder mittels eines Elektromotors bewirkt werden.
In besonders kostengünstig herzustellenden Ausführungsformen wird auf ein drehbares Verbindungselement (12) verzichtet und statt dessen ein um die Hochachse (8) nicht drehbares Verbindungselement eingesetzt.
Ein derartiges Verbindungselement (12) stellt beispielsweise eine schlaufenförmig geführte Drahtseil-Schlinge dar.
Selbstverständlich ist es möglich, auf ein separates Verbindungselement (12) gänzlich zu verzichten und das freie Ende (13) des Kranauslegers (14) unmittelbar mit der längsverschiebbaren oder umklappbaren Aufhängevorrichtung (7) in schwenkbare Verbindung zu bringen.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen steht die längsverschiebbare Aufhängevorrichtung (7) über einen längsverschiebbar an, in oder auf dem Träger (1) angebrachten Schlitten (10) mit dem Träger (1) in Verbindung.
Die Ausbildung des Trägers (1) kann einteilig sein. In der Regel umfaßt der Träger (1) jedoch mindestens 2 zueinander im wesentlichen parallel verlaufende Längsteile.
Entsprechend der Ausbildung des Trägers (1) wird die Art der verschiebbaren Anbringung des Schlittens (10) an dem Träger (1) gewählt. Die längsverschiebbare Anbringung des Schlittens (10) an dem Träger (1) kann in herkömmlicher Weise erfolgen.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Träger (1) im Querschnitt zumindest teilweise zwei zueinander offenstehende und parallele C-Profile (9), welche zumindest etwas voneinander beabstandet sind.
Aus Abb. 5 geht hervor, daß in den beiden gegenüberliegenden C-Profilen (9) beispielsweise mindestens ein Schlitten (10) auf Rollen- und/oder Gleitlagern (11) längsverschiebbar vorgesehen ist. An dem Schlitten (10) ist in der Regel mindestens eine Aufhängevorrichtung (7) zum schwenkbaren Eingriff eines Verbindungselements (12) oder des freien Endes (13) eines Kranauslegers (14) angebaut.
Der Schlitten (10) kann grundsätzlich auf beliebige Weise entlang der Längsachse (20) des Trägers, (1) verschoben werden und zwar vorzugsweise zumindest etwas über die Mitte des Trägers (1) hinaus. In dieser mittigen Stellung liegt die Aufhängevorrichtung (7) im Bereich des Schwerpunktes der horizontal ausgerichteten Wendegabel.
In bevorzugten Ausführungsformen wird der Schlitten (10) mittels mindestens eines Seilzugmechanismuses und/oder Kettenantriebs und/oder Schneckenantriebs und/oder Zahnradantriebs und/oder Hubzylinders (15) entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) verschoben.
Die Ansteuerung der Schlittenverschiebvorrichtung (15) und/oder der Aufhängevorrichtungs-Schwenkeinheit und/oder der Zinkenschwenkvorrichtung (6) erfolgt vorzugsweise hydraulisch, pneumatisch oder manuell. Selbstverständlich kann sie jedoch auch automatisch, elektrisch, elektronisch oder mechanisch vorgenommen werden. In bevorzugten Ausführungsformen wird sie beispielsweise durch Hubzylinder und/oder durch mindestens einen hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebenen Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahnstange sichergestellt.
Wird der Schlitten (10) beispielsweise durch einen Hubzylinder (15) und/oder durch mindestens einen hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebenen Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahnstange entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) verschoben, so kann das eine Ende des Hubzylinders (15) oder der Zahnstange an dem Schlitten mittelbar oder unmittelbar angreifen, während das andere Ende des Zylinders (15) oder der Zahnstange mittelbar oder unmittelbar an dem Träger (1) oder an einer oberen Trägerquerstrebe (16) oder an einer unteren Trägerquerstrebe (17) angebracht ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird zur Vergrößerung des Verfahrensweges des Schlittens (10) anstelle des Hubzylinders (15) mindestens ein hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebener Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahnstange verwendet.
So kann ein zweiter derartiger Stell- oder Servomotor in Verbindung mit einer Zahnstange, beispielsweise der in Abb. 5 dargestellten Schlittenverschiebevorrichtung (15) diagonal gegenüberliegend, zwischen dem Schlitten (10) und der oberen Trägerquerstrebe (16) wirken. Es liegt auf der Hand, daß anstelle dieses zweiten Stell- oder Servomotors auch ein zweiter, beispielsweise gegenläufiger Teleskopzylinder zum Einsatz kommen kann.
Im Falle eines bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen I-förmigen Trägers (1) kann die Drehachse (3) zur vertikal schwenkbaren Aufnahme der zinken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4) beispielsweise unmittelbar am unteren, freien Ende (2) des Trägers (1) vorgesehen werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wendegabel befindet sich jedoch im Falle eines bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen I-förmigen Trägers (1) im Bereich dessen unteren freien Endes (2) mindestens ein sich entgegengesetzt zur Richtung des Ladegutes (5) und zumindest etwas unterhalb des freien Endes (2) des Trägers (1) erstreckender, bei seitlicher Betrachtung schwanenhalsartiger Vorsprung (19).
In dem endständigen, freien Abschnitt (21) des schwanenhalsartigen Vorsprungs (19) verläuft dann die horizontale Drehachse (3) zur vertikal schwenkbaren Aufnahme der zinken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4).
Die Anbringung eines derartigen schwanenhalsartigen Vorsprungs (19) ist unter mechanischen und fertigungstechnischen Gesichtspunkten besonders vorteilhaft und erlaubt eine besonders kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Wendegabel.
In einer besonders kostengünstig herzustellenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wendegabel sind der Träger (1) und die zinken- oder gabelförmige Vorrichtung (4) einstückig ausgebildet und weisen bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen die Form eines Buchstabens "U" auf, wobei die Zinken (4) gegenüber dem Träger (1) nicht schwenkbar sind.
Wird jedoch auf besonders feinfühliges Handling bei der Aufnahme und bei der Ablage des Ladegutes Wert gelegt, empfiehlt es sich, die zinken- oder gabelförmige Vorrichtung (4) zur Aufnahme des Ladegutes (5) beispielsweise über mindestens eine Drehachse (3) gegenüber dem Träger (1) vertikal schwenkbar auszugestalten.
Bei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wendegabel mit schwenkbaren Zinken können unterschiedliche Träger- und Zinkenformen miteinander kombiniert werden.
In den in den Abb. 1 bis 8 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen ist an dem unteren, freien Ende (2, 21) eines I-förmigen Trägers (1) mindestens ein bei seitlicher Betrachtung L-förmiger Zinken (4) um eine horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Träger (1) bei seitlicher Betrachtung L-förmig ausgebildet, wobei an dessen unterem freien Ende (2, 21) mindestens ein bei seitlicher Betrachtung I-förmiger Zinken (4) um eine horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist.
Besonders bevorzugt ist auch eine solche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wendegabel, bei welcher der Träger (1) bei seitlicher Betrachtung L-förmig ausgebildet ist, wobei an dessen unterem freien Ende (2, 21) mindestens ein bei seitlicher Betrachtung L-förmiger Zinken um eine horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist.

Claims (15)

1. Wendegabel mit mindestens einem Träger (1), dessen Form bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen einem Buchstaben "I", "L" oder "U" entspricht, wobei im Falle eines I-, L- oder U-förmigen Trägers (1) mit verschieden langen seitlichen Schenkeln an dem freien Ende (2, 21) des Trägers (1) eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Drehachse (3) vorgesehen ist, welche mit einer im wesentlichen zinken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4) zur Aufnahme eines Ladegutes (5) vertikal schwenkbar in Verbindung steht, wobei an dem Träger mindestens eine auf die zinken- oder gabelförmige Vorrichtung (4) mittelbar oder unmittelbar einwirkende Verstelleinrichtung (6) zum vertikalen Schwenken der gabel- oder zinkenförmigen Vorrichtung (4) angebracht ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Aufhängevorrichtung (7) zur vertikal und/oder horizontal schwenkbaren Anbringung eines Verbindungselements (12) und/oder zur vertikal und/oder horizontal schwenkbaren Aufnahme des freien Endes (13) eines Kranauslegers (14) entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) längsverschiebbar und/oder umklappbar mittelbar oder unmittelbar an dem Träger (1) angebracht ist, wobei die Aufhängevorrichtung (7) durch die Längsverschiebung oder Umklappbewegung einerseits in den Bereich des Schwerpunktes der horizontal ausgerichteten Wendegabel und andererseits zumindest in den Bereich des oberen freien Endes des Trägers (1) gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (7) mindestens ein Haken, eine Bolzenaufnahme, eine Öse, eine Schlaufe, ein Lochstreifen, ein Vorsprung mit einer aussparungsförmigen oder hervortretenden Befestigungsmöglichkeit oder eine schlitzförmige, rechteckige, runde oder ovale Aussparung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Aufhängevorrichtung (7) bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen I-förmig ist, wobei das eine Ende der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) vertikal schwenkbar am oberen freien Ende des Trägers (1) angebracht ist, während das andere Ende der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) mit dem freien Ende (13) eines Kranauslegers (14) oder mit einem Verbindungselement (12) vertikal und/oder horizontal schwenkbar in Verbindung steht und wobei die Länge der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) mindestens dem Abstand zwischen dem Anbringungsort der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) an dem Träger (1) und dem Schwerpunkt einer horizontal ausgerichteten Wendegabel entspricht und wobei die I-förmige Aufhängevorrichtung (7) mittels mindestens einer Verstelleinrichtung (6, 15) mittelbar oder unmittelbar durch Umklappen so weit gestreckt werden kann, daß sie in etwa eine gerade Verlängerung des Trägers (1) in Richtung dessen Längsachse (20) darstellt oder daß sie darüber hinaus gegenüber der Längsachse (20) des Trägers (1) bis zu einem Winkel von 270° überstreckbar ist und zumindest so weit gebeugt werden kann, daß das freie Ende der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) in dem Bereich des Schwerpunktes der horizontal ausgerichteten Wendegabel zu liegen kommt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (6, 15) zum vertikalen Schwenken, der gabel- oder zinkenförmigen Vorrichtung (4) und/oder der im wesentlichen I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) und/oder zur Verschiebung des Schlittens (10) mindestens ein pneumatisch oder hydraulisch betriebener Hubzylinder, mindestens ein hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebener Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahnstange, ein Schneckenantrieb, ein Kettenantrieb oder ein Seilzugmechanismus ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) zwischen der Aufhängevorrichtung (7) und dem freien Ende (13) eines Kranauslegers (14) um die vertikale Hochachse (8) manuell, pneumatisch, hydraulisch oder mittels eines Elektromotors drehbar oder um die Hochachse (8) nicht drehbar ist oder eine schlaufenförmig geführte Seilschlinge darstellt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die haken-, ösen-, loch-, bolzenaufnahme- oder lochstreifenförmige Aufhängevorrichtung (7) über einen längsverschiebbar an, in oder auf dem Träger (1) angebrachten Schlitten (10) mit dem Träger (1) in längsverschiebbarer Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) im Querschnitt zumindest teilweise in Form von zwei zueinander offenstehenen C-Profilen (9) ausgebildet ist, wobei in den C-Profilen (9) mindestens ein Schlitten (10) auf Rollen- und/oder Gleitlagern (11) längsverschiebbar vorgesehen ist, welcher mindestens eine Aufhängevorrichtung (7) zum schwenkbaren Eingriff eines Verbindungselements (12) oder des freien Endes (13) eines Kranauslegers (14) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) mittels mindestens eines Seilzugmechanismuses und/oder Kettenantriebs und/oder Schneckenantriebs und/oder Zahnrastantriebes und/oder hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebenen Stell- oder Servomotors in Verbindung mit mindestens einer Zahnstange und/oder Zahnstangenantriebs und/oder Hubzylinders (15) entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) verschiebbar ist, wobei die Ansteuerung dieser Schlittenverschiebevorrichtung automatisch, elektrisch, elektronisch, hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder manuell erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlitten (10) längsverschiebende Hubzylinder (15) oder der an dessen Stelle verwendete, mindestens eine hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebene Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahnstange, mit dem einen Ende des Hubzylinders oder der mindestens einen Zahnstange an dem Schlitten (10) mittelbar oder unmittelbar angreift, während das andere Ende des Hubzylinders oder der mindestens einen Zahnstange mittelbar oder unmittelbar an dem Träger (1) oder an einer oberen Trägerquerstrebe (16) oder an einer unteren Trägerquerstrebe (17) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen I-förmigen Trägers (1) im Bereich dessen unteren freien Endes (2) mindestens ein sich entgegengesetzt zur Richtung des Ladegutes (5) und zumindest etwas unterhalb des freien Endes (2) des Trägers (1) erstreckender, bei seitlicher Betrachtung schwanenhalsartiger Vorsprung (19) befindet, in dessen endständigem, freien Abschnitt (21) eine horizontale Drehachse (3) zur vertikal schwenkbaren Aufnahme der zinken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4) verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren, freien Ende (2, 21) eines I-förmigen Trägers (1) mindestens ein bei seitlicher Betrachtung L-förmiger Zinken (4) um eine horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren, freien Ende (2, 21) eines I-förmigen Trägers (1) mindestens ein bei seitlicher Betrachtung U-förmiger Zinken (4) um eine horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist, wobei die seitlichen Schenkel des U-förmigen Zinkens (4) gleich lang sind oder unterschiedliche Längen aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) bei seitlicher Betrachtung L-förmig ausgebildet ist, wobei an dessen unterem freien Ende (2, 21) mindestens ein bei seitlicher Betrachtung I-förmiger Zinken (4) um eine horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) bei seitlicher Betrachtung L-förmig ausgebildet ist, wobei an dessen unterem, freien Ende (2, 21) mindestens ein bei seitlicher Betrachtung L-förmiger Zinken um eine horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) und die zinken- oder gabelförmige Vorrichtung (4) bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen der Form eines Buchstabens "U" entsprechen, wobei die Zinken (4) gegenüber dem Träger (1) nicht schwenkbar ausgebildet sind.
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