DE19818575A1 - Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen - Google Patents
Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-LadekränenInfo
- Publication number
- DE19818575A1 DE19818575A1 DE19818575A DE19818575A DE19818575A1 DE 19818575 A1 DE19818575 A1 DE 19818575A1 DE 19818575 A DE19818575 A DE 19818575A DE 19818575 A DE19818575 A DE 19818575A DE 19818575 A1 DE19818575 A1 DE 19818575A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaped
- carrier
- free end
- suspension device
- fork
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/24—Single members engaging the loads from one side only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/54—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/44—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
- B66C1/54—Internally-expanding grippers for handling hollow articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wendegabel für
den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen,
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Merkmalen.
Aus dem Stand der Technik ist eine Wendegabel bekannt,
mit deren Hilfe flachliegend angelieferte Ausbauplatten
senkrecht aufgestellt und in der senkrechten Stellung
beispielsweise durch eine Balkontüre eines hochliegenden
Geschoßes hindurchgeführt werden können.
Die Aufhängung der bekannten Wendegabel an dem freien
Enden eines Kranauslegers erfolgt in der Regel mittels
einer am oberen, freien Ende des Trägers der Wendegabel
angebrachten Aufhängevorrichtung.
Die bekannte Wendegabel weist folglich in vertikaler
Richtung eine große Raumforderung auf.
Aufgrund der ausgeprägten Raumforderung der bekannten
Wendegabel in vertikaler Richtung kommt deren Einsatz
nicht in Betracht, falls in einem Geschoß eines Bauwerks
beispielsweise keine Balkontüre zur Durchführung von
senkrecht stehenden Ausbauplatten vorhanden ist.
In diesem falle ist der Einsatz eines kosten- und
zeitintensiv zusätzlich zu beschaffenden Gabelstaplers
oder Krans erforderlich. Denn bisher ermöglichen nur
diese eine Durchführung von horizontal ausgerichteten
Ausbauplatten durch breitere Fensteröffnungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die
Bereitstellung einer Wendegabel, welche den Transport
sowie die Durchführung von Ausbauplatten durch
Maueröffnungen sowohl in vertikaler als auch in
horizontaler Stellung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer
gattungsgemäßen Wendegabel durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Abbildungen näher beschrieben. Es zeigen:
Abb. 1 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Wendegabel mit I-förmigem Träger und L-förmigen
Zinken, wobei sich der Träger in einer im
wesentlichen vertikal ausgerichteten Ausgangsstellung
befindet.
Abb. 2 die in Abb. 1 dargestellte
erfindungsgemäße Wendegabel, welche sich in der
horizontalen Endstellung befindet und deren
Aufhängevorrichtung etwa in die Mitte des Wendegabel-Trägers
längsverschoben ist;
Abb. 3 die in den Abb. 1 und 2 dargestellte
erfindungsgemäße Wendegabel in einer Position zur
Aufnahme eines horizontal ausgerichteten und auf einer
Palette angelieferten Ladegutes;
Abb. 4 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht einer in der Ausgangsstellung befindlichen
erfindungsgemäßen Wendegabel mit angeschwenkten Zinken
und mit im wesentlichen vertikalem Wendegabel-Träger;
Abb. 5 eine schematische Rückansicht einer
erfindungsgemäßen Wendegabel mit einem auf Rollen
gelagerten und mittels eines Hubzylinders verschiebbaren
Schlitten zur Aufnahme einer Aufhängevorrichtung;
Abb. 6 eine Seitenansicht eines LKW's mit Ladekran
und einer daran angebrachten erfindungsgemäßen Wendegabel
in der Aufnahmeposition eines horizontal ausgerichteten
Ladegutes;
Abb. 7 eine schematische Seitenansicht eines Lkw's
mit angehobenem Ladekran und einer erfindungsgemäßen
Wendegabel, deren Aufhängevorrichtung in Richtung der
Mitte des Wendegabel-Trägers längsverschoben ist, so daß
das Ladegut im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist;
Abb. 8 eine Seitenansicht eines LKW's mit
angehobenem Ladekran und einer erfindungsgemäßen
Wendegabel, wobei sich die Aufhängevorrichtung des
Wendegabel-Trägers noch im Bereich des oberen freien
Wendegabel-Trägers befindet, so daß das Ladegut im
wesentlichen noch vertikal ausgerichtet ist;
Abb. 9 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Wendegabel, deren Aufhängevorrichtung
schwenkbar und umklappbar mit dem Wendegabel-Träger
verbunden ist.
Wie bereits aus Abb. 1 hervorgeht, umfaßt die
erfindungsgemäße Wendegabel zunächst mindestens einen
Träger (1).
Die Form des Trägers (1) entspricht bei seitlicher
Betrachtung vorzugsweise im wesentlichen einem Buchstaben
"I", "L" oder "U".
Ist der Träger (1) im wesentlichen I- oder L- förmig
ausgebildet oder entspricht seine Form im wesentlichen
einem Buchstaben "U" mit verschieden langen seitlichen
Schenkeln, so ist an dem freien Ende (2, 21) des Trägers
(1) vorzugsweise eine im wesentlichen horizontal
ausgerichtete Drehachse (3) vorgesehen.
In der Regel steht diese Drehachse (3) mit einer im
wesentlichen zinken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4)
zur Aufnahme eines Ladegutes (5) vertikal schwenkbar in
Verbindung.
Wie insbesondere aus den Abb. 1 bis 3 und 5
hervorgeht, ist in der Regel an dem Träger (1) mindestens
eine auf die zinken- oder gabelförmige Vorrichtung (4)
mittelbar oder unmittelbar einwirkende
Verstelleinrichtung (6) zum vertikalen Schwenken der
gabel- oder zinkenförmigen Vorrichtung (4) angebracht.
Diese Verstellvorrichtung (6) dient einerseits zur
besseren Aufnahme und Entnahme des Ladegutes bei
verschiedenen Lade- und Entladesituationen.
Der Verstellvorrichtung (6) kommt darüber hinaus die
Aufgabe zu, das Ladegut (5) gegen den Träger (1) zu
pressen und somit zum sicheren Halt und Transport des
Ladegutes beizutragen.
Unter Bezugnahme auf die genannten Abbildungen wird
ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Orte der
Drehachse (3) und des Anlenkungspunktes des Hubzylinders
(6) an dem Querrohr (18) ohne Beeinträchtigung der
Wendegabel gegeneinander ausgetauscht werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, - bei seitlicher
Betrachtung einer vertikal ausgerichteten Wendegabel -
die Drehachse (3) möglichst weit unten an dem Querrohr
(18) vorzusehen.
Durch diese Maßnahme verringert sich die Breite der
geöffneten, horizontal ausgerichteten Wendegabel.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Wendegabel
besteht darin, daß mindestens eine Aufhängevorrichtung
(7) zur vertikal und/oder horizontal schwenkbaren
Anbringung eines Verbindungselements (12) und/oder zur
vertikal und/oder horizontal schwenkbaren Aufnahme des
freien Endes (13) eines Kranauslegers (14) entlang der
Längsachse (20) des Trägers (1) längsverschiebbar
mittelbar oder unmittelbar an den Träger (1) angebracht
ist.
Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die
Aufhängevorrichtung (7) entlang der Längsachse (20) des
Trägers (1) umschwenkbar beziehungsweise umklappbar an
dem Träger (1) angebracht sein.
Vorzugsweise kann die Aufhängevorrichtung (7) durch die
Längsverschiebung oder Umklappbewegung einerseits in den
Bereich des Schwerpunktes der horizontal ausgerichteten
Wendegabel und andererseits zumindest in den Bereich des
oberen freien Endes des Trägers (1) gelangen.
Insbesondere die Längsverschiebung erfolgt vorzugsweise
kontinuierlich und stufenlos.
Durch die Längsverschiebbarkeit beziehungsweise
Umklappbarkeit der Aufhängevorrichtung (7) entlang der
Längsachse (20) des Trägers (1) ergibt sich der Vorteil,
daß mit ein und derselben Wendegabel beispielsweise
Ausbauplatten sowohl in im wesentlichen vertikaler
Stellung als auch in im wesentlichen horizontaler
Stellung durch enge Fassadenöffnungen in ein Gebäude
eingeführt werden können.
Ein weiterer, besonders bedeutsamer Vorteil der
erfindungsgemäßen Wendegabel liegt darin, daß selbst ein
solches Ladegut durch Maueröffnungen in ein Gebäude
eingeführt werden kann, dessen größte Breite breiter als
die vertikale Höhe und die horizontale Breite der
jeweiligen Maueröffnung ist.
Denn die erfindungsgemäße Wendegabel erlaubt eine
diagonale Ausrichtung des plattenförmigen Ladegutes sowie
dessen diagonale Einbringung durch eine Maueröffnung.
Wie aus den Abb. 1 bis 9 hervorgeht, handelt es
sich bei der entlang der Längsachse (20) des Trägers (1)
längsverschiebbaren Aufhängevorrichtung (7) vorzugsweise
um einen bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen V-förmigen,
entgegengesetzt zur Richtung des Ladegutes (5)
ausgerichteten Vorsprung, welcher beispielsweise eine
Bolzenaufnahme zum Eingriff des freien Endes (13) eines
Kranauslegers (14) oder eines Verbindungselements (12)
aufweist.
Selbstverständlich ist es jedoch möglich, die
Aufhängevorrichtung (7) in Form eines Hakens, einer Öse,
einer Schlaufe, eines Lochstreifens, eines Vorsprungs mit
einer aussparungsförmigen oder hervortretenden
Befestigungsmöglichkeit oder einer schlitzförmigen,
rechteckigen, runden oder ovalen Aussparung auszubilden.
Wie in Abb. 9 dargestellt, kann alternativ zu einer
längsverschiebbaren Aufhängevorrichtung (7) in besonders
bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Wendegabel eine schwenkbare und umklappbare
Aufhängevorrichtung (7) zum Einsatz gebracht werden.
In diesem Falle ist die mindestens eine
Aufhängevorrichtung (7) bei seitlicher Betrachtung
beispielsweise im wesentlichen I-förmig. Das eine Ende
der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) kann vertikal
schwenkbar am oberen freien Ende des Trägers (1)
angebracht sein, während das andere Ende der I-förmigen
Aufhängevorrichtung (7) mit dem freien Ende (13) eines
Kranauslegers (14) oder mit einem Verbindungselement (12)
vertikal und/oder horizontal schwenkbar in Verbindung
steht. Die Länge der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7)
entspricht in der Regel mindestens dem Abstand zwischen
dem Anbringungsort der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7)
an dem Träger (1) und dem Schwerpunkt einer horizontal
ausgerichteten Wendegabel.
Die I-förmige Aufhängevorrichtung (7) kann mittels
mindestens einer Verstelleinrichtung (6, 15) durch
Umklappen vorzugsweise zumindest so weit gestreckt
werden, daß sie in etwa eine gerade Verlängerung des
Trägers (1) in Richtung dessen Längsachse (20) darstellt.
Gegebenenfalls kommen hierbei ein oder mehrere Kniehebel
zum Einsatz.
Von besonderem Vorteil ist die Ausgestaltung einer
derartigen Wendegabel mit einer I-förmigen
Aufhängevorrichtung (7), welche darüber hinaus eine
Überstreckung der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7)
gegenüber der Längsachse (20) des Trägers (1)
beispielsweise bis zu einem Winkel von 270° erlaubt.
Befindet sich die I-förmige Aufhängevorrichtung (7) in
einer solchen, gegenüber der Längsachse (20) des Trägers
(1) überstreckten Stellung, kann eine beladene Wendegabel
erstmalig exakt vertikal ausgerichtet werden.
Die exakt vertikale Ausrichtung der Wendegabel macht sich
insbesondere dann positiv bemerkbar, wenn beispielsweise
vertikal ausgerichtete Ausbauplatten durch eine besonders
schmale Balkontüre anzuliefern sind.
Die Aufhängevorrichtung (7) kann andererseits
vorzugsweise zumindest so weit gebeugt werden, daß das
freie Ende der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) in dem
Bereich des Schwerpunktes einer horizontal ausgerichteten
Wendegabel zu liegen kommt.
Bei der Verstelleinrichtung zum vertikalen Schwenken der
gabel- oder zinkenförmigen Vorrichtung (4) und/oder der
im wesentlichen I-förmigen Aufhängevorrichtung (7)
und/oder zum Verschieben des Schlittens (10) handelt es
sich vorzugsweise um mindestens einen pneumatisch oder
hydraulisch betriebenen Hubzylinder. Es versteht sich für
den Fachmann jedoch von selbst, daß anstelle eines
derartigen Hubzylinders beispielsweise mindestens ein
hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebener
Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer
Zahnstange, ein Schneckenantrieb, ein Kettenantrieb oder
ein Seilzugmechanismus zum Einsatz kommen können.
Insbesondere die Abb. 6 bis 8 zeigen, daß in
besonders bevorzugten Ausführungsformen zwischen dem
freien Ende (13) des Kranauslegers (14) und der
längsverschiebbar an dem Träger (1) vorgesehenen
Aufhängevorrichtung (7) ein Verbindungselement (12)
vorgesehen sein kann.
In bevorzugten Ausführungsformen erlaubt dieses
Verbindungselement (12) eine Drehung der
erfindungsgemäßen Wendegabel um die vertikale Hochachse
(8). Die Drehbewegung des Verbindungselements (12) kann
beispielsweise manuell, pneumatisch, hydraulisch oder
mittels eines Elektromotors bewirkt werden.
In besonders kostengünstig herzustellenden
Ausführungsformen wird auf ein drehbares
Verbindungselement (12) verzichtet und statt dessen ein
um die Hochachse (8) nicht drehbares Verbindungselement
eingesetzt.
Ein derartiges Verbindungselement (12) stellt
beispielsweise eine schlaufenförmig geführte Drahtseil-Schlinge
dar.
Selbstverständlich ist es möglich, auf ein separates
Verbindungselement (12) gänzlich zu verzichten und das
freie Ende (13) des Kranauslegers (14) unmittelbar mit
der längsverschiebbaren oder umklappbaren
Aufhängevorrichtung (7) in schwenkbare Verbindung zu
bringen.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen steht die
längsverschiebbare Aufhängevorrichtung (7) über einen
längsverschiebbar an, in oder auf dem Träger (1)
angebrachten Schlitten (10) mit dem Träger (1) in
Verbindung.
Die Ausbildung des Trägers (1) kann einteilig sein. In
der Regel umfaßt der Träger (1) jedoch mindestens 2
zueinander im wesentlichen parallel verlaufende
Längsteile.
Entsprechend der Ausbildung des Trägers (1) wird die Art
der verschiebbaren Anbringung des Schlittens (10) an dem
Träger (1) gewählt. Die längsverschiebbare Anbringung des
Schlittens (10) an dem Träger (1) kann in herkömmlicher
Weise erfolgen.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Träger
(1) im Querschnitt zumindest teilweise zwei zueinander
offenstehende und parallele C-Profile (9), welche
zumindest etwas voneinander beabstandet sind.
Aus Abb. 5 geht hervor, daß in den beiden
gegenüberliegenden C-Profilen (9) beispielsweise
mindestens ein Schlitten (10) auf Rollen- und/oder
Gleitlagern (11) längsverschiebbar vorgesehen ist. An dem
Schlitten (10) ist in der Regel mindestens eine
Aufhängevorrichtung (7) zum schwenkbaren Eingriff eines
Verbindungselements (12) oder des freien Endes (13) eines
Kranauslegers (14) angebaut.
Der Schlitten (10) kann grundsätzlich auf beliebige Weise
entlang der Längsachse (20) des Trägers, (1) verschoben
werden und zwar vorzugsweise zumindest etwas über die
Mitte des Trägers (1) hinaus. In dieser mittigen Stellung
liegt die Aufhängevorrichtung (7) im Bereich des
Schwerpunktes der horizontal ausgerichteten Wendegabel.
In bevorzugten Ausführungsformen wird der Schlitten (10)
mittels mindestens eines Seilzugmechanismuses und/oder
Kettenantriebs und/oder Schneckenantriebs und/oder
Zahnradantriebs und/oder Hubzylinders (15) entlang der
Längsachse (20) des Trägers (1) verschoben.
Die Ansteuerung der Schlittenverschiebvorrichtung (15)
und/oder der Aufhängevorrichtungs-Schwenkeinheit und/oder
der Zinkenschwenkvorrichtung (6) erfolgt vorzugsweise
hydraulisch, pneumatisch oder manuell. Selbstverständlich
kann sie jedoch auch automatisch, elektrisch,
elektronisch oder mechanisch vorgenommen werden. In
bevorzugten Ausführungsformen wird sie beispielsweise
durch Hubzylinder und/oder durch mindestens einen
hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebenen
Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer
Zahnstange sichergestellt.
Wird der Schlitten (10) beispielsweise durch einen
Hubzylinder (15) und/oder durch mindestens einen
hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebenen
Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer
Zahnstange entlang der Längsachse (20) des Trägers (1)
verschoben, so kann das eine Ende des Hubzylinders (15)
oder der Zahnstange an dem Schlitten mittelbar oder
unmittelbar angreifen, während das andere Ende des
Zylinders (15) oder der Zahnstange mittelbar oder
unmittelbar an dem Träger (1) oder an einer oberen
Trägerquerstrebe (16) oder an einer unteren
Trägerquerstrebe (17) angebracht ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird zur
Vergrößerung des Verfahrensweges des Schlittens (10)
anstelle des Hubzylinders (15) mindestens ein
hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebener
Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer
Zahnstange verwendet.
So kann ein zweiter derartiger Stell- oder Servomotor in
Verbindung mit einer Zahnstange, beispielsweise der in
Abb. 5 dargestellten Schlittenverschiebevorrichtung
(15) diagonal gegenüberliegend, zwischen dem Schlitten
(10) und der oberen Trägerquerstrebe (16) wirken. Es
liegt auf der Hand, daß anstelle dieses zweiten Stell-
oder Servomotors auch ein zweiter, beispielsweise
gegenläufiger Teleskopzylinder zum Einsatz kommen kann.
Im Falle eines bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen
I-förmigen Trägers (1) kann die Drehachse (3) zur
vertikal schwenkbaren Aufnahme der zinken- oder
gabelförmigen Vorrichtung (4) beispielsweise unmittelbar
am unteren, freien Ende (2) des Trägers (1) vorgesehen
werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Wendegabel befindet sich jedoch im
Falle eines bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen I-förmigen
Trägers (1) im Bereich dessen unteren freien
Endes (2) mindestens ein sich entgegengesetzt zur
Richtung des Ladegutes (5) und zumindest etwas unterhalb
des freien Endes (2) des Trägers (1) erstreckender, bei
seitlicher Betrachtung schwanenhalsartiger Vorsprung
(19).
In dem endständigen, freien Abschnitt (21) des
schwanenhalsartigen Vorsprungs (19) verläuft dann die
horizontale Drehachse (3) zur vertikal schwenkbaren
Aufnahme der zinken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4).
Die Anbringung eines derartigen schwanenhalsartigen
Vorsprungs (19) ist unter mechanischen und
fertigungstechnischen Gesichtspunkten besonders
vorteilhaft und erlaubt eine besonders kompakte Bauweise
der erfindungsgemäßen Wendegabel.
In einer besonders kostengünstig herzustellenden
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wendegabel sind der
Träger (1) und die zinken- oder gabelförmige Vorrichtung
(4) einstückig ausgebildet und weisen bei seitlicher
Betrachtung im wesentlichen die Form eines Buchstabens
"U" auf, wobei die Zinken (4) gegenüber dem Träger (1)
nicht schwenkbar sind.
Wird jedoch auf besonders feinfühliges Handling bei der
Aufnahme und bei der Ablage des Ladegutes Wert gelegt,
empfiehlt es sich, die zinken- oder gabelförmige
Vorrichtung (4) zur Aufnahme des Ladegutes (5)
beispielsweise über mindestens eine Drehachse (3)
gegenüber dem Träger (1) vertikal schwenkbar
auszugestalten.
Bei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wendegabel
mit schwenkbaren Zinken können unterschiedliche Träger-
und Zinkenformen miteinander kombiniert werden.
In den in den Abb. 1 bis 8 dargestellten
bevorzugten Ausführungsformen ist an dem unteren, freien
Ende (2, 21) eines I-förmigen Trägers (1) mindestens ein
bei seitlicher Betrachtung L-förmiger Zinken (4) um eine
horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der
Träger (1) bei seitlicher Betrachtung L-förmig
ausgebildet, wobei an dessen unterem freien Ende (2, 21)
mindestens ein bei seitlicher Betrachtung I-förmiger
Zinken (4) um eine horizontale Drehachse (3) vertikal
schwenkbar angebracht ist.
Besonders bevorzugt ist auch eine solche Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Wendegabel, bei welcher der Träger
(1) bei seitlicher Betrachtung L-förmig ausgebildet ist,
wobei an dessen unterem freien Ende (2, 21) mindestens
ein bei seitlicher Betrachtung L-förmiger Zinken um eine
horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht
ist.
Claims (15)
1. Wendegabel mit mindestens einem Träger (1), dessen
Form bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen einem
Buchstaben "I", "L" oder "U" entspricht, wobei im Falle
eines I-, L- oder U-förmigen Trägers (1) mit verschieden
langen seitlichen Schenkeln an dem freien Ende (2, 21) des
Trägers (1) eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete
Drehachse (3) vorgesehen ist, welche mit einer im
wesentlichen zinken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4)
zur Aufnahme eines Ladegutes (5) vertikal schwenkbar in
Verbindung steht, wobei an dem Träger mindestens eine auf
die zinken- oder gabelförmige Vorrichtung (4) mittelbar
oder unmittelbar einwirkende Verstelleinrichtung (6) zum
vertikalen Schwenken der gabel- oder zinkenförmigen
Vorrichtung (4) angebracht ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine
Aufhängevorrichtung (7) zur vertikal und/oder horizontal
schwenkbaren Anbringung eines Verbindungselements (12)
und/oder zur vertikal und/oder horizontal schwenkbaren
Aufnahme des freien Endes (13) eines Kranauslegers (14)
entlang der Längsachse (20) des Trägers (1)
längsverschiebbar und/oder umklappbar mittelbar oder
unmittelbar an dem Träger (1) angebracht ist, wobei die
Aufhängevorrichtung (7) durch die Längsverschiebung oder
Umklappbewegung einerseits in den Bereich des
Schwerpunktes der horizontal ausgerichteten Wendegabel
und andererseits zumindest in den Bereich des oberen
freien Endes des Trägers (1) gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängevorrichtung (7) mindestens ein Haken,
eine Bolzenaufnahme, eine Öse, eine Schlaufe, ein
Lochstreifen, ein Vorsprung mit einer aussparungsförmigen
oder hervortretenden Befestigungsmöglichkeit oder eine
schlitzförmige, rechteckige, runde oder ovale Aussparung
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine
Aufhängevorrichtung (7) bei seitlicher Betrachtung im
wesentlichen I-förmig ist, wobei das eine Ende der I-förmigen
Aufhängevorrichtung (7) vertikal schwenkbar am
oberen freien Ende des Trägers (1) angebracht ist,
während das andere Ende der I-förmigen
Aufhängevorrichtung (7) mit dem freien Ende (13) eines
Kranauslegers (14) oder mit einem Verbindungselement (12)
vertikal und/oder horizontal schwenkbar in Verbindung
steht und wobei die Länge der I-förmigen
Aufhängevorrichtung (7) mindestens dem Abstand zwischen
dem Anbringungsort der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7)
an dem Träger (1) und dem Schwerpunkt einer horizontal
ausgerichteten Wendegabel entspricht und wobei die I-förmige
Aufhängevorrichtung (7) mittels mindestens einer
Verstelleinrichtung (6, 15) mittelbar oder unmittelbar
durch Umklappen so weit gestreckt werden kann, daß sie in
etwa eine gerade Verlängerung des Trägers (1) in Richtung
dessen Längsachse (20) darstellt oder daß sie darüber
hinaus gegenüber der Längsachse (20) des Trägers (1) bis
zu einem Winkel von 270° überstreckbar ist und zumindest
so weit gebeugt werden kann, daß das freie Ende der I-förmigen
Aufhängevorrichtung (7) in dem Bereich des
Schwerpunktes der horizontal ausgerichteten Wendegabel zu
liegen kommt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (6, 15) zum
vertikalen Schwenken, der gabel- oder zinkenförmigen
Vorrichtung (4) und/oder der im wesentlichen I-förmigen
Aufhängevorrichtung (7) und/oder zur Verschiebung des
Schlittens (10) mindestens ein pneumatisch oder
hydraulisch betriebener Hubzylinder, mindestens ein
hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebener
Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer
Zahnstange, ein Schneckenantrieb, ein Kettenantrieb oder
ein Seilzugmechanismus ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) zwischen
der Aufhängevorrichtung (7) und dem freien Ende (13)
eines Kranauslegers (14) um die vertikale Hochachse (8)
manuell, pneumatisch, hydraulisch oder mittels eines
Elektromotors drehbar oder um die Hochachse (8) nicht
drehbar ist oder eine schlaufenförmig geführte
Seilschlinge darstellt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die haken-, ösen-, loch-,
bolzenaufnahme- oder lochstreifenförmige
Aufhängevorrichtung (7) über einen längsverschiebbar an,
in oder auf dem Träger (1) angebrachten Schlitten (10)
mit dem Träger (1) in längsverschiebbarer Verbindung
steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (1) im Querschnitt
zumindest teilweise in Form von zwei zueinander
offenstehenen C-Profilen (9) ausgebildet ist, wobei in
den C-Profilen (9) mindestens ein Schlitten (10) auf
Rollen- und/oder Gleitlagern (11) längsverschiebbar
vorgesehen ist, welcher mindestens eine
Aufhängevorrichtung (7) zum schwenkbaren Eingriff eines
Verbindungselements (12) oder des freien Endes (13) eines
Kranauslegers (14) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) mittels mindestens
eines Seilzugmechanismuses und/oder Kettenantriebs
und/oder Schneckenantriebs und/oder Zahnrastantriebes
und/oder hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch
betriebenen Stell- oder Servomotors in Verbindung mit
mindestens einer Zahnstange und/oder Zahnstangenantriebs
und/oder Hubzylinders (15) entlang der Längsachse (20)
des Trägers (1) verschiebbar ist, wobei die Ansteuerung
dieser Schlittenverschiebevorrichtung automatisch,
elektrisch, elektronisch, hydraulisch, pneumatisch,
mechanisch oder manuell erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Schlitten (10)
längsverschiebende Hubzylinder (15) oder der an dessen
Stelle verwendete, mindestens eine hydraulisch,
pneumatisch oder elektrisch betriebene Stell- oder
Servomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahnstange,
mit dem einen Ende des Hubzylinders oder der mindestens
einen Zahnstange an dem Schlitten (10) mittelbar oder
unmittelbar angreift, während das andere Ende des
Hubzylinders oder der mindestens einen Zahnstange
mittelbar oder unmittelbar an dem Träger (1) oder an
einer oberen Trägerquerstrebe (16) oder an einer unteren
Trägerquerstrebe (17) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines bei seitlicher
Betrachtung im wesentlichen I-förmigen Trägers (1) im
Bereich dessen unteren freien Endes (2) mindestens ein
sich entgegengesetzt zur Richtung des Ladegutes (5) und
zumindest etwas unterhalb des freien Endes (2) des
Trägers (1) erstreckender, bei seitlicher Betrachtung
schwanenhalsartiger Vorsprung (19) befindet, in dessen
endständigem, freien Abschnitt (21) eine horizontale
Drehachse (3) zur vertikal schwenkbaren Aufnahme der
zinken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4) verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren, freien Ende
(2, 21) eines I-förmigen Trägers (1) mindestens ein bei
seitlicher Betrachtung L-förmiger Zinken (4) um eine
horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem unteren, freien Ende (2, 21)
eines I-förmigen Trägers (1) mindestens ein bei
seitlicher Betrachtung U-förmiger Zinken (4) um eine
horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht
ist, wobei die seitlichen Schenkel des U-förmigen Zinkens
(4) gleich lang sind oder unterschiedliche Längen
aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (1) bei seitlicher
Betrachtung L-förmig ausgebildet ist, wobei an dessen
unterem freien Ende (2, 21) mindestens ein bei seitlicher
Betrachtung I-förmiger Zinken (4) um eine horizontale
Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (1) bei seitlicher
Betrachtung L-förmig ausgebildet ist, wobei an dessen
unterem, freien Ende (2, 21) mindestens ein bei
seitlicher Betrachtung L-förmiger Zinken um eine
horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (1) und die zinken- oder
gabelförmige Vorrichtung (4) bei seitlicher Betrachtung
im wesentlichen der Form eines Buchstabens "U"
entsprechen, wobei die Zinken (4) gegenüber dem Träger
(1) nicht schwenkbar ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818575A DE19818575C2 (de) | 1997-09-11 | 1998-04-25 | Kippgabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716370U DE29716370U1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an Lkw-Ladekränen |
DE19818575A DE19818575C2 (de) | 1997-09-11 | 1998-04-25 | Kippgabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818575A1 true DE19818575A1 (de) | 1999-03-25 |
DE19818575C2 DE19818575C2 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=8045882
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29716370U Expired - Lifetime DE29716370U1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an Lkw-Ladekränen |
DE19818575A Expired - Fee Related DE19818575C2 (de) | 1997-09-11 | 1998-04-25 | Kippgabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29716370U Expired - Lifetime DE29716370U1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an Lkw-Ladekränen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29716370U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006048411A2 (en) * | 2004-11-04 | 2006-05-11 | Corazza S.R.L. | Device for picking up, laying and installing pipes to provide underground ducts |
DE102018007964A1 (de) | 2018-10-09 | 2019-03-28 | Daimler Ag | Lastaufnahmevorrichtung zur Handhabung von Integralträgern für Personenkraftwagen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1297998A1 (de) | 2001-09-26 | 2003-04-02 | Aart Aantjes | Anordnung zur Förderung von Produkten wie Möbel |
GB0609299D0 (en) * | 2006-05-11 | 2006-06-21 | Smith Stephen M | A lifting device |
RU207712U1 (ru) * | 2020-10-21 | 2021-11-12 | Микаэл Генриевич Погосов | Поворотный подвес |
CN112607672A (zh) * | 2020-12-28 | 2021-04-06 | 广西鑫深科技有限公司 | 汽车地毯快速搬运工装 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3239072A (en) * | 1964-09-30 | 1966-03-08 | D & M Equipment Company | Hoisting fork |
NL9401512A (nl) * | 1994-09-19 | 1996-05-01 | Marinus Antonius Van Der Wurff | Inrichting voor het verplaatsen van lasten. |
DE29708280U1 (de) * | 1997-04-08 | 1997-08-28 | KOBRA Greiftechnik GmbH, 83071 Stephanskirchen | Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen |
-
1997
- 1997-09-11 DE DE29716370U patent/DE29716370U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-04-25 DE DE19818575A patent/DE19818575C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006048411A2 (en) * | 2004-11-04 | 2006-05-11 | Corazza S.R.L. | Device for picking up, laying and installing pipes to provide underground ducts |
WO2006048411A3 (en) * | 2004-11-04 | 2008-06-05 | Corazza S R L | Device for picking up, laying and installing pipes to provide underground ducts |
DE102018007964A1 (de) | 2018-10-09 | 2019-03-28 | Daimler Ag | Lastaufnahmevorrichtung zur Handhabung von Integralträgern für Personenkraftwagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19818575C2 (de) | 2000-06-29 |
DE29716370U1 (de) | 1998-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2438982C2 (de) | Versetzbare trennwand aus mindestens einem raumhohen, zweischaligen wandelement | |
DE2242001C3 (de) | Lasttragvorrichtung zum Anbau an einen Kranausleger | |
DE2813593C2 (de) | Seitenwand für Kastenaufbauten von Lastkraftwagen | |
DE19818575A1 (de) | Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen | |
DE69017836T2 (de) | Verbesserungen an und in Bezug auf Stützen für Anhänger. | |
DE2358186B2 (de) | Seitenwand fuer kastenaufbauten von lastkraftwagen | |
DE60308152T2 (de) | Kran | |
EP3150543B1 (de) | Schrittschaltwerkanordnung für greifereinrichtungen und greifereinrichtung | |
DE3619133C1 (de) | Vorrichtung zum Auf- und Abrollen von LKW-Planen | |
DE309065C (de) | ||
DE4001461A1 (de) | Plane und vorrichtung zum aufrollen derselben | |
DE2139798A1 (de) | Vorrichtung zum ablegen eines an der spitze eines tragbalkens stehend angelenkten arbeits- und/oder rettungskorbes | |
DE19747123A1 (de) | Säulenschwenkkran | |
DE102020007695B3 (de) | Markise | |
DE19836432A1 (de) | Hubtürsystem | |
DE2438172A1 (de) | Am lasthaken eines kranes anhaengbares lastaufnahmemittel | |
DE202023104819U1 (de) | Einpersonen-Einsatzwagen | |
DE4315427A1 (de) | Schrank | |
DE102022210940A1 (de) | Verbindungseinrichtung und Rahmenschalung | |
DE3512431C1 (de) | Heukran | |
DE9302431U1 (de) | Lastbewegungsvorrichtung | |
DE2100392C3 (de) | Anhänger zum Transport von Booten | |
WO1997032106A1 (de) | Lastentransportwagen für einen schräglastenaufzug | |
EP0723927A1 (de) | Anhängevorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an ein Hebezeug | |
DE10006312C2 (de) | Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B66C 1/24 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOLLMUSS, RUDOLF, 06526 SANGERHAUSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |