DE19818575C2 - Kippgabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen - Google Patents

Kippgabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen

Info

Publication number
DE19818575C2
DE19818575C2 DE19818575A DE19818575A DE19818575C2 DE 19818575 C2 DE19818575 C2 DE 19818575C2 DE 19818575 A DE19818575 A DE 19818575A DE 19818575 A DE19818575 A DE 19818575A DE 19818575 C2 DE19818575 C2 DE 19818575C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped
carrier
suspension device
free end
fork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19818575A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19818575A1 (de
Inventor
Rudolf Kollmuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kollmuss Rudolf 06526 Sangerhausen De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19818575A priority Critical patent/DE19818575C2/de
Publication of DE19818575A1 publication Critical patent/DE19818575A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19818575C2 publication Critical patent/DE19818575C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/54Internally-expanding grippers for handling hollow articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kippgabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Aus der DE 297 08 280 U1 ist eine Kippgabel bekannt, mit deren Hilfe flachliegend angelieferte Ausbauplatten senk­ recht aufgestellt und in der senkrechten Stellung bei­ spielsweise durch eine Balkontüre eines hochliegenden Ge­ schoßes hindurchgeführt werden können.
Die Aufhängung der bekannten Kippgabel an dem freien En­ den eines Kranauslegers erfolgt in der Regel mittels ei­ ner am oberen, freien Ende des Trägers der Kippgabel an­ gebrachten Aufhängevorrichtung.
Die bekannte Kippgabel weist folglich in vertikaler Rich­ tung eine große Raumforderung auf.
Aufgrund der ausgeprägten Raumforderung der bekannten Kippgabel in vertikaler Richtung kommt deren Einsatz nicht in Betracht, falls in einem Geschoß eines Bauwerks beispielsweise keine Balkontüre zur Durchführung von senkrecht stehenden Ausbauplatten vorhanden ist.
In diesem Falle ist der Einsatz eines kosten- und zeitin­ tensiv zusätzlich zu beschaffenden Gabelstaplers oder Krans erforderlich. Denn bisher ermöglichen nur diese ei­ ne Durchführung von horizontal ausgerichteten Ausbauplat­ ten durch breitere Fensteröffnungen.
Aus der US-PS 32 39 072 ist es bekannt, bei einer Gabel die Aufhängevorrichtung entlang der Längsachse eines im oberen Abschnitt der Gabel vorgesehenen Querträgers ver­ schiebbar anzubringen. Die Gabel kann nur um wenige Grad geneigt werden und erlaubt nicht den Transport von Aus­ bauplatten durch Maueröffnungen sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Stellung.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereit­ stellung einer Kippgabel, welche den Transport sowie die Durchführung von Ausbauplatten durch Maueröffnungen so­ wohl in vertikaler als auch in horizontaler Stellung er­ möglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsge­ mäßen Kippgabel durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Ab­ bildungen näher beschrieben. Es zeigen:
Abb. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Kippgabel mit I-förmigem Träger und L- förmigen Zinken, wobei sich der Träger in einer im we­ sentlichen vertikal ausgerichteten Ausgangsstellung be­ findet.
Abb. 2 die in Abb. 1 dargestellte erfindungsge­ mäße Kippgabel, welche sich in der horizontalen Endstel­ lung befindet und deren Aufhängevorrichtung etwa in die Mitte des Kippgabel-Trägers längsverschoben ist;
Abb. 3 die in den Abb. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Kippgabel in einer Position zur Aufnahme eines horizontal ausgerichteten und auf einer Palette an­ gelieferten Ladegutes;
Abb. 4 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer in der Ausgangsstellung befindlichen erfindungsgemäßen Kippgabel mit angeschwenkten Zinken und mit im wesentlichen vertikalem Kippgabel-Träger;
Abb. 5 eine schematische Rückansicht einer erfin­ dungsgemäßen Kippgabel mit einem auf Rollen gelagerten und mittels eines Hubzylinders verschiebbaren Schlitten zur Aufnahme einer Aufhängevorrichtung;
Abb. 6 eine Seitenansicht eines LKW's mit Ladekran und einer daran angebrachten erfindungsgemäßen Kippgabel in der Aufnahmeposition eines horizontal ausgerichteten Ladegutes;
Abb. 7 eine schematische Seitenansicht eines Lkw's mit angehobenem Ladekran und einer erfindungsgemäßen Kippgabel, deren Aufhängevorrichtung in Richtung der Mit­ te des Kippgabel-Trägers längsverschoben ist, so daß das Ladegut im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist;
Abb. 8 eine Seitenansicht eines LKW's mit angehobe­ nem Ladekran und einer erfindungsgemäßen Kippgabel, wobei sich die Aufhängevorrichtung des Kippgabel-Trägers noch im Bereich des oberen freien Kippgabel-Trägers befindet, so daß das Ladegut im wesentlichen noch vertikal ausge­ richtet ist;
Abb. 9 eine schematische Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Kippgabel, deren Aufhängevorrichtung schwenkbar und umklappbar mit dem Kippgabel-Träger ver­ bunden ist.
Wie bereits aus Abb. 1 hervorgeht, umfaßt die erfin­ dungsgemäße Kippgabel zunächst mindestens einen Träger (1).
Die Form des Trägers (1) entspricht bei seitlicher Be­ trachtung vorzugsweise im wesentlichen einem Buchstaben "I", "L" oder "U".
Ist der Träger (1) im wesentlichen I- oder L- förmig aus­ gebildet oder entspricht seine Form im wesentlichen einem Buchstaben "U" mit verschieden langen seitlichen Schen­ keln, so ist an dem freien Ende (2, 21) des Trägers (1) vorzugsweise eine im wesentlichen horizontal ausgerichte­ te Drehachse (3) vorgesehen.
In der Regel steht diese Drehachse (3) mit einer im we­ sentlichen zinken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4) zur Aufnahme eines Ladegutes (5) vertikal schwenkbar in Ver­ bindung.
Wie insbesondere aus den Abb. 1 bis 3 und 5 her­ vorgeht, ist in der Regel an dem Träger (1) mindestens eine auf die zinken- oder gabelförmige Vorrichtung (4) mittelbar oder unmittelabr einwirkende Verstelleinrich­ tung (6) zum vertikalen Schwenken der gabel- oder zinken­ förmigen Vorrichtung (4) angebracht.
Diese Verstellvorrichtung (6) dient einerseits zur besse­ ren Aufnahme und Entnahme des Ladegutes bei verschiedenen Lade- und Entladesituationen.
Der Verstellvorrichtung (6) kommt darüber hinaus die Auf­ gabe zu, das Ladegut (5) gegen den Träger (1) zu pressen und somit zum sicheren Halt und Transport des Ladegutes beizutragen.
Unter Bezugnahme auf die genannten Abbildungen wird aus­ drücklich darauf hingewiesen, daß die Orte der Drehachse (3) und des Anlenkungspunktes des Hubzylinders (6) an dem Querrohr (18) ohne Beeinträchtigung der Kippgabel gegen­ einander ausgetauscht werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, - bei seitlicher Betrach­ tung einer vertikal ausgerichteten Kippgabel - die Dreh­ achse (3) möglichst weit unten an dem Querrohr (18) vor­ zusehen.
Durch diese Maßnahme verringert sich die Breite der ge­ öffneten, horizontal ausgerichteten Kippgabel.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Kippgabel besteht darin, daß mindestens eine Aufhängevorrichtung (7) zur vertikal und/oder horizontal schwenkbaren Anbrin­ gung eines Verbindungselements (12) und/oder zur vertikal und/oder horizontal schwenkbaren Aufnahme des freien En­ des (13) eines Kranauslegers (14) entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) längsverschiebbar mittelbar oder un­ mittelbar an den Träger (1) angebracht ist.
Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die Aufhängevor­ richtung (7) entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) umschwenkbar beziehungsweise umklappbar an dem Träger (1) angebracht sein.
Vorzugsweise kann die Aufhängevorrichtung (7) durch die Längsverschiebung oder Umklappbewegung einerseits in den Bereich des Schwerpunktes der horizontal ausgerichteten Kippgabel und andererseits zumindest in den Bereich des oberen freien Endes des Trägers (1) gelangen. Insbesonde­ re die Längsverschiebung erfolgt vorzugsweise kontinuier­ lich und stufenlos.
Durch die Längsverschiebbarkeit beziehungsweise Umklapp­ barkeit der Aufhängevorrichtung (7) entlang der Längsach­ se (20) des Trägers (1) ergibt sich der Vorteil, daß mit ein und derselben Kippgabel beispielsweise Ausbauplatten sowohl in im wesentlichen vertikaler Stellung als auch in im wesentlichen horizontaler Stellung durch enge Fassa­ denöffnungen in ein Gebäude eingeführt werden können.
Ein weiterer, besonders bedeutsamer Vorteil der erfin­ dungsgemäßen Kippgabel liegt darin, daß selbst ein sol­ ches Ladegut durch Maueröffnungen in ein Gebäude einge­ führt werden kann, dessen größte Breite breiter als die vertikale Höhe und die horizontale Breite der jeweiligen Maueröffnung ist.
Denn die erfindungsgemäße Kippgabel erlaubt eine diagona­ le Ausrichtung des plattenförmigen Ladegutes sowie dessen diagonale Einbringung durch eine Maueröffnung.
Wie aus den Abb. 1 bis 9 hervorgeht, handelt es sich bei der entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) längsverschiebbaren Aufhängevorrichtung (7) vorzugsweise um einen bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen V- förmigen, entgegengesetzt zur Richtung des Ladegutes (5) ausgerichteten Vorsprung, welcher beispielsweise eine Bolzenaufnahme zum Eingriff des freien Endes (13) eines Kranauslegers (14) oder eines Verbindungselements (12) aufweist.
Selbstverständlich ist es jedoch möglich, die Aufhänge­ vorrichtung (7) in Form eines Hakens, einer Öse, einer Schlaufe, eines Lochstreifens, eines Vorsprungs mit einer aussparungsförmigen oder hervortretenden Befestigungsmög­ lichkeit oder einer schlitzförmigen, rechteckigen, runden oder ovalen Aussparung auszubilden.
Wie in Abb. 9 dargestellt, kann alternativ zu einer längsverschiebbaren Aufhängevorrichtung (7) in besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kipp­ gabel eine schwenkbare und umklappbare Aufhängevorrich­ tung (7) zum Einsatz gebracht werden.
In diesem Falle ist die mindestens eine Aufhängevorrich­ tung (7) bei seitlicher Betrachtung beispielsweise im we­ sentlichen I-förmig. Das eine Ende der I-förmigen Aufhän­ gevorrichtung (7) kann vertikal schwenkbar am oberen freien Ende des Trägers (1) angebracht sein, während das andere Ende der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) mit dem freien Ende (13) eines Kranauslegers (14) oder mit einem Verbindungselement (12) vertikal und/oder horizon­ tal schwenkbar in Verbindung steht. Die Länge der I- förmigen Aufhängevorrichtung (7) entspricht in der Regel mindestens dem Abstand zwischen dem Anbringungsort der I- förmigen Aufhängevorrichtung (7) an dem Träger (1) und dem Schwerpunkt einer horizontal ausgerichteten Kippga­ bel.
Die I-förmige Aufhängevorrichtung (7) kann mittels minde­ stens einer Verstelleinrichtung (6, 15) durch Umklappen vorzugsweise zumindest so weit gestreckt werden, daß sie in etwa eine gerade Verlängerung des Trägers (1) in Rich­ tung dessen Längsachse (20) darstellt.
Gegebenenfalls kommen hierbei ein oder mehrere Kniehebel zum Einsatz.
Von besonderem Vorteil ist die Ausgestaltung einer derar­ tigen Kippgabel mit einer I-förmigen Aufhängevorrichtung (7), welche darüber hinaus eine Überstreckung der I- förmigen Aufhängevorrichtung (7) gegenüber der Längsachse (20) des Trägers (1) beispielsweise bis zu einem Winkel von 270° erlaubt.
Befindet sich die I-förmige Aufhängevorrichtung (7) in einer solchen, gegenüber der Längsachse (20) des Trägers (1) überstreckten Stellung, kann eine beladene Kippgabel erstmalig exakt vertikal ausgerichtet werden.
Die exakt vertikale Ausrichtung der Kippgabel macht sich insbesondere dann positiv bemerkbar, wenn beispielsweise vertikal ausgerichtete Ausbauplatten durch eine besonders schmale Balkontüre anzuliefern sind.
Die Aufhängevorrichtung (7) kann andererseits vorzugswei­ se zumindest so weit gebeugt werden, daß das freie Ende der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) in dem Bereich des Schwerpunktes einer horizontal ausgerichteten Kippgabel zu liegen kommt.
Bei der Verstelleinrichtung zum vertikalen Schwenken der gabel- oder zinkenförmigen Vorrichtung (4) und/oder der im wesentlichen I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) und/oder zum Verschieben des Schlittens (10) handelt es sich vorzugsweise um mindestens einen pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Hubzylinder. Es versteht sich für den Fachmann jedoch von selbst, daß anstelle eines derar­ tigen Hubzylinders beispielsweise mindestens ein hydrau­ lisch, pneumatisch oder elektrisch betriebener Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahn­ stange, ein Schneckenantrieb, ein Kettenantrieb oder ein Seilzugmechanismus zum Einsatz kommen können.
Insbesondere die Abb. 6 bis 8 zeigen, daß in be­ sonders bevorzugten Ausführungsformen zwischen dem freien Ende (13) des Kranauslegers (14) und der längsverschieb­ bar an dem Träger (1) vorgesehenen Aufhängevorrichtung (7) ein Verbindungselement (12) vorgesehen sein kann.
In bevorzugten Ausführungsformen erlaubt dieses Verbin­ dungselement (12) eine Drehung der erfindungsgemäßen Kippgabel um die vertikale Hochachse (8). Die Drehbewe­ gung des Verbindungselements (12) kann beispielsweise ma­ nuell, pneumatisch, hydraulisch oder mittels eines Elek­ tromotors bewirkt werden.
In besonders kostengünstig herzustellenden Ausführungs­ formen wird auf ein drehbares Verbindungselement (12) verzichtet und statt dessen ein um die Hochachse (8) nicht drehbares Verbindungselement eingesetzt.
Ein derartiges Verbindungselement (12) stellt beispiels­ weise eine schlaufenförmig geführte Drahtseil-Schlinge dar.
Selbstverständlich ist es möglich, auf ein separates Ver­ bindungselement (12) gänzlich zu verzichten und das freie Ende (13) des Kranauslegers (14) unmittelbar mit der längsverschiebbaren oder umklappbaren Aufhängevorrichtung (7) in schwenkbare Verbindung zu bringen.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen steht die längsverschiebbare Aufhängevorrichtung (7) über einen längsverschiebbar an, in oder auf dem Träger (1) ange­ brachten Schlitten (10) mit dem Träger (1) in Verbin­ dung.
Die Ausbildung des Trägers (1) kann einteilig sein. In der Regel umfaßt der Träger (1) jedoch mindestens 2 zu­ einander im wesentlichen parallel verlaufende Längsteile. Entsprechend der Ausbildung des Trägers (1) wird die Art der verschiebbaren Anbringung des Schlittens (10) an dem Träger (1) gewählt. Die längsverschiebbare Anbringung des Schlittens (10) an dem Träger (1) kann in herkömmlicher Weise erfolgen.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Träger (1) im Querschnitt zumindest teilweise zwei zueinander offenstehende und parallele C-Profile (9), welche zumin­ dest etwas voneinander beabstandet sind.
Aus Abb. 5 geht hervor, daß in den beiden gegenüber­ liegenden C-Frofilen (9) beispielsweise mindestens ein Schlitten (10) auf Rollen- und/oder Gleitlagern (11) längsverschiebbar vorgesehen ist. An dem Schlitten (10) ist in der Regel mindestens eine Aufhängevorrichtung (7) zum schwenkbaren Eingriff eines Verbindungselements (12) oder des freien Endes (13) eines Kranauslegers (14) ange­ baut.
Der Schlitten (10) kann grundsätzlich auf beliebige Weise entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) verschoben werden und zwar vorzugsweise zumindest etwas über die Mitte des Trägers (1) hinaus. In dieser mittigen Stellung liegt die Aufhängevorrichtung (7) im Bereich des Schwer­ punktes der horizontal ausgerichteten Kippgabel.
In bevorzugten Ausführungsformen wird der Schlitten (10) mittels mindestens eines Seilzugmechanismuses und/oder Kettenantriebs und/oder Schneckenantriebs und/oder Zahn­ radantriebs und/oder Hubzylinders (15) entlang der Längs­ achse (20) des Trägers (1) verschoben.
Die Ansteuerung der Schlittenverschiebvorrichtung (15) und/oder der Aufhängevorrichtungs-Schwenkeinheit und/oder der Zinkenschwenkvorrichtung (6) erfolgt vorzugsweise hy­ draulisch, pneumatisch oder manuell. Selbstverständlich kann sie jedoch auch automatisch, elektrisch, elektro­ nisch oder mechanisch vorgenommen werden. In bevorzugten Ausführungsformen wird sie beispielsweise durch Hubzylin­ der und/oder durch mindestens einen hydraulisch, pneuma­ tisch oder elektrisch betriebenen Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahnstange sicherge­ stellt.
Wird der Schlitten (10) beispielsweise durch einen Hubzy­ linder (15) und/oder durch mindestens einen hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebenen Stell- oder Ser­ vomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahnstange entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) verschoben, so kann das eine Ende des Hubzylinders (15) oder der Zahnstange an dem Schlitten mittelbar oder unmittelbar angreifen, während das andere Ende des Zylinders (15) oder der Zahnstange mittelbar oder unmittelbar an dem Träger (1) oder an einer oberen Trägerquerstrebe (16) oder an einer unteren Trägerquerstrebe (17) angebracht ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird zur Vergrößerung des Verfahrensweges des Schlittens (10) an­ stelle des Hubzylinders (15) mindestens ein hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebener Stell- oder Ser­ vomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahnstange verwendet.
So kann ein zweiter derartiger Stell- oder Servomotor in Verbindung mit einer Zahnstange, beispielsweise der in Abb. 5 dargestellten Schlittenverschiebevorrichtung (15) diagonal gegenüberliegend, zwischen dem Schlitten (10) und der oberen Trägerquerstrebe (16) wirken. Es liegt auf der Hand, daß anstelle dieses zweiten Stell- oder Servomotors auch ein zweiter, beispielsweise gegen­ läufiger Teleskopzylinder zum Einsatz kommen kann.
Im Falle eines bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen I-förmigen Trägers (1) kann die Drehachse (3) zur verti­ kal schwenkbaren Aufnahme der zinken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4) beispielsweise unmittelbar am unteren, freien Ende (2) des Trägers (1) vorgesehen werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Kippgabel befindet sich jedoch im Falle ei­ nes bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen I-förmigen Trägers (1) im Bereich dessen unteren freien Endes (2) mindestens ein sich entgegengesetzt zur Richtung des La­ degutes (5) und zumindest etwas unterhalb des freien En­ des (2) des Trägers (1) erstreckender, bei seitlicher Be­ trachtung schwanenhalsartiger Vorsprung (19).
In dem endständigen, freien Abschnitt (21) des schwanen­ halsartigen Vorsprungs (19) verläuft dann die horizontale Drehachse (3) zur vertikal schwenkbaren Aufnahme der zin­ ken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4).
Die Anbringung eines derartigen schwanenhalsartigen Vor­ sprungs (19) ist unter mechanischen und fertigungstechni­ schen Gesichtspunkten besonders vorteilhaft und erlaubt eine besonders kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Kippgabel.
In einer besonders kostengünstig herzustellenden Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Kippgabel sind der Träger (1) und die zinken- oder gabelförmige Vorrichtung (4) einstückig ausgebildet und weisen bei seitlicher Betrach­ tung im wesentlichen die Form eines Buchstabens "U" auf, wobei die Zinken (4) gegenüber dem Träger (1) nicht schwenkbar sind.
Wird jedoch auf besonders feinfühliges Handling bei der Aufnahme und bei der Ablage des Ladegutes Wert gelegt, empfiehlt es sich, die zinken- oder gabelförmige Vorrich­ tung (4) zur Aufnahme des Ladegutes (5) beispielsweise über mindestens eine Drehachse (3) gegenüber dem Träger (1) vertikal schwenkbar auszugestalten.
Bei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kippgabel mit schwenkbaren Zinken können unterschiedliche Träger- und Zinkenformen miteinander kombiniert werden.
In den in den Abb. 1 bis 8 dargestellten bevorzug­ ten Ausführungsformen ist an dem unteren, freien Ende (2, 21) eines I-förmigen Trägers (1) mindestens ein bei seit­ licher Betrachtung L-förmiger Zinken (4) um eine horizon­ tale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Träger (1) bei seitlicher Betrachtung L-förmig ausgebil­ det, wobei an dessen unterem freien Ende (2, 21) minde­ stens ein bei seitlicher Betrachtung I-förmiger Zinken (4) um eine horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist.
Besonders bevorzugt ist auch eine solche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kippgabel, bei welcher der Träger (1) bei seitlicher Betrachtung L-förmig ausgebildet ist, wobei an dessen unterem freien Ende (2, 21) mindestens ein bei seitlicher Betrachtung L-förmiger Zinken um eine horizontale Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist.

Claims (15)

1. Kippgabel mit mindestens einem Träger (1), dessen Form bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen einem Buchsta­ ben "I", "L" oder "U" entspricht, wobei im Falle eines I- L- oder U-förmigen Trägers (1) mit verschieden langen seitlichen Schenkeln an einem Ende (2, 21) des Trägers (1) eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Drehachse (3) vorgesehen ist, welche mit einer im wesentlichen zin­ ken- oder gabelförmigen Vorrichtung (4) zur Aufnahme ei­ nes Ladegutes (5) vertikal schwenkbar in Verbindung steht, wobei an dem Träger mindestens eine auf die zin­ ken- oder gabelförmige Vorrichtung (4) mittelbar oder un­ mittelbar einwirkende Verstelleinrichtung (6) zum verti­ kalen Schwenken der gabel- oder zinkenförmigen Vorrich­ tung (4) angebracht ist, wobei mindestens eine Aufhänge­ vorrichtung (7) zur vertikal und/oder horizontal schwenk­ baren Anbringung eines Verbindungselements (12) und/oder zur vertikal und/oder horizontal schwenkbaren Aufnahme eines freien Endes (13) eines Kranauslegers (14) vorgese­ hen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (7) entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) längsverschiebbar und/oder umklapp­ bar mittelbar oder unmittelbar an dem Träger (1) ange­ bracht ist, wobei die Aufhängevorrichtung (7) durch die Längsverschiebung oder Umklappbewegung einerseits in den Bereich des Schwerpunktes der horizontal ausgerichteten Wendegabel und andererseits zumindest in den Bereich ei­ nes anderen Endes des Trägers (1) gelangt.
2. Kippgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (7) mindestens ein Haken, eine Bolzenaufnahme, eine Öse, eine Schlaufe, ein Lochstrei­ fen, ein Vorsprung mit einer aussparungsförmigen oder hervortretenden Befestigungsmöglichkeit oder eine schlitzförmige, rechteckige, runde oder ovale Aussparung ist.
3. Kippgabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die mindestens eine Aufhängevorrichtung (7) bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen I-förmig ist, wo­ bei das eine Ende der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) vertikal schwenkbar am oberen freien Ende des Trägers (1) angebracht ist, während das andere Ende der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) mit dem freien Ende (13) eines Kranauslegers (14) oder mit einem Verbindungselement (12) vertikal und/oder horizontal schwenkbar in Verbindung steht und wobei die Länge der I-förmigen Aufhängevorrich­ tung (7) mindestens dem Abstand zwischen dem Anbringungs­ ort der I-förmigen Aufhängevorrichtung (7) an dem Träger (1) und dem Schwerpunkt einer horizontal ausgerichteten Wendegabel entspricht und wobei die I-förmige Aufhänge­ vorrichtung (7) mittels mindestens einer Verstelleinrich­ tung (6, 15) mittelbar oder unmittelbar durch Umklappen so weit gestreckt werden kann, daß sie in etwa eine gerade Verlängerung des Trägers (1) in Richtung dessen Längsach­ se (20) darstellt oder daß sie darüber hinaus gegenüber der Längsachse (20) des Trägers (1) bis zu einem Winkel von 270° überstreckbar ist und zumindest so weit gebeugt werden kann, daß das freie Ende der I-förmigen Aufhänge­ vorrichtung (7) in dem Bereich des Schwerpunktes der ho­ rizontal ausgerichteten Wendegabel zu liegen kommt.
4. Kippgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (6, 15) zum vertikalen Schwenken der gabel- oder zinkenförmigen Vor­ richtung (4) und/oder der im wesentlichen I-förmigen Auf­ hängevorrichtung (7) und/oder zur Verschiebung des Schlittens (10) mindestens ein pneumatisch oder hydrau­ lisch betriebener Hubzylinder, mindestens ein hydrau­ lisch, pneumatisch oder elektrisch betriebener Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahn­ stange, ein Schneckenantrieb, ein Kettenantrieb oder ein Seilzugmechanismus ist.
5. Kippgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) zwischen der Aufhängevorrichtung (7) und dem freien Ende (13) ei­ nes Kranauslegers (14) um die vertikale Hochachse (8) ma­ nuell, pneumatisch, hydraulisch oder mittels eines Elek­ tromotors drehbar oder um die Hochachse (8) nicht drehbar ist oder eine schlaufenförmig geführte Seilschlinge dar­ stellt.
6. Kippgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die haken-, ösen-, loch-, bolzenauf­ nahme- oder lochstreifenförmige Aufhängevorrichtung (7) über einen längsverschiebbar an, in oder auf dem Träger (1) angebrachten Schlitten (10) mit dem Träger (1) in längsverschiebbarer Verbindung steht.
7. Kippgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) im Querschnitt zumin­ dest teilweise in Form von zwei zueinander offenstehenen C-Profilen (9) ausgebildet ist, wobei in den C-Profilen (9) mindestens ein Schlitten (10) auf Rollen- und/oder Gleitlagern (11) längsverschiebbar vorgesehen ist, wel­ cher mindestens eine Aufhängevorrichtung (7) zum schwenk­ baren Eingriff eines Verbindungselements (12) oder des freien Endes (13) eines Kranauslegers (14) aufweist.
8. Kippgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) mittels mindestens eines Seilzugmechanismuses und/oder Kettenantriebs und/oder Schneckenantriebs und/oder Zahnrasantriebes und/oder hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betrie­ benen Stell- oder Servomotors in Verbindung mit minde­ stens einer Zahnstange und/oder Zahnstangenantriebs und/oder Hubzylinders (15) entlang der Längsachse (20) des Trägers (1) verschiebbar ist, wobei die Ansteuerung dieser Schlittenverschiebevorrichtung automatisch, elek­ trisch, elektronisch, hydraulisch, pneumatisch, mecha­ nisch oder manuell erfolgt.
9. Kippgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlitten (10) längsverschie­ bende Hubzylinder (15) oder der an dessen Stelle verwen­ dete, mindestens eine hydraulisch, pneumatisch oder elek­ trisch betriebene Stell- oder Servomotor in Verbindung mit mindestens einer Zahnstange, mit dem einen Ende des Hubzylinders oder der mindestens einen Zahnstange an dem Schlitten (10) mittelbar oder unmittelbar angreift, wäh­ rend das andere Ende des Hubzylinders oder der mindestens einen Zahnstange mittelbar oder unmittelbar an dem Träger (1) oder an einer oberen Trägerquerstrebe (16) oder an einer unteren Trägerquerstrebe (17) angebracht ist.
10. Kippgabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen I-förmigen Trägers (1) im Be­ reich dessen unteren freien Endes (2) mindestens ein sich entgegengesetzt zur Richtung des Ladegutes (5) und zumin­ dest etwas unterhalb des freien Endes (2) des Trägers (1) erstreckender, bei seitlicher Betrachtung schwanenhalsar­ tiger Vorsprung (19) befindet, in dessen endständigem, freien Abschnitt (21) eine horizontale Drehachse (3) zur vertikal schwenkbaren Aufnahme der zinken- oder gabelför­ migen Vorrichtung (4) verläuft.
11. Kippgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren, freien Ende (2, 21) eines I-förmigen Trägers (1) mindestens ein bei seitli­ cher Betrachtung L-förmiger Zinken (4) um eine horizonta­ le Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist.
12. Kippgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren, freien Ende (2, 21) eines I-förmigen Trägers (1) mindestens ein bei seitli­ cher Betrachtung U-förmiger Zinken (4) um eine horizonta­ le Drehachse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist, wo­ bei die seitlichen Schenkel des U-förmigen Zinkens (4) gleich lang sind oder unterschiedliche Längen aufweisen.
13. Kippgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) bei seitlicher Be­ trachtung L-förmig ausgebildet ist, wobei an dessen unte­ rem freien Ende (2, 21) mindestens ein bei seitlicher Be­ trachtung I-förmiger Zinken (4) um eine horizontale Dreh­ achse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist.
14. Kippgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) bei seitlicher Be­ trachtung L-förmig ausgebildet ist, wobei an dessen unte­ rem, freien Ende (2, 21) mindestens ein bei seitlicher Betrachtung L-förmiger Zinken um eine horizontale Dreh­ achse (3) vertikal schwenkbar angebracht ist.
15. Kippgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) und die zinken- oder gabelförmige Vorrichtung (4) bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen der Form eines Buchstabens "U" entspre­ chen, wobei die Zinken (4) gegenüber dem Träger (1) nicht schwenkbar ausgebildet sind.
DE19818575A 1997-09-11 1998-04-25 Kippgabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen Expired - Fee Related DE19818575C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818575A DE19818575C2 (de) 1997-09-11 1998-04-25 Kippgabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29716370U DE29716370U1 (de) 1997-09-11 1997-09-11 Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an Lkw-Ladekränen
DE19818575A DE19818575C2 (de) 1997-09-11 1998-04-25 Kippgabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19818575A1 DE19818575A1 (de) 1999-03-25
DE19818575C2 true DE19818575C2 (de) 2000-06-29

Family

ID=8045882

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29716370U Expired - Lifetime DE29716370U1 (de) 1997-09-11 1997-09-11 Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an Lkw-Ladekränen
DE19818575A Expired - Fee Related DE19818575C2 (de) 1997-09-11 1998-04-25 Kippgabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29716370U Expired - Lifetime DE29716370U1 (de) 1997-09-11 1997-09-11 Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an Lkw-Ladekränen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29716370U1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1297998A1 (de) 2001-09-26 2003-04-02 Aart Aantjes Anordnung zur Förderung von Produkten wie Möbel
WO2006048411A2 (en) * 2004-11-04 2006-05-11 Corazza S.R.L. Device for picking up, laying and installing pipes to provide underground ducts
GB0609299D0 (en) * 2006-05-11 2006-06-21 Smith Stephen M A lifting device
DE102018007964A1 (de) 2018-10-09 2019-03-28 Daimler Ag Lastaufnahmevorrichtung zur Handhabung von Integralträgern für Personenkraftwagen
RU207712U1 (ru) * 2020-10-21 2021-11-12 Микаэл Генриевич Погосов Поворотный подвес
CN112607672A (zh) * 2020-12-28 2021-04-06 广西鑫深科技有限公司 汽车地毯快速搬运工装

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3239072A (en) * 1964-09-30 1966-03-08 D & M Equipment Company Hoisting fork
EP0701962A1 (de) * 1994-09-19 1996-03-20 van der Wurff, Marinus Antonius Vorrichtung zum Bewegen von Lasten
DE29708280U1 (de) * 1997-04-08 1997-08-28 KOBRA Greiftechnik GmbH, 83071 Stephanskirchen Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3239072A (en) * 1964-09-30 1966-03-08 D & M Equipment Company Hoisting fork
EP0701962A1 (de) * 1994-09-19 1996-03-20 van der Wurff, Marinus Antonius Vorrichtung zum Bewegen von Lasten
DE29708280U1 (de) * 1997-04-08 1997-08-28 KOBRA Greiftechnik GmbH, 83071 Stephanskirchen Wendegabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19818575A1 (de) 1999-03-25
DE29716370U1 (de) 1998-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69216451T2 (de) Hebezeug
DE2438982C2 (de) Versetzbare trennwand aus mindestens einem raumhohen, zweischaligen wandelement
DE2242001C3 (de) Lasttragvorrichtung zum Anbau an einen Kranausleger
DE19818575C2 (de) Kippgabel für den Einsatz an Ladekränen, insbesondere an LKW-Ladekränen
DE2813593C2 (de) Seitenwand für Kastenaufbauten von Lastkraftwagen
DE2044437A1 (de) Teleskopartige Hebevorrichtung
DE69017836T2 (de) Verbesserungen an und in Bezug auf Stützen für Anhänger.
EP3150543B1 (de) Schrittschaltwerkanordnung für greifereinrichtungen und greifereinrichtung
DE2713485C3 (de) Freileitungs-Fahrwagen
EP0013756B1 (de) Einrichtung zum Einbringen und Ausheben von Lagergut in bzw. aus Lagerregalen
DE10209387C1 (de) Scherenhubtisch
DE2827678C2 (de) Nachlaufvorrichtung zum Verbinden eines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes mit der Dreipunkt-Hebeeinrichtung eines Schleppers
WO2015101429A1 (de) Abdeckvorrichtung eines kofferraumfachs eines kraftfahrzeugs
DE8028658U1 (de) Transportanhänger für unfallbeschädigte Fahrzeuge
DE3408134C2 (de) Gerüstaufzug mit einem aus mehreren Teleskopschüssen bestehenden Teleskopausleger
DE19962203C2 (de) Vorrichtung zum Wenden von Lasten
DE2518670C3 (de) Fotografisches Rollenkopiergerät
DE202023104819U1 (de) Einpersonen-Einsatzwagen
DE19536C (de) Neuerungen an Brettchen-Vorhängen
DE19607983C2 (de) Lastentransportwagen für einen Schräglastenaufzug
DE19945723C2 (de) Markise
DE8522360U1 (de) Containerverriegelung
DE3426985A1 (de) An einem an schienen eines schraegaufzuges verfahrbaren schlitten verlagerter tragrahmen
DE102015001458B4 (de) Kippeinrichtung für Arbeitsgeräte
DE3407568A1 (de) Wechselbehaelter-transport-system

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B66C 1/24

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KOLLMUSS, RUDOLF, 06526 SANGERHAUSEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee