DE4001461A1 - Plane und vorrichtung zum aufrollen derselben - Google Patents
Plane und vorrichtung zum aufrollen derselbenInfo
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/085—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position winding up, e.g. for utility vehicles
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- Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrollen
einer vorzugsweise hängenden Plane sowie eine hierfür
besonders ausgerüstete Plane. Unter "Plane" sind flexible
Abdeckungen jeder Art und aus allen geeigneten Werkstoffen
zu verstehen, also auch Vorhänge, z. B. Trennvorhänge oder
Außenwände in Zelten, Vorhänge aus Stoff, Kulissen usw.
Als Werkstoffe kommen PVC oder andere Kunststoffe sowie
alle möglichen Gewebearten oder Verbundwerkstoffe in
Betracht. Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung wird bei
Fahrzeugen gesehen.
Bekannt sind Lieferfahrzeuge für Getränke, deren Laderaum
seitlich durch eine Plane verschlossen wird, die auf eine
Welle aufgewickelt werden kann. Die Wickelwelle ist im
Bereich des Dachansatzes horizontal am Fahrzeuggestell
gelagert. Je nach Länge muß diese Welle eine beträchtliche
Biegefestigkeit aufweisen, um die aufgerollte Plane tragen
zu können. Sie muß deshalb selbst verhältnismäßig dick und
schwer sein. Der Durchmesser des aufgerollten Wickels ist
verhältnismäßig groß. Da das Dach über den Wickel greift,
verbleibt zwischen dem Dachtrauf und der geschlossenen
Plane ein verhältnismäßig breiter Spalt. Überhaupt ist es
als Nachteil anzusehen, daß in diesem Falle das Dach nicht
unterbrechungslos in die Seitenwand übergehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
anzugeben, mit deren Hilfe eine Plane mühelos hochgewälzt
und herabgelassen werden kann, wobei in Zwischenstellungen
eine selbsttätige Arretierung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung
gelöst, welche die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
aufweist. Dazu gehört eine Plane, an welcher ein
torsionsfester, aber nicht unbedingt biegesteifer
Wickelstab angebracht ist, der sich mit dem Schneckenrad
kuppeln läßt. Angewendet auf die Seitenwandplane eines LKW
ist das Halterohr z. B. etwa 2 m lang und die
Antriebswelle weist an dem dem Schneckengetriebe
gegenüberliegenden Ende eine Handkurbel auf. Ist das
Schneckenrad mit dem Wickelstab verbunden, beispielsweise
durch eine Steckkupplung, so kann eine Person im Stehen
die Plane bequem hochkurbeln, wobei durch die
Selbsthemmung des Schneckengetriebes ein Zurückfallen
ausgeschlossen ist. Nach vollständigem oder teilweisem
Hochwickeln kann das Halterohr auch losgelassen werden, da
es durch seine Länge und sein Gewicht ein so großes
Arretiermoment auf die Achse des Wickelstabes ausübt, daß
dieser seine Winkelstellung sicher beibehält.
Selbstverständlich erlaubt die Vorrichtung aber auch ein
Aufrollen von horizontalen Planen, beispielsweise
Dachabdeckungen von Fahrzeugen, welche von oben be- und
entladen werden. Bei LKW′s für den Getreidetransport ist
es zwar schon bekannt, die Dachplane mit Hilfe eines
Antriebswerkzeuges nach Art einer Kurbel wegzurollen. Es
fehlt jedoch meist eine geeignete Zustiegsmöglichkeit oder
Plattform, um diese Arbeit an der hochgelegenen Plane
durchzuführen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann
demgegenüber von unten einfach angekuppelt und ohne jede
Gefährdung der Bedienungsperson betätigt werden.
Nach einer zweckmäßigen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das Schneckenrad des Schneckengetriebes
durch eine unrunde axiale Aussparung selbst als
Kupplungsteil ausgebildet. Das Schneckengetriebe ist
vorzugsweise in einem eigenen Gehäuse gelagert und wird
von einem am Halterohr angebrachten U-förmig gebogenen
Halteblech umschlossen und gehalten. Verwendbar sind ganz
gewöhnliche im Handel befindliche Schneckengetriebe. Bei
dieser Befestigungsart durchsetzt die Schneckenwelle den
Steg des Halteblechs und ist mit der Antriebswelle fest
verbunden.
Anstelle einer Handkurbel als einfachstem Antriebselement
kann am antriebsseitigen Ende des Halterohres auch ein mit
der Antriebswelle kuppelbarer Motor vorgesehen sein. In
Betracht kommen hier Druckluftmotoren, da bei LKW′s
Druckluft meist vorhanden ist, hydraulische oder
elektrische Motoren. Vorteilhafterweise ist der Motor auf
das Halterohr aufsteckbar ausgebildet, beispielsweise ein
batteriebetriebener Elektromotor.
Was nun die Plane betrifft, so ist an dieser, vorzugsweise
an der Innenseite bzw. der Rückseite, ein torsionsfester
Wickelstab angebracht. Dieser sollte möglichst so lang wie
die Plane sein. Zu diesem Zweck kann er aus mehreren
torsionsfest miteinander verbundenen Einzelabschnitten
bestehen. Die Befestigung an der Plane kann mit Hilfe
eines durchgehenden oder aus Einzelabschnitten bestehenden
Keders oder auch auf andere Weise erfolgen. Im
erstgenannten Fall hat der Wickelstab zweckmäßigerweise
eine an ihrer Öffnung verengte Längsnut, welche den
Randwulst des an der Plane durch Schweißen, Nieten oder
Nähen befestigten Keders aufnimmt. Statt eines Keders
können auch sogenannte Kederhaken verwendet werden.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, einen flachen
Wickelstab in einen Hohlsaum der Plane einzufügen oder mit
einzelnen Laschen zu befestigen.
Für die bevorzugte Kederbefestigung wird
vorteilhafterweise eine Metall-Hohlprofilschiene als
Wickelstab vorgesehen, die einen unrunden Profilabschnitt
zur drehfesten Aufnahme eines Kupplungsteils und eine
Kedernut aufweist. Damit bei geschlossener Plane, wenn die
Vorrichtung nicht benutzt wird, der Wickelstab bzw. sein
Kupplungsteil nicht über den Rand der Plane vorsteht, wird
vorgeschlagen, daß ein in die Metall-Hohlprofilschiene
eingesteckter Kupplungsstab zwischen Anschlägen in
Längsrichtung verschiebbar ist, so daß er im Falle der
Nichtbenutzung eingeschoben und bei Bedarf herausgezogen
werden kann.
Der an der Plane befestigte Wickelstab kann
vorteilhafterweise auch dazu verwendet werden, den durch
die betreffende Plane abgeschlossenen Raum gegen
unberechtigtes Eindringen zu sichern. Es wird
vorgeschlagen, daß an den Wickelstabenden Verschlußorgane
angebracht oder anbringbar sind, mit deren Hilfe der
Wickelstab an einer fahrzeug- oder gebäudefesten Struktur
mittels eines Schlosses befestigt werden kann oder,
beispielsweise beim Laderaum eines LKW, mit einem im
Winkel von 90° anschließenden Wickelstab einer weiteren
Plane verbunden werden kann. Als Schloß können
Vorhängeschlösser verwendet werden oder in die
Verschlußorgane speziell eingebaute Sicherheitsschlösser.
Auf diese Weise wird jedenfalls erreicht, daß der zu
schützende Raum mit wenigen Griffen zumindest so weit
gesichert ist, daß die abschließende Plane oder die Planen
nicht aufgerollt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Anwendungsskizze der
Aufrollvorrichtung,
Fig. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung mit
aufgeschnittenem Halterohr,
Fig. 3 eine Teilansicht der unteren Ecke der
aufrollbaren Plane in Pfeilrichtung III nach
Fig. 1,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt IV-IV der Anordnung nach
Fig. 3 und
Fig. 5 den Längsschnitt einer Verbindungsstelle zweier
Wickelstababschnitte.
Fig. 1 zeigt die Heckansicht eines LKW 1, dessen linke
seitliche Plane 2 mittels der vorgeschlagenen Vorrichtung
aufgerollt wird. Die Bedienungsperson steht im Heckbereich
in einem Abstand neben dem Fahrzeug und hält mit der einen
Hand das Halterohr 3 und mit der anderen Hand die Kurbel 4
der Vorrichtung. Das Schneckengetriebe 5, genau genommen
dessen Schneckenrad 6, ist mit dem heckseitigen Ende des
an der Plane 2 angebrachten Wickelstabes gekuppelt. Durch
Rechtsdrehen der Kurbel 4 hat die Bedienungsperson den
unteren Abschnitt der Plane 2 bereits ein Stück weit nach
außen aufgewickelt. Wird die Handkurbel losgelassen, so
tritt Selbsthemmung des Schneckengetriebes ein und die
Plane bleibt in jeder gewünschten halboffenen Stellung.
Zum Schluß läuft der Wickel 7 über die längsseitige
Dachkante und bleibt auf dem Dach liegen. Dies ist
strichpunktiert eingezeichnet. Der Haltestab 3 mit der
Kurbel hängt vor der heckseitigen Plane herunter. Infolge
der Selbsthemmung des Schneckengetriebes 5 wirkt dem nach
links gerichteten Drehmoment am Wickelstab das Moment des
pendelnden Halterohres 3 entgegen. Deshalb ist es auch ein
Stück weit nach rechts ausgelenkt.
Fig. 2 zeigt die ganze Vorrichtung im größeren Maßstab.
Das Halterohr 3 ist etwa 2 m lang und an einem Ende mit
dem Steg eines U-förmig gebogenen Halteblechs 8
verschweißt (siehe auch Fig. 3). In dieses Halteblech ist
das annähernd quadrische Gehäuse des Schneckengetriebes 5
eingesetzt und mit acht Schrauben 9 befestigt. Wie Fig. 2
andeutet, ist die mit dem Schneckenrad 6 kämmende Schnecke
10 in Verlängerung des Halterohrs 3 angeordnet. Ihr
Antriebszapfen 11 ist mittels eines Querstifts 12 mit
einer hohlen Antriebswelle 13 verbunden, die sich durch
das Halterohr 3 erstreckt und am andere Ende mittels einer
Lagerhülse 14 gelagert ist. In die Antriebswelle 13 ist
die Kurbel 4 eingesteckt und mittels eines Querstifts 15
verstiftet. Das Schneckenrad 6 ist auf nicht näher
gezeigte Weise mittels eines Lagerbunds in seinem Gehäuse
gelagert und hat eine in Achsrichtung durchgehende
zentrale quadratische Einstecköffnung 16. Das
Schneckengetriebe 5 hat ein Übersetzungsverhältnis 1 : 7
und ist selbsthemmend.
Die Ausrüstung der Plane 2, deren Schnürlöcher mit
Verstärkungsringen 17 versehen sind, zeigen die Fig. 3
und 4. In einem Abstand vom unteren Rand verläuft parallel
zu diesem ein Keder 18, der im Falle einer PVC-Plane
aufgeschweißt ist. Sein Randwulst 19 befindet sich unten.
Er ist in die obere Kedernut eines Wickelstabs 20
eingeschoben. Hierbei handelt es sich um ein Hohlprofil
aus Aluminium mit einer rechteckigen mittleren Kammer und
zwei einander gegenüberliegenden Kedernuten. In die
Profilkammer ist ein querschnittlich quadratischer
Kupplungsstab 21 eingesteckt, an den zwei
Anschlagplättchen 22 und 23 angeschweißt sind. Diese
Anschlagplättchen dienen zum einen dazu, den Querschnitt
der Profilkammer ganz auszufüllen, und zum anderen als
Anschläge. Es ist nämlich von unten mittels eines in der
unteren Kedernut liegenden Gleitsteins 24, der eine
Gewindebohrung hat, eine in die Profilkammer
hineinstehende Anschlagschraube 25 eingesetzt. Der
Kupplungsstab 21 läßt sich demzufolge nur so weit
verschieben, bis das eine oder andere Plättchen an der
Schraube anschlägt.
Der Wickelstab 20 hängt also an dem Keder 18 und im
Beispiel, welches die Betriebsstellung zeigt, ist der
vierkantige Kupplungsstab 21 bis zum Anschlag
herausgezogen. Er überragt damit den linken Rand der Plane
und durchsetzt die Einstecköffnung 16 des Schneckenrades
6. Wird die Antriebswelle 13 gedreht, so dreht sich mit
entsprechender Übersetzung auch der Kupplungsstab 21 und
damit der Wickelstab 20 und damit wird die Plane 2
aufgewickelt und hochgewälzt. Der unter dem Wickelstab
befindliche Randabschnitt der Plane wird dabei mit
eingewickelt. Nachdem die Plane wieder heruntergelassen
ist, kann die Vorrichtung abgenommen und an geeigneter
Stelle verstaut werden. Den Kupplungsstab 21 schiebt man
wieder bis zum Anschlag ein.
Der Wickelstab 20 kann durch eine gleichartige Wickelstab-
Verlängerung 26 im Bedarfsfall verlängert werden. Dazu ist
ein querschnittlich rechteckiger, den
Profilkammerquerschnitt voll ausfüllender Verbindungsstab
27 vorgesehen. Er wird in die zu verbindenden
Endabschnitte der Wickelstäbe eingesteckt und durch je
eine Schraube 28 an dem betreffenden Wickelstab befestigt.
1 LKW
2 Plane
3 Halterohr
4 Kurbel
5 Schneckengetriebe
6 Schneckenrad
7 aufgerollte Plane
8 Halteblech
9 Schraube
10 Schnecke
11 Antriebszapfen
12 Querstift
13 Antriebswelle
14 Lagerhülse
15 Querstift
16 Einstecköffnung
17 Verstärkungsring
18 Keder
19 Randwulst
20 Wickelstab
21 Kupplungsstab
22 Anschlagplättchen
23 Anschlagplättchen
24 Gleitstein
25 Anschlagschraube
26 Wickelstab-Verlängerung
27 Verbindungsstab
2 Plane
3 Halterohr
4 Kurbel
5 Schneckengetriebe
6 Schneckenrad
7 aufgerollte Plane
8 Halteblech
9 Schraube
10 Schnecke
11 Antriebszapfen
12 Querstift
13 Antriebswelle
14 Lagerhülse
15 Querstift
16 Einstecköffnung
17 Verstärkungsring
18 Keder
19 Randwulst
20 Wickelstab
21 Kupplungsstab
22 Anschlagplättchen
23 Anschlagplättchen
24 Gleitstein
25 Anschlagschraube
26 Wickelstab-Verlängerung
27 Verbindungsstab
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufrollen einer vorzugsweise
hängenden Plane, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halterohr
(3) vorgesehen ist, das an einem Ende ein selbsthemmendes
Schneckengetriebe (5) trägt, wobei eine in dem Halterohr
gelagerte Antriebswelle (13) die Schnecke (10) antreibt
und das Schneckenrad (6) ein Kupplungsteil (11) zur
Herstellung einer drehfesten Verbindung mit einem an einer
Plane (2) angebrachten Wickelstab (20) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (6) durch eine
unrunde axiale Aussparung (16) selbst als Kupplungsteil
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe (5) in einem
eigenen Gehäuse gelagert ist und daß ein am Halterohr (3)
angebrachtes U-förmig gebogenes Halteblech (8) das Gehäuse
umschließt und hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle den Steg des
Halteblechs (8) durchsetzt und mit der Antriebswelle (13)
fest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem dem Schneckengetriebe (5)
gegenüberliegenden Ende der Antriebswelle (13) eine
Handkurbel (4) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem antriebsseitigen Ende des
Halterohrs (3) ein mit der Antriebswelle (13) kuppelbarer
Motor vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor auf das Halterohr
aufsteckbar ausgebildet ist.
8. Plane, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich
derselben, vorzugsweise an der Innenseite, ein
torsionsfester Wickelstab (20) angebracht ist oder die zur
Anbringung geeigneten Vorkehrungen (18) getroffen sind.
9. Plane nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Plane (2) ein Keder (18), ggf. in einzelnen
Abschnitten, angebracht ist, dessen Randwulst (19) in eine
entsprechende Längsnut mit verengtem Nutschlitz eines
Wickelstabes (20) paßt.
10. Plane nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Wickelstab (20) ein Metall-Hohlprofilstab vorgesehen
ist, der einen unrunden Profilabschnitt zur drehfesten
Aufnahme eines Kupplungsteils (21) und eine Kedernut
aufweist.
11. Plane nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in den Metall-Hohlprofilstab eingesteckter
Kupplungsstab (21) zwischen Anschlägen (22, 23) in
Längsrichtung verschiebbar ist.
12. Plane nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Wickelstabenden Verschlußorgane angebracht oder
anbringbar sind, mit deren Hilfe der Wickelstab an einer
fahrzeug- oder gebäudefesten Struktur abschließbar
befestigt oder mit einem anschließenden Wickelstab einer
weiteren Plane verbunden werden kann.
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---|---|---|---|
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- 1991-01-17 AT AT9191100505T patent/ATE104610T1/de not_active IP Right Cessation
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