DE19818153A1 - Scheibeneinheit zum Einbauen in eine vorgegebene Öffnung von Kraftfahrzeugen und dergleichen - Google Patents

Scheibeneinheit zum Einbauen in eine vorgegebene Öffnung von Kraftfahrzeugen und dergleichen

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DE19818153A1
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Description

Bei Scheibeneinheiten zum Einsetzen in eine vorgegebene Öffnung von Kraftfahrzeugen und dergleichen, die eine Scheibe und einen daran angeformten umlaufenden Rahmen auf­ weisen, werden manchmal Anbauteile, wie etwa Zierleisten und dergleichen, am Rahmen angebracht. Dafür sind an dem betref­ fenden Längenabschnitt des Rahmens eine Anzahl Haltevorrich­ tungen vorhanden, mit denen die Anbauteile lösbar verbunden werden, d. h. im allgemeinen mittels entsprechender Formteile nach Art eines Schnappverschlusses eingerastet werden.
Da der Rahmen als Spritzformteil ausgebildet ist und aus einem mehr oder minder nachgiebigen Werkstoff hergestellt ist, wird das Anbauteil nicht unmittelbar mit dem Rahmen verbunden. Zur Verbesserung der Rastverbindung wird bei den Haltevorrichtungen eine Halteklammern aus Metall verwendet, die auf eine Halteleiste am Rahmen aufgesetzt wird, die ihrerseits am Rahmen angeformt ist.
Die Halteklammern weisen einen langgestreckten ebenen Grund­ körper auf, an dessen beiden Längsseiten im allgemeinen zwei Rastflügel und drei Halteflügel angeordnet sind, die abwech­ selnd aufeinander folgen. Die Rastflügel erstrecken sich weiter nach außen als die Halteflügel und sind so ausge­ bildet, daß sie mit darauf abgestimmten Profilabschnitten des Anbauteils eine Rastverbindung ergeben.
Die Halteflügel haben zumindest näherungsweise einen U-för­ migen Aufriß mit unterschiedlich langen Schenkeln. Der an den Grundkörper anschließende längere Schenkel des U-Profils bildet einen Rückenabschnitt, an den der Stegteil des U-Pro­ fils als Seitenabschnitt in Richtung auf den Rahmen hin anschließt. Der kürzere Schenkel des U-Profils ist als Halteabschnitt einwärts ausgerichtet.
Die Halteleisten am Rahmen weisen an den beiden parallel zur Längserstreckung des Rahmenabschnittes verlaufenden und von­ einander abgekehrten Seiten je eine Haltenut auf, die auf den Halteabschnitt der Halteflügel abgestimmt ist. Die Halteklammer wird von der Stirnseite her auf die Halteleiste so aufgeschoben, daß die Halteabschnitte ihrer Halteflügel in die Haltenuten der Halteleisten eingreifen. Auf die Halteleisten wird später das Anbauteil aufgelegt und so weit angedrückt, bis es an den Rastflügeln eingerastet ist.
An den Halteleisten können die Haltenuten nur mit einer sehr begrenzten Nuttiefe hergestellt werden, weil das Rahmen­ profil mit den Halteleisten nach dem Spritzvorgang unter elastischer Verformung des oberhalb der Haltenuten gelegenen Profilabschnittes der Halteleiste ausgeformt werden muß. Dadurch ist auch die Haltekraft zum Festhalten der Halte­ klammern begrenzt.
Um größere Nuttiefen zu erreichen, müßte die Spritzform mit Schiebern arbeiten. Das ergäbe sehr aufwendige und teuere Spritzformen. Außerdem würde dadurch das Problem entstehen, daß die Schieber sehr gut abgedichtet werden müßten, damit der beim Spritzvorgang verhältnismäßig dünnflüssige Werk­ stoff des Rahmens nicht in die Zwischenräume zwischen dem Schieber und der Schieberführung eindringt und die Führung schwergängig macht und nach kurzer Zeit sogar unbrauchbar macht. Ein weiterer Nachteil der Schieber wäre auch der, daß die Schieber im Vergleich mit der Spritzform selbst sehr klein ausgeführt werden müßten. Dadurch würden sie sehr störungsanfällig sein.
Mit Spritzformen, die ohne Schieber arbeiten, lassen sich Nuttiefen erreichen, die bei der Verwendung von PVC als Rahmenwerkstoff gerade noch ausreichende Haltekräfte für die Halteklammern und damit für die Anbauteile ergeben. Bei der Verwendung z. B. von thermoplastischen Elastomeren (TPE) als Rahmenwerkstoff ist das Profil der Halteleisten zu nach­ giebig, um eine ausreichende Haltekraft für die Halte­ klammern zu erzeugen. Dadurch können die Anbauteile schon bei geringer Berührung abfallen. Wenn das mehrmals geschieht und die Halteklammern immer wieder an den Halteleisten auf­ gesetzt werden müssen, verschleißt der Profilabschnitt der Halteleisten, an denen der Halteabschnitt der Halteflügel der Halteklammern anliegt, so stark, daß die Halteklammer überhaupt nicht mehr festgehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenein­ heit mit angeformtem Rahmen und mit Haltevorrichtungen für ein Anbauteil zu schaffen, bei der der Rahmen aus einem verhältnismäßig nachgiebigen Werkstoff hergestellt werden kann und der dennoch eine ausreichende Haltekraft für das Anbauteil erreicht wird. Diese Aufgabe wird durch eine Scheibeneinheit mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß jede Halteleiste durch einen Einlegekörper gebildet wird, an dem in der Spritzform der Rahmen ebenso wie an der Scheibe angeformt wird, und dadurch, daß der Werkstoff der Einlegekörper eine höhere Festigkeit als der Werkstoff des Rahmens hat, lassen sich auch bei einem ver­ hältnismäßig nachgiebigen Rahmenwerkstoff ausreichende Haltekräfte für das Anbauteil erreichen. Dadurch daß die Einlegekörper als Einzelteile in einer eigenen Spritzform vorgefertigt werden, bei der das Ausformen auf andere Weise als bei der Spritzform für den Rahmen möglich ist, können die Haltenuten mit einer größeren Nuttiefe als sonst herge­ stellt werden, was in Verbindung mit der höheren Formfestig­ keit des Werkstoffes der Einlegekörper die Haltekraft für die Halteklammer und damit für das Anbauteil weiter erhöht.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2 haben die Einlege­ körper einerseits eine hohe Formfestigkeit und gehen ander­ erseits mit einem Rahmenwerkstoff aus TPE eine gute Bindung ein.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird die Unterseite des Einlegekörpers in einem gewissen Abstand zur Scheibe gehalten, so daß der Rahmenwerkstoff auch zwischen die Unterseite des Einlegekörpers und der Scheibe eindringen kann und dadurch den Einlegekörper noch besser mit der Scheibe verbinden kann.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 läßt sich der Ein­ legekörper in der Spritzform für den Rahmen sehr genau Posi­ tionieren und für den Spritzvorgang des Rahmens fixieren. Außerdem können die Positionierzapfen oder Positionier­ leisten als Abstandskörper in Bezug auf die Scheibe dienen. Bei einer Weiterbildung nach Anspruch 5 lassen sich die über die Umrißlinie des Rahmens überstehenden Teile der Positi­ onierzapfen oder Positionierleisten nach dem Ausformen der Scheibeneinheit leicht entfernen, so daß sie beim Einbau der Scheibeneinheit an der vorgesehenen Verwendungsstelle nicht stören.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 8 lassen die Halte­ klammern sich sehr gut auf den Halteleisten positionieren und fixieren. Eine Weiterbildung nach Anspruch 7 erleichtert das Aufschieben der Halteklammern auf die Halteleisten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Scheibeneinheit aus Scheibe und Rahmen mit einem Anbauteil und Haltevorrichtungen für dieses;
Fig. 2 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt der Scheibeneinheit mit Anbauteil, in der Einbaulage in einer Karosserieöffnung;
Fig. 3 eine ausschnittweise dargestellte Ansicht eines
und 4 Rahmenabschnittes mit einer Haltevorrichtung für das Anbauteil in unterschiedlichen Montagestufen;
Fig. 5 bis 7 eine Stirnansicht bzw. eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer Halteklammer für die Halte­ vorrichtung nach Fig. 3;
Fig. 8 bis 19 eine Stirnansicht bzw. eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines Einlegekörpers für die Halte­ vorrichtung nach Fig. 3.
Aus Fig. 1 ist eine Scheibeneinheit 20 zu ersehen, die durch eine Scheibe 21 aus Silikatglas oder aus Kunstharzglas und aus einem ringförmig in sich geschlossenen Rahmen 22 gebil­ det wird, der den Rand der Scheibe 21 an drei Seiten umfaßt. Der Rahmen 22 ist aus einem thermoplastischen Ela­ stomer (TPE) und wird als Spritzformteil an der Scheibe 21 angeformt. An dem obengelegenen Rahmenabschnitt ist ein Anbauteil 23 in Form einer Zierleiste angeordnet, das von vier Haltevorrichtungen 24 gehalten wird, die mit dem Rahmen 22 verbunden sind.
Die Scheibeneinheit 20 wird im Bereich einer vorgegebenen Öffnung eines Karosserieteils 25 eingesetzt (Fig. 2). Am Rahmen 22 sind strichpunktiert angedeutete Abstandshalter 26 vorhanden, die für einen vorgegebenen Abstand der Glas­ scheibe 21 gegenüber dem Karosserieteil 25 sorgen. Die Scheibeneinheit 20 wird mittels einer Klebstoffraupe 27 mit dem Karosserieteil 25 dauerhaft verbunden.
Eine Haltevorrichtung 24 wird durch eine Halteleiste 28 und eine Halteklammer 29 gebildet. Die Halteleiste 28 ist mit dem Rahmen 22 dauerhaft verbunden (Fig. 2 und Fig. 3). Die Halteklammer 29 ist mit der Halteleiste 28 lösbar verbunden und an ihr durch Formschluß verankert (Fig. 2 und Fig. 4).
Die Halteklammer 29 ist aus einem Metallblech-Zuschnitt her­ gestellt. Sie weist einen langgestreckten Grundkörper 31 auf (Fig. 7). An seinen beiden Längsrändern sind drei Halte­ flügel 32 und zwei Rastflügel 33 angeordnet, die in der Längsrichtung des Grundkörpers 31 einander abwechseln.
Die Halteflügel 33 weisen drei aneinander anschließende Längenabschnitte auf, die als Rückenabschnitt 34, als Seitenabschnitt 35 und als Halteabschnitt 36 bezeichnet werden. Der Rückenabschnitt 34 ist auswärts ausgerichtet und erstreckt sich vom Grundkörper 31 aus bis zu einer Außen­ kante 37 hin. Der Seitenabschnitt ist zumindest annähernd normal zur Außenfläche des Rahmens 22 ausgerichtet und erstreckt sich in Richtung zum Rahmen 22 hin (Fig. 2). Der Halteabschnitt 36 ist einwärts ausgerichtet und verläuft praktisch parallel zum Rückenabschnitt 34. Der Halte­ abschnitt 36 ist kürzer als der Rückenabschnitt 34.
Die Rastflügel 33 weisen ebenfalls drei aneinander an­ schließende Längenabschnitte auf, die als Rückenab­ schnitt 38, als Rampenabschnitt 39 und als Rastabschnitt 41 bezeichnet werden. Der Rückenabschnitt 38 ist auswärts aus­ gerichtet und erstreckt sich über die Grundrißprojektion der Außenkante 37 der Halteflügel 32 hinaus bis zu der Über­ gangsstelle zum Rampenabschnitt 39 hin. Der Rampenab­ schnitt 39 erstreckt sich von der Übergangsstelle 42 bis zu einer Außenkante 43 hin und ist dabei gegenüber dem Rücken­ abschnitt 38 abwärts geneigt. Der Rastabschnitt 41 erstreckt sich von der Außenkante 43 wieder einwärts, wobei er eben­ falls abwärts geneigt ist.
Diese Gestaltung der Rastflügel erleichtert das Aufsetzen des Anbauteils 23 dadurch, daß nach innengekehrte Rand­ abschnitte 44 des Anbauteils 23 (Fig. 2) an den Rampen­ flächen 39 entlanggleiten, wobei die Randabschnitte 44 elastisch nach außen gedrückt werden und das Anbauteil 23 elastisch aufgespreizt wird. Sobald die Randabschnitte 44 über die Außenkanten 43 hinweggeglitten sind, federn sie zurück und legen sich am Rastabschnitt 41 der Rastflügel 33 an und halten dadurch das Anbauteil 23 an der Halte­ klammer 28 fest.
Die Halteleiste 28 zum Festhalten der Halteklammer 29 ist nicht am Rahmen 22 unmittelbar angeformt. Sie wird vielmehr durch einen Profilabschnitt eines Einlegekörpers 45 gebil­ det, an dem der Rahmen 22 angeformt wird, wenn er auch an der Scheibe 21 angeformt wird.
Der Einlegekörper 45 ist ein Kunststoff-Formteil, z. B. aus Polypropylen (PP). Er hat damit eine größere Formfestigkeit als der Werkstoff des Rahmens 22. Das PP des Einlegeteils 45 geht mit dem TPE des Rahmens 22 eine gute Bindung ein, so daß der Einlegekörper 45 und damit zugleich auch die Halte­ leiste 28 mit dem Rahmen 22 dauerhaft verbunden ist.
Die Halteleiste 28 hat eine langgestreckte Gestalt (Fig. 10), deren Länge zumindest annähernd gleich der Länge der Halteklammern 29 ist. Die Halteleiste 28 hat im Bereich ihrer beiden Längsränder einen Aufriß, der auf die lichte Aufrißfigur der Halteflügel 32 der Halteklammern 29 abge­ stimmt ist. Dementsprechend weist die Halteleiste 28 an ihren beiden Längsrändern je einen Profilabschnitt 46 auf, an dessen Oberseite 47 der Rückenabschnitt 34 der Halte­ flügel 32 aufliegt. In einem Abstand von der Oberseite 47, der zumindest annähernd gleich dem lichten Abstand des Halteabschnittes 36 vom Rückenabschnitt 34 der Halte­ flügel 32 ist, ist an der Halteleiste 28 eine Haltenut 48 angeordnet, die auf den Halteabschnitt 36 der Halteflügel 32 abgestimmt ist.
In der Längsrichtung der Halteleiste 28 werden die Profil­ abschnitte 46 durch zwei Ausnehmungen 49 in denjenigen Längenbereichen unterbrochen, in denen sich bei den Halte­ klammern 29 die Rastflügel 33 befinden. Durch diese Unter­ brechungen wird das Aufschieben der Halteklammer 29 auf die Halteleiste 28 erleichtert.
Wie insbesondere aus Fig. 8 und Fig. 10 zu ersehen ist, weist der Einlegekörper 45 unterhalb der Halteleiste 24 eine Grundplatte 51 auf, die mit der Halteleiste 24 einstückig hergestellt ist. Die Grundplatte 51 ist geringfügig länger und nach beiden Seiten hin breiter als die Halteleiste 28.
Entlang dem der Scheibe 21 zugekehrten Längsrand der Grund­ platte 51 sind an ihrer Unterseite 52 zwei Abstands­ leisten 53 mit gegenseitigem Abstand in der Längsrichtung angeordnet. Sie sind dazu bestimmt, die Unterseite 52 der Grundplatte 51 in einem gewissen Abstand oberhalb der Ober­ seite der Scheibe 21 zu halten (Fig. 2), damit der Werkstoff des Rahmens 22 beim Anformen an der Scheibe 21 auch an die Unterseite der Grundplatte 51 gelangen kann und die Grund­ platte 51 mit der Scheibe 21 verbinden kann. Durch den gegenseitigen Abstand der Abstandsleisten 53 kann der Ein­ legekörper 45 auch bei gekrümmten Scheiben eingesetzt werden.
An dem von der Scheibe 22 abgekehrten Längsrand der Grund­ platte 51 sind zwei Positionierleisten 54 angeordnet. Ihre Grundrißprojektion liegt eine gewisse Strecke außerhalb der Grundrißprojektion der Scheibe 21 (Fig. 2), damit der Werk­ stoff des Rahmens 22 auch in den Zwischenraum zwischen dem Außenrand der Scheibe 21 und den Positionierleisten 54 ein­ dringen kann und dadurch der Rahmenwerkstoff auch mit der Innenseite der Positionierleisten verbunden ist. Die Posi­ tionierleisten 54 sind so lang ausgebildet, daß zumindest ein Endabschnitt 55 über die Umrißlinie des Rahmens 22 hin­ ausragt. Dieser Endabschnitt 55 ist dazu bestimmt, in darauf abgestimmte Positionierlöcher der Spritzform für den Rahmen 22 eingesetzt zu werden, um damit den Einlege­ körper 45 an der richtigen Stelle der Spritzform und die Haltleiste 28 an der richtigen Stelle des künftigen Rahmens 22 zu positionieren. Die Positionierleisten 54 dienen gleichzeitig als Abstandshalter, die den Einlege­ körper 45 auch bei dem von den Abstandskörpern 53 entfernt gelegenen Randbereich der Scheibe 21 in einem für das Ein­ dringen des Rahmenwerkstoffes ausreichenden Abstand von der Scheibe 21 halten.
Die Positionierleisten 54 sind im Bereich der Umrißlinie des Rahmens 22 auf beiden Seiten mit je einer Bruchrille 56 ver­ sehen. Nach dem Ausformen der Scheibe 21 und des Rahmens 22 mit den Einlegekörpern 45 werden die Endabschnitte 55 der Positionierleisten 54 entlang den Bruchrillen 56 abgebrochen (Fig. 2).
Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, ist an der Oberseite der Halteleiste 28 eine Mulde 57 vorhanden, die sich über die gesamte Länge der Halteleiste 28 erstreckt. Am ebenen Boden 58 der Mulde 57 sind auf der Längsmittellinie der Halteleiste 28 zwei kurze Anschlagrippen 59 vorhanden (Fig. 10).
Der Grundkörper 31 der Halteklammern 29 ist der Umrißlinie der Halteleiste 28 angepaßt und hat näherungsweise eine an den Stirnseiten offene Wannenform, die auf die Mulde 57 der Halteleisten 28 abgestimmt ist. Im Grundrißbereich der Anschlagrippen 59 an der Halteleiste 28 sind am Grund­ körper 31 der Halteklammern 29 je ein Durchgangsloch 61 vor­ handen, deren Durchmesser auf die Grundrißform der Anschlag­ rippen 59 abgestimmt ist. Umgekehrt sind auch die beiden Stirnseiten der Anschlagrippen 59 auf den Rand der Durch­ gangslöcher 61 abgestimmt, d. h. kreisbogenförmig gerundet. Bei den Anschlagrippen 59 sind außerdem die stirnseitigen Kanten abgeschrägt.
An den beiden Querrändern der Halteklammern 29 schließt an den Grundkörper 31 je eine abgeschrägte Rampenfläche oder eine abgerundete Kufenfläche 62 an (Fig. 6), deren Höhe min­ destens gleich der Höhe der Abstandsrippen 59 an der Halte­ leiste 28 ist. Beim Aufschieben einer Halteklammer 29 auf eine Halteleiste 28 sorgen die Kufenflächen 62 dafür, daß der Grundkörper 31 der Halteklammer 29 elastisch angehoben wird, wenn die Kufenfläche 82 auf die nächstgelegene Anschlagrippe 59 stößt. Sobald die Durchgangslöcher 61 des Grundkörpers 31 in der vertikalen Fluchtlinie der Anschlag­ rippe 59 stehen, schnappt der Grundkörper 31 wieder ela­ stisch zurück und der Rand seiner Durchgangslöcher 61 legt sich an den beiden Stirnseiten der Anschlagrippe 59 an und verankert dadurch die Halteklammer 29 an der Anschlag­ leiste 28 (Fig. 4).
Der aufwärtsragende Rand der Kufenfläche 62 bietet gleich­ zeitig eine Handhabe, um die Halteklammer 29 leichter auf die Halteleiste 28 aufschieben zu können.
Bezugszeichenliste
20
Scheibeneinheit
21
Scheibe
22
Rahmen
23
Anbaubeil
24
Haltevorrichtungen
25
Karosserieteil
26
Abstandshalter
27
Klebstoffraupe
28
Halteleiste
29
Halteklammer
31
Grundkörper
32
Halteflügel
33
Rastflügel
34
Rückenabschnitt
35
Seitenabschnitt
36
Halteabschnitt
37
Außenkante
38
Rückenabschnitt
39
Rampenabschnitt
41
Rastabschnitt
42
Übergangsstelle
43
Außenkante
44
Randabschnitt
45
Einlegekörper
46
Profilabschnitt
47
Oberseite
48
Haltenut
49
Ausnehmungen
51
Grundplatte
52
Unterseite
53
Abstandsleisten
54
Positionierleisten
55
Endabschnitt
56
Bruchrillen
57
Mulde
58
Boden
59
Anschlagrippen
61
Durchgangslöcher
62
Kufenflächen

Claims (7)

1. Scheibeneinheit zum Einsetzen in eine vorgegebene Öffnung von Kraftfahrzeugen und dergleichen, mit den Merkmalen:
  • - es ist eine Scheibe (21) aus Silikatglas oder aus einem Kunstharzglas vorhanden,
  • - es ist ein Rahmen (22) vorhanden,
    • - der die Scheibe (21) zumindest teilweise umgibt,
    • - der als Spritzformteil ausgebildet ist und
    • - der am Rand der Scheibe (21) an wenigstens einer Seite angeformt ist,
  • - an mindestens zwei Umfangsabschnitten des Rahmens (22) ist je eine Haltevorrichtung (24) zum Halten von Anbauteilen (23) angeordnet,
  • - jede Haltevorrichtung (24) wird gebildet
    • - durch eine Halteleiste (28), die an der Außenseite des Rahmens (22) angeordnet ist und dauerhaft mit ihm verbunden ist und
    • - durch eine Halteklammer (29), die mit der Halte­ leiste (28) lösbar verbunden ist,
  • - jede Halteklammer (29) weist einen langgestreckten Grundkörper (31) auf, an dessen beiden voneinander abgekehrten Längsändern
    • - wenigstens je ein Halteflügel (32) und
    • - wenigstens je ein Rastflügel (33) anschließt,
  • - die Halteflügel (32) weisen wenigstens drei aneinander anschließende Längenabschnitte (34, 35, 36) auf,
    • - von denen der erste als Rückenabschnitt (34) aus­ wärts ausgerichtet ist und sich vom Grundkörper (31) bis zu einer Außenkante (37) hin erstreckt,
    • - von denen der zweite als Seitenabschnitt (35) zumin­ dest annähernd normal zur Außenfläche des Rahmens (22) ausgerichtet ist und sich in Richtung zum Rahmen (22) hin erstreckt und
    • - von denen der dritte als Halteabschnitt (36) ein­ wärts ausgerichtet ist,
  • - die Rastflügel (33) weisen für eine Rastverbindung mit einem Anbauteil (23) Profilabschnitte (38; 39; 41) auf, die jenseits der Grundrißprojektion der Außen­ kante (37) des Halteflügels (32) gelegen sind,
  • - jede Halteleiste (28) weist an den beiden parallel zur Längserstreckung des Rahmenabschnittes (22) verlaufen­ den und voneinander abgekehrten Seiten je eine Halte­ nut (48) auf, die auf den Halteabschnitt (36) des Halteflügels (32) abgestimmt ist,
  • - jede Halteleiste (28) wird durch einen Profilabschnitt eines vorgefertigten Einlegekörpers (45) gebildet
  • - der als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist,
    • - dessen Werkstoff eine höhere Festigkeit als der Werkstoff des Rahmens (22) hat und
    • - dessen Werkstoff beim Anformen des Rahmens (22) an der Scheibe (21) und am Einlegekörper (45) mit dessen Werkstoff zumindest eine gute Haftung ergibt oder eine dauerhafte Verbindung eingeht.
2. Scheibeneinheit nach Anspruch 1, mit dem weiteren Merkmal:
  • - die Einlegekörper (45) sind aus Polypropylen herge­ stellt.
3. Scheibeneinheit nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen:
  • - der Einlegekörper (45) weist an seiner Unterseite (52) Abstandskörper auf, die vorzugsweise als Abstands­ noppen oder Abstandsleisten (53) ausgebildet sind,
  • - wenigstens zwei Abstandsnoppen oder Abstands­ leisten (53) sind entlang des der Scheibe (21) benachbarten Längsrandes des Einlegekörpers (45) mit gegegenseitigem Abstand angeordnet.
4. Scheibeneinheit nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen:
  • - der Einlegekörper (45) weist an seiner Unterseite (52) zwei Positionierzapfen oder Positionierleisten (54) auf,
    • - die entlang des von der Scheibe (21) abgekehrten Längsrandes des Einlegekörpers (45) außerhalb der Grundrißprojektion der Scheibe (21) angeordnet sind,
    • - die auf der Innenseite des Rahmens (22) über dessen Umrißlinie hinausragen und
    • - die auf Positionierlöcher in der Spritzform für den Rahmen (22) abgestimmt sind.
5. Scheibeneinheit nach Anspruch 4, mit den weiteren Merkmalen:
  • - die Positionierzapfen sind im Bereich der Umrißlinie des Rahmens mit einer umlaufenden Bruchrille versehen,
  • - die Positionierleisten (54) sind im Bereich der Umriß­ linie des Rahmens (22) auf wenigstens einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten, mit einer Bruch­ rille (56) versehen.
6. Scheibeneinheit nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen:
  • - der Grundkörper (31) der Halteklammer (29) hat einen wannenförmigen Aufriß,
  • - der Grundkörper (31) der Halteklammer (29) weist zumindest ein Durchgangsloch, bevorzugt zwei mit gegenseitigem Abstand auf der Längsmittellinie ange­ ordnete Durchgangslöcher (61), auf,
  • - die Oberseite der Halteleiste (28) und die Unterseite des Grundkörpers (31) der Halteklammer (29) sind auf­ einander abgestimmt,
  • - die Halteleiste (28) weist an ihrer Oberseite (58) Anschlagnasen oder kurze Anschlagrippen (59) auf, die mit einem quer verlaufenden Rand oder mit dem Rand eines Durchgangsloches (61) des Grundkörpers (31) der Halteklammer (29) zusammenwirken.
7. Scheibeneinheit nach Anspruch 6, mit dem weiteren Merkmal:
  • - der Grundkörper (31) der Halteklammer (29) weist wenigstens an einem Querrand, bevorzugt an beiden Querrändern eine Rampenfläche oder Kufenfläche (62) auf, deren Höhe mindestens gleich der Höhe der Anschlagnasen oder Anschlagrippen (59) ist.
DE19818153A 1998-04-23 1998-04-23 Scheibeneinheit zum Einbauen in eine vorgegebene Öffnung von Kraftfahrzeugen und dergleichen Expired - Fee Related DE19818153B4 (de)

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