DE19809582C1 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Glasplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Glasplatten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Glasplatten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Die Druckschrift DE 20 43 942 B2 handelt ausführlich eine Wärmebehandlung von Glas­ platten ab, die zum Aussondern von vorgespannten, gegen Spontanbruch nach längerer Zeit am Einbauort, z. B. einer Hausfassade, anfälligen Glasplatten dient. Man nennt dieses Verfahren Alterungsbehandlung oder auch "Heat-Soak-Test". Es kann vor oder nach dem Vorspannen der Glasplatten durchgeführt werden.
Auslöser der spontanen Zerstörung von vorgespannten Glasplatten sind eingelagerte Nickelsulfid-Körner, welche im Laufe der Zeit wachsen und schließlich das Glas spren­ gen. Um einen unverhältnismäßig hohen Aufwand bei der Rohstoffprüfung, Glasschmelze und Plattenprüfung zu vermeiden, simuliert der Heat-Soak-Test an allen in Frage kommenden Platten einen längeren Zeitraum unter Einsatzbedingungen. Für eine spon­ tane Zerstörung der genannten Art anfällige Platten überstehen den Test nicht, während unzerstörte Platten als unbedenklich einsetzbar anzusehen sind.
In der genannten Literaturstelle wird ein brennerbeheizter Ofen beschrieben, in dem einzeln durchlaufende Glasplatten mit zirkulierender Heißluft beheizbar sind, der jedoch kein Gebläse hat. Auch werden verschiedene Temperaturverläufe über der Zeit und auch unterschiedliche Zeitspannen für die Testdurchführung diskutiert. Der interessierende Temperaturbereich liegt bei 100 bis 400°C, die Einwirkzeiten bis zu mehreren Stunden.
Die Nachfrage nach Fassadenverkleidungen aus vorgespannten Glasplatten ist sehr hoch. Man muß bei großen Mengen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten reproduzier­ bare Testergebnisse in kurzer Zeit erzielen. Diese Forderung wird unter anderem durch gleichzeitiges Wärmebehandeln einer größeren Anzahl von zu testenden Glasplatten und deren möglichst rasches und gleichmäßiges Aufheizen erfüllt. Zum Durchführen des Tests dienen geeignete Öfen mit geschlossenen Kammern. Wegen der schlechten Wärmeleitung von Glas erscheint eine Konvektionsheizung zweckmäßiger als eine Strahlungsheizung.
Aus der Druckschrift DD 159 769 ist ein elektrisch beheizter Konvektions-Kammerofen mit Gebläsen zur Wärmebehandlung von Glaserzeugnissen bekannt. Mit diesem Ofen soll die Ansprechgeschwindigkeit von photochromen, also mit Silberhalogeniden kombi­ nierten Gläsern optimiert werden. Daher kommt es besonders auf eine homogene Tem­ peraturverteilung und -steuerung in der quaderförmigen Beschickungskammer an. Ziel­ setzung dieses bekannten Konvektions-Ofens ist es, Temperaturverluste bei der Wärme­ behandlung größerer Stückzahlen oder großvolumiger Glaskörper in der Beschickungs­ kammer zu minimieren. Hierzu wird ein umfangreiches und aufwendiges Luftführungs- Kanalsystem eingesetzt, wobei Teilströme über bewegliche Klappen getrennt und/oder vermischt werden können.
Die Gebläse und Heizregister befinden sich oberhalb der Beschickungskammer, und die Luft­ strömung wird von dort über Kanäle zum Boden der von unten nach oben durchströmten Kammer geführt. Die Glaserzeugnisse sind in der Beschickungskammer in einem mit Durch­ strömungsöffnungen versehenen Palettenwagen untergebracht.
Die DD-Druckschrift gibt keine Hinweise darauf, wie die Anströmung der einzelnen Glas­ erzeugnisse mit Heißluft optimiert werden könnte, und offensichtlich bleiben zwischen den Wänden des Palettenwagens und der Beschickungskammer noch Freiräume.
Weil beim Heat-Soak-Test zwangsläufig Scherben von zerstörten Glasplatten auf den Boden der Ofenkammer fallen, sind bei Vorrichtungen für dieses Verfahren bodenseitige Einblasöffnungen für die Heißluftströmung tunlichst zu vermeiden, um das Entfernen der Glasplatten nicht unnötig zu behindern.
Die US-PS 2 515 731 beschreibt einen reinen Strahlungsheizofen für Glasscheiben ohne konvektive Heißluftströmung. Die Scheiben stehen nebeneinander auf einem Stangenrost 18 oberhalb der Wärmequellen. Sie sind durch waagerecht angeordnete Abstandhalter 20 voneinander getrennt. Oberhalb der Scheiben ist kein Raum mehr für eine Abströ­ mung.
Demgegenüber offenbart die DE-PS 6 85 563 einen Konvektionsofen für ein kompaktes Wärmgut, bei dem eine Strömung aus dem Boden der Heizkammer ungerichtet außen am Wärmgut entlangstreicht. Zum Erzielen einer guten Umströmung sind dort Absaug­ rohre an das Wärmgut annäherbar, so daß die Heißluft beim Abströmen eine gewisse Lenkung erfährt.
Bei anderen herkömmlichen Heat-Soak-Öfen (vgl. Fig. 1a und 1b) wird aufgeheizte Luft mittels eines Ventilators oder eines Gebläses in Längsrichtung durch eine die Glasplatten aufnehmende Kammer gefördert. Zum Be- und Entladen der Kammer dient z. B. ein so­ genanntes A-Gestell mit einem leiterartigen Unterbau und einer zentralen Gestellwand. Die Glasplatten werden darauf beidseits der Gestellwand in zwei leicht aus der Vertikalen geneigten, von oben nach unten divergierenden Paketen aus parallelen Platten aufge­ stellt. Z. B. mittels vertikaler Stangen werden die Einzelplatten auf Abstand voneinander gehalten. Der insgesamt durchströmte Querschnitt in der Kammer ist deutlich größer als der Querschnitt des Gestells nebst den zu testenden Glasplatten.
Weil die umgewälzte Luft auch außen an der Gesamtheit aus Gestell und Plattenpaketen vorbeiströmen kann, werden die Spalte zwischen den Glasplatten unzureichend durch­ strömt. Die innenstehenden Glasplatten werden dadurch nur verzögert aufgeheizt bzw. abgekühlt, so daß die Testzyklen relativ viel Zeit brauchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur Wärmebe­ handlung von Glasplatten, insbesondere zum Durchführen des Heat-Soak-Tests, anzu­ geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildun­ gen dieses Gegenstands an.
Die Gesamtheit aus Gestell, Abstandhaltern und Glasplatten ist in der Umluftströmung innerhalb der Kammer als Drossel oder Strömungswiderstand anzusehen. Wenn die Spalte zwischen den Platten gleichmäßig durchströmt werden sollen, so muß man By­ passströmungen zwischen den Kammerwänden und den Glasplatten möglichst weitge­ hend ausschließen bzw. deren Querschnitte minimieren, damit sich eine hinreichende Druckdifferenz zwischen Anström- und Abströmseite aufbauen kann.
Gemäß der Erfindung ist deshalb der Zuströmquerschnitt der Umluftströmung auf die anströmseitigen äußeren Abmessungen der in der Kammer befindlichen Gesamtheit aus Glasplatten und Gestell begrenzt. Diese Begrenzung ist zumindest dann wirksam, wenn die Kammer und die Gebläse nach dem Beschicken im Betrieb sind. Liegt nämlich ein­ mal eine Einströmung in die besagten Spalte vor, so bilden die großflächigen Glasplatten Kanalwände, zwischen denen sich eine Durchströmung ausbildet.
Um einen möglichst guten Wärmeaustausch (Konvektion) zwischen der strömenden Luft und den Glasplatten zu erreichen, müssen ferner Störungen und/oder vorzeitige Abströ­ mungen innerhalb der Glasplattenpakete weitgehend ausgeschlossen werden. Es emp­ fiehlt sich deshalb, gemäß einer Weiterbildung die Strömungsrichtung parallel zur Längs­ erstreckung der Abstandhalter des Gestells zu legen. Dann bilden die Abstandhalter, die man zweckmäßig möglichst weit zu den Stirnrändern der Glasplatten hin und bei Bedarf noch als Zwischenstützen anordnet, weitere Kanalwände, welche vorzeitiges Abströmen der Luft aus den Spalten zu den Seiten hin (quer zur Hauptströmungsrichtung) verhin­ dern.
Im Hinblick auf die äußere Gestalt des beispielsweise verwendeten A-Gestells und der darauf ruhenden Glasplatten erscheint es nach einer Weiterbildung besonders zweck­ mäßig, die Strömung in vertikaler Richtung von oben nach unten an den Glasplatten ent­ lang zu führen. Damit steht auf der Druckseite - an der Spitze des A - nur ein vergleichs­ weise kleiner Strömungsquerschnitt zur Verfügung, was den Aufbau der benötigten Druckdifferenz fördert. Der Boden der Kammer kann eben und glatt ausgeführt werden, weil dort keine besonderen Maßnahmen zur Strömungslenkung erforderlich sind. Das ist auch von Vorteil beim Ladungswechsel und beim Entfernen der unvermeidlichen Scher­ ben. Letztere fallen bei stehender Anordnung der Glasplatten im Gestell bzw. in der Kammer einfach zu Boden, ohne weiteren Schaden anzurichten.
Jedoch ist die stehende Anordnung der Glasplatten zur Anwendung der hier erörterten Strömungsführung bzw. Querschnittabstimmung nicht zwingend erforderlich. Vielmehr kann die Vorrichtung auch mit einem Gestell arbeiten, das die Glasplatten flach liegend aufnimmt. Dann ist natürlich die Strömung im wesentlichen in horizontaler Richtung an den Glasplatten entlang und durch deren Zwischenräume zu führen, wiederum zweck­ mäßig in Richtung der Längserstreckung der Abstandhalter. Bei dieser Anordnung wird man geeignete Maßnahmen treffen, um Schäden an Glasplatten durch die fallweise zu erwartenden Scherben anderer Platten auszuschließen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist in der Kammer mindestens eine bewegliche Wand zum variablen Einstellen des Strömungsquerschnitts im Bereich des Gestells vorgesehen. Damit kombiniert man einen dem Ladungswechsel dienlichen wei­ ten Ruhequerschnitt der Kammer mit einer flexiblen Anpassung des betrieblich verfüg­ baren Zuströmquerschnitts an den Beladungsgrad und/oder die Größe des Gestells bzw. der Glasplatten. Bei der bevorzugten symmetrischen, zweiseitig beladbaren Ausbildung des in der Kammer verwendeten Gestells wird man in der Kammer beidseits dessen zu den Glasplatten parallelen Längsseiten bewegliche Wände vorsehen.
Es ist allerdings auch eine Kammer mit einem fest eingebauten Gestell denkbar. Ist dann noch der Beladungsgrad dieses Gestells im Betrieb immer gleich, so könnte sogar mit einem unveränderlichen Zuströmquerschnitt gearbeitet werden.
Bei geeigneter konstruktiver Ausbildung der beweglichen Wände bzw. deren Anlenkun­ gen können diese auch nach Bedarf unterschiedliche Betriebsstellungen einnehmen, um Beladungs- oder Größenunterschiede zwischen verschiedenen Gestellen und Glasplat­ tenchargen auszugleichen. Ihre Betätigung bzw. das Einstellen der unterschiedlichen Stellungen kann z. B. rein mechanisch von Hand geschehen. Man kann aber auch auto­ matische Steuerungen vorsehen, welche mit dem Einschalten des Gebläses bzw. dem Schließen der beladenen Kammer zusammenwirken.
Eine andere Option ist das bedarfsgerechte Einstellen der lichten Weite des Überström­ spalts selbst mittels beweglicher Wände. Man kann zu diesem Zweck z. B. die Länge der abgewinkelten Wandabschnitte variabel gestalten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der beige­ fügten Zeichnung und deren sich im folgenden anschließender eingehender Beschrei­ bung hervor.
Es zeigen in starker Vereinfachung
Fig. 1a, 1b zwei Ansichtsskizzen eines bekannten Heat-Soak-Ofens;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung, wobei die linke Hälfte der Figur den Zustand der Kammer während des Be- und Entladens darstellt und die rechte Hälfte den Betriebszustand bei laufendem Gebläse zeigt.
Gemäß den Fig. 1a und 1b umfaßt eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Glas­ platten eine wärmeisolierte Kammer 1, die in nicht gezeigter Weise von der rechten Seite (Fig. 1a) her durch Türen beschickbar ist. In der Kammer 1 steht ein rollbares Gestell 2. In der gegenüber Fig. 1a um 90° gedrehten Ansicht der Fig. 1b erkennt man, daß das Gestell 2 ein Untergestell 2a und eine mittige Gestellwand 2b hat, zu deren beiden Sei­ ten je ein leicht aus der Vertikalen geneigtes Paket aus parallel stehenden Glasplatten 3 auf einer Ladeplattform steht. Zwischen den einzelnen Platten sind durch stehende Ab­ standhalter 2c Spalte gebildet. Unter der Decke der Kammer 1 befindet sich ein Strö­ mungskanal 4 mit einem Gebläse 5 und einem stromab davon liegenden, in nicht näher gezeigter Weise regelbaren Wärmetauscher 6. Das Gebläse 5 saugt in der unter Atmo­ sphärendruck stehenden Kammer 1 von rechts in den Strömungskanal 4 an. Der Umluft­ strom gelangt zunächst zum Wärmetauscher 6 und wird von diesem auf eine gewünsch­ te Temperatur gebracht. An der linken Stirnwand der Kammer wird der Umluftstrom zu­ nächst um 90° umgelenkt und tritt dann durch eine mit Durchbrüchen 7 versehene Trennwand 8 - wieder um 90° umgelenkt - in die Kammer 1 aus, wo er stirnseitig auf die Glasplatten auftrifft. Das Gestell nebst den Glasplatten wird im wesentlichen in Längs­ richtung um- und durchströmt. Die Temperatur wird durch Konvektion von der Umluft­ strömung auf die Glasplatten - und das Gestell - übertragen. Die Abstandhalter 2c behin­ dern jedoch, wie eingangs schon erwähnt, die Durchströmung der Spalte zwischen den einzelnen Platten 3.
Demgegenüber zeigt Fig. 2 eine zum Schaffen einer besseren Durchströmung der Glas­ plattenpakete modifizierte Vorrichtung mit einer Kammer 11, dem darinstehenden sym­ metrischen Gestell 2 und den Glasplatten 3 nebst den dazwischenstehenden Abstand­ haltern 2c in Stirnansicht entsprechend der Fig. 1b. Man sieht von außen in die zum Be­ ladungswechsel geöffnete Kammer hinein, die an zumindest einer ihrer Stirnseiten durch nicht dargestellte Türen verschließbar ist.
In der linken Hälfte der Fig. 2 ist der Zustand der symmetrischen Kammer während des Be- und Entladens dargestellt, in der rechten Hälfte ist der Betriebszustand bei laufen­ dem Gebläse gezeigt.
Eine erste Maßnahme zum Verbessern des Wärmeübergangs von der umgewälzten Luft auf die Glasplatten besteht in einer geänderten Strömungsführung. Man erkennt, daß beidseits des Gestells 2 an den Längsseiten der Kammer 11 Strömungskanäle 12 mit eingebauten Gebläsen 13 und stromab davon liegenden Wärmetauschern 14 vorgese­ hen sind. Die Gebläse 13 fördern jeweils einen Luftstrom in vertikaler Richtung vom Boden der Kammer 11 nach oben zu deren Decke 15.
Die Strömungskanäle 12 sind gegenüber der Kammer 11 durch vertikale, feststehende Trennwände 16 abgeteilt, die sich über die gesamte Länge der Kammer zwischen deren Stirnseiten erstrecken. Unterhalb der Decke 15 schließen sich zur Kammermitte hin ab­ gewinkelte Wandabschnitte 17 an die Trennwände 16 an, welche zwischen ihren Stirn­ kanten 18 nur noch einen Überströmspalt 19 freilassen, dessen lichte Weite deutlich geringer als die Breite der Kammer 11 ist.
Als weitere Maßnahme zum Verbessern der Umströmung der einzelnen Glasplatten sind in der Kammer 11 bewegliche Wände 20 vorgesehen. Diese erstrecken sich innerhalb der Kammer 11 auf gleicher Länge wie die Trennwände 16 der Strömungskanäle. Sie sind im Bereich der Stirnkanten 18 der Wandabschnitte 17 der Trennwände angelenkt und können in nicht näher dargestellter Weise in verschiedenen Stellungen festgelegt werden.
Die bewegliche Wand 20 auf der linken Seite befindet sich in einer Be- und Entladestel­ lung, in der sie sich von außen an die den Strömungskanal 12 abteilende Trennwand 16 anlegt. So bleibt zwischen dem beladenen Gestell 2 und der Wand 20 ein relativ weiter Freiraum.
Die bewegliche Wand 20 auf der rechten Seite ist demgegenüber in ihrer Betriebsstel­ lung möglichst nahe an die äußere Glasplatte 3 des rechten Plattenpakets herangeführt, ohne diese jedoch zu berühren. Vielmehr sollte noch ein durchgehender, relativ schma­ ler Freiraum zwischen Wand und Glasplatte bleiben, damit auch die Außenseite der außenstehenden Glasplatte überströmt wird.
Man erkennt ohne weiteres, daß mit diesen Maßnahmen eine deutlich verbesserte An- und Umströmung der zu behandelnden Glasplatten selbst bei Verwendung des gleichen Gestells wie beim Stand der Technik realisiert ist. In der stark schematisierten Darstel­ lung sind Leitschaufeln und dgl. weggelassen. Selbstverständlich sind aber in den Strö­ mungskanälen und an deren Wänden sowie an der Kammerdecke 15 geeignete Leitein­ richtungen zum Minimieren von Strömungswiderständen vorgesehen. Bei Bedarf wird man in dem flachen und breiten Querschnitt der Strömungskanäle mehrere Gebläse und Wärmetauscher nebeneinander anordnen. Man kann auch geeignete Luftführungsmittel vorsehen, welche den Luftstrom ausgehend von der breiten Ansaugfront nahe dem Kammerboden zunächst einschnüren und dem jeweiligen Gebläse nebst Wärme­ tauscher zuführen und dann wieder über die Kammerlänge auffächern. Im Überström­ spalt 19 ist für eine über dessen gesamte Länge homogene Strömung und Temperatur zu sorgen.
An der Decke 15 werden die Luftströme aus den beiden Strömungskanälen um 90° oberhalb der Wandabschnitte 17 umgelenkt und werden in der Mitte der Kammer 11 zusammengeführt und vermischt. Bei einem über die Länge der Kammer 11 gleichför­ migen Strömungsprofil wird der Gesamtstrom in der Deckenmitte durch die angedeutete Leiteinrichtung nach unten umgelenkt. Er passiert den Überströmspalt 19 mit Strömungs­ richtung nach unten und trifft auf die oberen Kanten der aufgestellten Glasplatten 3 und des Gestells 2. Infolge der engen Spalte zwischen den in Betriebsstellung gebrachten beweglichen Wänden 20 und den jeweils außenstehenden Glasplatten gibt es keine un­ effektive Bypassströmung. Auch bildet der Überströmspalt 19 einen relativ kleinen Gesamtquerschnitt, so daß sich auf der Oberseite der Glasplatten ein erheblicher Druck aufbauen kann. Demgegenüber herrscht am Boden der Kammer und unter dem Gestell bzw. an den Unterkanten der Glasplatten ein relativ geringer Druck, weil dort die Gebläse ansaugen. Im Vergleich mit dem gezeichneten Stand der Technik ist auch der Gesamt­ weg der Strömung durch die Spalte kürzer, so daß innerhalb dieser Strecke auftretende innere Wärmedifferenzen in den Glasplatten längs der Strömungsrichtung verringert werden.
Damit werden zwangsläufig alle Spalte zwischen den einzelnen Glasplatten sowie zwi­ schen den beweglichen Wänden und den jeweils äußeren Glasplatten annähernd gleich­ mäßig von oben nach unten durchströmt, wobei die Strömungsrichtung parallel zur Längserstreckung der zwischen den Glasplatten stehenden Abstandhalter verläuft. Man erhält so einen sehr guten und gleichmäßigen Wärmeübergang zwischen den Glasplat­ ten und der Umluftströmung.
Abweichend von der Prinzipdarstellung kann man auch mit nur einem seitlichen Strö­ mungskanal arbeiten, wenn wie beim Stand der Technik entsprechend leistungsfähige Gebläse und Wärmetauscher verwendet werden.
Man kann ferner Gebläse einer Bauform verwenden, die die Strömung innerhalb ihres Gehäuses umlenkt (Walzenlüfter oder Querstromlüfter) und diese in den oberen Ecken der Kammer anordnen. Auf die Bauart der Gebläse und der Wärmetauscher und ihre Anordnung in der Kammer kommt es jedoch bei der Verwirklichung der Erfindung nicht entscheidend an. Angemerkt sei aber, daß der Begriff Wärmetauscher verwendet wird, um klarzustellen, daß mit der hier erörterten Vorrichtung nicht nur ein Aufheizen der Glasplatten, sondern auch gezieltes Durchlaufen von programmierten Temperaturwech­ selzyklen mit Aufheizen und Abkühlen ermöglicht werden soll.
Zum bedarfsweisen Kühlen der Strömung kann man auch, statt eine Umluftströmung nur über die Wärmetauscher zu kühlen, Außenluft beimischen und damit die Abkühldauer verkürzen, d. h. die Vorrichtung ist nicht auf das Arbeiten mit Umluft beschränkt. Generell ist die Vorrichtung auch nicht auf den Heat-Soak-Test beschränkt, wenn sie auch besonders auf dessen Belange zugeschnitten ist.
Es versteht sich des weiteren, daß man bei Verwendung anderer Bauformen von Gestel­ len, insbesondere asymmetrischen mit nur einer Ladeplattform, auch die entsprechende Kammer daran anpassen wird. Insbesondere ist es nicht zwingend erforderlich, zwei be­ wegliche Wände vorzusehen, wenn eine eindeutige Lagebeziehung zwischen einer Seite des Gestells und ggf. seiner Beladung und einer festen Kammerwand sicherge­ stellt werden kann.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Glasplatten (3), insbesondere zum Durchführen eines Heat-Soak-Tests, umfassend
  • 1. mindestens eine beheizbare Kammer (11),
  • 2. mindestens ein Gestell (2) mit Abstandhaltern (2c) zum Aufnehmen mehre­ rer Glasplatten (3) in der Kammer,
  • 3. Mittel (13) zum Erzeugen einer die Temperatur der Glasplatten (3) durch Konvektion einstellenden Strömung mit einem Strömungskanal (12) und einem die Strömung in die Kammer leitenden Zuströmquerschnitt (Überströmspalt 19),
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuströmquerschnitt durch Wandteile (20) umschrieben ist, die zum Begrenzen der Anströmung auf eine Seite der äußeren Abmessungen der in der Kammer (11) befindlichen Gesamtheit aus Glasplatten (3) und Gestell (2) möglichst nahe an die äußere Kontur dieser Gesamtheit herangeführt sind, ohne diese jedoch zu berühren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung nach Passieren eines den Zuströmquerschnitt bildenden Überströmspalts (19) auf die Oberkanten der Glasplatten trifft und von oben nach unten an den Glasplatten entlang und durch die mittels der Abstandhalter (2c) gebildeten Zwischenräume geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung zwischen den Glasplatten (3) parallel zur Längserstreckung der Ab­ standhalter (2c) gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstand­ halter (2c) möglichst weit zu den Stirnseiten der Glasplatten hin angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Kammer (11) mindestens eine bewegliche Wand (20) zum Einstellen des Strömungsquerschnitts im Bereich des in der Kammer befindlichen Gestells (2) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer sym­ metrischen, zweiseitig beladbaren Ausbildung des in der Kammer (11) verwende­ ten Gestells (2) an deren beiden zu den Glasplatten (3) parallelen Seiten beweg­ liche Kammerwände (20) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Überströmspalts (19) mittels beweglicher Wände veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Verwendung eines symmetrischen Gestells (2) in der Kammer (11) an deren beiden Längsseiten je ein Strömungskanal (12) mit Gebläse (13) vorgesehen ist, wobei die Strömungen in beiden Kanälen in oder vor dem Überströmspalt (19) zusammenführbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein sowohl zum Beheizen als auch zum Kühlen der Strömung geeigneter Wärmetauscher (14) vorgesehen ist.
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