DE19802869A1 - Vorrichtung zur Straffung des zeitlichen Ablaufs einer Besprechung oder Versammlung - Google Patents

Vorrichtung zur Straffung des zeitlichen Ablaufs einer Besprechung oder Versammlung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche zur Straffung des zeitlichen Ablaufs einer Besprechung oder Versammlung beiträgt.
Ein häufiges Problem bei Besprechungen oder Versammlungen ist es, einen vorgegebenen Zeitplan einzuhalten. Wenn zum Bei­ spiel aufeinander folgend verschiedene Redner in einer vorge­ gebenen Redezeit einen Vortrag halten, kummulieren sich Über­ schreitungen der vorgegebenen Redezeit zu Zeit spannen, die organisatorisch kaum ausgleichbar sind. Auch bei Diskussionen in Besprechungen ist immer wieder zu beobachten, daß in einer ineffizienten Weise Randprobleme ohne Berücksichtigung der aufgewendeten Besprechungszeit viel zu ausführlich behandelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustel­ len, die zu einer Straffung des zeitlichen Ablaufes einer Be­ sprechung oder Versammlung beiträgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrich­ tung zur Straffung dem zeitlichen Ablaufs einer Besprechung oder Versammlung, bei der auf einer ersten Anzeige eine abge­ laufene Zeitspanne und auf einer zweiten Anzeige ein Geldbe­ trag darstellbar ist, wobei sich der Geldbetrag in einer wählbaren Abhängigkeit von der Zeitspanne ergibt.
Der dieser Erfindung zugrundeliegende Gedanke ist es, die während einer Besprechung oder Versammlung ablaufende Zeit­ spanne in Beziehung zu mit dieser Zeitspanne entstehenden Ko­ sten zu setzen und diese den Teilnehmern zur Anzeige zu brin­ gen. Dementsprechend koppelt die Vorrichtung die abgelaufene Zeitspanne mit den dadurch entstehenden Kosten und zeigt diese an. Einem Vortragenden, der seine Redezeit überschrei­ tet, wird somit eindringlich die Folge seiner Redezeitüber­ schreitung vor Augen geführt. Die öffentliche Darstellung der Verursachung von überflüssigen Kosten beeinflußt in der Regel einen Vortragenden doch so nachhaltig, daß er bestrebt sein wird, seine Redezeit möglichst exakt einzuhalten. In gleicher Weise wird es den Teilnehmern von Besprechungen deutlich ge­ macht, daß für die Besprechung eine Kosten-Nutzen-Relation zu beachten ist.
Vorzugsweise ist bei der Vorrichtung eine an der Besprechung oder Versammlung teilnehmende Anzahl an Teilnehmern einstell­ bar, wobei sich der Geldbetrag aus der Zeitspanne und aus der Anzahl an Teilnehmern ergibt. Damit ist den durch die Bespre­ chung oder Versammlung entstehenden Kosten in einfacher Weise dadurch Rechnung zu tragen, daß die Anzahl an Teilnehmern bei der Ermittlung des Geldbetrages berücksichtigt wird.
Bevorzugt ist bei der Vorrichtung eine drehbare Scheibe hin­ ter einer Blende so angeordnet, daß eine Drehung der Scheibe abhängig vom Drehwinkel bestimmte Werte für die Zeitspanne zur Darstellung in der ersten Anzeige bringt. Auf diese Weise ist es besonders einfach, die bereits abgelaufene Zeitspanne z. B. durch ein sukzessives Nachdrehen der Scheibe zur An­ zeige zu bringen.
Bevorzugt weist die Scheibe einen Scheibenmittelpunkt auf, wobei auf der Scheibe entlang eines gedachten, konzentrisch zum Scheibenmittelpunkt liegenden ersten Kreises eine erste Markierung für die Zeitspanne und entlang eines gedachten, konzentrisch zum Scheibenmittelpunkt liegenden zweiten Krei­ ses eine zweite Markierung für den Geldbetrag angeordnet sind. Die Kopplung von abgelaufener Zeitspanne und damit ver­ ursachten Kasten ist durch diese Ausgestaltung besonders ein­ fach, denn die Zeitspanne und der Geldbetrag werden gemeinsam über eine einzige Scheibe zur Darstellung gebracht.
Vorzugsweise ist die erste Markierung über eine Zeitskala für die abgelaufene Zeitspanne gebildet und die Scheibe so ein­ stellbar, daß die erste Markierung auf einen wählbaren Wert auf einer Skala zur Einstellung der Anzahl der Teilnehmer weist, wodurch in der zweiten Anzeige der Geldbetrag ange­ zeigt wird. Die erste Markierung wird also mit dem Wert, der aktuell der abgelaufenen Zeitspanne entspricht, mit dem Wert für die Anzahl der Teilnehmer auf einer entsprechenden Skala zur Deckung gebracht. In dieser durch die Zeitspanne und die Teilnehmeranzahl festgelegten Stellung der Scheibe wird der den entstehenden Kosten entsprechende Geldbetrag in der zwei­ ten Anzeige dargestellt.
Weiter bevorzugt sind mindestens zwei zweite Markierungen für den Geldbetrag entlang jeweils eines gedachten, konzentrisch zum Scheibenmittelpunkt liegenden zweiten Kreises angeordnet, wobei diese zweiten Kreise unterschiedliche Durchmesser auf­ weisen und wobei die zweite Anzeige ein Fenster umfaßt, wel­ ches bezüglich der Scheibe radial verschieblich angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache Skalierung der durch die Zeitspanne verursachten Kosten. Das radial ver­ schiebliche Fenster wird z. B. je nach Teilnehmerzahl an der Besprechung oder Versammlung auf eine der verschiedenen zwei­ ten Kreise eingestellt. Auf diesem so eingestellten zweiten Kreis wird nun eine Markierung geführt, welche eine der Größe der Veranstaltung angepaßten Geldbetrag für die entstehenden Kosten zur Anzeige bringt.
Bevorzugt ist die Scheibe und die Blende aus festem Papier oder Pappe ausgeführt. Eine solche Ausführung ist besonders kostengünstig.
Weiter bevorzugt ist die Scheibe auswechselbar. Dies stellt eine weitere Möglichkeit bereit, entstehende Kosten mit der Größe und Art der Veranstaltung zu skalieren, indem eine ge­ eignete Scheibe gewählt wird.
Bevorzugtermaßen erfolgt bei der Vorrichtung eine elektroni­ sche Messung der Zeitspanne, wobei die erste Anzeige und die zweite Anzeige elektronisch einstellbar sind. Eine solche elektronisch geregelte Ausführung der Vorrichtung ist beson­ ders einfach bedienbar und gleichzeitig genau. Weiter bevor­ zugt ist die Abhängigkeit des Geldbetrages von der Zeitspanne elektronisch wählbar. Dies gewährleistet eine besonders ein­ fache Bedienung der Vorrichtung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zur Straffung des zeitlichen Ablaufs einer Besprechung oder Ver­ sammlung,
Fig. 2 die Scheibe aus der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform für eine in der Vor­ richtung verwendbare Scheibe.
Gleiche Bezugszeichen haben in den einzelnen Figuren die gleiche Bedeutung.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Vorrichtung 1 zur Straf­ fung des zeitlichen Ablaufs einer Besprechung oder Versamm­ lung. Hinter einer rechteckförmigen Blende 6 ist drehbar eine Scheibe 5 angeordnet. Die Scheibe 5 ragt an einer Längsseite der Blende 6 über die Blende 6 ein Stück weit hinaus. Die Scheibe 5 weist einen gezackten Außenrand 22 auf, so daß sie griffig mit der Hand drehbar ist. Die Blende 6 weist eine er­ ste Anzeige 2a und eine zweite Anzeige 2b auf.
Die erste Anzeige 2a in der oberen Hälfte der Blende 6 umfaßt eine ringsegmentförmigen Aussparung 23 und eine entlang der Aussparung 23 auf der Blende 6 angeordnete Skala 24. Die Skala 24 zeigt mögliche Werte für die Anzahl an Teilnehmern an der zu straffenden Besprechung oder Versammlung. Auf der Scheibe 5 ist eine erste Markierung 11 angebracht, welche in der ersten Anzeige 2a sichtbar ist. Diese Markierung 11 bil­ det eine Skala, auf der mögliche Werte für die abgelaufene Zeitspanne 3 dargestellt sind.
Die zweite Anzeige 2b weist eine kleinere, ebenfalls ringseg­ mentförmige Aussparung 25 in der unteren Hälfte der Blende 6 auf. Auf der Scheibe 5 ist eine zweite Markierung 12 für den Geldbetrag 4 vorgesehen, welche aus einer Anzahl von Zahlen besteht, von denen zwei in der zweiten Anzeige 2b sichtbar ist.
Bei einer Besprechung oder Versammlung ist die Vorrichtung 1 gut sichtbar aufzustellen oder anzubringen. Die Scheibe 5 wird z. B. in Abständen von 10 Minuten so weitergedreht, daß die erste Markierung 11 mit dem Wert, der der aktuell abge­ laufenen Zeitspanne 3 entspricht, mit dem Wert auf der Skala 24 zur Deckung gebracht wird, der der Anzahl an Teilnehmern entspricht. Dies entspricht einer Bestimmung der für die Be­ sprechung oder Versammlung aufgewandten Mannstunden. Mit der Drehung der Scheibe 5 wird gleichzeitig in der zweiten An­ zeige 2b mittels der zweiten Markierung 12 ein Geldbetrag 4 angezeigt, welcher die durch den Ablauf der Zeitspanne 3 ver­ ursachten Kosten anzeigt. Die zweite Markierung ist dabei entsprechend einem bestimmten Stundensatz, also einem Geldbe­ trag pro Mann und Stunde, geeicht. Vorzugsweise ist die Scheibe auswechselbar, so daß unterschiedliche Scheiben mit unterschiedlichen Stundensätzen zur Anwendung kommen können.
Fig. 2 zeigt die Scheibe 5 aus Fig. 1. Entlang einem äuße­ ren Kreisumfang ist der zu bestimmende Geldbetrag 4 mit der Markierung 12 angeordnet. Konzentrisch innenliegend ist die einzustellende Zeitspanne 3 mit der Markierung 11 angeordnet.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1. Die Blende 6 ist aus einer dünnen Pappe gefertigt, und ist Teil eines Gesamtstücks 20, welches durch Falten eine Vorderseite 20a, nämlich die Blende 6, und eine Rückseite 20b ergibt. Zwischen der Vorderseite 20a und der Rückseite 20b ist die Scheibe 5 so angeordnet, daß sie ein Stück über die Blende 6 hinausragt. Die Scheibe 5 ist über eine Metallöse 21 mit der Rückseite 20b so verbunden, daß sie um die Metallöse 21 als Achse drehbar ist.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausgestaltungsbeispiel der Vor­ richtung 1. Im Unterschied zu Fig. 1 ist die erste Anzeige 2a durch eine rechteckförmige Aussparung 30 in der Blende 6 gebildet. Die abgelaufene Zeitspanne 3 wird in diesem Bei­ spiel durch eine als Skala ausgeführte Markierung 11 auf der Scheibe 5 angezeigt. Die zweite Anzeige 2b weist eine längli­ che, rechteckförmige Aussparung 31 in der Blende 6 auf. In dieser Aussparung 31 werden über die Markierung 12 jeweils drei Werte für einen Geldbetrag 4 sichtbar. Durch ein radial verschiebliches Fenster 14 ist der jeweils gültige Geldbetrag 4, z. B. angepaßt an die Anzahl an Teilnehmern, einstellbar.
Fig. 5 zeigt eine Scheibe 5, die für eine Vorrichtung 1 ver­ wendbar ist. Im hier gezeigten Beispiel muß die Scheibe 5 in einem Drehsinn 27 gedreht werden. Abhängig vom Drehwinkel 7 zeigt die erste Markierung 11 auf einen unterschiedlichen Wert für die Zeitspanne 3, wobei eine entsprechende Skala auf einer hier nicht dargestellten Blende 6 angebracht ist. Die erste Markierung 11 ist auf einem ersten gedachten Kreis 9 angeordnet, welcher konzentrisch mit seinem Scheibenmittel­ punkt 8 verläuft. Deckungsgleich mit dem ersten Kreis 9 ist ein zweiter Kreis 10, entlang dem verschiedene Zahlenwerte aufgeführt sind, die die zweite Markierung 12 bilden. Zwei weitere zweite Kreise 10a und 10b, die jeweils auch konzen­ trisch zum Scheibenmittelpunkt 8 sind und wobei der Kreis 10a einen kleineren Durchmesser als der Kreis 10 und der Kreis 10b einen kleineren Durchmesser als der Kreis 10a aufweist, weisen ebenfalls Zahlenwerte auf. Mit einer Blende 6 gemäß Fig. 3 wird jeweils ein Zahlenwert eines zweiten Kreises 10, 10a, 10b in der zweiten Anzeige 2b sichtbar, so daß drei Zah­ lenwerte in der Aussparung 31 erscheinen. Wie zu Fig. 3 er­ läutert, ist mit dem radial verschieblichen Fenster 14 der Betrag auswählbar, welcher den durch den Zeitspanne 3 verur­ sachten Kosten entspricht.

Claims (10)

1. Vorrichtung (1) zur Straffung des zeitlichen Ablaufes ei­ ner Besprechung oder Versammlung, bei der auf einer ersten Anzeige (2a) eine abgelaufene Zeitspanne (3) und auf einer zweiten Anzeige (2b) ein Geldbetrag (4) dar­ stellbar ist, wobei sich der Geldbetrag (4) in einer wählbaren Abhängigkeit von der Zeitspanne (3) ergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Anzahl an Teilnehmern an der Besprechung oder Versammlung einstellbar ist, wobei sich der Geldbetrag (4) aus der Zeitspanne (4) und aus der Anzahl der Teilnehmer er­ gibt.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, bei der eine drehbare Scheibe (5) hinter einer Blende (6) so angeordnet ist, daß eine Drehung der Scheibe (5) abhängig vom Drehwinkel (7) bestimmte Werte für die Zeitspanne (3) zur Darstellung in der ersten Anzeige (2a) bringt.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die Scheibe (5) einen Scheibenmittelpunkt (8) aufweist und wobei auf der Scheibe (5) entlang eines gedachten, kon­ zentrisch zum Scheibenmittelpunkt (8) liegenden ersten Krei­ ses (9) eine erste Markierung (11) für die Zeitspanne (3) und entlang eines gedachten, konzentrisch zum Scheibenmittelpunkt (8) liegenden zweiten Kreises (10) eine zweite Markierung (12) für den Geldbetrag (4) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die erste Markierung (11) über eine Zeitskala für die abgelaufene Zeitspanne (3) gebildet ist und die Scheibe (5) so einstellbar ist, daß die erste Markierung (11) auf einen wählbaren Wert auf einer Skala (24) zur Einstellung der An­ zahl der Teilnehmer weist, wodurch in der zweiten Anzeige (2b) der Geldbetrag (4) angezeigt wird.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2,3 oder 4, bei der
  • a) mindestens zwei zweite Markierungen (12) für den Geldbe­ trag (4) entlang jeweils eines gedachten, konzentrisch zum Scheibenmittelpunkt (8) liegenden zweiten Kreises (10, 10a, 10b) angeordnet sind,
  • b) diese zweiten Kreise (10, 10a, 10b) unterschiedliche Durch­ messer aufweisen und
  • c) die zweite Anzeige (2b) ein Fenster (14) umfaßt, welches bezüglich der Scheibe (5) radial verschieblich angeordnet ist.
7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der die Scheibe (5) und die Blende (6) aus festem Papier oder Pappe bestehen.
8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der die Scheibe (5) auswechselbar ist.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine elektronische Messung der Zeitspanne (3) erfolgt und die erste Anzeige (2a) und die zweite Anzeige (2b) elek­ tronisch einstellbar sind.
10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, bei der die Abhängigkeit des Geldbetrages (4) von der Zeit­ spanne (3) elektronisch, insbesondere abhängig von der Anzahl der Teilnehmer an der Besprechung oder Versammlung, wählbar ist.
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