DE8235772U1 - Konferenzuhr - Google Patents
KonferenzuhrInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F7/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
- G04F7/04—Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
- G04F7/08—Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph
-
- G—PHYSICS
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- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F8/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C1/00—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
- G07C1/10—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
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Description
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15. Dezember 1982 ">\
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Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoii, 7300 Esslingen
Konferenzuhr
Die Erfindung betrifft eine Uhr zur Messung der Zeitdauer von Besprechungen und Konferenzen.
Für diesen Zweck sind Zeitmesser mit der Funktion einer Stopp uhr bekannt, die die seit einem Startsignal verstrichene
Zeit messen und in einer geeigneten Anzeigevorrichtung auswerfen. Derartige Uhren erlauben zwar eine überwachung der
Zeitdauer von Konferenzen; die verstrichene Zeit vermittelt den Konferenzteilnehmern aber häufig noch keinen konkreten
Eindruck von den mit der Besprechung verbundenen Kosten. Diese sind andererseits für ein wirtschaftlich operierendes
Unternehmen von großer Wichtigkeit. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Konferenzuhr zu schaffen, die n*ben der
üblichen Zeitanzeige auch eine unmittelbare Anzeige der durch die Konferenz verursachten Kosten aufweist und somit zur
direkten Kostenüberwachung von Besprechungen u.s.w. dienen
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kann. Mit der erfindungsgemäßen Uhr soll Konferenzteilnehmern
und insbesondere Konferenzleitern ein Hilfsmittel an die Hand gegeben werden, um einen straffen Verlauf der Besprechung zu
sichern und unnötige Totzeiten zu vermeiden. Auf diese Art soll der in vielen Organisationen auftretende Besprechungs-Leerlauf
vermieden und die Arbeitszeit der Mitarbeiter für eine effektivere und befriedigendere Tätigkeit genutzt werden,
was gleichermaßen zu einer Senkung von Bürokosten wie auch
zu einer Verbesserung des Betriebsklimas führen sollte.
Diese Ziel Vorstellungen werden mit einer Uhr erreicht, die nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 einen wenigstens
eine Wertzahl aufnehmenden, programmierbaren Speicher sowie
ein mit dem Speicher und einem Zeitsignalgeber verschaltetes Rechenwerk aufweist, wobei der Ausgang des Rechenwerks mit
einer zweiten Anzeigeeinrichtung verbunden ist. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den nachgeordneten | Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Anordnung gemäß Anspruch 6 verwendet ein Tastenfeld, das ein handelsübliches Gerät der elektronischen Technik ist.
Die Anordnung nach diesem Anspruch ist daher in der Herstellung besonders unaufwendig und einfach. Ähnliches gilt
für die Verwendung von Leuchtdioden und/oder Flüssigkeitskristallen
als Anzeigeeinrichtung, die in Anspruch 7 gekennzeichnet ist. Derartige Anzeigeeinrichtungen sind in
einer Vielzahl von Ausführungsformen handelsüblich. Die
Anordnung eines Start/Stopp-Knopfes an dem Gehäuse der erfindungsgemäßen Uhr ermöglicht eine besonders einfache
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Bedienung und gestattet es, die Zeit- und Kostenzählung der Uhr für Konferenzpausen zu unterbrechen. Hierdurch wird ein
an den Konferenzverlauf in vorteilhafter Weise anpaßbares
Instrument geschaffen. Der gemäß Anspruch 9 vorgesehene Rückstel1 schalter ermöglicht es, die Zeit- und Kostenanzeige
nach Beendigung der Konferenz auf Null zurückzustellen und
zugleich alle Einstellungen an der Uhr zu löschen. Die Uhr
wird also in wesentlichen Funktionen anhand von nur zwei Schaltern betätigt, was einen besonders einfachen und
bedienungsfreundlichen Aufbau mit sich bringt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Abbildung zeigt die Frontansicht einer Tischuhr gemäß der Erfindung.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Uhr weist ein Gehäuse 2 auf, das alle elektronischen und mechanischen Teile der Uhr 1
enthält bzw. trägt. Am unteren Ende des Gehäuses 2 ist ein Fuß 3 vorgesehen, mit dem die Uhr 1 auf einer geeigneten
Unterstützungsfläche aufgestellt wird. Diese Anordnung entspricht
einer Tischuhr; die erfindungsgemäße Anordnung kann
aber auch an einer Wanduhr und bei dem heutigen*Grad der Miniaturisierung gegebenenfalls sogar an einer Armbanduhr
J verwirklicht sein. Die Uhr 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel
t ist mit einer analogen Stundenanzeige 4 versehen, die in
bekannter Weise aus auf einem Zifferblatt 5 laufenden Zeigern 6 besteht. Statt einer analogen Stundenanzeige 4 kann aber
auch eine digitale Stundenanzeige (nicht dargestellt) vorgesehen sein; auch die Anordnung weiterer, für Uhren an sich
üblicher Elemente wie z. B. einer Datumsanzeige und einer
Vorrichtung zur Erzeugung eines Signaltons (nicht dargestellt)
ist möglich.
Zur Messung der Zeitdauer einer Konferenz ist die erfindungsgemäße
Uhr mit einer Anzeigeeinrichtung 7 versehen, die die seit einem Startsignal verstrichene Zeit auswirft. Diese
Anzeigeeinrichtung 7 ist vorteilhafterweise digital gestaltet.
Sie steht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf zwei Stundens45 Minuten, was der Länge einer zuvor stattgefundenen
Konferenz entspricht. Außer der Anzeigeeinrichtung 7 für ein abgelaufenes Zeitintervall ist eine zweite Anzeigeeinrichtung
8 vorgesehen, an der die durch die Konferenz verursachten Kosten unmittelbar abgelesen werden können. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel belaufen sich die Kosten auf 495 Währungseinheiten. Zur Berechnung der jeweiligen Kostenzahl
ist im Innern des Gehäuses 2 ein Rechenwerk vorgesehen, das außer einer von der Uhr 1 abgeleiteten Zeitinformation
bestimmte Eingangsdaten verarbeitet. Diese werden in Gestalt von Wertzahlen in einen programmierbaren Speicher eingegeben,
der gleichfalls im Innarn des Gehäuses 2 angeordnet ist. Das Rechenwerk greift einerseits auf den Speicher und andererseits
auf einen Zeitsignalgeber der Uhr 1 zu und berechnet als Ausgangsgröße eine Kostenzahl, die an der Anzeigeeinrichtung
8 ausgewiesen wird.
Als Wertzahl für die Kostenberechnung kommt zum einen die Anzahl der Konferenzteilnehmer und zum anderen ein mit jedem
Konferenzteilnehmer verbundener Kostenfaktor zur Veranlagung.
Als Kostenfektor wird die Anzahl der Währungseinheiten
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angegeben, mit denen eine bestimmte Arbeitsperiode, beispielsweise
eine Stunde, des jeweiligen Konferenzteilnehmers zu Buche schlägt. Die durch die Konferenz insgesamt verursachten jf.
Kosten lassen sich aus den Kostenfaktoren der Teilnehmer und | der Dauer der Konferenz berechnen. Hierzu sei zunächst der
einfache Fall betrachtet, daß für alle Konferenzteilnehmer
derselbe Kostenfaktor angesetzt werden kann, oder anders gesagt, die Angabe eines mittleren Kostenfaktors für die
beteiligten Konferenzteilnehmer auf einfache Weise möglich
ist. In einem solchen Fall berechnen sich die verursachten Gesamtkosten der Konferenz durch ein Produkt von Teilnehmerzahl,
mittlerem Kostenfaktor und Zeit seit Beginn der Konferenz. Kann dagegen ein mittlerer Kostenfaktor für die
Konferenzteilnehmer nicht ohne weiteres angegeben werden, so muß mit den einzelnen Kostenfaktoren gerechnet werden,
was etwas komplizierter ist, aber ein praxisnäheres Bild
von den Kosten vermittelt. In diesem Fall ist zunächst die Summe der Kostenfaktoren der einzelnen Konferenzteilnehmer
zu bilden. Der Summenwert wird sodann mit der seit Konferenzbeginn
verstrichenen Zeit multipliziert und das Ergebnis wie
zuvor in der Anzeigeeinrichtung 8 angezeigt.
Die erforderlichen Rechenoperationen werden von einem Rechenwerk
durchgeführt, das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung insbesondere ein die Summe von Wertzahlen
ermittelndes Addierwerk enthält. Vermittels dieses Addierwerks kann eine Summierung der den einzelnen Konferenzteilnehmern
zugeordneten Kostenfaktoren erfolgen. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Rechenwerk
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überdies ein das Produkt einer oder mehrerer Wertzahlen und eines Zeitsignals ermittelndes Multiplizierwerk enthalten.
Vermittels dieses Multiplizierwerks werden nach der ersten,
oben angegebenen Berechnungsart die Zahl der Konferenzteilnehmer
mit dem mittleren Kostenfaktor und einem die Konferenzdauer repräsentierenden Zeitsignal multipliziert, um als
Ergebnis die verursachten Kosten der Konferenz zu erhalten. Nach der zweiten Berechnungsart dient das Multiplizierwerk
zur Produktbildung der aus dem Addierwerk abgeleiteten Summe von Wertzahlen mit dem Zeitsignal. Zu diesem Zweck ist ein
Eingang des Multiplizierwerks mit einem Ausgang des Addierwerks
verschaltet.
Von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung ist die Tatsache, daß ein aus einem Zeitsignalgeber abgeleitetes Zeitsignal
zur laufenden Berechnung einer abgeleiteten Kostengröße herangezogen wird. Zu diesem Zweck ist ein Eingang des
Multiplizierwerks mit einem Ausgang des Zeitsignalgebers
in geeigneter Weise verbunden. Von Bedeutung ist auch die Tatsache, daß simultan mit einer Zeitanzeige eine Kostenanzeige
erfolgt, so daß durch die Konferenzteilnehmer beide
Größen gleichzeitig im Auge behalten werden können.
Die Eingabe der Teilnehmerzahl und der Kostenfaktoren
erfolgt in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
über ein Tastenfeld 9, das mit einzelnen Ziffern zugeordneten Tasten 10 sowie bestimmten Sonderzeichen zugeordneten
Tasten 11; 12 versehen sein kann. Durch ein Niederdrücken der Tasten 10; 11; 12 werden jeweils bestimmte Werte in den
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programmierbaren Speicher der Uhr 1 eingegeben. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist dabei das Tastenfeld 9 derart geschaltet, daß durch Niederdrücken der mit "N"
gekennzeichneten Taste 11 der programmierbare Speicher in
Bereitstellung zur Übernahme einer Wertzahl versetzt wird,
die die Anzahl der Teilnehmer an der Konferenz repräsentiert. Hingegen wird durch Hineindrücken der mit "K" gekennzeichneten
Taste 12 eine entsprechende Bereitstellung für die Übernahme von Kostenfaktoren charakterisierenden Wertzahlen erreicht.
Ί Üie Wertzahlen ihrerseits werden durch eine Abfolge von
Betätigungen der Ziffern zugeordneten Tasten 10 in den Speicher eingegeben. Zusätzlich zu den dargestellten Tasten
können auch weitere, beispielsweise einem Löschen des Speichers und einer Wahl der jeweiligen Berechnungsart zugeordnete
Tasten vorgesehen sein; es ist aber auch möglich, diese Funktionen an das Niederdrücken eines Start/Stopp-Knopfes
13 und eines RUckstellschalters 14 zu knüpfen. Eine
derartige Schaltung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Uhr 1 verwirklic.it. Wird durch entsprechende
Tastenbetätigung eine Teilnehmerzahl der Konferenz von wenigstens zwei, aber nur ein einzelner Kostenfaktor in den
Speicher eingegeben, so schaltet das Gerät bei Betätigung des Start/Stopp-Knopfes automatisch auf eine Berechnungsart,
bei der der eingegebene Kostenfaktor als mittlerer Kostenfaktor aller Konferenzteilnehmer angesehen wird. Die an der
Anzeigeeinrichtung 8 ausgewiesenen Gesamtkosten werden dann in dem Rechenwerk durch ein Produkt aus der Teilnehmerzahl,
dem mittleren Kostenfaktor und dem aus dem Zeitsignal geber abgeleiteten Zeitwert seit Niederdrücken des Start/Stopp-
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knopfes 13 berechnet. Wird dagegen eine Anzahl von Konferenzteilnehmern
und daran anschließend eine entsprechende Zahl von Kostenfaktoren eingegeben, so schaltet das Gerät bei
Betätigung des Start/Stopp-Knopfes auf eine Berechnungsart, bei der zunächst in einem Addierwerk die Summe aller Kostenfaktoren
gebildet und in einem Multiplizierwerk der Summenwert mit dem aus dem Zeitsignalgeber abgeleiteten Zeitwert
seit Niederdrücken des Start/Stopp-Knopfes berechnetwird.Das
Ergebnis der Berechnungen kommt jeweils in der Anzeigeeinrichtung 8 zur Darstellung.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Uhr 1 ist mit weiteren Anzeigeeinrichtungen 15 ausgestattet, die eine Kontrolle der Eingabe in den Speicher ermöglichen.
Nach Abschluß der Eingabe werden in den Anzeigeeinrichtungen 15 die Zahl der Konferenzteilnehmer und ein eingegebener oder
berechneter mittlerer Kostenfaktor ausgeworfen. Exemplarisch ist in der Abbildung die Zahl der Konferenzteilnehmer mit
drei und der mittlere Kostenfaktor mit 60 Währungseinheiten
pro Arbeitseinheit angegeben. Bei einer Konferenzdauer von
2 Stunden und 45 Minuten ergeben sich hieraus Gesamtkosten der Konferenz in Höhe von 495 Währungseinheiten, die an der
Anzeigeeinrichtung 8 erscheinen. Als Anzeigeeinrichtungen 7; 8; 15 dienen vorteilhafterweise eine oder mehrere Leuchtdioden
und/oder Flüssigkristalle, die auf Grund ihres robusten Aufbaus und ihrer langen Lebensdauer für Digitalanzeigen
eine weite Verbreitung gefunden haben. Wie bereits beschrieben, hat der Start/Stopp-Knopf 13 die Funktion,
durch manuelle Betätigung ein Startsignal für die Uhr 1 zu
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liefern, bei dem die Messung des an der Anzeigeeinrichtung ausgeworfenen Zeitintervalls beginnt und der Zeitsignalgeber
simultan dazu seine Funktion aufnimmt. Durch ein erneutes Niederdrücken des Start/Stopp-Knopfes 13 wird der Lauf der
Zeitmessung unterbrochen, wobei aber die im Speicher enthaltenen Werte sowie die Anzeigen an den Anzeigeeinrichtungen
7; 8; 15 erhalten bleiben. Durch ein erneutes Niederdrücken des Start/Stopp-Knopfes 13 nimmt die Uhr 1 ihre Funktion
wieder auf, wobei die Zeit- und Kostenzählung von dem anstehenden Wert an fortgesetzt wird. Durch diese Schaltung
kann insbesondere Konferenzpausen Rechnung getragen werden. Soll dagegen der Lauf der Uhr 1 neu beginnen, wird durch
Betätigung des Rückstellschalters 14 die Zeit- und Kostenanzeige
sowie der Zeitsignalgeber wieder auf Null gestellt. Vorbeilhafterwsise wird diese Rückstellung mit einem Löschen
des Speichers und der Kontrollanzeige in den Anzeigeeinrichtungen
15 verbunden. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Kostenfaktoren der einzelnen Konferenzteilnehmer
nach Beendigung der Konferenz nicht nach außen hin bekanntwerden .
Die erfindungsgemäße Uhr 1 wird über in dem Gehäuse 2
enthaltene Batterien oder ein geeignetes Netzteil mit elektrischer Energie versorgt;
Claims (4)
1. Uhr zur Messung der Zeitdauer von Besprechungen und Konferenzen, mit einer die seit einem Startsignal ver-
\ strichene Zeit auswerfenden Anzeigeeinrichtung, mit einem
wenigstens eine Wertzahl aufnehmenden, programmierbaren
' Speicher und mit einem mit dem Speicher und einem Zcitsignalgeber
verschalteten Rechenwerk, dessen Ausgang mit einer zweiten Anzeigevorrichtung verbunden ist und das ein die
Summe von Wertzahlen ermittelndes Addierwerk sowie ein das Produkt einer oder mehrerer Wertzahlen und eines Zeitsignals
ermittelndes Multiplizierwerk enthält, dessen Eingänge
mit einem Ausgang des Addierwerks und mit einem Ausgang des Zeitsignalgebers verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) ein Tastenfeld (9) trägt, über das die Wertzahlen in den Speicher eingegeben werden.
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2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) als Anzeigeeinrichtung (7; 8; 15) eine oder
mehrere Leuchtdioden und/oder Flüssigkristalle trägt.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) der Uhr (1) ein Start/
Stopp-Knopf (13) angeordnet ist.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) der Uhr (1) ein
Rückstel1 schalter (14) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828235772 DE8235772U1 (de) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Konferenzuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828235772 DE8235772U1 (de) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Konferenzuhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8235772U1 true DE8235772U1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6746680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828235772 Expired DE8235772U1 (de) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Konferenzuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8235772U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4447320A1 (de) * | 1994-12-31 | 1996-07-04 | Winfried Mueller | Mobiles elektronisches Gerät zum Erfassen und Auswerten von frei definierbaren persönlichen Aktivitäten und deren zugeordneten Zeitdaten |
DE29903695U1 (de) | 1999-03-02 | 1999-05-20 | E.M. -Media Support for Personnel Development GmbH & Co. KG, 76879 Ottersheim | Vorrichtung zur Anzeige von zeitabhängigen Geldbeträgen |
DE19802869A1 (de) * | 1998-01-26 | 1999-07-29 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Straffung des zeitlichen Ablaufs einer Besprechung oder Versammlung |
-
1982
- 1982-12-20 DE DE19828235772 patent/DE8235772U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4447320A1 (de) * | 1994-12-31 | 1996-07-04 | Winfried Mueller | Mobiles elektronisches Gerät zum Erfassen und Auswerten von frei definierbaren persönlichen Aktivitäten und deren zugeordneten Zeitdaten |
DE19802869A1 (de) * | 1998-01-26 | 1999-07-29 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Straffung des zeitlichen Ablaufs einer Besprechung oder Versammlung |
DE29903695U1 (de) | 1999-03-02 | 1999-05-20 | E.M. -Media Support for Personnel Development GmbH & Co. KG, 76879 Ottersheim | Vorrichtung zur Anzeige von zeitabhängigen Geldbeträgen |
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