DE4447320A1 - Mobiles elektronisches Gerät zum Erfassen und Auswerten von frei definierbaren persönlichen Aktivitäten und deren zugeordneten Zeitdaten - Google Patents
Mobiles elektronisches Gerät zum Erfassen und Auswerten von frei definierbaren persönlichen Aktivitäten und deren zugeordneten ZeitdatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches mobiles Handgerät zum Erfassen und Auswerten
von persönlichen Aktivitäten und deren zugeordneten Zeitdaten wie Zeitdauer, Beginn und
Endezeitpunkte in einem Betrachtungszeitraum.
Der Erfindung lag folgende Aufgabe zugrunde:
Jedem Menschen stehen pro Tag 24 Stunden Zeit zur Verfügung, in denen er bestimmte Dinge tun kann. Interessant erscheint die Frage, was man in der zur Verfügung stehenden Zeit wann und wie lange getan hat. Es geht hier also um eine qualitative und quantitative Betrachtung der Zeitnutzung.
Jedem Menschen stehen pro Tag 24 Stunden Zeit zur Verfügung, in denen er bestimmte Dinge tun kann. Interessant erscheint die Frage, was man in der zur Verfügung stehenden Zeit wann und wie lange getan hat. Es geht hier also um eine qualitative und quantitative Betrachtung der Zeitnutzung.
Es sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, um in einem beliebigen Zeitraum festhalten
zu können, was man für Aktivitäten ausgeführt, wieviel Zeit man hierfür benötigt hat, zu
welchem Zeitpunkt man mit der Aktivität begonnen und wann man sie beendet hat, wie oft
man die Aktivität unterbrechen mußte, wie lange diese Unterbrechungen dauerten. Es
wurde nach einer Möglichkeit gesucht, den gesamten Zeitraum zu analysieren, um jeden
Zeitpunkt des Zeitraums bestimmten nutzungsbezogenen Kriterien zuordnen zu können,
um daraus Rückschlüsse auf die Nutzung der Zeit ziehen zu können. Es sollte auch die
Möglichkeit gegeben sein, eine fortlaufende Analyse von bestimmten Zeiträumen
durchführen zu können. So möchte man bspw. von jedem Tag wissen, wie man ihn genutzt
hat. Die Aufgabenstellung zeigt, daß es hier um die Analyse einer persönlichen Zeit geht
bzw. um die Analyse wie eine Person seine Zeit genutzt hat.
Für die Lösung der Aufgabe sollte ein Gerät eingesetzt werden, welches die benötigten
Informationen erzeugen und speichern und mit dessen Hilfe man eine Auswertung dieser
erfaßten Daten durchführen kann.
Die Forderungen an ein solches Gerät sind vielfältig. Ein für diesen Zweck geeignetes
Gerät darf den normalen Ablauf der Dinge so wenig wie möglich stören, d. h. das Gerät
muß so einfach bedienbar sein, daß keine erhebliche Beeinträchtigung des normalen
Ablaufs erfolgt, gerade in Bezug auf eine fortlaufende Analyse. Wenn schon eine manuelle
Bedienung notwendig wird, so sollte das Gerät den Anwender in der Bedienung
unterstützen, ihm vielleicht Hilfen für die Benutzung geben, da eine fehlerhafte Bedienung
zu ungenauen Analysen führen könnte. Eine Auswertung von erfaßten Aktivitäts- und
Zeitdaten sollte möglichst einfach und umfangreich möglich sein. Da ein solches Gerät für
eine vollständige Analyse für den gesamten Zeitraum der Person verfügbar sein muß, ist
das Gerät so zu gestalten, daß es dieser Anforderung entspricht.
Es ist bekannt, daß für die Aufnahme von Projekt- und Auftragszeiten, sowie für
Arbeitszeiten, die bestimmten Kostenstellen zugeordnet werden sollen, sowohl mobile wie
auch stationäre Geräte, meist Betriebsdatenerfassungsgeräte genannt, verfügbar sind. Diese
Geräte speichern und erzeugen die Zeitdaten für fest definierte Kostenstellen oder für
Projekte und Aufträge. Der Zweck solcher Geräte ist, mitarbeiterbezogen, vorwiegend die
Ermittlung der aufgetretenen Lohnkosten für bestimmte Projekte oder Aufträge für die
Kostenrechnung. Auch eine Verwertung als betriebswirtschaftliche Steuergröße ist
möglich.
Es sind auch ortsunabhängige Geräte bekannt, die neben den Zeitdaten für Projekte und
Aufträge auch noch Zeiten für vorab definierte und im Gerät gespeicherte
Tätigkeitsbereiche bzw. Tätigkeiten festhalten. So kann ein Tischler bspw. festhalten wie
lange er für einen Auftrag gearbeitet hat und wieviel Zeit er für diesen Auftrag in
Tätigkeiten wie beizen, lackieren, fräsen, bohren usw. verwendet hat.
Eine weitere Art von Geräten, die sogenannten Arbeitszeiterfassungsgeräte dienen
vorwiegend der Erfassung der Gesamtarbeitszeit der Mitarbeiter. Hierzu nimmt der
Mitarbeiter üblicherweise zu Beginn und zum Ende der Arbeitszeit eine Buchung an einem
Buchungsterminal vor. Hieraus kann dann die Gesamt-Arbeitszeit eines Tages ermittelt
werden.
Für die Durchführung von Arbeitsstudien sind Geräte bekannt, mit deren Hilfe man
Arbeitsvorgänge und die Zeiten für diese festhalten kann. Solche Geräte beinhalten meist
eine Möglichkeit, eine Anzahl von Zeiten für bestimmte, meist auf einem Formblatt
vermerkte Arbeitsschritte festzuhalten. Diese Zeiten können dann in ein
datenverarbeitendes Gerät übertragen werden oder die Auswertung der Zeiten erfolgt im
Gerät selbst. Das Ziel solcher Aufnahmen von Zeiten für Arbeitsvorgänge ist die
Optimierung des Arbeitsablaufes. Es sollen Arbeiten rationalisiert, Daten für die Steuerung
und Planung der Kapazitäten und der Kostenrechnung bereitgestellt werden wie auch
Daten für eine leistungsorientierte Entlohnung. Im Gegensatz zu
Betriebsdatenerfassungsgeräten werden hier nicht kontinuierlich Zeitdaten aufgenommen,
sondern es werden für bestimmte wiederkehrende Arbeitsvorgänge während der
Arbeitsstudie Zeiten aufgenommen und daraus statistische zeitliche Durchschnittswerte
berechnet, die dann zu den obig genannten Zwecken eingesetzt werden können.
Die Patentschrift DE 30 09 211 offenbart ein mobiles Ereignismodul. Mit diesem
Ereignismodul ist es möglich, Ereignisse und Ereignis-Serien zu erfassen und diese zu
bewerten. Es kann bewertet werden, ob ein Ereignis zu früh, zu spät, rechtzeitig, zu oft, zu
selten, früher oder später als erwartet oder überhaupt nicht eingetroffen ist. Weiterhin kann
überprüft werden, ob ein Ereignis zu kurz oder zu lange gedauert hat. Charakteristisch an
den Ereignissen ist der persönliche Charakter. Es wird die individuelle Eigenzeit betrachtet
und die in dieser Zeit auftretenden persönlichen Ereignisse. Erreicht wird dies über ein
mobiles Gerät, welches Zeitmarken von Ereignissen durch Eingabe des Benutzers im
Ereigniszeitpunkt speichert, wobei das Gerät über mehrere Ereignis-Speicher verfügt, so
daß auch mehrere Ereignisse bzw. Ereignistypen erfaßt werden können.
Alle unter der Betrachtung des Standes der Technik aufgeführten Geräte sind für die
Lösung der gestellten Aufgabe nicht geeignet. Nur einige wenige Geräte erfüllen überhaupt
die Voraussetzung, zu jedem Zeitpunkt für den Benutzer erreichbar zu sein, da sie nicht
mobil sind bzw. die Gestaltung ein ständiges mitführen nicht gewährleisten. Dies resultiert
aus dem anderen Verwendungszweck, den solche Geräte haben. Mobile
Betriebsdatenerfassungs-Systemen sind teilweise zu kompliziert und aufwendig zu
bedienen und man kann nur vorab definierte Tätigkeiten erfassen, eine Erfassung von
beliebigen Aktivitäten ist nicht möglich. Desweiteren sind diese Geräte nicht dazu
bestimmt, in einem Analyse-Zeitraum zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine Aussage über
die Aktivität zu machen. Der Anwendungsbereich solcher Geräte beschränkt sich auf das
Erfassen von Projekt und Auftragszeiten innerhalb der Arbeitszeit eines Mitarbeiters.
Auch das in der DE 30 09 211 offenbarte Ereignismodul ist im Verwendungszweck und in
den Eigenschaften nicht dazu geeignet, die obig genannte Aufgabe zu erfüllen. Das Modul
ist geeignet, Zeitmarken von Ereignissen aufzunehmen wobei eine Zuordnung zu
verschiedenen Ereignistypen möglich ist. Für eine Erfassung und Auswertung von
Aktivitäten und deren Zeitdaten, insbesondere der Zeitdauer, ist das beschriebene
Ereignismodul nicht gedacht und nicht geeignet.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Fig. 1
zeigt ein Gerät gemäß Hauptanspruch von der Frontseite, Fig. 2 die Seitenansicht des
Gerätes. Das Gerät ist in einem Gehäuse 1 untergebracht. Auf der linken Seite befinden
sich übereinander eine Anzahl von Leuchtdioden 2 zur Anzeige der selektierten Aktivität.
Auf der rechten Seite befinden sich ebenfalls übereinander eine Anzahl von Leuchtdioden
4 zur Anzeige der selektierten Aktivität. Unterhalb befindet sich eine Anzahl von
Leuchtdioden 8 zur Anzeige der Unterbrechungs-Aktivität. Neben der linken
Leuchtdiodenreihe 2 befindet sich das Beschriftungsfeld 3, neben der rechten
Leuchtdiodenreihe ein schmales Beschriftungsfeld 5. Unterhalb der Leuchtdiodenreihen 2
und 4 befinden sich die Aktivitäten-Taste 6 und die Unterbrechungs-Aktivitäten-Taste 7.
An der Geräterückseite ist ein Clip 8 angebracht, der zum Befestigen des Gerätes
vorwiegend an Kleidungsstücken der Bedienperson gedacht ist. Seitlich ist eine
Datenübertragungsbuchse 9 eingebracht. Im Gerät befindet sich ein akustischer
Signalgeber 10, zur Ausgabe von akustischen Signalen zu Informationszwecken für den
Benutzer. Das LCD-Display 11 dient zur Ausgabe von Informationen für den Benutzer,
insbesondere der Ausgabe der Zeit-Daten von Aktivitäten.
Funktionsweise:
Zu Beginn eines zu betrachtenden Zeitraumes wird das Gerät eingeschaltet. Hierzu werden die Aktivitäten-Taste 6 und die Unterbrechungs-Aktivitäten-Taste 7 gleichzeitig gedrückt, bis das Gerät einschaltet. Nach dem Einschalten ist ein beliebiger Aktivitäten-Speicher aktiviert, was mit dem Blinken einer Leuchtdiode 2 oder 4 angezeigt wird. Alle Zeitspeicher der Aktivitäten sind nach dem Einschalten zurückgesetzt. Der Benutzer hat nun die Möglichkeit, mittels der Aktivitäten-Taste 6 einen Aktivitätenspeicher anzuwählen. Jeweils durch Drücken dieser Taste wird der nächste Aktivitätenspeicher selektiert, was auch durch eine der Leuchtdioden 2 oder 4 angezeigt wird. Die auf der rechten Seite aktivierbaren Aktivitätenspeicher sind für festdefinierte Aktivitäten ausgelegt, wobei die Art der Aktivität im Beschriftungsfeld 5 einmal fest vermerkt wird. Festdefinierte Aktivitäten sind solche, die sich zyklisch wiederholen. Die auf der linken Seite aktivierbaren Aktivitätenspeicher sind für freidefinierbare Aktivitäten ausgelegt, wobei die Art bei Beginn der Aktivität in das Beschriftungsfeld 3 eingetragen wird. Dieses Beschriftungsfeld 3 ist vorteilhaft so gestaltet, daß z. B. ein Beschriften mit Bleistift und ein ausradieren durchgeführt werden kann. Zu Beginn einer noch nicht fest definierten Aktivität schaltet der Benutzer mittels der Aktivitäten-Taste 6 auf den nächsten freien Aktivitätenspeicher auf der linken Seite und trägt dort in das Beschriftungsfeld 3 eine kurze Beschreibung der Aktivität ein. Das Gerät speichert in einem Speicherbaustein die über den Mikroprozessor erzeugten Zeitdaten für die jeweils aktivierte Aktivität ab. Hier kann der Beginn und das Ende der Selektion und die Zeitdauer der Selektion einer Aktivität gespeichert werden. Sobald eine neue Aktivität begonnen wird oder wenn die jetzige Aktivität durch eine andere unterbrochen wird, so kann man mit der Aktivitäten- Taste 6 die entsprechende Aktivität selektieren. Diese Aktivität könnte eine neue noch nicht definierte Aktivität sein, in diesem Fall wird wieder der nächste freie Aktivitätenspeicher auf der linken Seite ausgewählt, es könnte sich jedoch auch um eine fest definierte Aktivität handeln, in diesem Fall aktiviert man auf der rechten Seite einen Aktivitätenspeicher, wobei der entsprechend ausgewählte Aktivitätenspeicher auch wieder durch Blinken der entsprechenden Leuchtdiode 4 angezeigt wird. Auch eine bereits freidefinierte Aktivität kann beliebig oft angewählt werden, wenn man bspw. zwischenzeitlich mit einer anderen Aktivität beschäftigt war und jetzt wieder zur vorhergehenden wechseln will.
Zu Beginn eines zu betrachtenden Zeitraumes wird das Gerät eingeschaltet. Hierzu werden die Aktivitäten-Taste 6 und die Unterbrechungs-Aktivitäten-Taste 7 gleichzeitig gedrückt, bis das Gerät einschaltet. Nach dem Einschalten ist ein beliebiger Aktivitäten-Speicher aktiviert, was mit dem Blinken einer Leuchtdiode 2 oder 4 angezeigt wird. Alle Zeitspeicher der Aktivitäten sind nach dem Einschalten zurückgesetzt. Der Benutzer hat nun die Möglichkeit, mittels der Aktivitäten-Taste 6 einen Aktivitätenspeicher anzuwählen. Jeweils durch Drücken dieser Taste wird der nächste Aktivitätenspeicher selektiert, was auch durch eine der Leuchtdioden 2 oder 4 angezeigt wird. Die auf der rechten Seite aktivierbaren Aktivitätenspeicher sind für festdefinierte Aktivitäten ausgelegt, wobei die Art der Aktivität im Beschriftungsfeld 5 einmal fest vermerkt wird. Festdefinierte Aktivitäten sind solche, die sich zyklisch wiederholen. Die auf der linken Seite aktivierbaren Aktivitätenspeicher sind für freidefinierbare Aktivitäten ausgelegt, wobei die Art bei Beginn der Aktivität in das Beschriftungsfeld 3 eingetragen wird. Dieses Beschriftungsfeld 3 ist vorteilhaft so gestaltet, daß z. B. ein Beschriften mit Bleistift und ein ausradieren durchgeführt werden kann. Zu Beginn einer noch nicht fest definierten Aktivität schaltet der Benutzer mittels der Aktivitäten-Taste 6 auf den nächsten freien Aktivitätenspeicher auf der linken Seite und trägt dort in das Beschriftungsfeld 3 eine kurze Beschreibung der Aktivität ein. Das Gerät speichert in einem Speicherbaustein die über den Mikroprozessor erzeugten Zeitdaten für die jeweils aktivierte Aktivität ab. Hier kann der Beginn und das Ende der Selektion und die Zeitdauer der Selektion einer Aktivität gespeichert werden. Sobald eine neue Aktivität begonnen wird oder wenn die jetzige Aktivität durch eine andere unterbrochen wird, so kann man mit der Aktivitäten- Taste 6 die entsprechende Aktivität selektieren. Diese Aktivität könnte eine neue noch nicht definierte Aktivität sein, in diesem Fall wird wieder der nächste freie Aktivitätenspeicher auf der linken Seite ausgewählt, es könnte sich jedoch auch um eine fest definierte Aktivität handeln, in diesem Fall aktiviert man auf der rechten Seite einen Aktivitätenspeicher, wobei der entsprechend ausgewählte Aktivitätenspeicher auch wieder durch Blinken der entsprechenden Leuchtdiode 4 angezeigt wird. Auch eine bereits freidefinierte Aktivität kann beliebig oft angewählt werden, wenn man bspw. zwischenzeitlich mit einer anderen Aktivität beschäftigt war und jetzt wieder zur vorhergehenden wechseln will.
Handelt es sich bei der neuen Aktivität um eine kurze Unterbrechung der vorhergehenden,
die danach auch wieder aufgenommen werden soll, so drückt man die Unterbrechungs-
Aktivitätentaste 7 und selektiert somit die Unterbrechungs-Aktivitätenspeicher, die mit den
Leuchtdioden 8 angezeigt werden. Nachdem diese Unterbrechungs-Aktivität beendet ist,
kann man wieder den zuvor aktiven Aktivitätenspeicher anwählen, indem man die
Aktivitäten-Taste 6 betätigt. Für Zeiten, in denen man keine gezielten Aktivitäten
durchführt, ist es zweckmäßig, einen festdefinierten Aktivitätenspeicher oder einen
Unterbrechungs-Aktivitätenspeicher hierfür zu verwenden, der einmal für diesen Zweck
fest definiert wird.
Über die Datenübertragungsbuchse lassen sich am Ende eines Zeitraumes die
Aktivitätenspeicher in ein datenverarbeitendes Gerät übertragen. Die frei definierten
Aktivitäten, die auf dem Beschriftungsfeld aufgeschrieben sind, werden manuell in das
datenverarbeitende Gerät eingegeben. Im datenverarbeitenden Gerät können diese
Informationen dann in beliebiger Weise ausgewertet und weiterverarbeitet werden.
Eine sinnvolle Weiterbildung ist die Ausgabe von Tonsignalen über den akustischen
Signalgeber 10. Hierüber kann der Benutzer bspw. informiert werden, wenn das Gerat eine
manuelle Eingabe erwartet. So könnte das Gerät so ausgelegt sein, daß ein akustisches
Signal erzeugt wird, wenn für eine Stunde keine Taste mehr betätigt wurde, um ein
Vergessen des Umschaltens des Gerätes auf die jeweils aktuelle Aktivität zu vermeiden.
Über das im Gerät befindliche Display können die Zeit-Daten der Aktivitäten angezeigt
werden. Vorzugsweise werden hier die Zeitdauern angezeigt, die für die entsprechende
selektierte Aktivität bis zum Ablesezeitpunkt aufgebracht wurde. Da in vielen Fällen
Aktivitäten finanziell abgerechnet werden müssen, ist hier auch eine Ausgabe in Form
eines Geldbetrages möglich. Ein zuvor in das Gerät abgespeicherter Stundensatz dient zur
Berechnung des für die Aktivität bis zum Ablesezeitpunkt anfallenden Geldbetrages. Diese
Möglichkeit ist auch für die Erziehung zu einem besseren Zeitbewußtsein sehr sinnvoll, da
bei den meisten Menschen ein sehr ausgebildetes Geldbewußtsein vorhanden ist, ein gutes
Zeitbewußtsein jedoch selten. Eine Umrechnung von Zeit in Geld erscheint hier recht
wirksam.
Da man das Gerät im Betrachtungszeitraum ständig mit sich führen sollte, ist es zur
Verhinderung des versehentlichen Verlierens des Gerätes sinnvoll, das Gerät zusätzlich
zum Ansteck-Clip 8 über eine Schnur oder Kette 12 an einem Kleidungsstück der
Bedienperson zu sichern.
Um ein versehentliches Umschalten des Gerätes zu verhindern, wurde die Steuerung des
Gerätes so gestaltet, daß nach erstmaligen Betätigen einer Taste 6 oder 7 das Gerät aktiviert
wird, diese Aktivierung jedoch nur für eine kurze Zeit anhält. Nur während dieser
Aktivierung läßt sich ein Umschalten der Aktivitäten vornehmen. Somit schaltet das Gerät
bei versehentlichem einmaligen oder in längeren Zeitabständen mehrmaligen Drücken einer
Taste 6 oder 7 nicht um.
Die Ausbildung der Kommunikations-Schnittstelle kann auf verschiedene Arten
vorgenommen werden. Recht sinnvoll erweist sich eine Kommunikations-Schnittstelle, die
in Form einer Infrarotschnittstelle ausgebildet ist, da hier keine mechanischen Kontakte
vorhanden sind und eine galvanische Trennung zwischen dem Gerät und der
datenverarbeitenden Anlage gegeben ist. Auch ein Übertragung aus einer gewissen
Entfernung zwischen dem Empfangsgerät ist hierbei möglich. Andere
Übertragungsmöglichkeiten wären über Funk oder Ultraschall möglich. Eine weitere Art der
Datenübertragung läßt sich erreichen, indem das Gerät über einen Daten-Speicher verfügt,
der aus dem Gerät herausnehmbar ist und der dann in einer am datenverarbeitenden Gerät
angeschlossenen Leseeinheit ausgelesen werden kann. Sinnvoll ist die Ausbildung eines
solchen Speichers in Form einer Chipkarte. Gerade, wenn über einen längeren Zeitraum
eine Analyse stattfindet und keine Möglichkeit der Datenübertragung in ein
datenverarbeitendes Gerät besteht, ist durch den Austausch dieses Speichermediums eine
weitere Erfassung möglich.
Zum besseren Verständnis wird folgend ein Anwendungsbeispiel beschrieben.
Ein Abteilungsleiter einer Firma möchte zum Zwecke des besseren Zeitmanagements eine
Übersicht gewinnen, in welchen Bereichen er während seiner Arbeitszeit wie lange tätig
ist. Der zu betrachtende Zeitraum wird hier tagesweise abgesteckt. Nach Analyse
vorhergehender Arbeitstage hat sich ergeben, daß man die Arbeitstätigkeiten in 4
Aktivitätenbereiche unterteilen kann. Diese 4 Tätigkeitsbereiche sind:
- - Besprechungen
- - Planung/Organisation
- - Telefongespräche
- -Kontrollen
Außerdem fallen täglich außerordentliche Aufgaben an, deren Zeitbedarf ebenfalls ermittelt
werden soll und die unter keinen der oben genannten Bereiche fallen.
Das Gerät wird daraufhin im Beschriftungsfeld 5 mit den vier Bereichen in Kurzform
beschriftet, bspw. BSP, OG, TEL, KON.
Zu Beginn eines Tages wird das Gerät jeweils eingeschaltet und zu Ende werden die Daten
einem Computer übermittelt und folgend ausgeschaltet.
Am Morgen beginnt der Abteilungsleiter mit einem Rundgang in der Abteilung. Dies zählt
er zu Kontrollmaßnahmen. Er selektiert deshalb den festdefinierten Aktivitätenspeicher
KON. Danach erledigt er einige wichtige Telefongespräche. Er selektiert hierfür den
festdefinierten Aktivitätenspeicher TEL. Folgend kommt eine unerwartete Aufgabe
dazwischen, nämlich der Stillstand einer Produktionsanlage. Er selektiert den ersten
freidefinierbaren Aktivitätenspeicher und beschriftet diesen mit einer kurzen Beschreibung
der Aktivität. Nachdem er sich um dieses Problem gekümmert hat, beginnt er mit der
Jahresplanung für das kommende Jahr. Er stellt das Gerät auf den Aktivitätenspeicher OG
und beginnt die Arbeit. Während der Arbeit wird er von einem Mitarbeiter unterbrochen,
der ein kleines Problem hat. Der Abteilungsleiter selektiert mit der Unterbrechungs-
Aktivitätentaste 7 den ersten Unterbrechungs-Aktivitätenspeicher, den er für kurze
Unterbrechungen jeglicher Art vorgesehen hat. Nach der Lösung des Problems betätigt er
die Aktivitäten-Taste 6, woraufhin er sofort wieder auf dem Aktivitätenspeicher OG steht.
Er führt seine Jahresplanung weiter. Zur Mittagszeit unterbricht er die Arbeit, um zu Tisch
zu gehen. Er selektiert den zweiten Unterbrechungs-Aktivitätenspeicher, den er für Pausen
fest definiert hat. Nach Beendigung der Mittagspause arbeitet er an der Jahresplanung
weiter, wobei er wieder auf diese Aktivität umschaltet. Danach beginnt er mit der Kontrolle
von Arbeitsaufträgen, er schaltet das Gerät auf die Aktivität KON. Dabei stellt sich heraus,
daß ein Auftrag nicht zur Zufriedenheit ausgeführt ist und das er zur Klärung sich mit dem
Mitarbeiter in Verbindung setzen muß um die Sache noch einmal zu besprechen. Er stellt
sein Gerät auf BSP für Besprechung und führt die Besprechung mit dem Mitarbeiter
durch.
Am Abend schließt er das Gerät an seinen Personal Computer an, ließt die Informationen
aus dem Gerät aus und trägt die frei definierte Aktivität "Stillstand Produktionsanlage" in
das auswertende Programm ein.
Am Monatsende läßt er sich eine Statistik über das Auswertprogramm im Personal-
Computer ausgeben, wieviel Prozent seiner Zeit er mit welchem Bereich beschäftigt war
und wieviel Zeit für unerwartete Aktivitäten gebraucht wurden. Da der Wert in diesem
Monat sehr hoch ausgefallen ist, läßt er sich eine Statistik ausgeben, welche unerwarteten
Aktivitäten die meiste Zeit in Anspruch nahmen.
Claims (22)
1. Elektronisches Gerät zum Erfassen und Auswerten von persönlichen Aktivitäten und
deren zugeordneten Zeitdaten wie Zeitdauer, Beginn und Endezeitpunkte in einem
Betrachtungszeitraum dadurch gekennzeichnet, daß
- a) es sich um ein mobiles Handgerät handelt
- b) das Gerät batteriebetrieben ist
- c) das Gerät einen Mikroprozessor beinhaltet der die Steuerung des Gerätes übernimmt und die Zeitdaten generiert
- d) das Gerät über eine Anzahl von Aktivitätenspeichern verfügt, die die Zeitdaten der Aktivitäten speichern
- e) das Gerät über ein Beschriftungsfeld verfügt, auf dem die Aktivitäten vermerkt werden können
- f) über eine Eingabeeinheit die Aktivitätenspeicher ausgewählt werden können
- g) das Gerät über eine Ausgabeeinheit verfügt
2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von
Aktivitätenspeichern fest definierten Aktivitäten zugeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von
Aktivitätenspeichern für Unterbrechungs-Aktivitäten vorgesehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Gerätes
über einen Ansteck-Clip verfügt, mit dem man das Gerät vorwiegend an
Kleidungsstücken befestigen kann.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse des Gerätes
eine Schnur oder Kette angebracht ist, die ihrerseits vorwiegend an Kleidungsstücken
befestigt werden kann, um ein Verlieren des Gerätes zu verhindern.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß für jeden
Aktivitätenspeicher senkrecht übereinander angeordnete Leuchtdioden vorhanden
sind, die Auskunft über den jeweils selektierten Aktivitätenspeicher geben und das
neben diesen Leuchtdioden ein Beschriftungsfeld vorgesehen ist, in dem man die
Aktivitäten vermerken kann.
7. Gerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die dem jeweiligen
Aktivitätenspeicher zugeordnete Leuchtdiode über ein blinkendes visuelles Signal die
Selektion anzeigt.
8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung
sich aus zwei Tastschaltern zusammensetzt wovon der eine den Aktivitäten-Taster
und der andere den Unterbrechungs-Aktivitäten-Taster darstellt und das über den
Aktivitäten-Taster die einzelnen Aktivitätenspeicher selektiert, über den
Unterbrechungs-Aktivitäten-Taster die einzelnen Unterbrechungs-Aktivitäten
selektiert werden können.
9. Gerät nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß durch jeweils einen Druck auf
die Aktivitätentaste der nächste Aktivitätenspeicher selektiert wird und das durch
Druck auf die Unterbrechungs-Taste ein Unterbrechungs-Aktivitätenspeicher
selektiert wird wobei bei mehrmaligen Drücken der Unterbrechungstaste der jeweils
nächste Unterbrechungs-Aktivitätenspeicher selektiert wird und das bei folgendem
Druck auf die Aktivitäten-Taste die ursprüngliche Aktivität wieder selektiert wird.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät durch
einmaliges Drücken auf eine der beiden Tasten die Eingabemöglichkeit aktiviert wird
und diese Aktivierung nur für eine kurze Zeitdauer erhalten bleibt und das nur bei
aktivierter Eingabemöglichkeit ein Umschalten auf einen anderen Aktivitätenspeicher
möglich ist.
11. Gerät nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Beschriftungsfeld
so ausgebildet ist, daß die Beschriftung auf einsteck- und herausnehmbaren bzw.
aufklebbaren Beschriftungskärtchen erfolgt.
12. Gerät nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des
Beschriftungsfeldes so ausgebildet ist, daß die Beschriftung mit Bleistift erfolgen
kann und radierbar ist.
13. Gerät nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit in
Form einer Kommunikations-Schnittstelle ausgebildet ist, mit der das Gerät die
erfaßten Zeit-Daten an ein datenverarbeitendes Gerät übermitteln kann.
14. Gerät nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikations-
Schnittstelle als drahtgebundene serielle Schnittstelle ausgebildet ist, wobei über eine
Kontaktiereinheit ein elektrischer Kontakt zwischen dem Gerät und dem
datenverarbeitenden Gerät hergestellt wird.
15. Gerät nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikations-
Schnittstelle als Infrarotschnittstelle ausgebildet ist, wobei das Gerät über die
Infrarotschnittstelle die erfaßten Zeit-Daten aussendet und das datenverarbeitende
Gerät über eine Infrarot-Empfangseinrichtung verfügt.
16. Gerät nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikations-
Schnittstelle als Ultraschallschnittstelle ausgebildet ist, wobei das Gerät über die
Ultraschallschnittstelle die erfaßten Zeit-Daten aussendet und das datenverarbeitende
Gerät über eine Ultraschall-Empfangseinrichtung verfügt.
17. Gerät nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikations-
Schnittstelle als Funkschnittstelle ausgebildet ist, wobei das Gerät über eine
Funkübertragung die erfaßten Zeit-Daten an das datenverarbeitende Gerät übergibt,
wobei dieses über eine Funkempfangsvorrichtung verfügen muß.
18. Gerät nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät über ein
herausnehmbares elektronisches Speichermedium verfügt und dieses über eine
elektrische Kontaktiereinheit mit dem Gerät verbunden ist und das auf dieses
Speichermedium die Zeitdaten geschrieben werden können.
19. Gerät nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß das herausnehmbare
elektronische Speichermedium als Chipkarte ausgebildet ist.
20. Gerät nach Anspruch 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät über ein
Display verfügt, auf dem die erfaßten Zeitdaten in Stunden und Minuten ausgegeben
werden können, oder das im Gerät eine Umrechnung der Zeiten mit Hilfe eines
eingebbaren Stundensatzes in Geldbeträge erfolgt, die auf dem Display angezeigt
werden können.
21. Gerät nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß das Display in Form eines im
Gerät befindlichen numerischen oder alphanumerischen LCD-Displays ausgebildet
ist.
22. Gerät nach Anspruch 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät über eine
akustische Ausgabeeinheit verfügt und der Benutzer durch akustische Signale über
bestimmte Betriebszustände des Gerätes informiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4447320A DE4447320A1 (de) | 1994-12-31 | 1994-12-31 | Mobiles elektronisches Gerät zum Erfassen und Auswerten von frei definierbaren persönlichen Aktivitäten und deren zugeordneten Zeitdaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4447320A DE4447320A1 (de) | 1994-12-31 | 1994-12-31 | Mobiles elektronisches Gerät zum Erfassen und Auswerten von frei definierbaren persönlichen Aktivitäten und deren zugeordneten Zeitdaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4447320A1 true DE4447320A1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6537542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4447320A Withdrawn DE4447320A1 (de) | 1994-12-31 | 1994-12-31 | Mobiles elektronisches Gerät zum Erfassen und Auswerten von frei definierbaren persönlichen Aktivitäten und deren zugeordneten Zeitdaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4447320A1 (de) |
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