DE2915378A1 - Datenspeichergeraet - Google Patents

Datenspeichergeraet

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DE2915378A1
DE2915378A1 DE19792915378 DE2915378A DE2915378A1 DE 2915378 A1 DE2915378 A1 DE 2915378A1 DE 19792915378 DE19792915378 DE 19792915378 DE 2915378 A DE2915378 A DE 2915378A DE 2915378 A1 DE2915378 A1 DE 2915378A1
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Withdrawn
Application number
DE19792915378
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Inventor
Allan Ferdinand Persson
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0232Manual direct entries, e.g. key to main memory

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • "Datenspeichergerät".~~~~~~~ ~~~
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Datenspeichergerät zum Abspeichern von Daten aus Forntularen, mit einen Tastenfeld, einer Anzeigeeinrichtung, einer Prozessoreinheit und mehreren Speichern.
  • Herkömmliche Tenninalgeräte für die Datenspeicherung weisen im allgemeinen einen Bildschirm mit programmierten Überschriften auf. Überschriften werden jedoch nornialerweise in einem Computer nicht verarbeitet, so daß ihre Progranmierung in unerwtinschter Weise Speicherplatz verbraucht. Es ist überdies für einen Benützer sehr häufig schwierig, ein Formular und das angezeigte Blld einander entsprechend angepaßt zu erhalten, d. h. in einer Form, daß sie miteinander richtig übereinstimmen. Wenn bei solch einen System ein Formular geändert werden muß, mup gleich auch das Computerprogramm nitverändert werden.
  • Ein Formular kann beträchtlich mehr Information als ein gewöhnlicher Anzeigeschirm enthalten, der normalerweise dieselbe Größe wie ein Aq-Format besitzt, jedoch nur etwa 1900 Symbole beinhaltet. Ein vollständig beschriebenes A4-Blatt kann dagegen Gooo - 12000 Symbole, je nach der verwendeten Type und den Zwischenraum, aufnehmen. Ein A4-Formular kann deshalb auf einen Drittel bis einem Sechstel seiner Fläche eine Anzahl von Symbolen aufweisen, die der Gesamtzahl derer entspricht, die auf einen A4-Anzeigeschirm untergebracht werden können. Außerdem sind die Symbole auf einen A4-Blatt deutlich und ohne Flimmern lesbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, billiges und vernünftiges Datenspeichergerät zu schaffen, das eine verlaßliche Datenabspeicherung von unterschiedlichen Formulararten ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies - ausgehend von einem Datenspeichergerät, insbesondere zum Abspeichern von Daten aus Formularen, mit einem Tastenfeld, einer finzeigeeinriclatung, einer Prozessoreinheit und mehreren Speichern -dadurch, daß es einen Eormularaufnahmeplatz aufweåst, an dem einschaltbare Lichtquellen zum Bezeichnen von Formulartiberschriften angeordnet sind, und daß die Speicher Kontrollparameterspeicher aufweisen, die wahlweise in dem Gerät anschließbar sind und die jeweils zur aufeinanderfolgenden Ansteuerung der entsprechenden, jeweils unterschiedlichen vorbestimmten Formulararten zugeordneten lichtquellen angeordnet sind.
  • Gerät einer bevorzugten Ausführungsforn der Erfindung ist der Fornularaufnahmeplatz bzw. die Platte mit ortsfesten Uberschriftsetiketten an den Lichtquellen und entsprechend den unterschiedlichen zu verwendenden Formulararten versehen.
  • In einer Ausfihrungsvariante ist der F ornularaufnahmeplatz bzw. die Platte zur Aufnahme unterschiedlicher zu verwendender F ornulararten ausgebildet, deren Überschriften unmittelbar an dem jeweiligen richtig hingelegten Formular durch die durch dasselbe gerade hindurchscheinenden Lichtquellen anzeigbar sind.
  • Vorzugsweise weisen die Lichtquellen Leuchtdioden und die Anzeigeeinrichtung eine Anzeige mit einer einzigen Reihe auf.
  • Das erfindungsgemä,ße Datenspeichergerät hat verschiedene Vorteile im Vergleich mit bisher bekannten Geräten entsprechenden Funktion Da es nämlich keine teuren Bauteile, wie einen Anzeigeschirn, benötigt, kann das Gerät insbesondere zu einem sehr attraktiven Preis hergestellt werden und kann deshalb an verschiedenen Stellen, wo Daten anfallen, aufgestellt werden.
  • Auch laufen keine gesonderten Kosten für das Programmieren seitens des Käufers oder des Verkäufers auf, weil das Programmieren ein für allemal vorgenommen werden kann. Mit den wahlweise anscMle#baren Kontrollparameterspeichern kann das Programm sehr rasch gewechselt werden. Mangels an bewegten Teilen, wie Aufnahmeplatten oder Kassettenbändern, ergibt sich auch eine hohe Zuverlässigkeit im Betrieb. Schließlich kann das erfindungsgemäFe Datenspeichergerät sehr leicht vom Benützer gehandhabt werden, weil er unmittelbar mit dem Datenspeichernedlum, d. h. den Formular, beschäftigt ist. Der Benützer hat die ganze Zeit eine genaue Anzeige desjenigen Punktes, den er bearbeitet, und die Anordnung kann leicht so getroffen sein, daß er nicht einmal die Augen in einem größeren Ausmap bei eigen muß.
  • Das Gerät erfordert somit keine wesentliche Übungszeit und kann selbst von Personen leicht verwendet werden, die mit dem Maschineschreiben nicht vetraut sind.
  • diieitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfihrungsbeispieles. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines erftadungsgemäßen Datenspeichergerätes, von dem Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zeigt.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine zentrale Prozessoreinheit CPU, beispielsweise ein Mikrocomputer, einerseits mit einer Formularaufnahmeplatte FP mit Leuchtdioden und anderseits mit einer Anzeigeeinrichtung IND, einem Tastenfeld KR und einer gemeinsamen Datenschiene für mehrere angeschlossene Einheiten, einem sog. Datenbus DB, verbunden. An den Datenbus DB sind ein Datenspeicher DM, ein Zwischenspeicher BM, ein Programmspeicher PM und mehrere Speicher P I bis Pn für Kontwllparameter angeschlossen, die in das Gerät einsetzbar sind.
  • Der Datenbus DB kann ferner zu weiteren peripheren Einrichtungen P, wie einem Schreiber, einem Übertragungsadapter usw., führen.
  • Das Datenspeichergerät funktioniert wie folgt: Im Programmspeicher PM ist ein allgemeines Programm enthalten, das alle erdenklichen Überprüfungen durchführen kann. Die für die einzelnen Formulare durchzuführenden Überprüfungen sind in den Kontrollparameterspeichern P 1- Pn festgelegt, wobei für Jede Formularart ein Speicher vorgesehen ist. jedes Feld in diesen Speichern ist nach einer besonderen Position am Fornular und einer speziellen Art der Datenüberprüfung bezeichnet. Beispielsweise kann ein Feld wie folgt angegeben werden: P1V,40,60, wobei P die Position oder Leuchtdiodennummer, V die Wertüberprifung, und 40, 60 die dem Feld zugeordneten RYerte bedeuten Im Programmspeicher PM sind auch andere Programmfunktionen enthalten, die durch Funktionstasten, wie den Tasten TOT, PRINT, TRM usw. (Fig. 2), gesteuert werden können, was unten noch im einzelnen beschrieben werden wird.
  • Im Gebrauch legt der Benützer ein Formular auf die Formularaufnahmeplatte FP und schaltet das Gerät ein. Normalerweise leuchtet eine erste leuchtdiode auf, um anzuzeigen, daß eine Programmnummer gewählt werden solL Der Be-Benützer tastet sodann auf dem numerischen Tastenfeld KB die Nummer eines der in das Gerät eingesetzten Kontrollparaneterspeichers P 1- Pn entsprechend dem zu bearbeitenden F ornular ein. Daraufhin leuchten die unter den Überschriften am Formular angeordneten Leuchtdioden der Formularaufnahmeplatte nacheinander auf. Diese Überschriften informieren den Benützer über die Art der Information, die er über das Tastenfeld KB eingeben soU. Während der Dateneingabe wird der Benützer so durch diese Leuchtdioden geleitet, die nacheinander die entsprechenden Felder auf dem Formular für die Dateneingabe anzeigen. Die mittels der Tasten des Tastenfeldes ka eingegebene Information wird mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung IND gleichzeitig mit ihrer Speicherung im Zwischenspeicher BM dargestellt und durch das vom Parameterspeicher gesteuerte Programm überprüft. Nach jeder Dateneingabe für ein bestimmtes Feld wird eine Taste TAB (Fig. o) gedrückt und ein Warnsignal abgegeben, wenn der Vorgang unrichtig durchgeführt wurde. Sobald das gesamte Formular fertig bearbeitet worden ist, wird eine Taste REG (Fig. 2) betätigt, um die in den Zwischenspeicher BM eingetragene Information in den Datenspeicher DM zu überführen, in dem die gegenständlichen Fornulardaten Punkt für Punkt gespeichert werden.
  • Die in Fig. 2 dargestellten Funktionstasten haben die folgenden Aufgaben: FIX Mit dieser Taste gibt der Benützer an, daß die eingegebene lnformation für alle nachfolgenden Formulare gelten soll. Diese Information kann z. B. das Datum oder die Abteilung sein.
  • LOCK Damit wird das Feld gegen Eingabe blockiert.
  • FREE Mit dieser Taste wird der Tastenbefehl der Tasten FIX oder LOCK widerrufen.
  • TOT Durch Drücken dieser Taste kann der Benützer die Summe aller Werte im Datenspeicher DM des Feldes erhalten, wenn die entsprechende Leuchtdiode aufleuchtet.
  • CLR dient zum Leeren oder Löschen des Jeweiligen Feldes im Zwischenspeicher BM und an der Anzeigeeinrichtung IND, BACK Nach Drücken dieser Taste wird das vorherige Feld an der Anzeigeeinrichtung IND dargestellt.
  • BACK REC Damit wird der vorherige Punkt aus dem Datenspeicher DM gebracht und das Feld an der Anzeigeeinrichtung IND dargestellt, wenn die entsprechende Diode leuchtet.
  • FWD REC Dadurch wird der nächste Punkt aus dem Datenspeicher DM herausgenommen und das Feld an der Anzeigeeinrichtung IND dargestellt, wenn die entsprechende Diode leuchtet.
  • SRCH Mit dem so angesprochenen Suchprogramm wird Jener Punkt aufgesucht, der den Wert besitzt, den der Benützer in Jenem Feld eingibt, dessen Diode leuchtet.
  • TAB Diese Taste wird gedrückt, wenn der Benützer die Dateneingabe für das laufende Feld beendet hat. Damit leuchtet die Diode für das nächste Feld auf.
  • REG Wenn der Benützer mit dem Formular fertig ist, drückt er diese Taste, und die im Zwischenspeicher BM enthaltene Information wird in den Datenspeicher DM übertragen.
  • FRONT Durch diese Taste wird die im Zwischenspeicher BM enthaltene Information mit Hilfe eines Druckwerkes ausgedruckt.
  • TRM Drückt man diese Taste, so wird die im Datenspeicher DM enthaltene Information an ein anderes Gerät übertragen.
  • Um in einem Nachrichtensystem Informationen zu übermitteln, L B. zur Berichterstattung, kann das oben beschriebene Gerät auch als Empfangsgerät dienen.
  • Die die Nachricht empfangende Bedienungsperson braucht nur die Anzeigeeinrichtung ZND mit einem an seinen Platz gelegten Formular zu überwachen, um die Überschriften zu liefern. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß sehr häufig nur ein numerisches Tastenfeld notwendig ist, da der Empfänger ebenfalls mit der vom Sender gemeinten (numerischen) Textalternative versehen ist. Das Gerät kann aber auch mit unterschiedlichen Arten von Druckern und mit einem alphanumerischen Tastenfeld versehen sein.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Datenspeichergerät, insbesondere zuin Abspeichern von Daten aus Formularen, mit einem Tastenfeld, einer Anieigeeinrichtung, einer Prozessoreinheit und mehreren Speichern, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Formularaufnahmeplatz(FP) aufweist, an dem einschaltbare Lichtquellen zum Bezeicbneu von Formularüberschriften angeordnet sind, und daß die Speicher Kontrollparameterspeicher (P 1 - Pn) aufweisen, die wahlweise in dem Gerät anschließbar sind und die jeweils zur aufeinanderfolgenden Ansteuerung der entsprechenden, jeweils urLterschiedlichen, vorbestimmten Formulararten zugeordneten Nicht quellen angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fornularaufaahmeplatz (FP) mit ortsfesten Überschriftsetiketten nahe den Lichtquellen und entsprechend den unterschiedlichen zu verwendenden Formulararten versehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fornularaufnahmeplatz (FP) zur Aufnahme unterschiedlicher zu verwendender Fornrulararten ausgebildet ist, deren Überschriften unmittelbar an dem jeweiligen Formular durch die durch dasselbe hindurchscheinenden Lichtquellen anzeigbar sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen von Leuchtdioden gebildet sind, und da# die Anzeigeeinrich tung (IND) eine einzige ReLhe aufweist.
DE19792915378 1979-04-14 1979-04-14 Datenspeichergeraet Withdrawn DE2915378A1 (de)

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Publication Number Publication Date
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Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074757A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-23 ROWNTREE MACKINTOSH p.l.c. Vorrichtung zum Aufzeichnen von Daten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074757A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-23 ROWNTREE MACKINTOSH p.l.c. Vorrichtung zum Aufzeichnen von Daten
US4525624A (en) * 1981-09-15 1985-06-25 Rowntree Mackintosh Plc Data logging device

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