DE1803195A1 - Visuelles Lehrgeraet - Google Patents

Visuelles Lehrgeraet

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DE1803195A1
DE1803195A1 DE19681803195 DE1803195A DE1803195A1 DE 1803195 A1 DE1803195 A1 DE 1803195A1 DE 19681803195 DE19681803195 DE 19681803195 DE 1803195 A DE1803195 A DE 1803195A DE 1803195 A1 DE1803195 A1 DE 1803195A1
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spindle
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Application number
DE19681803195
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English (en)
Inventor
William Moskowitz
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
    • G09B1/02Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • ?1Visuelles Lehrgerät Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entwicklung des Zusammenspiels verschiedener menschlicher Sinneseinrichtungen.
  • Die Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Sinnessystemen, etwa zwischen dem Seh- und Tastsinn, sind soweit entwickelt, wie dies für ein Individuum hinsichtlich seiner Anpassung an die reale Welt von Bedeutung ist.
  • Die meisten Individuen weisen einen Grad des Zusammenwirkens zwischen ihrem Seh- und Tastsinn auf, der als "normal" bezeichnet wird und den so ausgestatteten menschlichen Persollen erlaubt, in ihrer Umwelt gut zurechtzukommen. Diese Korrespondenz wird von Kindheit auf durch körperliche Erfahrungen entwickelt, die jedes Individuum macht.
  • Manche~Kinder entwickeln diesbezügliche Fertigkeiten langsamer als andere Unglücklicherweise wachsen aber manche Kinder auch mit Mängeln hinsichtlich dieser Fertigkeiten auf.
  • Manche entwickeln fast keinerlei Fertigkeiten. Daraus resultieren dann später Mängel beim Lesen, beim Fahren und sogar in den Wechselbeziehungen mit anderen Menschen.
  • Erfahrungen sind ein notwendiger Bestandteil bei der Entwicklung des Zusammenspieles der Sinne. Spielzeuge, z.B. liefern Erfahrungen für den Tastsinn, was die Kinder erfreut und durch reinen Umgang, durch Manipulation und Untersuchung das Zusammenspiel zwischen dem Seh- und Tastsinn fördert. Es-wurde festgestellt, daß das Zusammenspiel der Sinne noch stärker angereizt werden kann, wenn man Erfahrungen in gesteüerter Weise liefert, so daß die visuelle Wahrnehmung zu kontrol'Iierten Körperbewegungen anregt.
  • Zur Förderung des Zusammenwirkens von Seh- und Tastsinn wurden bisher die verschiedensten Geräte entwickelt. So ist beispielsweise eine Formenplatte mit Öffnungen passender geometrischer'Gestalt einiallgemein benutztes, physiologisches Testgerät, mit dessen Hilfe die Hand-Auge-Eoordinationsfähigkeit (visuell-mo£orisch) beobachtet und das visuelle Formen-Wahrnehmungsvermögen geprüft werden kann.
  • Dabei ist es lediglich erforderlich, daß die Testperson einen Klotz mit bestimmter Form in eine passende Öffnung setzt.
  • Das Auge "sieht" die Form; die Hand wird bewegungsmäßig gesteuert und setzt den Klotz in die entsprechend geformte Öffnung. Dabei läuft ein einfaches Eins-zu-Eins-Zusammenspiel zwischen dem Seh- und Tastsinn ab. Durch fortgesetzte Übung kann dabei die Feinmotorik gut entwickelt werden.
  • Eine rotierende Steckplatte erfordert von einem Individuum auf einfache Weise eine kontrollierte Armbewegung, um eines von mehreren gleichförmig aufgebauten, runden Objekten in eine von mehreren dicht nebeneinander befindlichen runden Öffnungen in der Platte zu stecken. Das Auge ansieht" die Öffnungen; der Arm wird so nachgeführt, daß er der Öffnung folgt und ein Pflock eingesteckt werden kann. Diese Operation entwickelt den zentralen Teil des Auges und erfordert eine gut funktionierende Netzhautgrube. Es ist allgemein üblich, von zentralem Netzhautsehen dann zu sprechen, wenn ein Winkelbereich bis zu etwa 3 Grad auf der Netzhaut erfasst wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Zusammenspiel zwischen Seh- und Tastsinn durch die gesteuerte Ausführung vieler kdrperlicher Bewegungen, die von visuellen Wahrnehmungen abhängen, spürbar zu entwickeln. Zu diesem Zweck sieht eine dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Formenplatte vor, welche von runder Gestalt ist und in der Mitte eine Öffnung zur Aufnahme einer Drehspindel besitzt, so daß sie in Verbindung mit einem Plattenwechsler benutzt werden kann. Die Platte kann zur Entwicklung der Geschicklichkeit eines Individuums mit einer bestimmten Geschwindigkeit innerhalb eines gegebenen Geschwindigkeitsbereiches gedreht werden. Dabei wird nicht nur die Finger- und Handgelenk-Gewandheit geübt, sondern auch die des Armes. All dies geschieht durch die gesteuerte Ausführung von Bewegungsbefehlen in Abhängigkeit von visuellen Wahrnehmungen.
  • Die der vorliegenden Erfindung entsprechende Vorrichtung dient dazu, Mängel im Formen-Wahrnehmungsvermögen zu korrigieren und das Lageempfinden durch die vorgenommenen konstanten Veränderungen zu schulen. Die Vorrichtung bewirkt eine Übung visuell-motorischer Nachführbewegungsabläufe und benutzt als Anreiz hieriu eine Klotzform. Dementsprechend verlangt die Vorrichtung vielfache visuelle Reaktionen und trainiert viele visuelle Fertigkeiten. Zu diesen Fertigkeiten zählen insbesondere das visuelle Abschätzen von Lageveränderungen, von Grundbeziehungen bei Formen, von sich ändernden Schwierigkeitsgraden bei der Hand-Auge-Koordination und von Formen-Unveränderlichkeit.
  • Mängel bei visuell-motorischen Nachführbewegungen treten bei Kindern häufig auf und sind ein äußerst störender Faktor in ihren Lern-Verhaltensmustern (z.B. bei der Handschrift>.
  • Ferner treten diese Mängel mindestens bis zu einem gewissen Grad bei einem beunruhigend großen Prozentsntz der BevöNerung auf.
  • Die Vorrichtung eignet sich nicht nur zum Untersuchen (Diagnose), sondern auch zum Unterrichten (Therapie). Da die Vorrichtung Begeisterung und Interesse weckt, ist sie als ein erzieherisch wirkendes Spielzeug anzusehen.
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen dienen zur weiteren Erläuterung dieser Erfindung.
  • Die Zeichnungen zeigen: Figur 1 in isometrischer Darstellung ein Gerät, das die Prinzipien dieser Erfindung verkörpert; Figur 2 in schematischer Darstellung einen Mechanismus, mit dem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Formenplatte gedreht werden kann; und Figur 3 in Draufsicht eine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruierte, drehbare Platte, mit der ein üblicher Drehteller in ein Gerät umgewandelt werden kann, welches das Zusammenspiel zwischen dem Seh- und Tastsinn fördert.
  • Figur 1 zeigt eine zur Erläuterung dienende DrehtelleranoIdnuiig T, welche ein Gehäuse 10 und eine darauf befestigte Formenscheibe 1i enthält. Die Formenscheibe besitzt eine zentrale Öffnung 12 zur Aufnahme einer Drehspindel, mit der die Formenssheibe in Drehbewegung versetzt werden kann, wenn die Drehtelleranordnung T aktiviert wird Die Formenscheibe ii weist mehrere Positionen auf, etwa die Öffnungen 13a, 13b, 13c und i3d, welche Klötze mit passender Form aufnehmen können. Die verschiedenen Formen sollen unten erläutert werden. Es mag an dieser Stelle der Hinweis genügen, daß sich in der Scheibe in mehrere Öffnungen befinden.
  • Das Gehäuse 10 enthält einen Abschnitt 17, der einem Sims ähnlich ist und mehrere Öffnungen 18, 19, 20 und 21 aufweist, welche zur Aufnahme passender Klötze dienen. Die Klötze werden in den Öffnungen des Abschnittes 17 aufbewahrt und stehen zur Benutzung bereit, wenn die Anordnung T aktiviert wird.
  • Figur 2 zeigt in schematischer Darstellungsweise die Formenscheibe 11 mit ihrer Spindelöffnung 12, welche eine Spindel 40 aufnehmen kann. Im Gehäuse 10 befindet sich ein Gleichstrommotor 41, dessen Geschwindigkeit geregelt werden kann und der von einer Energiequelle, etwa der Batterie 42, mit Energie versorgt wird. Die Geschwindigkeit des Motors 41 wird mit Hilfe des variablen Widerstandes 43 geregelt. Der Wert des Widerstandes 43 hängt von der Einstellung des Knopfes 22 ab. Der Motor 4i kann durch den Sehalter 44 ein- und ausgeschaltet werden, was ebenfalls über den Knopf 22 geschieht. Die Spindel 40 ist mit der Antriebswelle 45 des-Motors 41 über ein geeignetes Zahnradvorgelege gekoppelt, das typischerweise ein erstes und ein zweites 45-Grad-Kegelzahnrad 46 und 47 enthält.
  • Eine dieser Erfindung entsprechende Vorrichtung enthält grundsätzlich Einrichtungen, mit deren Hilfe ein Drehteller (oder eine Formenscheibe) mit einer bestimmten von vielen möglichen Geschwindigkeiten innerhalb eines gegebenen Geschwindigkëitsbereiches regelbar angetrieben werden kann. Eine solche Vorrichtung enthält ferner auch einen Drehteller mit mehreren Öffnungen zur Aufnahme von Klötzen. Der Benutzer setzt die Vorrichtung in Tätigkeit, indem er die Formenscheibe rotieren lässt. Aus den Öffnungen 18bis 21 kann dann ein Klotz ausgewählt und in die jetzt auf einer Kreisbahn sich bewegende, passende Öffnung eingesetzt werden.
  • Die Geschicklichkeit kann auf verschiedene Weise gesteigert werden. Man kani ämlich viele verschiedene geometrische Grundarmen, etwa ein Dreieck, Rechteck, Quadrat oder irgendeine andere vieleckige Form, benutzen. Es ist nicht zweckmässig, die Größe der Klötze oder der dazu passenden Öffnungen zu ändern, da sich die Geschicklichkeit durch eine Änderung der Umdrehungszahl der Formenscheibe erhöhen lässt. Die Formenscheibe wird normalerweise mit 12 bis maximal 18 Umdrehungen pro Minute angetrieben. Bei 18 Umdrehungen pro Minute können bereits verschiedene Klötze von der Scheibe geschleudert werden. Ein anderes Verfahren zur Steigerung der Geschicklichkeit besteht darin, das Gewicht der Klötze zu verändern, wobei aber ihre Größe beibehalten wird. Man stellt zu diesem Zweck einen Satz der Klötze aus Holz, einen anderen Satz aus Metall her.
  • Ebenso könnten in der Formenscheibe gleich große Öffnungen in verschiedenen Abständen von der Spindelöffnung vorgesehen werden. Die Anordnung der Öffnungen entUricht dabei einer Spirallinie. Diese Anordnungart ist in Figur 3 flir die einander gleichenden Öffnungen 24, 25, 26, 27 und 28 dargestellt.
  • Der Abstand der Öffnungen von der Spindel öffnung 29 in der Formenscheibe 30 nimmt in dieser Reihenfolge stetig zu.
  • Statt, wie oben beschrieben, eine Formenscheibe mit Öffnungen als Drehteller zu verwenden, kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auch ein gewöhnlicher Drehteller dazu benutzt werden, indem man eine Paßplatte oder Adapterplatte mit Öffnungen versieht.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen dieser Erfindung nur zur Erläuterung gedacht sind. Für Fachleute sind noch zahlreiche andere Ausführungsformen denkbar, ohne daß der Bereich dieser Erfindung verlassen wird.

Claims (9)

  1. Patentanmeldung: ??Visuelles Lehrgerätn
    PATENTANS PRÜCHE i, Visuelles Lehrgerät, gekennzeichnet durch eine Paßplatte (ii), mit der eine gewöhnliche Drehscheibe in eine rotierende Einrichtung umgewandelt werden kann, die zur Aufnahme von Klötzen dient und eine Öffnung (12) für eine Drehspindel (40) und eine vieleckige Aufnahmeeinrichtung (i3a, 13b, 13c, 13d) besitzt.
  2. 2. Kombinierte Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), eine Platte (ii) mit einer vieleckigen Öffnung (13a, 13b, 13c, 13d) zur Aufnahme von Klötzen, und Einrichtungen (12) zum Befestigen der Platte auf dem Gehäuse, wobei die Platte nichtlinear bewegt werden soll.
  3. 3. Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein ebenes Element (11), erste Einrichtungen (13a, 13b, 13c, 13d), durch welche in dem ebenen Element mehrere Positionen mit jeweils bestimmter geometrischer Form bestimmt werden, die zur Aufnahme eines Klotzes passender Form dienen, und eine Öffnung (12) zur Aufnahme einer Drehspindel (40), so daß die Vorrichtung in Drehbewegung versetzt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) zur Aufnahme der Spindel (40) zentral in dem ebenen Element (11) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen aus Öffnungen (13a, 13b, 13c, 13d) mit bestimmten, unterschiedlichen geometrischen Formen bestehen.
  6. 6. Kombinierte Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein ebenes Element (11), erste Einrichtungen, durch welche in dem ebenen Element mehrere Positionen (i3a, 13b, 13c, 13d) mit jeweils bestimmter geometrischer Form bestimmt werden, die zur Aufnahme eines Klotzes passender Form dienen, wobei das ebene Element eie Öffnung (12) zur Aufnahme einer Drehspindel (40) besitzt, und Einrichtungen (22, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) durch welche die Drehplatte (ii) regelbar mit Geschwindigkeiten von etwa 12 bis 18 Umdrehungen pro Minute angetrieben werden kann.
  7. 7. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) für die Drehplatte (in), das mehrere Öffnungen (18, 19, 20, 21) zur Aufnahme von Klötzen passender Gestalt aufweist.
  8. 8. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mehrere Klötze verschiedener Form, welche im Verhältnis i : i in die Öffnungen passen.
  9. 9. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen (24, 25, 26, 27, 28) gleiche geometrische Gestalt aufweisen und von der Spindelöffnung ('i2) ungleiche Abstände besitzen.
    L e e r s e i t e
DE19681803195 1967-10-16 1968-10-15 Visuelles Lehrgeraet Pending DE1803195A1 (de)

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