DE2013561B2 - Lehr- und/oder Prüfungsvorrichtung - Google Patents

Lehr- und/oder Prüfungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2013561B2
DE2013561B2 DE2013561A DE2013561A DE2013561B2 DE 2013561 B2 DE2013561 B2 DE 2013561B2 DE 2013561 A DE2013561 A DE 2013561A DE 2013561 A DE2013561 A DE 2013561A DE 2013561 B2 DE2013561 B2 DE 2013561B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
learner
image
visible
information
pen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2013561A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2013561A1 (de
DE2013561C3 (de
Inventor
Des Erfinders Au Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CONWAY MALCOLM JOSEPH GILL TURNERS FALLS MASS US
Conway Malcolm Joseph Gill Turners Falls Mass
Original Assignee
CONWAY MALCOLM JOSEPH GILL TURNERS FALLS MASS US
Conway Malcolm Joseph Gill Turners Falls Mass
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CONWAY MALCOLM JOSEPH GILL TURNERS FALLS MASS US, Conway Malcolm Joseph Gill Turners Falls Mass filed Critical CONWAY MALCOLM JOSEPH GILL TURNERS FALLS MASS US
Publication of DE2013561A1 publication Critical patent/DE2013561A1/de
Publication of DE2013561B2 publication Critical patent/DE2013561B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2013561C3 publication Critical patent/DE2013561C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/02Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
    • G09B3/04Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student of chart form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lehr- und/oder Prüfvorrichtung, insbesondere zur Ausbildung bzw. Prüfung des bildlichen Vorstellungs- und Erinnerungsvermögens, wobei Informationen für den Lernenden gegeben werden und eine Aufzeichnung der Antwort durch den Lernenden erfolgt
Jedes Lehren beinhaltet auch ein Prüfen des Lernenden, um das Ausmaß und die Qualität des Gelernten festzustellen. Die Prüfergebnisse können wiederum dazu verwendet werden, den Inhalt und den Zeitpunkt des weiteren Unterrichtes derselben Personen oder des gesamten Unterrichtes anderer Personen zu ändern. Natürlich kann das Prüfergebnis fehlerhaft und daher auf das gesamte Unterrichtssystem von nachteiligem Einfluß sein. Beispielsweise kann ein besonderes Lehrverfahren für die jeweiligen Personen gut geeignet sein, wobei jedoch mangelhafte Prüfmethoden den Anschein erwecken können, daß die Unterrichtung erfolglos war, was dann zu einer verschlechternden Änderung des Lehrens oder von dessen Inhalt führen kann. Eine Prüfmethode, welche ein genaues Bild des dem Lernenden tatsächlich Vermittelten gibt, spielt also bei jedem wirksamen Lehrvorgang eine wesentliche und entscheidende Rolle.
Das häufigste Prüfungsverfahren besteht in der geschriebenen oder gesprochenen Antwort auf gesprochene Fragen über verschiedene Punkte des gelehrten Stoffes. Während diese Prüfung mittels wörtlicher Fragen und Antworten in vielen Fällen geeignet und in manchen Fällen kaum zu verbessern ist, ist sie dann unzulänglich, wenn der gelehrte und zu lernende Stoff derart ist, daß eine ausreichend gute Auskunft über die Kontinuität und Integration des vom Lernenden aufgenommenen Stoffes mittels einzelner, im wesentlichen isolierter Fragen nicht zu bekommen ist, und wenn die geprüften Lernenden Schwierigkeiten haben, die wörtlichen Fngen zu verstehen. Einzelne Personen, welche durchaus in der Lage sind, den gelehrten Stoff zu verstehen und zu beh»lten, bringen es ntmlich bei einer Prüfung mittels mehrerer wörtlicher Fragen nur zu schwachen Ergebnissen, da sie die Wörter nicht in ein klares Verstehen dessen übersetzen können, was beantwortet werden soIL
Andere Prüfmethoden, wie beispielsweise das tatsächliche Durchführen gelernter Handgriffe oder Verhaltensweisen oder mehrerer Aufgaben bzw. Arbeiten, sind lediglich in Verbindung mit bestimmten Lehnnethoden geeignet und in manchen Fällen in der
ίο Anwendung wegen der erforderlichen Ausrüstung begrenzt Diejenige Prüfung, bei welcher der Lernende graphisch Diagramme und Figuren oder dergleichen wiedergeben muß, welche sich auf das Gelehrte beziehen, ist dem Verfahren mit einzelnen wörtlichen Fragen überlegen, da damit die verschiedenen Seiten und Gesichtspunkte des jeweiligen Stoffes besser und gründlicher erfaßt werden können, doch ist dieses Verfahren gleichfalls in mehrfacher Hinsicht begrenzt Beispielsweise ist das in Rede stehende Verfahren auf die Anwendung dort beschränkt, wo eine unmittelbare Erinnerung an die körperliche oder bildliche Erscheinung von Gegenständen, Systemen, Schaltungen oder dergleichen eine Rolle spielt Weiterhin hat sich herausgestellt, daß eine Person zwar die Fähigkeit haben kann, ein komplettes Diagramm oder eine andere derartige Darstellung eines komplexen Systems zu behalten, sich in das Gedächtnis zurückzurufen und graphisch wiederzugeben, ihr trotzdem aber die Fähigkeit fehlen kann, sich schnell zu erinnern und die Wirkung von zusätzlichen Informationen zu einem kleinen Bereich des Systems auf das integrierte Gesamtsystem zu erkennen und auszuwerten.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Lehr- und/oder Prüfvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine genaue und zuverlässige Überprüfung des vom Lernenden aufgenommenen Stoffes gewährleistet ist und zwar mitteis graphischer, vom Lernenden zu liefernder Antworten, wodurch nicht nur ein großer Anwendungsbereich gegeben, sondern auch eine Anregung und Entwicklung der Fähigkeit der Lernenden dahingehend gewährleistet ist, sich ein geistiges Bild von dem gelehrten Stoff zu machen und dieses zu behalten, so daß die Lernenden insbesondere sich alle Faktoren gleichzeitig und zusammen mit ihren Wirkungen vorstellen können, welche das Vorgestellte beeinflussen und ändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Zeichnungsfläche für den Lernenden und eine gesonderte Bildaufnahmefläche, wobei die Zeichnungsfläche keine sichtbaren Zeichen bzw. kein sichtbares Bild entstehen läßt während die sichtbare Zeichen bzw. ein sichtbares Bild wiedergebende Bildaufnahmefläche verdeckt ist wobei ferner ein auf der Zeichnungsfläche beweglicher Stift mit einem Schreiber bewegungsabhängig gekoppelt ist welcher auf der Bildaufnahmefläche beweglich ist und wobei eine Einrichtung, mit welcher dem Lernenden die aufgezeichnete Antwort anzeigbar ist sowie eine Einrichtung zum Projizieren zusätzlicher Informationen auf das gezeigte Antwortbild vorgesehen sind.
Die Aufzeichnung eines im Geiste vorgestellten Bildes, das sich auf vorher über körperliche Gegenstände und Verhältnisse Gelerntes bezieht, ohne daß der Lernende den Fortgang oder die Entwicklung dessen unmittelbar sieht, was er aufzeichnet, steigert die Qualität der Aufzeichnung in bezug auf ihre Wiedergabe des vollständigen Vorstellungsbildes, das der Lernende entwickelt hat.
Vorteilhaft kann eine Einrichtung zur optischen Übertragung von Informationen an den Lernenden vorgesehen sein, so daß dem Lernenden während des Vorganges zusätzliche geschriebene oder bildliche Informationen gegeben werden können, um die Parameter bzw. Faktoren zu ändern, welche das Vorstellungsbild bzw. die daraus gewonnenen Antworten beeinflussen.
Aus der US-PS 31 81 865 ist ein den bekannten Durchschreibesätzen ähnlicher Gegenstand bekannt, bei welchem dne Zeichnungsfläche und eine Bildaufnahmefläche gleichzeitig mit nur einem Stift beeinflußt werden. Es handelt sich dabei um ein Spiel, welches zur Prüfung und Ausbildung des bildmäßigen Vorstellungsvermögens nicht geeignet ist Außerdem fehlt es demselben an der Anzeige- und Projektionsmöglichkeit, wie sie beim Gegenstand der Erfindung gegeben sind.
Bei früheren Lehrverfahren mit Gedächtnisübungen hat man zwar auch bereits graphische Wiedergaben von Figurenreihen aus dem Gedächtnis vornehmen lassen, jedoch waren diese Wiedergaben während ihrer Erstellung dem Lernenden stets sichtbar. Das hat zur Folge, daß das Vorstellungsbild des Lernenden von denjenigen Teilen solcher Figuren verstärkt oder angeregt wird, welche zum jeweiligen Zeitpunkt ungeschrieben oder ungezeichnet waren. Ziel ist es natürlich, die Bildung eines vollständigen und genauen Gedächtnisbildes zu fördern, und die vom Lernenden gelieferte graphische Antwort, im vorliegenden Fall die möglichst genaue Reproduktion geometrischer Figuren, soll genaue Rechenschaft über die Vollständigkeit und. Genauigkeit eines solchen Vorstellungsbildes geben. Dies wird jedoch durch das Ausmaß an Anregung durch visuelle Rückkopplung gestört, welche aus der zum jeweiligen Zeitpunkt bereits vorhandenen, sichtbaren Aufzeichnung des Lernenden resultiert Besteht beispielsweise eine Übung darin, eine Anzahl von Figuren zu behalten und sie auf Grund des Gedächtnisbildes, d. h. der gestigen Vorstellung zu reproduzieren, dann ist die »Erinnerung« bei den letzten Figuren wegen der optischen Bezugnahme auf die bereits reproduzierten früheren Figuren leichter. Dies gilt auch bezüglich der letzten Stufen bei der Wiedergabe einer einzelnen Figur. Mit dem Erfindungsgegenstand wird der Lernende gezwungen, sein Vorstellungsbild von dem zu Reproduzierenden ohne optische Rückbeziehung wiederzugeben, was gewährleistet daß einzig und allein das geistige Bild als Grundlage der Wiedergabe dient, und nicht ein teilweises geistiges Bild, verstärkt durch ein teilweises optisches Bild. Somit läßt sich nicht nur diejenige Zeitspanne leicht und gut feststellen, über welche hinweg ein Lernender geistige Bilder zu behalten vermag, sondern es werden auch wertvolle Informationen über individuelle Schwächen auf diesem Gebiet vermittelt Beispielsweise behalten manche Lernende VorstellungsbiMer von zweidimensionalen Figuren genau und sehr lftnge, sind jedoch wesentlich schwächer bezüglich der Erinnerung an dreidimensionale Darstellungen.
Andere Lernende habe*1 hinwiederum Schwierigkeiten beim Behalten von geistigen Bildern nur insoweit, wie die besondere Ausrichtung dreidimensionaler Objekte betroffen ist, o^er transformieren Figuren, welche in einer Orientierung dargestellt sind, in eine andere. Desgleichen lassf'i manche Lernende ständig bestimmte Details bei den graphischen Aufzeichnungen weg, die sie auf Grund ihre·* geistigen Vorstellungsbilder machen, während andere sich an zu viel »erinnern«, d. h.
zusätzliche Details wiedergeben, die in denjenigen Informationen gar nicht enthalten waren, die ihnen für die Übung ursprünglich gegeben worden sind. Informationen dieser Art in Verbindung mit ausreichenden weiteren Informationen können zu allgemeinen Angaben über die Stärken und Schwächen des jeweiligen Lernenden bezüglich der Lern- und Denkfähigkeit zusammengefaßt werden. Beispielsweise können ausreichend viele richtig korrelierte Daten mit Bezug auf die geistige Vorstellungsfähigkeit eines Lernenden als Grundlage für die Angabe von Eignungen verwendet werden, ferner zur Bestimmung derjenigen Arten an Instruktionen bzw. Informationen, auf welche der Lernende am besten anspricht
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein Blatt mit Instruktionsmaterial zum Lernen;
Fig.2 die Draufsicht auf ein Blatt mit anderem Instruktionsmaterial zum Lernen;
Fig.3 bis 5 weiteres Instruktionsmaterial zum Lernen und Hilfsmittel zum Aufzeichnen desselben durch den Lernenden;
F i g. 6 die perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 7 und 8 jeweils die teilsweise geschnittene Vorder- bzw. Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 6.
Die Erfindung geht davon aus, daß alle Personen in größerem oder geringerem Ausmaß die Fähigkeit besitzen, Vorgänge, Situationen, Bedienungssysteme usw. sich vorstellen, d. h. sich im Geist ein Bild davon machen zu können, und zwar über gegenständliche Assoziationen damit Bei herkömmlichen Lehr- und Examensmethoden zur Feststellung des gewonnenen Wissens über beispielsweise vorgegebene Situationen oder andere Kombinationen von gegenständlichen Formen und Abstrakten Ideen wird der Lernende mit Material konfrontiert, das zum Lehrstoff assoziativ ist, und man verläßt sich auf sein Erinnerungs- und Dekutionsvermögen im Hinblick auf die Erinnerung an die so mitgeteilte Information und ihre Verwendung. Bei solchen Lehr- und Prüfverfahren liegt der Schwerpunkt auf dem Anbieten äußerer, assoziativer Bedingungen, gewöhnlicherwsise einer Reihe von verwandten, jedoch einzelner Tatsachen oder anderer Informationen, und jede Bildung eines inneren, geistigen Bildes durch Integration solcher Informationen miteinander zu einem geistigen Bild, an das man sich ständig erinnern und das man laufend benutzen kann, ist bestenfalls ein zufälliges und unkontrolliertes Phänomen. Die Erfindung beruht auf der Voraussetzung, daß die Fähigkeit zur geistigen Vorstellung eines vollständigen Begriffes oder zur Bildung eines geistigen Schemas von jeder gegebener Situation oder mehreren Umständen dem Vermögen überlegen ist eine Reihe von einzelnen Fakten zu behalten, die mit einer solchen Situation assoziiert sind. Deswegen ist Ziel der Erfindung das Wecken und Stärken der Fähigkeit der Lernenden, vollständige geistige Bilder zu bilden, zu behalten und auch zu benutzen, welche Bilder mit Bedingungen oder Umständen verknüpft sind, denen die Lernenden ausgesetzt werden, und welche Erinnerungs- und Deduktionsvermögen erfordern.
Daner werden die Lernenden zunächst mit Instruktionsmaterial versehen, das das Behalten in Form eines vollständigen geistigen Bildes anregt worauf diese Bildbildung und die Erinnerung an ein solches geistiges
Bild bei den Lernenden dadurch geprüft werden, daß der Lernende ein sichtbares Bild aufzeichnet, das er jedoch während dieser Aufzeichnung selbst nicht sieht.
Erste Informationen zur Entwicklung der geistigen Vorstellungsfähigkeit des Lernenden können beispielsweise aus einer Reihe von geometrischen Figuren bestehen. Derartige Figuren sind in F i g. I wiedergegeben. Sie werden eine gewisse Zeit lang dem Lernenden gezeigt. Sie umfassen sowohl zwei- als auch dreidimensionale Darstellungen in verschiedenen Orientierungen. Als erste Übung kann dem Lernenden aufgegeben werden, die Fuguren in der ersten Reihe 15 Sekunden lang zu studieren und dann mittels eines Stiftes seine bildliche Erinnerung an diese Figuren aufzuzeichnen. Wie dies im einzelnen erfolgt, wird weiter unten näher erläutert. Diese übung kann dann mit den Figuren der zweiten und dritten Reihe wiederholt werden, und schließlich kann er dazu aufgefordert werden, sämtliche in F i g. 1 wiedergegebenen Figuren aus dem Gedächtnis wiederzugeben, wenn er die vorherigen Übungen zufriedenstellend durchgeführt hat.
In Fig.2 ist eine reale elektrische Schaltung dargestellt, die der Lernende im Kopf behalten soll. Sie bezieht sich auf einen konventionellen elektrischen Starter für Kraftfahrzeuge und weist einen schlüsselbetätigbaren Zündschalter 30, einen Elektromagnet 32, eine Batterie 34 und eine Startvorrichtung 36 auf. Diese Elemente sind durch Linien miteinander verbunden, welche einen vollständigen elektrischen Kreis darstellen. Nach ausreichender Zeit zum Studium dieses schematischen Diagramms wird der Lernende aufgefordert, das komplette System wiederzugeben, d.h. eine vollständige graphische Reproduktion davon aufzuzeichnen, die dann auf Genauigkeit und Vollständigkeit überprüft wird, jedoch während der Herstellung für den Lernenden nicht sichtbar ist Es können dann Instruktionen gegeben werden, welche Fehler im System und die Art betreffen, wie diese Fehler die körperliche Darstellung des Systems beeinflussen, also angeben, wie die geistige Vorstellung des Lernenden vom System geändert werden muß, damit das fehlerhafte Funktionieren angezeigt wird. Beispielsweise würde ein loses Batteriekabel durch eine Unterbrechung in der Linie dargestellt werden, die von der einen oder anderen Seite der Batterie 34 ausgeht Ein Schaden an dem Starter 36 könnte durch Einkreisen von dessem Symbol oder durch kreusweises Durchstreichen desselben verdeutlicht werden. Die graphischen Antworten, welche diese Änderungen des körperlichen Systems angeben, und damit auch die Änderungen der Vorstellung des Systems, die der Lernende hat, können vom Lernenden auf schriftliche oder mündliche Fragen oder Instruktionen hingegeben werden, welche sich auf besondere Fehlfunktionen oder andere Änderungen im System beziehen.
Statt dessen oder zusätzlich zu solchen mündlichen Fragen oder Instruktionen können auch andere assoziative Bedingungen angegeben werden, weiche dem Lernenden die Art der gewünschten Antwort anzeigen. Beispielsweise kann die Lernenden gelehrt werden, bestimmte Geräusche zu erkennen und mit bestimmten Änderungen im System zu assoziieren. Diese Änderungen sollten im geistigen VorstelhingsbDd des Lernenden vom System automatisch erscheinen, und die graphische Antwort zeigt, ob dies der FaD ist oder nicht Der Lernende wird dadurch dazu angeregt das gesamte System sich bildhaft vorzustellen und in jedem Element einen integrierend«] Bestandteil eines zusammengesetzten Ganzen zu sehen, nicht aber ein isoliertes Bauteil. Wird so in immer zahlreicheren Bereichen bei der Ausbildung des lernenden vorgegangen, dann werden seine Neigungen und Fähigkeiten zur
·, bildhaften Vorstellung kompletter Systeme gefördert und entwickelt Seine Fähigkeit zur Lösung von Problemen in Verbindung mit Fehlern im Betrieb oder anderen Veränderungen des Zustandes solcher Systeme wird stark entwickelt und vergrößert, da immer weniger
ίο auf die Erinnerung an eine Vielzahl von isolierten Fakten über das System zurückgegriffen werden muß.
In F i g. 3 ist eine Reihe von Punkten und sonstiger Markierungen dargestellt, die zur Orientierung auf der Zeichnungsfläche bei einer bestimmten Übung vorgesehen sein können. Beispielsweise dienen die Markierungen zur Orientierung der Aufzeichnung bestimmter Flugvorgänge beim Fliegen von Flugzeugen. Diese Übung kann zur Grundausbildung eines Pilotschülers zählen. Die bezifferten Linien würden zur Aufzeichnung beispielsweise der gewünschten Höhen, Luftgeschwindigkeiten und Klappenstellungen verwendet der Kreis von Punkten zur Aufzeichnung von Strecken, Abweichungen, usw. Eine typische Instruktion könnte darin bestehen, eine angenommene Ursprungsrichtung aufzuzeichnen, und die Grenzen, Abweichungen und den Abflug von festen eingebundenen oder ausgebundenen Strecken für einen besonderen Einflug einzuzeichnen. Es können die gewünschte Höhe, Fluggeschwindigkeit usw. entsprechend einer Instruktion für einen zweimotorigen Anflug eines bestimmten Flugzeuges an eine bestimmte Landebahn aufzuzeichnen sein, wobei die erforderlichen Korrelationsdaten vorher mitgeteilt werden. Die Situation kann weiterhin während der übung dadurch geändert werden, daß der Lernende von
Änderungen der Steuerparameter in Kenntnis gesetzt wird. Beispielsweise könnte dem Lernenden beim Ausführen herkömmlicher Manöver während des erwähnten Anfluges mitgeteilt werden, daß das Fahrgestell des Flugzeuges nicht richtig funktioniert und er durchstarten muß.
Die gestrichelten Linien und Zahlen in F i g. 3 zeigen typische Angaben des Lernenden, welche jedoch nicht unmittelbar sichtbar sind. Der Pilotschüler ist daher gezwungen, laufend ein geistiges Vorstellungsbild von der Position und der Bewegung des Flugzeuges zu haben und sich darauf zu beziehen, wenn die geforderten Manöver durchgeführt werden sollen. Da keinerlei optische Rückbeziehungen möglich sind, auch nicht auf Darstellungen von ihm selbst stellt die
so endgültige Aufzeichnung eine sehr genaue Angabe der Fähigkeit des Schülers dar, sich die Situation vorzustellen. Dieses Beispiel zeigt deutlich, wie die Fähigkeit eines Lernenden trainiert und gesteigert werden kann, sich ein dynamisches geistiges Bild einer Situation mit laufend veränderten Parametern zu bilden. Darüber hinaus wird der Schüler darin unterstützt sich einen geistigen Vorplan vorzustellen bzw. zu bilden, d. h. eine Vorstellung unter Berücksichtigung vorweggenommener Vorgänge.
In F i g. 4 ist eine andere Art von Instruktionsmaterial dargestellt das eingesetzt werden kann. Fig.4 zeigt einige Innendetails der Kanzel eines Flugzeuges. Diese Darstellung könnte dem Schüler in Form einer Fotografie oder durch Besichtigung der Kanzel selbst vermittelt werden. Die Kanzel weist beispielsweise eine Hauptsteuersäule 40, eine Klappensteuerung 42, Ventilsteuerungen 44, Fahrgesteusteuenmg 46, Ruderpedale 48, eine Notsauerstoffmaske SO und eine Instrumenten-
wand 52 auf. Um graphische Antworten auf Fragen und Instruktionen geben zu können, welche sich auf Vorgänge in der Kanzel beziehen, wird dem Lernenden eine Zeichnungsfläche gemäß F i g. 5 gegeben. Diese Zeichnungsfläche weist geeignete Referenzmarken auf, welche dem Lernenden auf dem Blatt die Orientierung seines geistigen Bildes ermöglichen. Die Referenzmarkierungen können verschieden detailliert vorgesehen sein. Die Referenzmarkierungen in Fig.'5 sind mit denselben Bezugsziffern versehen, wie die ihnen zugeordneten Vorrichtungen und Instrumente in F i g. 4.
Der Lernende kann dann zusätzliche Instruktionen über die Benutzung normaler Abkürzungen und/oder symbolischer Anzeigen erhalten, weiche verschiedene Kanzelvorgänge oder -schritte repräsentieren, die teilweise oder in ihrer Gesamtheit mit der Zeichnungsfläche korreliert sein können. Beispielsweise kann eine typische Instruktion darin bestehen, daß mit einer graphischen Antwort unter Verwendung der Zeichnungsfläche die verschiedenen Schritte angegeben werden sollen, die bei einer Notlandung durchzuführen sind. Wenn der Lernende im Geiste die realen Schritte sieht, die er in der Flugzeugkanzel vornimmt, und ihre Wirkung in Kombination mit äußeren Faktoren auf den verschiedenen Instrumenten und Kontrollorganen, dann macht er geeignete Markierungen mit dem Stift auf der Zeichnungsfläche, um graphische Anzeigen davon an einer ihm nicht sichtbaren Stelle aufzuzeichnen. Die Schritte des Anlegens der Sauerstoffmaske und Anschaltens der Notrufanlage werden zunächst durch die Einzeichnungen 53 und 54 angegeben, welche von den Stellungen der Maske und des Mikrophons in der Kanzel ausgehen. Das Ausfahren des Fahrgestells bzw. das Einschalten dieses Vorganges ist durch den Pfeil 56 dargestellt, welcher der Stellung und Bewegungsrichtung der Fahrgestellsteuerung auf der Zeichnungsfläche entspricht. Das Kommando zum Bewegen des Gestells in die untere Stellung kann durch die Abkürzung »DG« angegeben werden, die an entsprechender Stelle auf der Zeichnungsfläche eingezeichnet wird. Die Bewegung der Ventile gibt die Linie 58 an, usw. Zu geeigneten Zeiten während der Übung kann dem Lernenden befohlen werden, in die Zifferblätter und Instrumente eine geeignete Nadelstellung oder dergleichen einzuzeichnen, beispielsweise um die gerade gegebene Höhe, Fluggeschwindigkeit usw. anzuzeigen. Die vom Stift erzeugten Markierungen sind in Fig.5 gestrichelt wiedergegeben, und zwar zur Verdeutlichung dessen, daß sie dem Lernenden nicht sichtbar sind. Beim sichtbaren Bild erscheinen sie als ausgezogene Linien. Die Überprüfung des sichtbaren Bildes nach Beendigung der Übung zeigt jede Schwäche des Lernenden bezüglich seiner Vorstellungskraft
Eine Vielzahl von Vorgängen und Situationen kann auf die beschriebene Art und Weise aufgezeichnet werden. Die Ergebnisse vermitteln ein gutes Indiz dafür, wie gut der Lernende sich die Situation oder die Vorgänge vorzustellen vermag. Auch zeigen die Aufzeichnungen die Fähigkeit des Lernenden, solche Vorgänge unter realen Bedingungen durchzuführen, und mit welcher Genauigkeit er dies zu tun imstande ist Eine laufende Ausbildung von Schülern auf diese Art und Weise vermittelt eine beträchtliche Erhöhung der Tüchtigkeit bei der Erfüllung der Aufgaben und der Nutzung des Denkvermögens. Gleichfalls wird die Fähigkeit des jeweiligen Lernenden gesteigert, alle Probleme und Situationen, mit denen er konfrontiert wird, und die durch geistige Bildvorstellungen leichter ?.u !ösen sind, schneller zu überschauen und ihrer Herr zu werden.
In den Fig.6 bis 8 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Sie weist einen Schrank 70 auf, an welchem der Lernende während der graphischen Erwiderung auf die erläuterten Fragen und Instruktionen sitzt. Ein Stift 72 wird vom Lernenden ergriffen und ist in jeder Richtung beweglich. Der Stift 72 ist in zwei zweistückigen, teleskopartigen
ίο Armen gehalten, die jeweils aus zwei ineinander teleskopierbaren Abschnitten 76 und 78 bzw. 80 und 82 bestehen. Die Armabschnitte 78 und 82 sind mit senkrechten Trägern 84 und 86 verbunden, die in der oberen Wandung 88 des Schrankes 70 gleitend gelagert sind. An dem unteren Ende jedes Trägers 84 und 86 ist jeweiis ein teleskopäriiger Arm SO bzw. 92 befestigt, der entsprechend den oberen Armen 76, 78 und 80, 82 aufgebaut ist. An seinem freien Ende greift jeder Arm 90 und 92 an einem Schreiber 94 an, beispielsweise einem Bleistift oder einem Tintenschreiber. Ein Papierband 96 als Bildaufnahmefläche läuft von einer Rolle 98, die auf einer geeigneten Spindel im Schrank 70 angebracht ist, über Führungsrollen 100 zwischen zwei Antriebsrollen 102 hindurch und verläßt den Schrank 70 durch einen Schlitz 104. Die Stirnwand 106 des Schrankes 70 kann über Scharniere hochklappbar angeordnet sein, so daß das Innere des Schrankes zugänglich ist. Die Antriebsrollen 102 sind beispielsweise mit einem Elektromotor 108 verbunden und ziehen das Band % über die Führungsrollen 100 und schieben es aus dem Schlitz 104 des Schrankes 70 heraus.
Zur Vermittlung optischer Informationen an den Lernenden sind eine horizontale Sichtscheibe 110 und eine senkrechte Sichtscheibe 112 vorgesehen. Auf
is diesen Scheiben können die optischen Informationen mittels Gleitprojektoren 114 bzw. 116 sichtbar gemacht werden, welche über Spiegel 118 und 120 strahlen (Fig.7 und 8). Geeignetes Instruktionsmaterial ist vorher auf den Schlitten der entsprechenden Projektoren aufgezeichnet und wird auf Fernkommandos eines Lehrers oder eines mit einem entsprechenden Programm versehenen Computers projiziert. Beispielsweise können die Schlitten für die Sichtscheibe 112 die Daten der Anfangsparameter einer Situation gespeichert haben, ferner Instruktionen über die Art der vom Lernenden gewünschten graphischen Antwort. Um die graphische Antwort zu geben, muß der Lernende den Stift 72 in der gewünschten Art und Weise über die Zeichnungsfläche 74 bewegen, die gegebenenfalls mit Referenzmarkierungen versehen ist Zwischen der Bewegung des Stiftes 72 und der Bewegung des Schreibers 94 auf dem Papierband 96 ist über das beschriebene Gestänge eine unmittelbare Kopplung gegeben. Wird der Stift 72 aus der Berührung mit der Zeichnungsfläche 74 gehoben, um in eine neue Stellung gebracht zu werden, dann läuft der Schreiber 94 ebenfalls nach oben und aus der Berührung mit dem Band 96, und zwar wegen der starren Verbindung der Arme 92,90 mit den Trägern 84 und 86, sowie auf Grund der gleitenden Lagerung der letzteren in der oberen Wandung 88 des Schrankes 70.
Wie aus Fi g. 7 deutlich hervorgeht, ist im Bereich des Schreibers 94 unterhalb des Bandes 96 eine Auflage 122 vorgesehen. Statt der beschriebenen Schreibvorrichtnng mit mechanischer Kopplung des Stiftes 72 mit dem Schreiber 94 kann auch eine solche mit elektrischer oder elektrischmechanischer Kopplung vorgesehen werden. Desgleichen kann das Band 96 auch senkrecht im
hinteren Teil des Schrankes 70 angeordnet werden.
Zusätzlich zu den optischen Instruktionen auf der Sichtscheibe 112 kann der Lernende auch noch akustische Instruktionen erhalten. Dazu dienen die Kopfhörer 124 (Fig.6), welche an ein geeignetes akustisches Aufzeichnungsgerät angeschlossen sind, beispielsweise ein Bandgerät, das im hinteren senkrechten Teil des Schrankes 70 angeordnet sein kann. Weiterhin kann ein Mikrophon 126 vorgesehen sein, das an ein Aufzeichnungssystem angeschlossen ist, um gesprochene Antworten des Lernenden aufzunehmen, wenn dies erwünscht ist. Solche akustischen Erwiderungen sollen in Verbindung mit der graphischen Antwort die Fähigkeit des Lernenden zeigen, eine bildhafte Vorstellung im Geiste zu entwickeln.
Während der Aufzeichnung einer graphischen Ant-
wort befindet sich das Band 96 gewöhnlich im Stillstand. Nach Vollendung einer bestimmten Übung oder eines bestimmten Teils davon, wird der Motor 108 betätigt und das Band 96 in eine solche Stellung befördert, in welcher die gerade fertiggestellte graphische Antwort sich unterhalb der Sichtscheibe 110 befindet. Dann projiziert der Projektor 114 ein Bild auf das Band 96 und dadurch hindurch auf die Scheibe 110. Wenn das projizierte Bild der gewünschten Antwort entspricht, dann sieht der Lernende sofort, inwieweit seine Antwort stimmt, d. h. richtig und genau ist. Die vom Projektor 114 gelieferten Informationen betreffen auch zusätzliche Instruktionen, die beispielsweise bei der nächsten Übung in Verbindung mit der gelösten Übung verwendet werden sollen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lehr- und/oder Prüfvorrichtung, insbesondere zur Ausbildung bzw. Prüfung des bildlichen Vorstellungs- und Erinnerungsvermögens, wobei Informationen für den Lernenden gegeben werden und eine Aufzeichnung der Antwort durch den Lernenden erfolgt, gekennzeichnet durch eine Zeichnungsfläche (74) für den Lernenden und eine gesonderte Bildaufnahmefläche (96), wobei die Zeichnungsfläche (74) keine sichtbaren Zeichen bzw. kein sichtbares Bild entstehen läßt, während die sichtbare Zeichen bzw. ein sichtbares Bild wiedergebende Bildaufnahmefläche (96) verdeckt ist, wobei ferner ein auf der Zeichnungsfläche (74) beweglicher Stift (72) mit einem Schreiber (94) bewegungsabhängig gekoppelt ist, welcher auf der Bildaufnahmefläche (96) beweglich ist, und wobei eine Einrichtung (110), mit welcher dem Lernenden die aufgezeichnete Antwort anzeigbar ist, sowie eine Einrichtung (114, 118) zum Projizieren zusätzlicher Informationen auf das gezeigte Antwortbild vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (112,116,120) zur optischen Übertragung von Informationen an den Lernenden.
DE2013561A 1969-03-24 1970-03-20 Lehr- und/oder Prüfungsvorrichtung Expired DE2013561C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US80954969A 1969-03-24 1969-03-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2013561A1 DE2013561A1 (de) 1970-10-01
DE2013561B2 true DE2013561B2 (de) 1981-07-30
DE2013561C3 DE2013561C3 (de) 1982-04-01

Family

ID=25201594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2013561A Expired DE2013561C3 (de) 1969-03-24 1970-03-20 Lehr- und/oder Prüfungsvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3613266A (de)
JP (1) JPS524207B1 (de)
CA (1) CA932957A (de)
DE (1) DE2013561C3 (de)
FR (1) FR2039936A5 (de)
GB (1) GB1311533A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4008529A (en) * 1974-09-26 1977-02-22 Neil Yorkston Teaching apparatus and method
US4060915A (en) * 1976-08-02 1977-12-06 Conway Malcolm J Mental image enhancement apparatus utilizing computer systems
FR2448757A1 (fr) * 1979-02-08 1980-09-05 Centre Nat Etd Spatiales Dispositif pour reconstituer l'image d'un phenomene anterieurement observe par un temoin, compositeur d'images s'y rapportant, et procede pour sa mise en oeuvre
US4518361A (en) * 1982-08-05 1985-05-21 Conway Malcolm J Method and apparatus for effecting and evaluating action upon visual imaging
GB2125336B (en) * 1982-08-17 1986-03-05 Martin Brockley Devices for making written records
US5954511A (en) * 1997-09-19 1999-09-21 Conway; Malcolm J. Method for task education involving mental imaging
US20050079476A1 (en) * 2003-10-10 2005-04-14 Sutherland Scot M. Method of predictive assessment
US8353704B2 (en) * 2009-07-08 2013-01-15 Target Brands, Inc. Training simulator

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3181865A (en) * 1962-11-05 1965-05-04 Francis H Tout Football simulating device

Also Published As

Publication number Publication date
CA932957A (en) 1973-09-04
JPS524207B1 (de) 1977-02-02
DE2013561A1 (de) 1970-10-01
US3613266A (en) 1971-10-19
GB1311533A (en) 1973-03-28
FR2039936A5 (de) 1971-01-15
DE2013561C3 (de) 1982-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2735065A1 (de) Vorrichtung zur verbesserung eines geistigen eindruckes unter verwendung von computersystemen
DE3400093C2 (de)
DE2013561C3 (de) Lehr- und/oder Prüfungsvorrichtung
DE8803940U1 (de) Gegenstand zur Unterhaltung und Unterweisung
DE69911054T2 (de) Trainingsgerät und -verfahren mit einem simulator der menschlichen interaktion
DE3332869A1 (de) Frage- und antwort-videospielgeraet
DE2317483A1 (de) Lehranlage
Perlberg Microteaching
DE2259609A1 (de) Vorrichtung zur audio-visuellen schulung
DE1497706A1 (de) Lern- und/oder Pruefgeraet
DE615660C (de) Bildwerfer fuer Lehrzwecke
DE19803874C2 (de) Audiovisuelles Lern-, Prüfungs-, und Quizgerät
Martin et al. Cognitive enhancement of hearing impaired post-secondary students
Oepping et al. Teaching Examples
Earnest Must the TV Technicians Take Over the Colleges?
DE2443943A1 (de) Unterrichtsmaschine
DE29801655U1 (de) Audiovisuelles Lern-, Prüfungs-, Quiz- und Intelligenztest-Gerät
AT267225B (de) Lernmittelgerät
DE2624201A1 (de) Verfahren und einrichtung zur beeinflussung eines rednerschuelers
DE3416766A1 (de) Computer fuer unterrichts-, pruefungszwecke und dergleichen
DE2656777A1 (de) Lehr- und lernmittel
Toomey What Can We Recommend to Teachers about Instructional Planning?
WO2001095292A2 (de) Leselernverfahren
DE1958001A1 (de) Audio-visuelle Lehranlage
DE1572918C (de) Lehrgerat

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee