DE2735065A1 - Vorrichtung zur verbesserung eines geistigen eindruckes unter verwendung von computersystemen - Google Patents

Vorrichtung zur verbesserung eines geistigen eindruckes unter verwendung von computersystemen

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DE2735065A1
DE2735065A1 DE19772735065 DE2735065A DE2735065A1 DE 2735065 A1 DE2735065 A1 DE 2735065A1 DE 19772735065 DE19772735065 DE 19772735065 DE 2735065 A DE2735065 A DE 2735065A DE 2735065 A1 DE2735065 A1 DE 2735065A1
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Malcolm Joseph Conway
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    • G09B7/04Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student characterised by modifying the teaching programme in response to a wrong answer, e.g. repeating the question, supplying a further explanation
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Description

Malcolm J. Conway Main Road, Gill, Massachusetts, V.St.A.
Vorrichtung zur Verbesserung eines geistigen Eindruckes unter Verwendung von Conputersystemen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbesserung eines geistigen Eindruckes unter Verwendung von Computersysteaen.
In der US-FS 3 613 266 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung der Fähigkeit von Personen zur Bildung klarer geistiger Vorstellungen τοη relativ komplexen, auf Uaweltbedingungen hinweisende Daten beschrieben, wobei die Personen aufgefordert werden können, Aufgaben auszuführen. Durch die Verwendung der In dieser Patentschrift beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen kann eine Person schnell
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trainiert werden, richtig auf verschiedene Situationen zu reagieren, die bei der tatsächlichen Tätigkeit in der Umgebung auftreten können, und andere Personen können auf einem hohen Ausbildungsstand zur Vermeidung eines Erfahrungsverlustes während Zeiten einer relativen Inaktivität bezogen auf eine bestimmte Umgebung gehalten werden.
Obwohl das Verfahren und die Vorrichtung der vorgenannten Patentschrift im wesentlichen positiv aufgenommen worden sind, hat die Notwendigkeit für gedruckte oder anderweitig wiedergegebene Dokumente, die auf eine bestimmte Umgebung hinweisen, und für vorher aufgezeichnete Dokumente, die die korrekte Antwort zum Vergleich mit der Antwort der Person darlegen, die Anwendung des Konzeptes auf einzelne oder einfache Folgen von Instruktionen und beantwortende Aktionen beschränkt. Die Begrenzung einer derartigen dokumentarischen Annäherung hat vom Standpunkt der Informationsspeicherung und von der Beurteilung des Fortschrittes der Person über einen Zeitraum Schwierigkeiten ergeben. In gleicher Weise hat die dokumentarische Annäherung es aicht ermöglicht, der Person eine dynamische Situation darzubieten, die sofortige oder aufeinanderfolgende Tätigkeiten als Antwort auf eine bestimmte Instruktion oder eine Reihe von Instruktionen erfordert .
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zur Verbesserung der Fähigkeit einer
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Person zu schaffen, um genaue geistige Vorstellungen von Daten durch die Verwendung einer schnell wirkenden und variablen elektrischen Einrichtung zur Erzeugung einer visuellen Darstellung einer Umwelt und zur Aufzeichnung der Tätigkeit der Person zur Veränderung der Daten innerhalb der Umwelt zu entwickeln, und danach der Person die Vorstellungen der Daten sowohl als korrekt verändert als auch durch ihre Tätigkeit verändert darzubieten.
Es ist ebenfalls ein Ziel der Erfindung, ein derartiges Verfahren und eine solche Vorrichtung zu schaffen, bei dem bzw. bei der eine gleichzeitige hörbare Umweltbedingung geschaffen ist, die mit der visuellen Umweltbedingung übereinstimmt.
Noch ein Ziel der Erfindung ist es, ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung zu schaffen, bei denen die visuelle Darstellung und/oder die hörbare Umweltbedingung gleichseitig mit der Tätigkeit der Person als Antwort auf eine Instruktion verändert werden.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren und eine solche Vorrichtung zu schaffen, bei denen die visuelle Vorstellung mehrfach in einer übereinstimmenden Übungsfolge verändert wird,und die Seihender Tätigkeiten der Person als Antwort auf Instruktionen bezogen auf die
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sich verändernden Vorstellungen für eine anschließende Wiedergabe und einen Vergleich aufgezeichnet werden.
Es wurde festgestellt, daß die vorgenannten Ziele leicht durch ein Verfahren erreicht werden können, bei dem einer Person eine elektrisch erzeugte Darstellung einer Umwelt mit einer Anzahl von Bezugsdaten dargeboten wird, auf die die Person reagieren muß, und durch Mittel zur Manipulation durch die Person zur elektrischen Aufzeichnung ihrer Reaktion zur Veränderung wenigstens einer der Bezugsdaten der visuellen Darstellung. Der Person wird dann eine Instruktion dargeboten, die eine Reaktion mit den manipulierbaren Mitteln erfordert, damit wenigstens eine der Bezugsdatem verändert wird, und . ihre Antwort auf die Instruktion wird dann für die Person unsichtbar elektrisch aufgezeichnet. Danach wird der Person zum Vergleich eine elektrisch erzeugte visuelle Darstellung vorgelegt, die die eine Bezugsdate enthält, wie sie sowohl durch eine korrekte Reaktion auf die Instruktion verändert würde als auch wie sie durch ihre elektrisch aufgezeichnete Reaktion abgeändert worden ist.
Gemäß der Erfindung kann die elektrisch erzeugte visuelle Darstellung aus einer elektronischen Darstellung auf einer Kathodenstrahlröhre, aus einer photographischen Projektion auf einen Schirm oder aus einer Vorstellung bestehen, die
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durch eine elektrische Erregung von chemischen Komponenten erzeugt wird. Wenn eine Kathodenstrahlröhre verwendet wird, können die manipulierbaren Mittel ein mit der Kathodenstrahlröhre und mit einer entsprechenden Aufzeichnungevorrichtung zusammenarbeitender Lichtstrahl sein, die auf das Auftreten des Lichtes aus dem Lichtstrahl auf der Kathodenstrahlröhre reagieren. Sie manipulierbaren Mittel können auch aus einem Tablett und aus einem ein Signal erzeugenden und mit dem Tablett zusammenarbeitenden Stichel, aus einer mit der Aufzeichnungsvorrichtung gekuppelten Schalttafel oder aus einer physikalisch bewegbaren Vorrichtung bestehen, die ein Bedienungsinstrument in der Umgebung simuliert.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine hörbare Umwelt vorgesehen sein, die mit der visuellen Umwelt der visuellen Sarstellung übereinstimmt. Darüber hinaus kann die Aktion der Person als Reaktion auf die Instruktion eine Änderung der hörbaren und/oder der visuellen Umwelt bewirken.
Falls erwünscht, kann das Verfahren eine aufeinanderfolgende Anzahl von Instruktionen umfassen, die von übereinstimmenden Änderungen wenigstens einer der Bezugsdaten in der visuellen Darstellung begleitet sind, und derartige Veränderungen für die visuelle Darstellung können ein Anzeichen für eine richtige Antwort oder eine korrekte Reaktion der Person sein. In dem bevorxugten Ausführungsbeispiel hat ein Computer die
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Daten gespeichert, die sich auf eine Vielzahl von visuellen Darstellungen der Umgebungen beziehen, und die Reaktion der Person auf die Instruktion wird in dem Speicher des Computers für eine anschließende Präsentation der vergleichenden visuellen Vorstellungen aufgezeichnet. Der Computer seinerseits ist mit einer Sechen- und Steuereinheit für eine Darstellung einschließlich der visuellen Darstellungen der Vielzahl von Umgebungen gekuppelt. In der Prozeßpraxis wählt der Ausbilder die gewünschte visuelle Darstellung der Umgebung aus, in der der Vorgang erfolgen soll, und diese visuelle Darstellung wird durch die Erzeugungsvorrichtung für die visuelle Darstellung wiedergegeben, und die Reaktion der Person auf die Instruktion wird in dem Computer elektronisch aufgezeichnet, der danach die Darstellungsvorrichtung veranlaßt, sowohl die Vorstellung der richtigen Reaktion als auch die aus der Reaktion der Person ergebende Vorstellung wiederzugeben.
Die Zeichnung zeigt Aueführungsbeispiele der Erfindung. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine ähnliche schematische Darstellung einer derartigen Vorrichtung, die zusätzlich Mittel zur Er-
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zeugung einer der visuellen Umwelt zugehörigen hörbaren Umwelt besitzt und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung der akustischen Reaktion der Person besitzt,
Fig. 3 die Wiedergabe einer visuellen Darstellung einer auf die Reparatur eines Kraftfahrzeuges bezogenen Umwelt, die Bezugsdaten enthält, auf die beispielsweise von der Person reagiert werden kann,
Fig. 4 eine andere Wiedergabe einer visuellen Darstellung einer Umwelt mit einer Vielzahl von Bezugsdaten, die für eine Zusammenarbeit mit einer hörbaren Umwelt bestimmt sind,
Fig. 5 ein Teil einer Wiedergabe einer visuellen Darstellung einer Umwelt, die die Kontrollen eines großen Düsenflugzeuges simulieren und
Fig.5a eine Fortsetzung des unteren Teils des Bildes der Fig.5 zur Vervollständigung der visuellen Darstellung.
Wie oben erwähnt,verbessert die Erfindung den aus der US-P3 613 266 bekannten Stand der Technik durch die Kopplung seiner Grundkonzepte mit schnell reagierenden elektrischen
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und elektronischen Mechanismen zur Erzeugung einer breiten Variation von möglichen visuellen Umweltbildern und/oder hörbaren Umweltgeräuschen und verbessert die Vorrichtung zur elektrischen und nicht sichtbaren Aufzeichnung der durch die Person ausgeführten Reaktion und zum anschließenden Wiedergeben der visuellen Umwelt der durch diese Reaktion bewirkten Veränderung zusammen mit einer visuellen Darstellung der Veränderung, die durch eine korrekte Reaktion erzeugt wird. Die Erfindung ist für eine Verwendung mit Computern und verschiedenen komplizierten elektronischen Instrumenten zur Darstellung der Vorstellungen und/oder der Manipulation durch die Person geeignet, um beispielsweise ihre Reaktion zur Veränderung der Vorstellung aufzuzeichnen.
In Fig.1 ist schematisch eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur praktischen Anwendung der Erfindung dargestellt. Ein Computer hat ein als "Rechen- und Steuereinheit" bezeichnetes Modul 10 mit Hochgeschwindigkeitsregistern und einem Rechenwerk sowie einem Leitwerk, das verschlüsselte Befehle dekodieren kann. Der Computer hat ein zweites mit "Speicher" bezeichnetes Modul 12, das bezogen auf eine Vielzahl von visuellen Umgebungen gespeicherte Daten enthält, die den sich einem Training unterziehenden Personen dargeboten werden können. In Übereinstimmung mit einer üblichen Computerausführung hat das Modul 12 darin gespeicherte Daten und es holt gesuchte Informationen in Abhängigkeit von den Signalen
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herbei, die durch das Modul 10 oder durch andere Komponenten der Vorrichtung erzeugt werden, wie dies im einzelnen nachfolgend beschrieben ist.
In der dargestellten Vorrichtung hat derselbe Computer oder ein getrennter Computer ein mit "Hilfsspeichersteuerung" bezeichnetes Modul 14 und ein mit "Hilfsspeicher" bezeichnetes Modul 16. Die Modulen 14 und 16 dienen dazu, zusätzliche Elemente des Speichers für Daten zu bilden, die nur zeitweise festgehalten werden oder die in das Speichermodul 12 auf Aufforderung oder nach gewünschter Verarbeitung übertragen werden können. Wie dargestellt, nimmt das Hilfsspeichersteuermodul 14 seine Steuerbefehle aus dem Hauptrechen- und Steuereinheitsmodul 10 und es führt diese direkt oder indirekt als ein gespeichertes Programm aus. Diese Form von Hilfsspeichermodulen ist vorteilhaft bei Berücksichtigung relativ billiger Fremdspeicher von Programmen und Daten, die nicht häufig benutzt werden und die daher nicht in dem teureren Hochgeschwindigkeitsspeichermodul 12 festgehalten werden müssen.
Ein mit "Rechen- und Steuereinheit für die Darstellung" bezeichnetes Modul 18 ist dazu bestimmt, eine Vielzahl von vorher aufgezeichneten,gespeicherten visuellen Vorstellungen der Umwelteindrücke zu erzeugen, die Bezugsdaten enthalten, die der Person vorgeführt werden sollen und auf die die Person
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reagieren soll. Das Modul 18 kann einen elektronischen Speicher oder eine Umwandlungsvorrichtung enthalten oder es kann einen photographischen Speichermechanismus oder eine andere geeignete Vorrichtung zur Erzeugung der gewünschten visuellen Vorstellung einer Umwelt enthalten. Insbesondere kann ein Videoaufzeichnungsband, photographische Streifen und ein Kinofilm sowie eine magnetische Aufzeichnung gespeichert und in dem Modul 18 als Quelle für die visuellen Vorstellungen verwendet werden, oder das Speichermodul 12 kann darin gespeicherte elektronische Daten haben, die in dem Modul 18 zur Erzeugung eines gewünschten visuellen Eindruckes umgewandelt werden.
In der schematischen Darstellung der Fig.1 sind drei alternative Mittel gezeigt, die durch die Person manipulierbar sind, wenn diese zur Änderung einer Bezugsdate der Umgebungsdarstellung reagiert,und die Mittel können direkt oder indirekt mit dem Modul 10 gekuppelt werden, so daß die Reaktion der Person elektronisch meist in dem Modul 12 des Computers aufgezeichnet wird. Eine Vorrichtung 22 hat ein Tastenfeld mit entsprechend kodierten Tasten, die durch die Person heruntergedrückt werden können, um die Veränderungen aufzuzeichnen, die diese mit der Bezugsdate der visuellen Darstellung ausführen will.
Die Vorrichtung 24 hat einen Lichtschreiber der Art, wie er üblicherweise in Verbindung mit einer Kathodenstrahlröhre 20
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verwendet wird. Die Person bringt den Lichtschreiber 24 auf Abschnitte der visuellen Sarstellung und die Empfindlichkeit des Lichtschreibers 24 auf das Licht der Darstellung zeigt den Abschnitt der Darstellung, auf den die Person versucht einzuwirken. Eine Aufzeichnung dieser Reaktion auf der visuellen Darstellung wird dann durch das Modul 10 des Computers durchgeführt.
Ein anderes Gerät enthält ein Tablett 26 und einen Schreibstift 28 der Art, wie er üblich als sogenanntes "RAND-Tablett" bekannt ist. Die Person zieht Linien auf dem Tablett, als würde βie auf üblichem Papier zeichnen, und die Bewegung des Schreibstiftes 28 gegenüber dem Tablett 26 erzeugt Signale, die durch das Modul 10 aufgezeichnet werden.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 ist die Vorrichtung durch Mittel zur Erzeugung einer hörbaren Umwelt und zur Erzeugung einer hörbaren Reaktion darauf erweitert. Insbesondere ist das Modul 10 mit einem Tonbandgerät 30 oder dgl. und einem Lautsprecher 32 sowie mit einem Klangsynthesizer gekoppelt und es arbeitet mit einem Lautsprecher 36 zusammen. Auf ein Signal aus dem Modul 10 kann entweder das Tonbandgerät 30 oder der Klangsynthesizer einen gewünschten hörbaren Umwelteindruck erzeugen, der mit dem Umwelteindruck der durch das Modul 18 auf der Kathodenstrahlröhre 20 erzeugten visuellen Darstellung übereinstimmt. In diesem Aus-
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führungsbeispiel kann ein Wort oder eine hörbare Reaktion der Person durch ein Mikrophon 38 eingefangen und durch das Modul 10 aufgezeichnet werden.
Im Betrieb der Vorrichtungen der Fig.1 und 2 sind die die Umwelt zur Simulierung eines Lernversuches betreffenden Baten verschlüsselt und in dem Speicher der Vorrichtung gespeichert, der das Hauptspeichermodul 12 oder das Hilfsspeichermodul 16 sein kann. Ein graphisches Darstellungsprogramm zur Ausführung durch das Modul 18 zur Herstellung einer visuellen Vorstellung der Umwelt auf der Kathodenstrahlröhre 20 ist in dem Modul 10 gespeichert. Nach Wunsch kann das Programm in dem Modul 10 ein hörbares Umweltprogramm haben, das das Tonbandgerät 30 oder den Klangsynthesizer 3^ betätigt. Bei einer Betätigung des Moduls veranlaßt das Modul 18 die gewünschte visuelle Vorstellung der zu lernenden Umwelt auf der Kathodenstrahlröhre 20 zu erzeugen und, falls dies programmiert ist, einen hörbaren Eindruck durch entweder das Tonbandgerät 3° oder durch den Klangsynthesizer 34 wiederzugeben. Wenn die Person mit der Eingabevorrichtung oder ausgewählten manipulierbaren Mitteln 22,24,28 reagiert, wird die von der Person abgegebene Reaktion elektronisch durch das Programm des Moduls 10 entweder in dem Speichermodul 12 oder in dem Hilfsspeichermodul 16 aufgezeichnet. Wenn dies erfolgt ist, kann das Modul 10 dann eine abgewandelte visuelle Vorstellung wiedergeben, die ent-
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weder die durch die Person erfolgte und jetzt aufgezeichnete Reaktion wiedergibt oder die eine Darstellung der Umreit wiedergibt, wie sie sich durch eine richtige Reaktion geändert haben würde. Die Person führt dann aus, was sie für die richtigen Schritte zur Änderung der Bezugsdate der visuellen Darstellung hält, wobei eines der Mittel 22,24,28 verwendet wird· Diese Reaktion wird dann in einer der Speicheraodulen 12,16 durch die Tätigkeit des Moduls 10 aufgezeichnet. Daraus ergibt sich, daß eine große Anzahl von aufτ einanderfolgenden Schritten erfolgen kann und daß die Reaktion der Person für diese unsichtbar aufgezeichnet werden kann.
Wenn ein hörbarer Eindruck ebenfalls erzeugt werden soll, wie in den Unweiteindruck der Fig.2, kann irgendein Wort oder eine hörbare Reaktion der Person durch das Modul 10 aufgezeichnet werden und der hörbare Umwelteindruck kann verändert werden, um das Ergebnis der richtigen Reaktion wiederzugeben, die durch die Person erfolgen sollte,oder es kann die tatsächliche Reaktion wiedergegeben werden, die die Person ausgeführt hat.
Zur Vervollständigung des Txainingsprogranmes zieht das Modul 10 aus den Speichern 12 oder 16 die Daten, die die entsprechende Veränderung der Bezugsdate der visuellen Vorstellung betrifft sowie die Date, die die Veränderung betrifft,
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die durch die Bezugsdate aufgrund der Reaktion der Person ausgeführt worden ist. Durch die Tätigkeit dee Module 18 werden die Vorstellungen der Bezugsdate auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 20 zum Vergleich dargestellt, wie sie sowohl durch die Person verändert wurde als auch wie sie in Abhängigkeit von dem Befehl richtig verändert würde. Wenn eine Reihe von aufeinanderfolgenden Instruktionen und Reaktionsveränderungen ausgeführt worden ist, dann kann das Modul 10 aufeinanderfolgend die entsprechenden vergleichenden visuellen Darstellungen der geänderten Bezügedaten darstellen. Nach Wunsch kann das Modul 10 die Speichermodulen 12 oder 16 heranziehen, um eine umfassendere Analyse der Reaktion der Person aufzuzeigen, beispielsweise die Zeit für die Reaktion, die Abschätzung der stattgefundenen Reaktion innerhalb einer Reihe von möglichen ausgewählten Reaktionen und ein gesamtes Eingehen auf die Reihenfolge der Instruktionen.
Zusätzlich kann die Person während der Vergleichedaretellung der visuellen Vorstellung der Bezugsdate mit einer graphischen oder hörbaren Information versehen werden, um sie für eine bessere Abschätzung der Fehler in irgendeiner von ihr gegebenen Antwort zu unterstützen, oder ihr quantitative Meßergebnisse der korrekten Vorstellung und ihr eine graphische Rekonstruktion der Vorstellung zu geben.
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Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, führt der Digitalcomputer eine oder mehrere Programme aus, die aie Operationen des Systems steuern, und diese Programme sind im allgemeinen stufenweise Beschreibungen von schrittweisen Annäherungsprosessen, die durch das Modul 10, das Modul 18 und das Modul 14 ausgeführt werden können. Diese Schritte können in die Sprache verschlüsselt werden, die durch den Computer direkt aufgenommen werden kann oder die automatisch in die Sprache des Computers durch ein anderes Programm übertragen werden kann. Gemäß üblicher Praxis sind übliche Sprachen zur Beschreibung von schrittweisen Annäherungsprosessen für den Computer FORTRAN und die spezielle Sprache des verwendeten Computers, wie sie vom Hersteller des Computers aufgestellt worden ist.
Die schrittweisen Annäherungsprozesse zur Erzeugung einer graphischen oder visuellen Darstellung sind bekannt als schrittweise Annäherungsprozesse zur Steuerung graphischer Eingabegeräte. Die Algorithmen zum Verschlüsseln eines Umgebungeeindruckes und zur Beschreibung oder zur Erzeugung einer Beihe von Veränderungen werden überlagert durch die Algorithmen, die gerade zur Manipulation und Darstellung einer graphischen Datemba«!· benutzt werden. Die Daten zur Erzeugung eines graphischen Umwelteindruckes können auch in den Modulen 12, 16 des Computers gespeichert werden oder in einer vorgesehenen Speichervorrichtung für die Graphik des
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Moduls 18, wie dies oben dargestellt worden ist. Die Algorithmen zur Analysierung und Abschätzung der Anwort der Person auf eine bestimmte Instruktion wird natürlich speziell an das besondere Trainingsprogramm angepaßt und sie werden zum Teil aus den Algorithmen für die Grundbezugsdaten gewonnen.
Zusätzlich zu der Kathodenstrahlröhre 20, die speziell dargestellt ist, können andere Geräte zur Wiedergabe einer visuellen Darstellung des Umwelteindruckes verwendet werden. Beispielsweise kann ein Projektor und ein Schirm verwendet werden, und die visuelle Vorstellung kann als Gleitstreifen oder als Kinofilm aufgezeichnet werden, die ausgewählt und/oder mit der gewünschten Geschwindigkeit vorgeschoben werden, wobei dies unter Kontrolle des Computers oder von Hand durch den Lehrer durchgeführt wird. Andere Gerätearten zur Herstellung einer photographischen Darstellung können ebenfalls verwendet werden.
Zusätzlich zu den speziell in Fig.1 und 2 gezeigten manipulierbaren Mitteln können andere Geräte verwendet werden. Beispielsweise kann der Person ein Gerät zur Verfügung gestellt werden, das sie normalerweise in der Umgebung handhabt, für die si« trainiert werden soll, beispielsweise einen Steuerknüppel und einen Drosselhebel eines Flugzeuges oder einen Steuerhebel für irgendeine Form einer Verfahrensvor-
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richtung· Ein Schreiber einer Art, wie er als sogenannter "mouse" oder "SRI-mouse" bekannt ist, der ein Signal erzeugt, das eine Bewegung aus einer Anfangsetartstellung angibt, kann ebenfalls verwendet werden. Verschiedene Ausführungsbeispiele von Schreibern, die mit elektrischen, elektronischen oder magnetischen Mitteln zur Anzeige der Bewegung zusammenarbeiten, sind die am häufigsten verwendeten Arten.
Fig.3 zeigt eine visuelle Darstellung einer Umgebung bezogen auf die Ausrichtung eines Rades eines Kraftfahrzeuges. Die zum Teil dargestellte Instrumentierung ist zur Messung des Nachlaufes, des Radsturzes und der Vorspur sowie der Nachspur an der vorderen Aufhängung eines Kraftfahrzeuges geeignet, und die Darstellungen umfassen die Messvorrichtung und die Einsteilpunkte in dem Aufhängungssystem. Bei einer diese visuelle Umgebung verwendenden übung wird an die Person die spezielle Frage gestellt, anzugeben, wie sie das Aufhängesystem einstellen würde,und die Meßwerte auf der Meßvorrichtung anzuzeigen, die sich aus den Einstellungen ergeben wurden, die sie durchgeführt hat.
In der Unterfigur A sind die drei grundsätzlichen Einstellpunkt· 40,42,44 für den Nachlauf und den Radsturz gezeigt und ea sind ebenfalls Kästen 46a, 46b und 46c zur Anzeige spezieller Parameter für den Nachlauf, für den Radsturz und für die Vorspur für eine bestimmte Einstellung vorgesehen.
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Diese Parameter sind in dem Computer gespeichert und sie werden der Person angegeben. In der Unterfigur B ist die Meßskala für die Nachlaufepur gezeigt,und die Unterfigur C zeigt die Meßwertskala für die Vorspur und die Nachspur sowie für den Radsturz. Die Unterfigur D zeigt eine Vorrichtung 48, die an einem Kraftfahrzeugrad 30 angebracht wird, um die verschiedenen Meßwerte aufzunehmen, und die Unterfigur E zeigt den Einstellvorgang für die Vorspur und die Nachspur.
Die Daten für die Bezugsdaten sind in dem Computerspeicher gespeichert, und der Computerspeicher kann auch die Daten enthalten, die zur Erzeugung der graphischen Darstellungen erforderlich sind,oder es können entsprechende photographische Bilder in der Rechen- und Steuereinheit für eine Darstellung zur Auswahl und zur Darstellung als Antwort auf das Computerprogramm gespeichert sein. Die gewünschten Parameter für die Einstellungen des Nachlaufes, des Radsturzes und der Vorspur sind ebenfalls in dem Computerspeicher gespeichert und sie werden für die Person in den angegebenen Kästen in der Unterfigur A dargestellt. Gleichzeitig werden der Person die dann an der vorderen Radaufhängung vorherrschenden Meßwerte durch Punkte oder dgl« auf der entsprechenden Skala der Unterfigur B und C gezeigt.
Die Person reagiert auf diese Information durch Identifizierung
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dieser Parameter, durch die erforderliche Einstellung und die Auswahl einer dieser Parameter zur Einstellung. Die Pereon zeigt die Einstellung, die sie ausführen würde, entweder ia der Unterfigur 3A oder 3E durch Ziehen ihres Schreibstiftes in einer nicht gezeigten Linie, um die Bewegungsrichtung für die Einstellung anzuzeigen, die sie ausführen würde, sowie durch Anzeigen der Stelle auf der Skala in den Unterfiguren B oder C, deren Wert nach der von ihr ausgeführten Einstellung abgelesen würde. Diese Linien werden nicht sichtbar aufgezeichnet, da die Person ihr Schreibgerät benutzt, um ein elektrisches oder elektronisches Signal zu erzeugen, das in dem Computer durch das Rechen- und Steuermodul eingefangen wird. Nachdem die gewünschte Reihenfolge der Befehle vervollständigt ist, zeigt der Computer auf den Unterfiguren A und/oder E sowie B und/oder C die Bezugsgröße oder die Größen, die durch die Tätigkeit der Person verändert worden sind und wie sie verändert worden wären, wenn eine richtige Tätigkeit in dem Fall durchgeführt worden wäre, wenn die letztere Tätigkeit abweicht. Zur Vereinfachung können bei der Verwendung der gleichen visuellen Darstellung der Bezugsgröße, d.h. eine kombinierte Darstellung der in Fig.3 gezeigten Art, verschiedene Farben für die zwei veränderten Darstellungen verwendet werden, wenn diese zum Vergleich wiedergegeben werden.
Es sei bemerkt, daß das Instruktionsprogramm dieses Ausführungsbeispieles der Person erlaubt, symbolisch den Einstell-
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punkt oder die Punkte anzugeben, die sie benutzen will, sowie die Richtung, in der sie die Einstellung ausführen würde. Außerdem kann die Person den ungefähren Einstellwert und die sich ergebende Veränderung in dem Aufhängsystem angeben. Die gesamte sich aus der Reaktion der Person ergebende Information kann quantitativ gespeichert werden und mit der angenähert richtigen Antwort zur Wiedergabe zum Zeitpunkt der Vergleichswiedergabe dargestellt werden.
Fig.4 zeigt die Umgebung, die sich auf eine Bremstrommelschleif vorrichtung bezieht und in der die Person sowohl einer visuellen als auch einer hörbaren Umgebung ausgesetzt wird. Die Unterfigur A zeigt ein radiales Mikrometermeßgerät 60, das zur Aufnahme eines Meßwertes von einer Bremstrommel 62 verwendet wird. Die Unterfigur B zeigt eine Bremstrommelschleif vorrichtung, die allgemein mit 64 bezeichnet ist. Die Unterfigur C zeigt vergrößert die Skalen auf der Bremstrommelschleifvorrichtung der Unterfigur B. Die Unterfigur D zeigt beispielhafte Bögen auf der Bremsbacke.
Der Person wird eine Instruktion gegeben, um das Ablesen auf der radialen Mikrometerschraube 60 in der Unterfigur A zu überprüfen und anzuzeigen, wie sie die Ablesungen bei der Benutzung der Bremstrommelschleifvorrichtung 64 der Unterfiguren B und C verwenden würde. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der nominelle Durchmesser der Bremstrommel 62 21,6 cm (8,5 Zoll)
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und die nominelle Unterschneidung ca. 0,15 cm (0,06 Zoll). Die Person sollte durch Ablesen des nominellen Durchmessers passend reagieren und diese Ablesung benutzen, um die oberen und unteren Skalen 66,68 der in den Fig.B und C gezeigten Vorrichtung einzustellen. Unter Verwendung eines mit der Rechen- und Steuereinheit des Computers gekuppelten Schreibgerätes zieht die Person eine Linie von der entsprechenden Ablesung auf der Mikrometerschraube 60 in der Unterfigur A zu der zugehörigen Skala 66,68 der Bremstrommelschleifvorrichtung 64 in der Unterfigur C und insbesondere zu den gewünschten Einstellungen jeder der Skalen. Demgemäß sollte die Person die Einstellung auf den beiden Skalen 66,68 bei ca. 21,6 cm (8,5 Zoll) und die Einstellung auf der radialen Skala 70 bei 0,15 cm (0,06 Zoll) vornehmen, wobei diese Einstellungen dargestellt sind. Die Bewegung des Schreibgerätes und die Einstellungen, die so hergestellt worden sind, werden in dem Computerspeicher aufgezeichnet. Nach dem Abschluß irgendwelcher zusätzlicher Instruktionen und einer Tätigkeit durch die Person gibt das Computerprogramm in der graphischen Darstellung der Pig.4 die entsprechenden Linien und Einstellungen wieder, die erfolgen sollten und die durch die Person vorgenommen wurden.
Bei dieser speziell programmierten Instruktion ist die Person einem hörbaren Umwelteindruck ausgesetzt, der das Ge-
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rausch anzeigt, das während des Arbeitens der Schleifvorrichtung für die Bremstrommel vorherrscht, wenn sie die Einstellung an den entsprechenden Skalen vornimmt. Bei diesem Teil der Instruktion wird die Person gefragt, durch das Schreibgerät auf der Unterfigur D die Form des Bogens anzuzeigen, die für das Geräusch verantwortlich ist, das während des Schleifzykluses auftritt. Diese Information wird ihrerseits in dem Computerspeicher durch das entsprechende Modul gespeichert,und nach Abschluß der Reihe von Instruktionen wird diese graphisch in einer Reproduktion der Bezugsgröße der Unterfigur D zusammen mit der graphischen Darstellung der richtigen Figur wiedergegeben.
Die in Fig.5 gezeigte Umgebung kann üblicherweise mit einer Vielzahl von Anregungen nämlich graphischen, numerischen und hörbaren kombiniert werden und Reaktionen durch die Person können verglichen werden, die nicht nur manipulativ, sondern auch hörbar sind. Dieses Programm umfaßt aufeinanderfolgend eine Reihe von Überwachunge- und Einstelltätigkeiten während der vor dem Start eines Flugzeuges liegenden Phase und es umfaßt eine Simulation von Tätigkeiten des Piloten und des Copiloten, die vor dem Start die Checkliste durchgehen. Der Computer ist programmiert, eine Fragetätigkeit auszuführen und die Person wird aufgefordert, der Fragetätigkeit mit manipulativer Tätigkeit oder mit manipulativer Tätigkeit und akustischer Bestätigung zu antworten.
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Beispielsweise gibt der Computer an "Überprüfe, befindet sich der Hauptschalter in der ausgeschalteten Stellung". Die ein Schreibgerät benutzende Person wählt den Hauptschalter aus und zeigt die "Ausschaltstellung" und danach antwortet die Person akustisch "Hauptschalter aus".
Der Computer gibt dann an "überprüfe, ob das Bereitschaftsanzeigegerät für den Autopiloten bereit zeigt". Die Person verwendet ihr Schreibgerät, zeigt das Bereitschaftsanzeigegerät des Autopiloten und gibt mit dem Schreibgerät an, daß "bereit" in dem Sichtfeld des Anzeigegerätes erscheint. Nachdem sie das ausgeführt hat, gibt sie akustisch wieder "Bereitschaftsanzeigegerät für den Autopiloten zeigt bereit".
Der Computer gibt dann an "Autopilot einschalten". Die Person benutzt ihr Schreibgerät, wählt den Azimuthebel und den Höhenhebel und mit dem Schreibgerät zeigt sie eine nach vorn gerichtete Bewegung der Hebel und ihr Lösen. Dann wählt die Person das Lagen- und Höhenanzeigegerät und mit dem Schreibgerät zeigt die Person, daß die darin enthaltenen Signalstellen die Angabe "ein" zeigen sollen. Dann wählt die Person zusätzliche Instrumente mit dem Schreibgerät aus und zeigt mit dem Schreibgerät den visuellen Eindruck, der dadurch entstehen würde. Nachdem die Person alle entsprechenden Instrumente ausgewählt hat und entsprechende Veränderungen durchgeführt hat, um anzuzeigen, daß der Autopilot einge-
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schaltet ist, beendet er die Folge durch die akustische Angabe "Autopilot eingeschaltet".
Nach dem Abschluß der Reihe von Instruktionen entsprechend der vor dem Start zu überprüfenden Checkliste gibt der Computer dann graphisch und in einigen Fällen akustisch für die Person einen Vergleich zu den Tätigkeiten, die sie bezogen auf die Bezugsgröße der visuellen Darstellung ausgeführt hat und einen Vergleich der entsprechenden akustischen Antworten.
Dieses Ausführungsbeispiel ist auch von der Art, die zu einer Darstellung einer visuellen Umgebung führt, die teilweise dynamisch und teilweise statisch ist. Durch den Teil der visuellen Vorstellung, die mit der Windschutzscheibe des Flugzeuges übereinstimmt, kann eine dynamische oder sehr schnell sich verändernde Darstellung der Topographie oder der Flugbedingungen oder der meteorologischen Bedingungen um ein Flugzeug herum projiziert werden. In gleicher Weise kann der Bereich der Navigationsdarstellung oder einer ähnlichen Art eines Uberwachungspultes dynamisch verändert werden, während die Vielzahl von Bezugsdaten in der Umgebung statisch bleiben.
Soweit im vorgehenden die Bezeichnung "visuelle Darstellung einer Umwelt" verwendet worden ist, soll auch darin eine sta-
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tische visuelle Vorstellung, eine dynamische visuelle Vorstellung und eine Darstellung eingeschlossen sein, die Komponenten einer statischen und einer dynamischen visuellen Darstellung umfassen.
Aus den vorgenannten speziellen Beispielen der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, daß die geistigen Vorstellungskonzepte der vorgenannten US-FS 3 613 266 auf eine dynamische Umweltdarstellung übertragen werden können,und es können komplexe und schnelle Instruktionen und Instruktionsreihenfolgen ebenfalls verwendet werden. Darüber hinaus kann jetzt durch die Verwendung von Computern die Güte der geistigen Vorstellung der Person bezogen auf die BezugsgröBe leichter einer quantitativen Analyse unterzogen werden ,und es können eine schnelle Unterstützung und eine schnelle Instruktion vorgesehen werden. Die entwickelten Instruktionsprogramme können leicht bei technischen Veränderungen in der bestimmten Umgebung verändert werden, so daß Instruktionsprogramme beibehalten und an veränderte Situationen angepaßt werden können.
Demgemäß schafft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Verbesserung der geistigen Kapazität einer Person zur Entwicklung geistiger Vorstellungen der Daten durch schnelles Beagieren und durch eine variable elektrische Einrichtung zur Erzeugung der gewünschten visuellen Umgebung. Außerdem schafft die Erfindung darüber hinaus ein Verfahren
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und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung der Reaktion der Person für eine Abwandlung der Daten innerhalb der Umgebung und danach zur Wiedergabe von Vergleichsvorstellungen der Reaktion der Person und der richtigen Reaktion. Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung können zweckmäßigerweise ein akustisches Umgebungsbild haben und für eine gleichzeitige akustische Antwort vorgesehen sein, und das Umweltbild zum Lernen oder zum Training kann durch die Verwendung von relativ schnellen Veränderungen der visuellen Vorstellung zur Verwendung durch die Person dynamisch sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Entwicklung der Kapazität einer Person zur Bildung und Verwendung genauer geistiger Vorstellungsbilder von Daten, die der Person vorher dargelegt worden sind, gekennzeichnet durch die Schaffung eines elektrisch erzeugten visuellen Darstellungsbildes einer Umgebung mit einer Anzahl von Bezugsdaten, die durch die Person beeinflußt werden können und mit Mitteln zur Manipulation durch die Person für eine elektrische Aufzeichnung zu einer Reaktion zur Veränderung wenigstens einer der Bezugsdaten der visuellen Darstellung, durch die Schaffung einer Instruktion für die Person, die eine Reaktion mit den manipulierbaren Mitteln erfordert, damit wenigstens eine der Bezugsdaten der visuellen Darstellung verändert wird, durch eine für die Person unsichtbare elektrische Aufzeichnung ihrer Reaktion als ihre Antwort auf die Instruktion zur Veränderung der Bezugsgröße der visuellen Darstellung und durch ein Aufzeigen einer elektrisch erzeugten visuellen Darstellung für die Person zum Vergleich einschließlich der einen Bezugsdate der visuellen Darstellung, wie sie durch die richtige Antwort auf die Instruktion verändert worden ist, und die Veränderung der einen Bezugsdate, wie sie durch die elektrisch aufgezeichnete Reaktion der Person erfolgte.
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    ORIGINAL INSPECTED
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch erzeugte visuelle Darstellung eine elektronische Darstellung auf einer Kathodenstrahlröhre umfaßt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch erzeugte visuelle Darstellung eine photographische Projektion auf einem Schirm umfaßt.
    ιτ. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch erzeugte visuelle Darstellung ein Bild umfaßt, das durch eine elektrische Stimulation von chemischen Komponenten erzeugt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Manipulation durch die Person einen Lichtschreiber umfassen, der mit der Kathodenstrahlröhre zusammenarbeitet .
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die manipulierbaren Mittel elektrisch betätigbare Mittel mit einem Tablett und einem ein Signal erzeugenden Schreibstift umfassen, der mit dem Tablett zusammenarbeitet.
    7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die manipulierbaren Mittel ein physikalisch bewegbares Gerät umfassen, das ein Betriebsinstrument in der Umgebung simuliert.
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    - a* -3
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die manipulierbaren Mittel ein Tastenfeld zur Betätigung durch die Person umfassen.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine hörbare Umwelt geschaffen ist, die mit der visuellen Sarstellung übereinstimmt.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion der Person als Antwort auf die Instruktion eine Änderung der hörbaren Umwelt bewirkt.
    11· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Darstellung übereinstimmend mit der Reaktion der die manipulierbaren Mittel benutzenden Person verändert wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinstimmend· Veränderung durch eine weitere Instruktion begleitet wird, die eine weitere Reaktion durch die die manipulierbaren Mittel benutzenden Person zur Veränderung wenigstens einer der Bezugsgrößen der visuellen Darstellung erfordert und daß die weitere Reaktion ebenfalle unsichtbar für die Person elektrisch aufgezeichnet wird und daß danach die durch die weitere Reaktion der Person erfolgte Veränderung zum Vergleich mit einer vi-
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    suellen Darstellung dargeboten wird, die die Bezugsgröße enthält, wie sie durch die richtige Reaktion auf die weitere Instruktion verändert worden wäre.
    13· Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die zusätzlichen Schritte einer Aufzeichnung einer Vielzahl von visuellen Darstellungen von Umweltbildern einschließlich der Bezugsdaten, durch ein Auswählen der visuellen Darstellung aus den aufgezeichneten, die für das Darbieten für die Person erwünscht ist, und durch ein Koppeln der vorher aufgezeichneten, ausgewählten visuellen Darstellung mit den Mitteln zur elektrischen Erzeugung der visuellen Darstellung.
    14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Instruktion der Person visuell dargeboten wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Instruktion eine Veränderung in der visuellen Darstellung enthält, die eine sofortige Reaktion durch die Person erfordert.
    16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Instruktion der Person akustisch dargeboten wird.
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    -y -
    17· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion der Person mit den manipulierbaren Mitteln elektronisch aufgezeichnet wird.
    18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion der Person mit den manipulierbaren Mitteln photographisch aufgezeichnet wird.
    19· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der korrekt veränderten visuellen Darstellung und der visuellen Darstellung der durch die Person ausgeführten Veränderung als nebeneinander angeordnete Darstellungen wiedergegeben wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der korrekt veränderten visuellen Darstellung und der visuellen Darstellung der durch die Person ausgeführten Veränderung übereinanderliegend wiedergegeben wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein« der Darstellungen eine abweichende Farbgebung für die veränderte Bezugsgröße von der der anderen Darstellung besitzt.
    22. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    (ο
    zum gleichzeitigen Vergleich mit der visuellen Darstellung eine damit übereinstimmende, vergleichende, akustische Umwelt dargeboten wird.
    23. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Schritte zur Aufzeichnung einer Vielzahl von visuellen Umwelteindrücken einschließlich der Bezugsdaten, durch ein Speichern in einem Computerspeicher der Daten relativ zu der Vielzahl der visuellen Darstellung, durch ein Auswählen der gespeicherten visuellen Darstellung, die zur Darlegung für die Person gewünscht ist, durch ein Koppeln des Computers mit Mitteln zum unsichtbaren Aufzeichnen und mit Mitteln zur Erzeugung der visuellen Darstellung, durch ein elektronisches Aufzeichnen der Reaktion der Person durch den Computer und durch ein Darbieten der Vergleichsdarstellungen der korrekten Reaktion und der durch die Person ausgeführten Reaktion durch die Vorrichtung zur Erzeugung der visuellen Darstellung mit dem Computer.
    24. Vorrichtung zur Verbesserung eines geistigen Eindruckes, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur elektrischen Erzeugung einer visuellen Darstellung einer Umwelt, durch eine Vorrichtung zur Manipulierung durch eine Person für eine elektrische Aufzeichnung einer durch die Person ausgeführten Reaktion zur Veränderung einer Bezugsgröße auf
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    der visuellen Darstellung, durch eine Vorrichtung zur für die Person unsichtbaren Aufzeichnung ihrer Reaktion bei der Benutzung der manipulierbaren Vorrichtung und durch eine Vorrichtung zur Präsentation einer elektrisch erzeugten visuellen Darstellung der Bezugsgröße für die Person zum Vergleich, wie diese durch die richtige Ant wort auf eine Instruktion verändert würde und wie sie aufgrund der elektrisch aufgezeichneten Reaktion der Person durch die ausgeführte Bezugsgröße verändert worden ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur elektrischen Erzeugung einer visuellen Darstellung eine Kathodenstrahlröhre hat, auf der die visuelle Darstellung präsentiert wird.
    26· Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur elektrischen Erzeugung einer visuellen Darstellung einen photographischen Projektor und einen Schirm hat, auf dem eine Darstellung photographisch projiziert wird.
    27· Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Person manipulierbare Vorrichtung einen mit der Kathodenstrahlröhre und einer Vorrichtung zur unsichtbaren Aufzeichnung zusammenarbeitenden Lichtschreiber hat.
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    28. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die manipulierbare Vorrichtung ein physikalisch bewegbares Gerät hat, das ein Betriebsinstrument in der visuell dargestellten Umwelt simuliert.
    29· Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die manipulierbare Vorrichtung ein Tastenfeld für eine Betätigung durch die Person hat·
    30. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erzeugung einer hörbaren Umwelt, die mit der Umwelt der visuellen Darstellung übereinstimmt, die durch die Vorrichtung zur Erzeugung einer visuellen Darstellung hervorgebracht ist.
    31· Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die die hörbare Umwelt erzeugende Vorrichtung durch die Tätigkeit der die manipulierbaren Mittel benutzenden Person zur Ausführung einer Veränderung in der hörbaren Umwelt beeinflußbar ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die manipulierbaren Mittel übereinstimmend die visuell· Darstellung verändern, die durch die Vorrichtung für die visuelle Darstellung erzeugt wird.
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    33· Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine elektronische Aufzeichnungsvorrichtung, die eine Vielzahl von elektronischen Aufzeichnungen der visuellen Darstellungen der Umweltbedingungen enthält, durch eine Vorrichtung zum Auswählen einer gespeicherten visuellen Darstellung aus der Vorrichtung für eine elektronische Aufzeichnung und durch eine Vorrichtung zur Kopplung der Vorrichtung für eine elektronische Aufzeichnung mit der Vorrichtung zur Erzeugung einer visuellen Darstellung zur Erzeugung der ausgewählten visuellen Darstellung auf der Darstellungsvorrichtung.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur elektrischen Aufzeichnung eine photographische Aufzeichnung erzeugt.
    33· Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Aufzeichnung eine elektronische Aufzeichnung erzeugt.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur vergleichbaren Präsentation die korrekt veränderte visuelle Vergleichsdarstellung und die visuelle Vorstellung der Veränderung darbietet, die durch die Person ausgeführt worden ist, wobei die beiden Darstellungen übereinander angeordnet sind.
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    37· Vorrichtung nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur vergleichenden Präsentation die korrekt veränderte visuelle Vergleichsdarstellung und die visuelle Darstellung der Veränderung darbietet, die durch die Person ausgeführt worden ist, wobei die beiden Darstellungen nebeneinander angeordnet sind.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 24-, gekennzeichnet durch eine Rechen- und Steuereinheit für eine Darstellung mit einer darin gespeicherten Vielzahl von visuellen Darstellungen von Umweltbedingungen einschließlich Bezugsdaten, durch einen Computer mit darin elektronisch gespeicherten Daten bezogen auf die Vielzahl der visuellen Darstellungen, durch eine Vorrichtung zur Auswahl der Daten für eine visuelle Darstellung aus dem Computer, die für eine Präsentation für die Person gewünscht sind, durch eine Kopplung der manipulierbaren Mittel mit dem Computer, wobei die Reaktion der die manipulierbaren Mittel benutzenden Person elektronisch in dem Computer aufgezeichnet wird und durch eine Wiedergabe der Vergleichsdarstellungen durch den Computer über die Vorrichtung zur Erzeugung der visuellen Darstellung, die durch elektronisch aufgezeichnete Daten geschaffen werden, die die korrekte Antwort betreffen und die durch die aus der Antwort der Person aufgezeichneten Daten hergestellt werden.
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