DE10222655A1 - System, Verfahren und Computerprogrammprodukt zum Trainieren einer Durchschallungstechnik, insbesondere der Ultraschalltechnik - Google Patents

System, Verfahren und Computerprogrammprodukt zum Trainieren einer Durchschallungstechnik, insbesondere der Ultraschalltechnik

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Abstract

Die Aufgabe, sowohl ein System, Verfahren als auch ein Computerprogrammprodukt bereitzustellen, welche es erlauben, ein Training der Ultraschalltechnik vorzunehmen, ohne einerseits eine Patientenbelastung durch Doppel- und Mehrfachuntersuchungen zu haben sowie andererseits die Anschaffung eines kostenintensiven Ultraschallgeräts entbehrlich machen, während gleichzeitig eine realistische, umittelbar auf die Praxis übertragbare manuelle Fertigkeit simuliert werden kann, wird beispielsweise durch das erfindungsgemäße System zum Trainieren eines bildgebenden Verfahrens, insbesondere der Ultraschalltechnik, gelöst, besteht mindestens aus einem Datenspeicher, der dazu geeignet ist, graphische Daten zumindest eines gewissen Raumvolumens eines ersten Körpers zu speichern; einer Anzeigevorrichtung, die dazu geeignet ist, zumindest schichtförmige Ausschnitte des Raumvolumens sowie den ersten Körper selbst darzustellen; einem über einen zweiten Körper manuell bewegbaren Steuermittel, das dazu geeignet ist, ein Bildelement über dem Abbild des ersten Körpers hinweg zu bewegen, so dass die Stellung und Ausrichtung des Bildelements auf dem Abbild des ersten Körpers ein elektronisches Prozessormittel dazu veranlasst, ein der Stellung und Ausrichtung des Bildelements entsprechendes Bild einer bestimmten Schicht des Raumvolumens auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein System und ein Verfahren zum Trainieren eines bildgebenden Verfahrens, insbesondere der Ultraschalltechnik sowie auf ein Computerprogrammprodukt welches Datenmengen beinhaltet die ein Verfahren zum Trainieren eines bildgebenden Verfahrens ermöglichen.
  • Die Ultraschalltechnik ist das häufigste in der Medizin angewandte bildgebende Verfahren. Aufgrund seiner relativ, einfachen Bedienbarkeit der guten Verträglichkeit und der Einsatzmöglichkeit unter fast allen Bedingungen, wird die Ultraschalltechnik breitflächig in der Medizin und der Medizintechnik eingesetzt.
  • Mit Ultraschall können nahezu alle Regionen des menschlichen Körpers untersucht werden, die nicht komplett von Knochenstrukturen verdeckt werden. Der im Allgemeinen eher einfachen Durchführung der Ultraschalluntersuchung steht eine komplexe und anspruchsvolle Bildinterpretation gegenüber, die für eine sichere und korrekte Diagnose von außerordentlicher Wichtigkeit ist.
  • Die Ultraschalltechnik ist ein Echtzeitverfahren, bei dem die untersuchende Person jede Änderung der Schallkopfposition auf dem oder in dem Patientenkörper sofort, d. h. in Echtzeit auf dem bei einem herkömmlichen Ultraschallgerät integrierten Monitor betrachten kann.
  • Im Gegensatz zur Röntgendiagnostik, bei der Aufnahmen erst nach und unabhängig von der Untersuchung interpretiert werden können, dienen der Ultraschalldiagnostik die während der Ultraschalluntersuchung angefertigten Ausdrucke (Videoprints) lediglich der Dokumentation der beim Arzt geführten Krankenakte und nur äußerst selten der Diagnosefindung bzw. Diagnoseüberprüfung.
  • Diese Tatsache bedeutet, daß der untersuchende Arzt oder die untersuchende Ärztin die Ultraschalldiagnostik so gut zu beherrschen hat, daß während der Untersuchung eine entsprechende Diagnose gestellt werden kann. Eine nachträgliche Diagnosestellung ist aufgrund des nicht hoch qualitativen Bildmaterials gegenwärtig nicht möglich.
  • Dieser Umstand wird ferner dadurch erschwert, daß neben den statischen Ultraschallbefunden für die Stellung einiger bestimmter Diagnosen auch auf dynamische Bilderzyklen, die mittels Videoprints nur unzureichend konserviert werden, zurückgegriffen werden muß.
  • Um die Ultraschalldiagnosetechnik zuverlässig beherrschen zu können, ist es daher notwendig, ein intensives und langwieriges Training zu durchlaufen, während dessen sich die Ärztin oder der Arzt eine ausreichend große Erfahrung von Bildinterpretationen aneignen muß. Der ärztliche Alltag in Kliniken und Praxen erlaubt dieses Training indes nicht in ausreichendem Maße. Eine Konsequenz dieser tatsächlichen Situation ist die relativ große Anzahl nicht ausreichend sicherer Diagnosen, das Übersehen von Befunden sowie eine unnötige Doppel- und Mehrfachuntersuchung, die neben den etwaigen thermischen Belastungen bei sehr langen oder sehr häufigen Untersuchungen des Patienten auch hohe Kosten verursachen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, sowohl ein System, ein Verfahren als auch ein Computerprogrammprodukt bereitzustellen, welche es erlauben, ein Erlernen und ein Training der Ultraschalltechnik vorzunehmen, ohne einerseits eine Patientenbelastung durch Doppel- und Mehrfachuntersuchungen zu haben sowie andererseits die Anschaffung eines kostenintensiven Ultraschallgeräts entbehrlich macht, während gleichzeitig eine realistische, unmittelbar auf die Praxis übertragbare manuelle Fertigkeit simuliert werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße System mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie durch das Computerprogrammprodukt mit den Merkmalen gemäß Anspruch 9 sowie durch das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße System zum Trainieren eines bildgebenden Verfahrens, insbesondere der Ultraschalltechnik, besteht mindestens aus einem Datenspeicher, der dazu geeignet ist, graphische Daten zumindest eines gewissen Raumvolumens eines ersten Körpers zu speichern; einer Anzeigevorrichtung, die dazu geeignet ist, zumindest schichtförmige Ausschnitte des Raumvolumens sowie den ersten Körper selbst darzustellen; einem über einen zweiten Körper manuell bewegbaren Steuermittel, das dazu geeignet ist, ein Bildelement über dem Abbild des ersten Körpers hinweg zu bewegen, so daß die Stellung und Ausrichtung des Bildelements auf dem Abbild des ersten Körpers ein elektronisches Prozessormittel dazu veranlasst, ein der Stellung und Ausrichtung des Bildelements entsprechendes Bild einer bestimmten Schicht des Raumvolumens auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen.
  • Vorteilhafterweise sind die graphischen Daten des Raumvolumens aus einzelnen Grauwertpunkten aufgebaut, wobei diese Grauwertpunkte dazu geeignet sind, das innere Gefüge des ersten Körpers, insbesondere eines menschlichen oder tierischen Körpers als graphische Darstellung wiederzugeben.
  • Vorteilhafterweise werden die graphischen Daten des Raumvolumens über eine bestimmte Schnittstelle, beispielsweise einen Ultraschallkopf eines speziellen Ultraschallgeräts gesammelt und in den Datenspeicher eingelesen.
  • Vorteilhafterweise ist das Steuermittel manuell bewegbar ausgebildet, wobei eine Bewegung des Steuermittels über den zweiten Körper, der beispielsweise eine Tischplatte sein kann, in Echtzeit eine Bewegung des Bildelements, welches auf der Anzeigevorrichtung dargestellt ist, bewirkt.
  • Zur besseren Simulation und Training der Ultraschalltechnik ist der zweite Körper als einen bestimmten Bereich eines menschlichen oder tierischen Körpers nachempfundenes künstliches Gebilde ausgebildet beispielsweise kann der zweite Körper als Nachbildung des Abdomenbereichs oder des Thorax ausgebildet sein, wobei den jeweiligen geschlechtsspezifischen Merkmalen ebenfalls Rechnung getragen werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform des zweiten Körpers werden Körperhöhlen nachempfunden, wie beispielsweise die weibliche Vagina und Gebärmutter oder Darmabschnitte, so daß auch die Beschallungstechnik mit den jeweiligen spezifischen Befunden in diesen Körperabschnitten entsprechend realistisch simuliert und trainiert werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird aufgrund der räumlichen Position des auf der Anzeigevorrichtung dargestellten Bildelements ein Bild einer bestimmten Schicht des Raumvolumens berechnet und bei einer Positionsänderung des auf dem zweiten Körper bewegten Steuermittels wird stets eine der neuen Position entsprechendes bestimmtes Schichtbild erzeugt und auf der Anzeigevorrichtung dargestellt Zweckmäßigerweise wird diese Positionsänderung in Echtzeit abgebildet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System ist es möglich, eine realistische Simulation einer Ultraschalluntersuchung durchzuführen, wobei für die Simulation weder ein Ultraschallgerät noch ein Patient zur Verfügung stehen muß.
  • Der bzw. die Untersuchende, beispielsweise ein Arzt oder Medizinstudent, kann durch die Bewegung eines Steuermittels, beispielsweise einer herkömmlichen Computermaus oder eines speziellen Steuermittels, den Untersuchungsablauf vollständig simulieren. Hierzu wird auf der Anzeigevorrichtung ein schematisches Abbild des zu untersuchenden menschlichen oder tierischen Körpers und das Abbild eines Schallkopfs gezeigt. Durch die Bewegung des Steuermittels, beispielsweise auf einem Patienten-Dummy oder auf der Tischplatte wird auch das Abbild des Schallkopfes auf der Anzeigevorrichtung entsprechend bewegt, so daß sich bei einer bestimmten Bewegung des Steuermittels über den Patienten-Dummy oder die Tischplatte ebenfalls das Abbild des Schallkopfes über das Abbild des Körpers auf der Anzeigevorrichtung bewegt. Da stets entsprechend der Stellung des Abbilds des Schallkopfes auf der Anzeigevorrichtung (d. h. Stellung des Bildelements) ein exakt dieser Stellung entsprechendes Schallbild angezeigt wird, kann über die Bewegung des Abbilds des Schallkopfes und der entsprechenden Schicht des menschlichen oder tierischen Körpers die Bildinterpretation trainiert werden.
  • Bei Bewegung des Steuermittels auf der Tischplatte oder dem Patienten-Dummy bewegt sich in Echtzeit auch der auf der Anzeigevorrichtung dargestellte Schallkopf (Bildelement) über den auf der Anzeigevorrichtung dargestellten Körper mit entsprechender Ultraschallbildanzeige, so daß das Ausführen einer bestimmten Bewegungssequenz des Steuermittels auf der Tischplatte oder dem Patienten-Dummy das Anzeigen einer entsprechenden Ultraschallbildersequenz zur Folge hat.
  • Das erfindungsgemäße System besteht zumindest aus einem Datenspeicher, der die graphischen Daten zumindest eines gewissen Raumvolumens, beispielsweise des Abdomenbereichs, gespeichert hat.
  • Durch das auf der Anzeigevorrichtung dargestellte Bildelement wird die jeweilige Stellung und Ausrichtung des Schallkopfes auf dem ersten Körper dargestellt, wobei in einem speziellen Bereich der Anzeigevorrichtung das zu der jeweiligen Stellung und Ausrichtung des Schallkopfs entsprechende Ultraschallbild angezeigt wird. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Computerprogrammprodukts, welches zumindest aus einer ein Raumvolumen beschreibenden Datenmenge besteht sowie weiterhin aus einer eine Benutzeroberfläche definierenden Datenmenge und einem Algorithmus besteht der dazu geeignet ist, aufgrund einer bestimmen Signalmenge, die eine räumliche Position eines Steuermittels repräsentiert eine bestimmte Schichtebene, aus der ein Raumvolumen beschreibenden Datenmenge zu berechnen, wobei ein Datensatz dieser bestimmten Schichtebene zur Weiterverarbeitung ausgegeben wird.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt kann beispielsweise in Form einer CD-Rom, einer DVD oder einem anderen Speichermedium bestehen, wobei neben den beiden erfindungsgemäßen Bestandteilen weiterhin Datenmengen auf dieser Speichereinheit gespeichert sein können. Zweckmäßigerweise wird das Computerprogrammprodukt in einen herkömmlichen Computer eingelesen, so daß auf jedem handelsüblichen Computer mit gewissen Leistungsmerkmalen das Computerprogrammprodukt installiert und das Computerprogramm betrieben werden kann.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es zweckmäßig, den elektronischen Datenspeicher über ein elektronisches Netzwerk, beispielsweise dem Internet oder einem Intranet mit den übrigen Komponenten des erfindungsgemäßen Systems zu verbinden, so daß der Benutzer des erfindungsgemäßen Systems lediglich eine Anzeigevorrichtung und ein manuell bewegbares Steuermittel zur Verfügung haben muß, der Datenspeicher und der Prozessor jedoch räumlich getrennt von der Anzeigevorrichtung angeordnet sein kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems;
  • Fig. 2 eine bevorzugte Darstellung des. Ultraschallbildes und des ersten Körpers auf der Anzeigevorrichtung
  • Fig. 3 ein Raumvolumen mit entsprechenden Schichtbereichen;
  • Fig. 4 die operative Verbindung zwischen dem Prozessormittel und der Anzeigevorrichtung;
  • Fig. 5 das erfindungsgemäße System mit einem künstlichen Gebilde als zweiten Körper;
  • Fig. 6 das erfindungsgemäße System mit einem flachen Gebilde als zweiten Körper,
  • Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen System mit einem künstlichen Gebilde als zweiten Körper.
  • Das erfindungsgemäße System 1 gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem PC 3 mit Datenspeicher 2, die operativ mit einer Anzeigevorrichtung 6, beispielsweise einem Monitor und einem bewegbaren Steuermittel 9 verbunden sind. Der PC 3 ist mit einem Datenspeicher 2 versehen, in dem das Raumvolumen 4 in Form von graphischen Grauwertepunkten 12 abgespeichert ist. Die Anzeigevorrichtung 6 ist so ausgebildet, daß das Bild des jeweiligen schichtförmigen Ausschnitts einerseits und der jeweils zu untersuchende Bereich des ersten Körpers 5 andererseits gemeinsam dargestellt werden können.
  • Eine bevorzugte Darstellungsvariante des von der Anzeigevorrichtung 6 erzeugten Bildes wird in Fig. 2 gezeigt, wobei zweckmäßigerweise neben dem Bild des schichtförmigen Ausschnitts 11 eine Abbildung des zu untersuchenden ersten Körpers 5 gezeigt wird, auf dem das Bildelement 10, welches vorzugsweise einen Schallkopf wiedergibt, ebenfalls gezeigt wird.
  • Neben diesen Bildbestandteilen kann es zweckmäßig sein, weitere Bildelemente anzuzeigen. Diese zusätzlichen Bildelemente können den Simulationseffekt unterstreichen, indem beispielsweise Geräte mit spezifischen Tastenanordnungen oder Funktionen von bestimmten tatsächlich existierenden Ultraschallgeräten abgebildet werden, so daß der untersuchende Arzt oder die untersuchende Ärztin neben der Ultraschalldiagnostik auch die Handhabung von bestimmten Ultraschallgeräten trainieren kann.
  • In Fig. 3 ist ein Raumvolumen 4 dargestellt, welches beispielsweise den Abdominalbereich eines menschlichen Körpers als Grauwertpunkte 12 beinhaltet. Um ein solches Raumvolumen 4 zu erzeugen, kann mit einem herkömmlichen Schallkopf eines herkömmlichen Ultraschallgerätes der Abdominalbereich schichtweise aufgenommen werden, so daß der gesamte Abdominalbereich als Raumvolumen 4 in Form von einer Vielzahl von aneinander gesetzten Einzelschichten gebildet wird.
  • Neben der Erstellung eines Raumvolumens 4 mittels Ultraschallbilder ist es ebenso Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Raumvolumen 4 aus Computertomographie- Bildern oder Kernspinresonanz-Bildern zu erstellen, so daß von einem bestimmten Bereich des menschlichen oder tierischen Körpers ein vollständiges Raumvolumen in Form von Grauwertpunkten 12 oder ggf in Form von Farbpunkten erstellt wird.
  • Um aus diesem Raumvolumen 4 ein Bild zu erzeugen, welches dem Schallbild eines tatsächlich vorhandenen Ultraschallgeräts entspricht, wird mittels eines bestimmten Algorithmus eine bestimmte Schicht 7 oder 7* aus dem Raumvolumen 4 berechnet, wobei die räumliche Lage der zu bestimmenden Schicht bzw. des schichtförmigen Ausschnitts 7, 7* exakt der Lage des Bildelements 10 auf dem ersten Körper 5 entspricht und die Position dieses Bildelements 10 auf dem ersten Körper 5 exakt der Position des bewegbaren Steuermittels 9 auf dem zweiten Körper 8 entspricht.
  • Gemäß Fig. 4 wird dieser Zusammenhang von Bewegung des Steuermittels 9, die zu einer unmittelbaren in Echtzeit dargestellten Bewegung des Bildelements 10 führt, gezeigt, sowie ferner der Zusammenhang zwischen dem Raumvolumen 4 und der Anwendung eines im PC 3 hinterlegten Algorithmus erläutert, der zur Ausgabe eines Bildes des schichtförmigen Ausschnitts 11 führt.
  • Durch die Bewegung des bewegbaren Steuermittels 9 wird stets entsprechend der Ausrichtung und Stellung des bewegbaren Steuermittels 9 auf dem zweiten Körper 8 eine bestimmte Schicht 7 aus dem Raumvolumen 4 berechnet und auf der Anzeigevorrichtung 6 als Bild dieser Schicht oder des schichtförmigen Ausschnitts 11 dargestellt.
  • Eine Bewegung des bewegbaren Steuermittels 9 hat somit in Echtzeit eine Bewegung des Bilds des schichtförmigen Ausschnitts 11 zur Folge, so daß das Verhalten eines Ultraschallkopfes, beispielsweise auf dem Abdominalbereich eines menschlichen Körpers, realistisch simuliert werden kann.
  • Fig. 5 zeigt eine Umsetzung des erfindungsgemäßen Systems, wobei der zweite Körper 8 ein dem menschlichen Körper nachempfundenes künstliches Gebilde ist, beispielsweise eine Schaumstoffpuppe oder bestimmte Bereiche des menschlichen Körpers, beispielsweise der Abdominalbereich.
  • Wird, wie in Fig. 5 dargestellt, beispielsweise der Abdominalbereich eines menschlichen Körpers als zweiter Körper 8 verwendet, so wird auf der Anzeigevorrichtung 6 ebenfalls ein Abdominalbereich eines menschlichen Körpers als erster Körper 5 dargestellt Entsprechend dieser Übereinstimmung wird für das bewegbare Steuermittel 9 ein einem herkömmlichen Schallkopf nachempfundenes bewegbares Steuermittel 9 verwendet, welches ebenfalls in identischer Weise als Bildelement 10 auf der Anzeigevorrichtung 6 dargestellt wird.
  • Dem erfindungsgemäßen Verfahren folgend, wird bei Bewegung des bewegbaren Steuermittels 9 über den zweiten Körper 8 das Bildelement 10 ebenfalls über den ersten Körper 5 bewegt und auf der Anzeigevorrichtung 6 weiterhin - vorzugsweise in Echtzeit - das Bild des schichtförmigen Ausschnitts 11 angezeigt, der exakt der Schicht entspricht, die bei der Untersuchung eines tatsächlichen menschlichen Körpers mit einem realen Ultraschallgerät an dieser Position ermittelt werden würde.
  • Gemäß Fig. 6 wird der zweite Körper 8 als ebene Fläche, beispielsweise als Mousepad oder Tischplatte ausgebildet und das bewegbare Steuermittel 9 entspricht im wesentlichen einer herkömmlichen Computermaus, so daß zwar das taktile Empfinden der Bewegung des bewegbaren Steuermittels 9 über den zweiten Körper 8 nicht trainiert werden kann, jedoch an der Anzeigevorrichtung 6 der erste Körper 5 mit dem Bildelement 10 zumindest eine vereinfachte Simulationsmöglichkeit dahingehend bietet, daß entsprechend der Stellung und Ausrichtung des Bildelements 10 auf dem ersten Körper 5 ein Bild des schichtförmigen Ausschnitts 11 angezeigt wird und somit zumindest die Bildinterpretation von Ultraschallbildern trainiert werden kann.
  • Gemäß Fig. 7 ist es möglich, den PC 3 mit weiteren PC's 3* etc. zu vernetzen, so daß beispielsweise ein elektronisches Netzwerk entsteht und Tutoren oder erfahrene Ärzte den Trainingsablauf eines Lernenden in Echtzeit beurteilen und so gegebenenfalls Einfluß nehmen oder Hilfestellung leisten können.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß Lernende unabhängig von Ort, Zeit oder Verfügbarkeit eines Durchschallungsgeräts eine Durchschallungstechnik erlernen und/oder trainieren können, wobei es insbesondere nicht erforderlich ist, daß ein Experte oder Tutor das Training begleitet. Bezugszeichenliste 1 System
    2 Datenspeicher
    3, 3* PC (Prozessormittel)
    4 Raumvolumen
    5 Erster Körper
    6 Anzeigevorrichtung
    7, 7* Schicht bzw. schichtförmiger Ausschnitt
    8 Zweiter Körper
    9 Bewegbares Steuermittel
    10 Bildelement
    11 Bild des schichtförmigen Ausschnitts
    12 Grauwertpunkte

Claims (16)

1. System (1) zum Trainieren eines bildgebenden Verfahrens, insbesondere der Ultraschalltechnik, mindestens bestehend aus
- einem Datenspeicher (2), der dazu geeignet ist, graphische Daten zumindest eines gewissen Rammvolumens (4) eines ersten Körpers (5) zu speichern;
- einer Anzeigevorrichtung (6), die dazu geeignet ist, zumindest schichtförmige Ausschnitte (7, 7*) des Raumvolumens (4) sowie den ersten Körper (5) selbst darzustellen;
- einem über einen zweiten Körper (8) manuell bewegbaren Steuermittel (9), das dazu geeignet ist, ein Bildelement (10) über das Abbild des ersten Körpers (5) hinweg zu bewegen, so daß die Stellung und Ausrichtung des Bildelements (10) auf dem Abbild des ersten Körpers (5) ein elektronisches Prozessormittel (3) dazu veranlaßt, ein der Stellung und Ausrichtung des Bildelements (10) entsprechendes Bild (11) einer bestimmten Schicht (7) des Raumvolumens (4) auf der Anzeigevorrichtung (6) anzuzeigen.
2. System (1) nach Anspruch 1, wobei die graphischen Daten des Raumvolumens (4) aus einzelnen Grauwertpunkten (12) bestehen und diese Grauwertpunkte (12) dazu geeignet sind, das innere Gefüge des ersten Körpers (5), insbesondere eines menschlichen oder tierischen Körpers als graphische Darstellung wiederzugeben.
3. System (1) nach Anspruch 2, wobei die graphischen Daten über eine bestimmte Schnittstelle in den Datenspeicher (2) eingelesen werden.
4. System (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Steuermittel (9) manuell bewegbar ausgebildet ist, und eine Bewegung des Steuermittels (9) für den zweiten Körper (8) in Echtzeit eine Bewegung des Bildelements (10), welches auf der Anzeigevorrichtung (6) dargestellt ist, bewirkt.
5. System (1) nach Anspruch 4, wobei aufgrund der räumlichen Position des auf der Anzeigevorrichtung (6) dargestellten Bildelements (10) ein Bild (11) einer bestimmten Schicht des Raumvolumens (4) berechnet wird und sich dieses bestimmte Schichtbild (11) bei einer Positionsänderung des Steuermittels (9) auf dem zweiten Körper (8) ändert.
6. System (1) nach Anspruch 5, wobei das Bildelement (10) einer graphische Wiedergabe eines Schallkopfes entspricht.
7. System (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Steuermittel (9) einer herkömmlichen Computermaus entspricht.
8. System (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der zweite Körper (8) eine ebene Fläche oder einem bestimmten Bereich eines menschlichen oder tierischen Körpers nachempfundenes künstliches Gebilde ist
9. Computerprogrammprodukt zumindest bestehend aus
- einer ein Raumvolumen beschreibenden Datenmenge,
- einer eine Benutzeroberfläche definierenden Datenmenge und einem Algorithmus, der dazu geeignet ist, aufgrund einer bestimmten Signalmenge, die eine räumliche Position eines Steuermittels repräsentiert, eine bestimmte Schichtebene aus der ein Raumvolumen beschreibenden Datenmenge zu berechnen, wobei ein Datensatz dieser bestimmten Schichtebene zut Weiterverarbeitung ausgegeben wird.
10. Verfahren zum Trainieren eines bildgebenden Verfahrens, insbesondere der Ultraschalltechnik, wobei durch die Bewegung eines Steuermittels auf einem zweiten Körper eine entsprechende Bewegung eines Bildelements auf einer Anzeigevorrichtung erzeugt wird und die räumliche Position dieses Bildelements einen elektronischen Prozessor unter Verwendung eines in einem Speicher hinterlegten Algorithmus dazu veranlaßt, aus einer ein Raumvolumen beschreibenden Datenmenge eine ein Flächenbereich beschreibende Datenmenge zu berechnen.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der zweite Körper eine ebene Fläche oder einem bestimmten Bereich eines menschlichen oder tierischen Körpers nachempfundenes künstliches Gebilde ist.
12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Steuermittel einer herkömmlichen Computermaus entspricht.
13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die ein Raumvolumen beschreibende Datenmenge einen bestimmten Bereich eines menschlichen oder tierischen Körper beschreibende graphische Datenmenge repräsentiert.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die beschreibende graphische Datenmenge mittels Ultraschallaufnahmen an einem menschlichen oder tierischen Körper erzeugt wird.
15. Elektronischer Datenspeicher, welcher zur Verwendung in einem System mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 verwendet wird und über ein elektronisches Netzwerk mit den Systemkomponenten gemäß Anspruch 1 verbunden ist.
16. Elektronischer Datenspeicher nach Anspruch 15, wobei das elektronische Netzwerk Teil des Internets oder Teil eines Intranets ist.
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