DE1938248A1 - Bilddarstellungsanlage - Google Patents

Bilddarstellungsanlage

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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Description

Western Electric Company Incorporated A. D. Hause 1
New York, N. Y. 10007 U.S.A.
Bilddarstellungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Bilddarstellungs anlage mit einer Bildschirmeinheit zur Darstellung graphischer Elemente, die durch Bilderz eugungs signale repräsentiert werden, einer an die Bildschirmeinheit anschaltbaren Quelle für Bilder zeugungs signale und einer Auswahleinrichtung zur Auswahl von auf der Bildschirmeinheit erscheinenden graphischen Elementen.
Im letzten Jahrzehnt sind die Betriebsgeschwindigkeit und die Rechenleistung von Digitalrechnern stark angestiegen. Gleichzeitig mit der Verbesserung ihrer Fähigkeiten wurden Allzweck-Digitalrechner in immer grösserem Umfang zur Lösung einer Vielfalt von Aufgaben benutzt, die sich auf eine Folge von durch einen Rechner ausführhären Arbeitsschritten zurückführen lassen. Nach dem erfolgreichen Einsatz von Rechnern für arithmetische Vorgänge wurden, zunehmend grössere Anstrengungen darauf gerichtet, den Einsatz von Rechnern auf zunehmend kompliziertere Probleme auszudehnen.
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An diesem Punkt sind schwerwiegende Programmierprobleme wegen der nicht übereinstimmenden Fähigkeiten von Menschen auf der einen Seite und Rechnern auf der anderen Seite aufgetreten. Digitalrechner können zwar, nachdem sie einmal programmiert sind, Berechnungen von sehr hoher Geschwindigkeit durchführen, sie sind aber noch nicht für Probleme geeignet, die eine komplizierte Induktion oder Deduktion beinhalten, da die zur Lösung solcher Probleme erforderlichen Arbeitsschritte sich nur unter Schwierigkeiten genau definieren lassen und daher einer Programmierung schlecht zugänglich sind.
Eine Lösung dieses Problems war die Entwicklung von Anlagen, die weder die grosse Geschwindigkeit des Rechners noch die komplizierten logischen Fähigkeiten eines Menschen voll ausnutzen, sondern stattdessen den Wirkungsgrad des Mensch-Maschinensystem zur Lösung von Echtzeit-Problemen möglichst gross machen. Die für diese Lösung erforderliche Kommunikation ist auf verschiedene Weisen erreicht worden. Das wirksamste Mittel, das in bekannter Weise zur Lösung von Echtzeit-Mensch-Masch^- nenproblemen benutzt worden ist, war eine Kombination eines Digitalrechners mit einem Bildwiedergabegerät.
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Es ist eine Vielzahl von Bildwiedergabe-Rechneranlagen entwickelt. und für kommerzielle und Forschungszwecke benutzt worden. Dazu zählt die DISPLAY-8-Anlage, die in den Vereinigten Staaten von der Digital Equipment Corporation (DEC) hergestellt wird. Entsprechend der Erläuterung im DEC "Small Computer Handbook", Ausgabe 1967, handelt es sich bei DISPLAY-8 um eine Kathodenstrahlröhren-Bildwiedergabeanlage, die ihren eigenen Allzweckrechner enthält. Die Anlage kann Punkte, Linien und Zeichen darstellen sowie umfangreiche Berechnungen vornehmen. Sie kann als in sich selbst abgeschlossene Bildwiedergabeanlage oder als Puffer-Bildwiedergabestation in einer grossen Rechner anlage benutzt werden.
Eine andere Anlage, bei der die Kombination eines kleinen Rechners und einer mit einem zentralen Rechner verbundenen Bildschirmeinheit verwendet wird, ist die Graphik-1-Anlage, die in einem Aufsatz von W. H. Ninke "Graphic-! - Remote Graphical Display Console System" in "Proceedings of the Fall Joint Computer Conference1,1 Band 27, Spartan Books, 1967, Seiten 834-846 beschrieben ist. Bei dieser Anlage nimmt der kleine Computer nur die Echtzeit-Verarbeitung vor, die für die Betätigung der Consolen-Eingabegeräte erforderlich ist. Er wirkt als Wiedergabe-Datenpuffer und dient der
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Erneuerung der Bildwiedergabe. Alle anderen, darüberhinaus erforderlichen Verarbeitungsvorgänge werden dem zentralen Rechner ' unter Benutzung von Datenübertragungsleitungen übergeben, Der zentrale Rechner führt Datenverarbeitungsanf orderungen des kleinen Rechners zwischen Gruppenarbeiten (batch jobs) aus.
Eine Anlage mit weiter gesteigerten Leistungen wurde durch eine " zeitanteilige Benutzung des zentralen Rechners durch mehrere untergeordnete Bildwiedergabeanlagen geschaffen, wie beispielsweise bei der Graphic-2-Anlage, die in einem Aufsatz von C. Christensen und E. Pinson "Multi-function Graphics For a Large Computer System" in "Proceedings of the Fall Joint Computer Conference", Band 31, Spartan Books, 1967, Seiten 697-711 beschrieben ist. Diese Anlage bietet jedem Benutzer nicht nur beträchtliche Verarbeitungsleistungen, sondern auch schnelle Bildschirmantworten, so dass sich eine leistungsfähige Einrichtung zur Lösung von Problemen ergibt.
Die oben erläuterten Anlagen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie dem Benutzer eine sehr leistungsfähige Einrichtung ;zur Wechselwirkung mit einem Rechner bieten. Die Kosten dafür sind jedoch hoch, und zwar sowohl in finanzieller Hinsicht als auch bezüglich der Belastung des Digitalrechners. Daher wäre der Einsatz der
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beschriebenen Anlagen für Funktionen, bei denen eine Wechselwirkung nur in beschränktem Mass erforderlich ist, sehr unwirtschaftlich. Wenn die Bildwiedergabe in erster Linie als Ausgabegerät benutzt wird, ist eine übermässige Anpassungsfähigkeit für die Darstellung von Datenbehandlungen überflüssig, Darüberhinaus wird, wenn die darzustellenden Daten sich langsam ändern - monatlich, wöchentlich oder täglich - eine dauernde Überwachung der Darstellung durch einen Rechner nicht benötigt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den unnötigen Aufwand und die Kompliziertheit einer Bilddarstellungsanlage für den Fall, dass eine Wechselwirkung nur in beschränktem Umfang erforderlich ist, zu verringern. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Anlage der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle ein Umlaufspeicher ist, der sowohl Bilderzeugungssignale als auch Datensteuersignale liefert, wobei die letztgenannten Signale vorbestimmte Ordnungen der graphischen Elemente repräsentieren, und dass die Anlage eine der Bildschirmeinheit zugeordnete Logikschaltung aufweist, die unter Steuerung der Auswahleinrichtung die Darstellung von durch die Datensteuersignale angegebenen graphischen Elementen ändert.
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Der Hauptvorteil der erfindungsgemäss geschaffenen Anlage besteht darin, dass eine Wechselwirkung zwischen dem Benutzer und der Bilddarstellung möglich ist, ohne dass eine Echtzeit-Unterstützung durch einen zugeordneten Rechner erforderlich ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig, 1 ein allgemeines Blockschaltbild einer Anlage nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Beispiel für einen Typ einer Datenstruktur, die sich mit Hilfe der Erfindung analysieren lässt;
Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen ein Beispiel einer Datenstruktur-Analyse, die für das Verständnis der Erfindung nützlich ist;
Fig. 7 bis 12 zeigen das Format gewisser Datenwörter, die dem in den Fig. 3, 4, 5 und 6 gezeigten Beispiel zugeordnet sind;
Fig. 13 ein Flussdiagramm für die Arbeitsweise der logischen Schaltungen;
Fig. 14 und 15 Schaltbilder der logischen Schaltungen, die auf die Auswahl von Teilen der Datenstruktur mit Li ent-Schreibern ansprechen.
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Die erfindungsgemässe Anlage weist einen Bilddarstellungsanschluss auf, der so ausgerüstet ist, dass die geordneten Beziehungen zwischen graphisch dargestellten Elementen graphisch wiedergegeben werden können. Auf diese Weise lassen sich Datenzusammenhänge graphisch bestimmen, um die dargestellten graphischen Elemente zu suchen oder miteinander zu verketten. ;
Das erfindungsgemässe Ausführungsbeispiel weist eine Kombination eines Umlauf Speichers, der geordnete Datensignale enthält, mit einem Bildschirmgerät auf, das im vorliegenden Fall eine Kathodenstrahlröhre ist, sowie eine Einrichtung, beispielsweise einen Lichtschreiber, zur Auswahl von Teilen der dargestellten Daten und logische Schaltungen.
Der Lichtschreiber gibt dem Benutzer die Möglichkeit, bestimmte Unterabteilungen der auf der Kathodenstrahlröhre dargestellten Daten auszuwählen. Die logischen Schaltungen können individuelle Unterabteilungen der periodisch aus dem Speicher empfangenen geordneten Datensignale feststellen und zwischen ihnen unterseheiden* Die Schaltungen lassen die dargestellten Elemente bestimmter Unterabteilungen aufleuchten, die durch den Lichtschreiber gewählt worden sind.
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Bin Beispiel für die Verwendung einer Bilddarstellungseinrichtung mit begrenzter Wechselwirkung ist eine Management-Informationsanlage. Unter Anwendung der Erfindung lässt sich eine verhältnismässig billige Anlage dieser Art mit einer Vielzahl von Bilddarstellungsgeräten verwirklichen. Eine Vielzahl von BilddarStellungen, die sich langsam ändernde Daten bezüglich der Vorgänge des Geschäftsbetriebes enthalten, können auf getrennten Spuren einer Speichertrommel oder Speicherscheibe aufgezeichnet werden, so dass exe ohne Schwierigkeiten für eine Überprüfung zur Verfügung stehen. Die Datengrundlage braucht nur täglich mit Hilfe eines Digitalrechners oder einer anderen geeigneten Einrichtung auf den neuesten Stand gebracht werden. Die gesamte Datengrundlage steht an jedem Bildwiedergabegerät der Anlage zur Verfügung, da.erfindungsgemäss eine Abfrage und Analyse der Daten möglich ist, ohne dass die Datengrundlage auf irgendeine Weise geändert wird.
In Fig. 1 ist ein allgemeines Blockschaltbild einer Bilddarstellungsanlage nach der Erfindung gezeigt. Sie enthält einen Umlaufspeicher 10 und eine Vielzahl von Bildwiedergabe geräten 11, 12 mit den ihnen zugeordneten Lichtsebreibern 13, 14. Die Bildwiedergabegeräte werden durch den Datenfluss aas dem Speicher über Leitungen IS, 18 ·,
f. versorgt. Die Quelle, aus der die Daten in den Umlaufspeicher
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ORIGINAL tNSPECTEQ
gegeben werden, ist hier nicht von Bedeutung. Sie ist daher in Fig. 1 nur generell in Form der Datenquelle 17 dargestellt. Wenn beispielsweise der Umlaufspeicher eine Speicherscheibe enthält, so liegt es innerhalb des Rahmens der Erfindung, dass die Speicherscheiben an einem anderen Ort von einem Rechner beschrieben und zur Analyse zu der Bilddarstelhmgsanlage gebracht werden.
Bevor das Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert wird, wird zweckmässig zunächst die Art der Datenzusammenhänge betrachtet, die sich analysieren lassen, und danach ein einfaches Beispiel, das die ereeichbaren Wechselwirkungsmöglichkeiten zeigt.
Das Ausführungsbeispiel ermöglicht eine Wechselwirkung mit einer Datengrundlage, die beliebig zusammengesetzte Gruppen von darstellbaren Elementen umfassen. Zu diesen Elementen zählen drei Typen; Elemente, die lediglich einer Vielzahl von Gruppen zugeordnet sind] Elemente, die als "Lichtknöpfe" oder "Leuchtknöpfe" {light buttons) dienen und zur Identifizierung bestimmter Gruppen mithelfen; und Doppelfunktionselemente, die nur für eine Unterabteilung der Gruppen, denen sie zugeordnet sind, als Lichtknöpfe wirken, Jeder dieser Typen von darstellbaren Elementen benötigt zu seiner Definition mehrere Speicherwörter. Die Nieht-Lichtknopfelemente
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(nonligth-button) haben nur ein Verkettungswort für jede Gruppe, zu der sie gehören. Die Elemente, die lediglich als Lichtknöpfe wirken, haben ein Identitätswort, das sowohl dazu dient, sie von den anderen Lichtknöpfen zu unterscheiden, als auch am eine bestimmte Klasse von Gruppen zu identifizieren. Die Doppelfnnktionselemente haben Identitäts Wörter für die Gruppen, zu deren Identifizierung sie beitragen, und Verkettungswörter für diejenigen Gruppen, zu welchen sie gehören, zu deren Identifizierung sie aber nicht beitragen.
Ausser Verkettungswörtern und Identitätswörtern werden Maskierwörter benutzt. Jedes darstellbare Element, das ein Identitätswort besitzt, hat ein zugeordnetes Maskierwort. Dieses Wort dient dazu, das interessierende Feld in dem Identitätswort herauszugreifen. Für Verkettungswörter wird eine volle Wortmaskierung benutzt, da alle Felder in einem Verkettungswort Informationen enthalten. Die Verwendung von Maskierwörtern schafft die Möglichkeit, dass die logischen Schaltungen unabhängig von der Datenstriiktur sind,
so dass eine Verallgemeinerung in hohem Mass gegeben isi.
Diese Identitäts-, Verkettungs- und Maskierwörter sind Datensteuerwörter in dem Sinn, dass sie über die logischen Schaltungen die
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eigentlichen Bilderseugungssignale modulieren, die die Ablenkschaltungen der Kathodenstrahlröhre steuern. Die spezielle Beschaffenheit der BilderaeiigBngssignale wird durch die Art des darzustellenden Bildes mtd das jeweilige Bildwiedergabegerät bestimmt, das bei einem speziellen Äusführungsbeispiel der Erfindung benutzt wird. SEe ist daher fQr"äen Fachmann leicht überschaubar. Die spezielle, darzueieEen*de JDatenstruktur bestimmt das Format der tjenatstea Identitäts-, Yerkettungs- und Maskier-Wörter. Si« Msn; und Weise, in der das Format bestimmt wird, lässt sich leichter anhand des speziellen, in Fig. 2 dargestellten Beispiels verstehen.
Mg, 2 zeigt einen örgaMsaticsHspla» der "Verkasifsabteilung eines Betriebes. Biese spezielle Satesstraktur wurde zur Vereinfachung der DarsteHiiag ausgewählt xsid bedeutet iiicht, dass die Datenanalysierm@güchiceiteii sack der Erfindung auf diese Art von Datenstrukturea &esear&Gtkfe ist.- .,-■--
Der OrgaBisffitioasplan Is Fig. 2 wird entsprecfeenö Fig. 3 dargestellt. BIe Titel aaf $&r Msak&m, Seite der Bar stellung wirken nur a}.s Licht- imSpfe» tw& Orappeiäöassött mn identifissieren, die bei diesem Beispiel äse verscMsileiiea TerwaÄJBgsstatfeK CEöeaagerial levels) in dem
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ORIGINAL
Organiaationsaufbau sind. Die Personennamen dienen ale Licht* knöpfe zur Identifizierung von Gruppenklassen, die bei diesem Bei- ■ spiel die von der gewählten Person überwachten Personen zuzüglich des Verkaufsvolumens sind. Das Wort VERKAUFSVOLUMEN am oberen Rand der Darstellung ist nicht Teil der Datenstruktur und kann nicht mit einem Lichtschreiber gewählt werden. Es dient lediglich als Überschrift für das leere Feld unmittelbar darunter. Nicht-Lichtknopfelemente entsprechend dem Umsatz jeder Person werden unterhalb der Bezeichnung VERKAUFSVOLÜMEN "dargestellt". Diese Werte werden bei abgeschalteter Helligkeit dargestellt und sind folglich unsichtbar, bis die jeweiligen Lichtknöpfe gewählt sind, wie weiter unten gezeigt. Den Namen der Personen oberhalb der "VERKÄUFER"-Stufe sind zwei Verkaufsvolumina zugeordnet, nämlich ihr persönliches Verkaufsvolumen und das Gesamtverkaufsvolumen der unter ihrer Leitung arbeitenden Personen. Der STUFEN-
■ ■ Knopf gibt die Möglichkeit, die Datenstruktur auf jeder der vier
Stufen abzusuchen.
Gewählte Datenzusammenhänge werden durch das Aufleuchten der jeweiligen Elemente bestätigt. Beispielsweise würde die Wahl von VERKAUFSSTELLENLEITER (SUPERVISOR) und STUFE zum Aufleuchten der Namen aller derjenigen Personen führen, die Verkaufe-
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Stellenleiter sind (Pig. 4). Die Wahl eines Namens, beispielsweise R. P. KERN, und VERKÄUFER (SALESMAN) würde dazu führen, dass entsprechend Fig. 5 das persönliche Verkaufsvolumen dargestellt wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist R. P. Kern ausserdem ein Bereichsleiter (Area Manager). Sein Verkauf svolumen als Bereichsleiter findet man durch Wahl von R. F. KERN und BEREICHSLEITER mit dem in Fig. 6 gezeigten Ergebnis. Es zeigt sich, dass bei dieser Wahl sowohl das gesamte Verkäufsvolumen in seinem Bereich als auch die für ihn arbeitenden Verkäufer bezeichnet werden.
Es lässt sich erkennen, dass bei diesem Beispiel Lichtknopf elemente, Doppelfunktionselemente und Nicht-Lichtknopfelemente verwendet werden. Demgemäss können die Datensteuerwörter entsprechend der Darstellung in den Fig. 7 bis 11 zugeschnitten werden. Bei diesem speziellen Beispiel sind nur zwei Gruppenklassen vorhanden, nämlich die Klasse der Stellungen in der Organisation und die Klasse aller Mitglieder der Verkaufs abteilung. Dann benötigt das in Fig. 7 gezeigte Datenformat nur zwei Felder: Das erste Feld A entspricht den Stellungs (managerial)-Lichtknopf elementen und erfordert daher zwei Bits; das zweite Feld B entspricht dem STUFE-Knopf sowie den durch die 23 Namen gebildeten Lichtknöpfen und benötigt daher fünf Bits. Fig. 8 zeigt Stellungs-Lichtknopf-Identitätswörter und
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Fig. 9 Identitätswörter, die den Personennamen und dem STUFE-Knopf zugeordnet sind. Die in jedem Fall vorgenommenen speziellen Bit-Zuordnungen sind beliebig. In jedem Fall geben die x-Zeichem NichtbeachtungsC'don1 t care")-Bedingungen an. Da die Identitätsj Wörter zwei Felder besitzen, werden entsprechend Fig. 10 zwei
j Maskierwörter benötigt, und zwar eines für jedes Feld- Verkettimgs-
I- Wörter, die Informationen in beiden Feldern aufweisen, erfordern
ψ ' eine volle Wortmaskierung, wie ebenfalls in Fig. 10 dargestellt.
Die den Personennamen entsprechenden Lichtknöpfe sind Doppel-
funktionselemente, da beispielsweise W. L. FKANK zur Definition ! der Gruppe (W. L.Frank, Verkäufer) beiträgt, aber nur ein Mitglied
) der Gruppen (J. R. O'Hara, Verkaufsstellenleiter - W. L. Frank),
ι (R. F. Kern, Bereichsleiter - W. L. Frank) und (J. G. Kramer,
i Gebietsleiter - W. L. Frank) ist. Für jeden Personennamen sind
ί also ein Identitätswort und drei VerkettungsWörter erforderlich,
^ um den Personennamen seinem Verkaufsstellenleiter, Bereiehs-
* leiter und Gebietsleiter zuzuordnen. Die Verkettungswörter für
i W. L. FRANK sindinFig.il gezeigt.
Die Werte der Verkaufsvolumina sind die Nicht-Lichtknopfelemente. Jedes Verkaufsvolumen hat ein zugeordnetes Verkettungswort, wie beispielsweise in Fig. 12 gezeigt, und kein Identitätswort.
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Me logischen Schaltungen benutzen dieses-Datenformat zur Durchführung des allgemeinen Verfahrens, das in dem Flussdiagramm der Mg. 13 dargestellt ist. Bei der Wiedergabe eines Nicht-Licht-
würden die Blöcke 206, 207 und Bei der Wiedergabe "Mehtkaopfelementen die Blöcke 202 bis 205 in Wegfall kommen. Bei der Darstellung eines Doppeifasiktionelementes wären alle in FIg-13 gezeigten Blöcke erforderlich.
JDie logischen Schaltungen, die dieses Verfahren durchführen, sind iaa dea Fig. 14 und 15 gezeigt.
In de» Fig. 14 und 15 sind die Datenleitungen 100, 101 dargestellt, die Daten Epischen dem Umlaufspeicher 10 und Gattern 102, 108 übertragen. Der Umlaufspeicher 10 erzeugt immer dann einen Auftastisapals fstrobe pulse) auf der Leitung 111, wenn ein Datenwort ausgelesen wird. In jedem Datenwort ist ein Bit für die Wortsteuereserviert, Bs stellt einen 1-Wert auf der Leitung 104 dar, das Wort «einJDatensieuerwort ist. Das UND-Gatter 105 leitet Verwendung dieses Wertes den Auftastimpuls so auf die Leitung lila dass die Weiterleitang von Datensteuerwörtern über das Gatter zum Register 103 mögliefe ist. Bin 0-Wert auf der Leitung 104 dorch-des Inverter 106 in einen 1-Wert umgewandelt, und der
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Auftastimpals auf der Leitung 111 wird über das UND-Gatter 107 geführt, um die Weiterleitung von Bilderzeügungswörtern über das Gatter 108 zum Register 109 zu ermöglichen.
. . ■-'-■■■*
Wenn der Auftastimpuls über das UND-Gatter 105 geführt ist, läuft er über eine Verzögerungseinrichtung 112, deren Verzögerung so gross ist, dass die Gatter ihre Funktion beenden können, und wird ψ dann über die Leitungen 113, 114, 115, 116 und 117 für Steuerungs-
zwecke an die UND-Gatter 118, 119, 120, 121 und 122 verteilt. Jedes Datensteuerwort beinhaltet drei Bits, die zur Auftaststeuerung benutzt werden. Diese drei Bits werden über die Leitungen 123, und 125 an die UND-Gatter 118 bis 122 angelegt. Das Gatter ί22 erkennt den Code 111, das Gatter 121 erkennt unter Verwendung des Inverters 126 den Code 110, das Gatter 120 erkennt unter Ver-
wendung des Inverters 127 den Code 101, das Gatter 119 erkennt
. unter Verwendung des Inverters 128 den Code 011 und das Gatter
erkennt unter Verwendung der Inverter 129 und 131 den Code 100.
Die Leitung 131 führt den Auftastimpuls zum Gatter 132, wenn am Eingang des Gatters 118 der Wert 100 anliegt und anzeigt, dass das augenblickliche Wort ein Identitätswort ist. Das Gatter 132 überträgt Identitätswörter von den Leitungen 133, 134 zum Identitätsregister 135,
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Die Leitung 136 führt den Auftastimpuls zum Gatter 137, wenn am Eingang des Gatters 119 der Wert 011 anliegt und angibt, dass das augenblickliche Wort ein Maskier wort ist. Das Gatter 137 überträgt das vom Register 103 erhaltene Maskierwort auf den Leitungen 138, 139 zum Maskierregister 140.
Die Leitung 141 führt den Auftastimpuls zum Flipflop 142, wenn am Eingang des Gatters 121 der Wert 110 anliegt und angibt« dass die Lichtschreiber-Betätigungsfunktion auszuführen ist. Wenn das Flipflop 142 durch ein Signal auf der Leitung 141 eingestellt wird, erzeugt es auf der Leitung 143 einen 1-Wert, der ein Eingangssignal des UND-Gatters 144 darstellt. Das andere Eingangssignal des UND-Gatters 144 kommt vom Lichtschreiber 145 auf der Leitung 146. Ein 1-Wert auf beiden Leitungen 143 und 146 bewirkt, dass das Ausgangssignal des UND-Gatters 144 ein 1-Wert auf der Leitung 147 ist. Dieses Signal läuft zum Einstell-Eingang des Flipflops 148. Das Einstellen des Flipflops 148 bewirkt, dass ein 1-Wert auf der Leitung 149 erscheint, der wiederum den monostabilen Multivibrator IBO triggert. Beide Plipflops 142 und 148 werden durch den Speioherstart des Rahmenimpülses zurückgestellt, der auf der Leitung 151 am Anfang jedes Zyklus des Umlaufspeichers 10 erscheint.
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Der monostabile Multivibrator 150 liefert also einen Impuls auf der Leitung 151/ wenn der Lichtschreiber 145 in Tätigkeit gesetzt worden ist und Licht festgestellt hat. Dieser Impuls dient zur Betätigung der UND-Gatter 152, 153, 154, 155 und ermöglicht die Übertragung der Bool* sehen Funktion
(Inhalt des Identitätsregisters 135) UND
k ί -
(Inhalt des Maskierregisters 140) zum Auswahlregister 162. Beispielsweise wird ein 1-Signal auf den Leitungen 151, 156 und 158 das Flipflop 196 einstellen, das ein Bit im Auswahlregister 162 darstellt. Ein 1-Signal auf den Leitungen 151 und 158 sowie ein O-Signal auf der Leitung 156, das durch den Inverter 160 in ein 1-Signal umgewandelt wird, führt zur Rückstellung des Flipflops 196, d.h., seine Einstellung auf Null. Entsprechendes gilt für die Gatter 154, 155, den Inverter 161 und das Flipflop 197. Wenn also eine Lichtschreiber-Beaufschlagung stattfindet, wird das entsprechende Bit-Feld im Identitätsregister 135 zum Auswahlregister 162 übertragen, und zwar maskiert durch den Inhalt des Maskierregisters 140. Nach einer ausreichenden Zahl von Lichtschreiber-Auswahlvor gangen enthält das Auswahlregister das Format einer gewählten Gruppe. Die Zahl von Auswahlvor gangen, die zur Bildung einer "ausreichenden" Zahl erforderlich ist, wird durch die
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Datenstruktur bestimmt. Bei dem Beispiel nach Fig. 3, 4, 5 und 6 sind zwei Auswahlvorgänge erforderlich.
Die Kombination der Leitungen 163, 165 und des UND-Gatters 167 dient zusammen mit der Kombination der Leitungen 164, 166 und des UND-Gatters 168 zur Bereitstellung des maskierten Inhalts des Auswahlregisters 162 auf den Leitungen 169, 170 als Eingangssignal für die Exklusiv-ODER-Vergleichseinrichtung 171. Die Leitungen 138, 139 und 158, 159 werden in den UND-Gattern 172, 173 zusammengeführt und liefern ein weiteres Eingangssignal für die Exklusiv-ODER-Vergleichseinrichtung 171 auf den Leitungen 174, 175. Die Exklusiv-ODER-Vergleichseinrichtung 171 führt die Exklusiv-ODER-Funktion für ihre Eingangs signale Bit für Bit durch, bewirkt eine ODER-Funktion für das Ergebnis und invertiert das einzige Ausgangssignal der ODER-Funktion. Dadurch ergibt sich ein 1-Ausgangssignal auf der Leitung 176 nur dann, wenn die beiden jeweiligen Bits der beiden Eingangssignale übereinstimmen. Die Leitung 176 liefert ein Eingangssignal an das UND-Gatter 177. Das andere Eingangssignal kommt von der Leitung 180. Diese führt ein 1-Signal nur dann, wenn eine der zum ODER-Gatter 179 laufenden Leitungen ein 1-Signal aufweist. Die Leitung 131 führt ein 1-Signal, wenn das augenblickliche Wort im Register 103 ein Identitätswort ist.
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Die Leitung 178 führt ein 1-Signal, wenn das augenblickliche Wort im Register 103 ein Verkettungswort ist. Man erkennt, dass ein " Über einstimmungs"-Signal auf der Leitung 176 nur dann über das Gatter 177 laufen kann, wenn das augenblickliche Wort im Register 103 ein Identitätswort oder ein Verkettungswort ist.
Das Auftreten eines 1-Signals auf der Leitung 181 lässt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Maskierung des Ausgangssignals des gewählten Registers 162 in den UND-Gattern 167, 168 und des Verkettungswortes, das im Register 103 und folglich auf den Leitungen 138, 139 erscheint, in den UND-Gattern 172, 173 bewirkt, dass das richtige Feld im gewählten Register mit dem richtigen Feld im Verkettungswort verglichen wird. Eine Übereinstimmung zeigt an, dass das gerade darzustellende Element mit grösserer Helligkeit als normal wiedergegeben werden soll. Eine Übereinstimmung tritt auf, wenn entweder das gerade dargestellte Element vorher mit dem Lichtschreiber gewählt worden ist, oder weil es sich um ein Mitglied einer Gruppenklasse handelt, die durch vorhergehende Lichtschreiber· Auswahlvorgänge bestimmt worden ist.
Ein 1-Signal auf der Leitung 181 stellt das Intensitätssteuer-Flipflop 183 ein. Es wird zu Beginn der Darstellungsfolge für jedes Element
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durch ein Signal auf der Leitung 182 vom UND-Gatter 122 zurückgestellt, wenn die Leitungen 123, 124, 125 je ein 1-Signal führen. Wenn das Intensitätssteuer-Plipflop 153 eingestellt ist, liefert es ein 1-Signal auf der Leitung 184, die zu einem Eingang des UND-Gatters 185 führt. Das andere Eingangssignal ist das Strahleins ehaltsignal ("beam on" signal) auf der Leitung 190 von den Kathodenstrahlröhren-Ablenkschaltungen 188. Das Strahleinschaltsignal ist immer dann nicht vorhanden, wenn der Elektronenstrahl zur Darstellung eines Elementes abgelenkt wird, so dass Rücklauflinien unabhängig davon unsichtbar bleiben, ob Lichtschreiber-Auswahlvorgänge stattfinden. Das Strahleinschaltsignal wird durch die Ablenkschaltungen 188 von den auf den Leitungen 186, 187 erscheinenden Bilderzeugungssignalen abgeleitet. Die Ablenkschaltungen 188 liefern ein Ausgangssignal auf der Leitung 191, das den Strahl der Kathodenstrahlröhre 193 veranlasst, über das gewünschte Muster entsprechend den BilderzeugungsSignalen zu laufen. Die durch den Block 188 dargestellten Schaltungen sind ausreichend bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Ein 1-Signal auf der Leitung 189 stellt das Flipflop 192 ein. Es wird durch den Speicher start des Rahmensignals auf der Leitung 151 zurückgestellt und so lange nicht durch ein Signal auf der Leitung 189
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ar **
eingestellt, bis die normalerweise unsichtbaren Elemente "dargestellt" worden sind. Die Schaltung 186 liefert auf der Leitung 195 die algebraische Summe ihrer Eingangs werte. Man erkennt, dass ihr an das Steuer gitter 194 der Kathodenstrahlröhre 193 angelegtes Ausgangssignal demgemäss einen der drei Werte 0, 1, 2 haben kann, und zwar in Abhängigkeit davon, ob ein bestimmtes Element mit der Helligkeit Null, normaler Helligkeit oder grosser Helligkeit wiedergegeben werden soll. Es ergibt sich folglich, dass die Funktion des Intensitätssteuer-Flipflops 183 darin besteht, die Helligkeit eines bestimmten Elementes, das zu einer Übereinstimmung führt, um eine Stufe zu vergrössern.
Für den Fachmann sind andere Anordnungen leicht überschaubar. Beispielsweise könnten die Kathodenstrahlröhre und der Lichtschreiber durch eine Rückprojektionswiedergabe und ein RAND-Tableau oder ein anderes Koordinaten-Eingangsgerät zusammen mit zugeordneten, bekannten Einrichtungen ersetzt werden, um Positionsinformationen mit den an einer bestimmten Position dargestellten Daten in Übereinstimmung zu bringen.
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Claims (1)

  1. Patentansp r ü c he
    4I. Bilddarstellungsanlage mit einer Bildschirmeinheit zur Darstellung graphischer Elemente, die durch Bilderzeugungssignale repräsentiert werden,
    einer an die Bildschirmeinheit anschaltbaren Quelle für Bilderzeugungssignale und
    einer Auswahleinrichtung zur Auswahl von auf der Bildschirmeinheit erscheinenden graphischen Elementen,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle ein Umlaufspeicher (10) ist, der sowohl Bilder zeugungs signale als auch Datensteuersignale liefert, wobei die letztgenannten Signale vorbestimmte Ordnungen der graphischen Elemente repräsentieren,
    und dass die Anlage eine der Bildschirmeinheit (11; 12) zugeordnete Logikschaltung (Fig. 14,15) aufweist, die unter Steuerung der Auswahleinrichtung (13,14; 145) die Darstellung von durch die Datensteuersignale angegebenen graphischen Elementen ändert.
    2* Bilddarstellungs anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Schaltung (Fig. 14,15) eine Intensitätssteuerschaltung (183, 186) enthält, wodurch die Datensteuersignale in Intensitätssteuersignale umgesetzt werden, um die Darstellung graphischer Elemente zu ändern.
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    3. Bilddarstellungs anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, " dass die Bilderzeugungssignale Signale enthalten, die alternativ dar- ; / , stellbare graphische Elemente repräsentieren (Fig. 12), dass die alternativ darstellbaren graphischen Elemente normalerweise unterhalb der Sichtbarkeitsschwelle wiedergegeben werden und dass die Intensitäts Steuer schaltung (183,186) unter Steuerung der Auswahleinrichtung (13,14; 145) nur eines der alternativ darstellbaren Elemente
    " ! oberhalb der Sichtbarkeits schwelle wiedergibt.
    4. Verfahren zur wahlweisen Darstellung der gegenseitigen Beziehung in einer geordneten Datengrundlage mit dem Verfahrensschritt
    (1) Darstellung der graphischen Elemente der geordneten Datengrundlage, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
    (2) Identifizierung bestimmter Elemente der dargestellten graphischen Elemente zur Auswahl einer ünterstruktur in der geordneten Datengrundlage;
    (3) Modulation der dargestellten graphischen Elemente der gewählten Unter struktur.
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