DE1938248B2 - Bilddarstellungsanlage - Google Patents

Bilddarstellungsanlage

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DE1938248B2 DE19691938248 DE1938248A DE1938248B2 DE 1938248 B2 DE1938248 B2 DE 1938248B2 DE 19691938248 DE19691938248 DE 19691938248 DE 1938248 A DE1938248 A DE 1938248A DE 1938248 B2 DE1938248 B2 DE 1938248B2
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Arthur Dickson Watchung NJ. Hause (V-StA.)
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bilddarstellungsanlage mit einer Bildschirmeinheit, einem Umlaufspeicher als Quelle für Bildinformation, einer Auswahleinrichtung für auf der Bildschirmeinheit erscheinende Informationseinheiten und einer Logikschaltung, die die Bilddarstellung steuert und eine Aufhellsteuerschaltung enthält.
Im letzten Jahrzehnt ist die Betriebsgeschwindigkeit von Digitalrechnern stark angestiegen und es wurden zunehmend größere Anstrengungen darauf gerichtet, den Einsatz von Rechnern auf immer kompliziertere Probleme auszudehnen.
Wegen der nicht übereinstimmenden Fähigkeiten von Menschen auf der einen Seite und Rechnern auf der anderen Seite treten dabei oft Programmierprobleme auf. Digitalrechner können zwar Berechnungen mit sehr hoher Geschwindigkeit durchführen, sie sind aber noch nicht für Probleme geeignet, die eine komplizierte Induktion oder Deduktion beinhalten, da die zur Lösung solcher Probleme erforderlichen Arbeitsschritte sich nur unter Schwierigkeiten genau definieren lassen und daher einer Programmierung schlecht zugänglich sind.
Zur Überwindung dieses Problems wurden Anlagen entwickelt, die weder die große Geschwindigkeit des Rechners noch die komplizierten logischen Fähigkeiten eines Menschen voll ausnutzen, sondern statt dessen den Wirkungsgrad des Mensch-Maschinensystem zur Lösung von Echtzeit-Problemen möglichst groß machen. Die für diese Lösung erforderliche Kommunikation ist auf verschiedene Weisen erreicht worden. Das wirksamste Mittel, das in bekannter Weise zur Lösung von Echtzeit-Mensch-Maschinenproblemen benutzt worden ist, war eine Kombination eines Digitalrechners mit einem Bilddarstellungsgerät.
Es ist eine Vielzahl von Bilddarstellungsanlagen entwickelt und für kommerzielle und Forschungszwekke benutzt worden. Dazu zählt die DISPLAY-8-Anlage, die in den Vereinigten Staaten von der Digital Equipment Corporation (DEC) hergestellt wird. Es handelt sich bei der DISPLAY-8 um eine Kathodenstrahlröhren-Bilddarstellungsanlage, die einen eigenen Allzweckrechner enthält. Die Anlage kann Punkte, Linien und Zeichen darstellen sowie umfangreiche Berechnungen vornehmen. Sie kann als in sich selbst abgeschlossene Bilddursteilungsanlage oder als Pufferstation in einer großen Rechneranlage benutzt werden.
Eine andere Anlage, bei der die Kombination eines kleinen Rechners und einer mit einem zentralen Rechner verbundenen Bildschirmeinheit verwendet wird, ist die Graphik-1-Anlage, die in einem Aufsatz von W. H. Ninke »Graphic 1-Remote Graphical Display Console System« in »Proceedings of the Fall Joint Computer Conference«, Band 27, Spartan Books, 1965, Seiten 839 —84b beschrieben ist. Bei dieser Anlage nimmt der kleine Rechner nur die Echtzeit-Verarbeitung vor, die für die Eingabegeräte erforderlich ist. Er wirkt auch als Wiedergabe-Datenpuffer und dient der
ii Auffrischung der Bildwiedergabe. Alle anderen, darüber hinaus erforderlichen Verarbeitungsvorgänge, werden dem zentralen Rechner unter Benutzung von Datenübcriragungsleitungen übergeben.
Eine Anlage mit weiter gesteigerten Leistungen
:ü wurde durch eine zeitanteilige Benutzung des zentralen Rechners durch mehrere untergeordnete Bilddarstellungsanlagen geschaffen, wie beispielsweise bei der Graphie-2-Anlage, die in einem Aufsatz von C. C h r i stensen und E. Pi n son »Multi-function Graphics For a Large Computer System« in »Proceedings of the Fall Joint Computer Conference«, Band 31, Spartan Books, 1967, Seiten 697-711 beschrieben ist. Diese Anlage bietet jedem Benutzer nicht nur beträchtliche Verarbeitungsleistungen, sondern auch schnelle BiIdschirmantworten, so daß sich eine leistungsfähige Einrichtung zur Lösung von Problemen ergibt.
Auch eine Aufhellsteuerung für solche Anlagen ist bekannt (DT-AS 12 56 452).
Die oben erläuterten Anlagen stellen sehr leistungsfähige Einrichtungen zur Wechselwirkung mit einem Rechner dar. Die Kosten dafür sind jedoch hoch, und zwar sowohl in finanzieller Hinsicht als auch bezüglich der Belastung des Digitalrechners. Daher wäre der Einsatz der beschriebenen Anlagen in Fällen, in denen
w eine Wechselwirkung nur in beschränktem Maß erforderlich ist, sehr unwirtschaftlich. Wenn die Bildwiedergabe in erster Linie als Ausgabegerät benutzi wird, ist eine übermäßige Anpassungsfähigkeit für die Darstellung von Datenverarbeitungsfunktionen über· flüssig. Darüber hinaus wird, wenn die darzustellender Daten sich nur langsam ändern — monatlich, wöchentlich oder täglich — eine dauernde Überwachung durch einen Rechner nicht benötigt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Bilddarstellungsanlage zu schaffen, die ohne eigener Rechner in einem gewissen Umfang eine Wechselwir kung mit einer Datengrundlage ermöglicht. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Anlagt der eingangs; genannten Art und ist dadurch gekenn zeichnet, daiß der Umlaufspeicher Daten für dit Informationseinheiten und Steuersignale für ein< wählbare Aufhellung liefert, wobei die Steuersignal« Identitäts-, Maskier-, Verkettungs- und Aufhellinforma tionen beinhalten, daß die Logikschaltung bei Auswah
bO einer Informationseinheit durch die Auswahleinrichtunj die Identitäts- und Maskierinformation verknüpft um das Ergebnis mit der Verkettungsinformation ver gleicht, und daß nbhnngig vom Vergleichsergebnis eirn Gruppe vor Informationseinheiten einschließlich de
h5 gewählten Informationseinheiten aufgehellt wird.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäß geschaffene! Anlage besteht darin, daß eine Wechselwirkun; /wischen dem Benutzer und der Bilddarstellung möglic
ίο
ir>
20
ill ejne Fchtzeit-Untersiützung durch einen sÄeten Rechner erforderlich is,, in den Zeichnungen zeigt
1 das Blockschalilbild einer Anlage nach der
^p. 2^'jn Beispiel für eine üatenstruktur, die sich mit ,,•[feder Erfindung analysieren läßt;
''" 3 4 5 und b /clBen em Beispiel einer Datenstruktur-Analyse, die für das Verständnis der
c findung nützlich ist;
c· 7 bis W zeigen das Format gewisser Datenwörterdfe dem in den F i g. 3, 4, 5 und b gezeigten Beispiel ,,,geordnet sind,
pie 13 ein Flußdiagramm lur die Arbeitsweise der
log'SC e"4 und 15 Schaltbilder der logischen Schallun-'die auf die Auswahl von Teilen der Datenstruktur ge"' ;chtschreibern ansprechen.
nie erfindungsgemäße Anlage weist eir Bilddarstel-
1 mrseerät auf. das so ausgerüstet ist, daß die
rdneten Beziehungen zwischen lnformationseinhei-
n graphisch wiedergegeben werden können. Auf diese
Weise lassen sich Zusammenhänge graphisch besinn-
,en um die dargestellten Einheiten zu suchen oder
miteinander zu verketten . .
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen Umlaufspeicher, der geordnete Daten enthält und ein Bildschirmgerät auf, das im vorliegenden Fall eine w ihodenstrahlröhre ist, sowie eine Einrichtung, beispielsweise einen Lichtschreiber, zur Auswahl von Teilen der dargestellten Daten und logische Schaltun-
gener Lichtschreiber gibt dem Benutzer die Möglichkeit bestimmte Unterabteilungen der auf der Kathodenstrahlröhre dargestellten Daten auszuwählen. Die Inichen Schaltungen können individuelle Unterabteiungen der periodisch aus dem Speicher empfangenen «ordneten Datensignale feststellen und zwischen ihnen Unterscheiden. Die Schaltungen lassen die dargestellten Elemente bestimmter Unterabteilungen aufleuchten, die durch den Lichtschreiber gewählt worden sind
Ein Beispiel für die Verwendung einer Bilddarstellungseinrichtung mit begrenzter Wechselwirkung ist eine Management-Informationsanlage. Unter Anwendung der Erfindung läßt sich eine verhältnismäßig billige Se dieser Art mit einer Vielzahl von Bilddarstellungsgeräten verwirklichen. Eine Vielzahl von B.lddartellungen die sich langsam ändernde Daten bezüglich Her Vorgänge des Geschäftsbetriebes enthalten, können auf getrennten Spuren einer Speichertrommel oder Sneicherscheibe aufgezeichnet werden, so daß sie ohne Schwierigkeiten für eine Überprüfung zur Verfugung stehen Die Datengrundlage braucht nur täglich mit Hilfe eines Digitalrechners oder einer anderen geeigneten Einrichtung auf den neuesten Stand gebracht zu werden Die gesamte Datengrundlage steht an jedem Bildwiedergabegerät der Anlage zur Verfugung da eine Abfrage und Analyse der Daten möglich ist, ohne daß die Datengrundlage auf irgendeine Weise geändert
30
ln F i e 1 ist ein Blockschaltbild einer Bilddarstellungsanlage nach der Erfindung gezeigt Sie enthält einen Umlaufspeicher 10 und eine Vielzahl von Bildwiedergabegeräten 11, 12 mit den ihnen zugeordnefeLjchtSchreibern Π, 14. Die Bildw.edergabegerate werden durch den Datenfluß aus dem Speicher über Leitungen 15,16 versorgt. Die Quelle, aus der die Daten in den Umlaufspeicher gegeben werden, ist hier nicht von Bedeutung. Sie ist daher in Fig. 1 nur generell in Form der Datenquelle 17 dargestellt. Wenn beispielsweise der Umlaufspeicher eine .Speicherscheibe enthalt, so kann die .Speicherscheibe an einem anderen Ort von einem Rechner beschrieben und zu der Bilddarstellungsanlage gebracht werden.
Bevor das Ausführungsbeispiel im ein/einen erläutert wird, wird zweckmäßig zunächst die An der Datenzusammenhänge betrachtet, die sich analysieren lassen, und danach ein einfaches Beispiel, das die erreichbaren Wechselwirkungsmöglichkeiten zeigt.
Das Ausführungsbeispiel ermöglicht eine Wechselwirkung mit einer Datengrundlage, die beliebig zusammengesetzte Gruppen von darstellbaren Informationseinheiten oder Elementen umfaßt. Zu diesen Elementen zählen drei Typen: einfache Elemente, die lediglich Gruppen zugeordnet sind; Elemente, die zur Identifizierung bestimmter Gruppen mithellen; und Doppelfunktionsclemente, die nur für eine Dnterabteilung der Gruppen, denen sie zugeordnet sind, zur Identifizierung dienen, jeder dieser Typen von darstellbaren Elementen benötigt zu seiner Definition mehrere Speicherwörter. Die einfachen Elemente haben nur ein Verkettungswort für jede Gruppe, zu der sie gehören. . Die Identifizierelemente haben ein Identitätswort, das sowohl dazu dient, sie von den anderen Identifizierelementen zu unterscheiden, als auch um eine bestimmte Klasse von Gruppen zu identifizieren. Die Doppelfunktionselemente haben Identitätswörter für die Gruppen, zu deren Identifizierung sie beitragen, und Verkettungswörter für diejenigen Gruppen, zu welchen sie gehören, zu deren Identifizierung sie aber nicht beitragen.
Außer Verkettungswörtern und Identitätswörtern werden Maskierwörter benutzt. Jedes darstellbare Element, das ein Identitätswort besitzt, hat ein zugeordnetes Maskierwort. Dieses Wort dient dazu, das interessierende Feld in dem ldentitätswori herauszugreifen. Für Verkettungswörter wird eine volle Wortmaskierung benutzt, da alle Felder in einem Verkettungswort Informationen enthalten. Die Verwendung von Maskierwörtern schafft die Möglichkeit, daß die logischen Schallungen unabhängig von der Datenstruktur sind, so daß eine Verallgemeinerung in hohem Maß gegeben ist.
Diese Identitäts-, Verkettungs- und Maskierwörter sind Datensteuerwörter in dem Sinn, daß sie über die logischen Schaltungen die eigentlichen Bilderzeugungssignale beeinflussen, die die Ablenkschaltungcn der Kathodenstrahlröhre steuern. Die spezielle Beschaffenheit der Bilderzeugungssignale wird durch die Art oes darzustellenden Bildes und das jeweilige Bildwiedergabegerät bestimmt, das bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung benutzt wird. Sie ist daher für den Fachmann leicht überschaubar. Die spezielle, darzustellende Datenstruktur bestimmt das Format der benutzten Identitäts-, Verkettungs- und Maskierwörter. Die Art und Weise, in der das Format bestimmt wird läßt sich anhand des speziellen, in Fig. 2 dargestellter Beispiels verstehen.
F i g. 2 zeigt einen Organisationsplan der Verkaufsab teilung eines Betriebes. Diese spezielle Datcnstruktui wurde zur Vereinfachung der Darstellung ausgewähl und bedeutet nicht, daß die Datenanalysiermöglichkei ten nach der Erfindung auf diese Art von Datensiruktu ren beschränkt ist.
10
Der
pian
wird
F i g. 3 dargestellt. Die Titel auf der linken Seite de Darstellung wirken nur als Identifizierwörter, in
Gruppenklaxsen zu identifizieren, die bei diesem Beispiel die verschiedenen Vewaltungsstufen in dem Organisationsaufbaii sind. Die Personennamen dienen als Identifizierwörter zur Identifizierung von Gruppenklassen, die bei diesem Beispiel die von der gewählten Person überwachten Personen zuzüglich des Verkaufsvolumens sind. Das Wort VERKAUFSVOLUMEN am oberen Rand der Darstellung ist nicht Teil der Datenstruktur und kann nicht mit einem Lichtschreiber gewählt werden. Es dient lediglich als Überschrift für das leere Feld unmittelbar darunter, in welchem einfache Elemente entsprechend dem Umsatz jeder Person dargestellt werden. Diese Werte sind dunkelgetastet, bis die jeweiligen Identifizierelemente gewählt sind, wie weiter unten gezeigt wird. Den Namen der Personen oberhalb der Verkäuferstufe sind zwei Verkaufsvolumina zugeordnet, nämlich ihr persönliches Verkaufsvolumen und das Gesamtverkaufsvolumen der unter ihrer Leitung arbeitenden Personen. Das Element STUFE gibt die Möglichkeit, die Datenstruktur auf jeder der vier Stufen abzusuchen.
Gewählte Datenzusammenhänge werden durch das Aufleuchten der jeweiligen Elemente bestätigt. Beispielsweise würde die Wahl von VERKAUFSSTELLENLEITER und STUFE zum Aufleuchten der Namen aller derjenigen Personen führen, die Verkaufsstellenleiter sind (F i g. 4). Die Wahl eines Namens, beispielsweise R. F. KERN, und VERKÄUFER würde dazu führen, daß entsprechend Fig. 5 das persönliche Verkaufsvolumen dargestellt wird. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, ist R. F. Kern außerdem ein Bereichsleiter. Sein Verkaufsvolumen als Bereichsleiter findet man durch Wahl von R. F. KERN und BEREICHSLEITER mit dem in Fig.6 gezeigten Ergebnis. Es zeigt sich, daß bei dieser Wahl sowohl das gesamte Verkaufsvolumen in seinem Bereich als auch die für ihn arbeitenden Verkäufer bezeichnet werden.
Es läßt sich erkennen, daß bei diesem Beispiel Identifizierelemente, Doppelfunktionselemente und einfache Elemente verwendet werden. Demgemäß können die Datensleuerwörter entsprechend der Darstellung in den Fig. 7 bis 11 zugeschnitten werden. Bei diesem speziellen Beispiel sind nur zwei Gruppenklassen vorhanden, nämlich die Klasse der Stellungen in der Organisation und die Klasse aller Mitglieder der Verkaufsabteilung. Dann benötigt das in F i g. 7 gezeigte Datenformat nur zwei Felder: Das erste Feld A entspricht den Stellungs-Identifizierelementen und erfordert zwei Bits; das zweite Feld B entspricht dem STUFE-Element sowie den durch die 23 Namen gebildeten Identifizierelementen und benötigt fünf Bits. Fig.8 zeigt Stellungs-Identitätswörter und Fig.9 Identitätswörter, die den Personennamen und dem STUFE-Element zugeordnet sind. Die in jedem Fall vorgenommenen speziellen Bit-Zuordnungen sind beliebig. Die x-Zeichen geben Nichtbeachtungs-Bedingungen an. Da die Identitätswörter zwei Felder besitzen, werden entsprechend Fig. 10 zwei Maskierwörter benötigt, und zwar eines für jedes Feld. Verkettungswörter, die informationen in beiden Feldern aufweisen, erfordern eine volle Wortmaskierung, wie ebenfalls in Fig. 10 dargestellt. Die den Personennamen entsprechenden Elemente sind Doppelfunktionselemente, da beispielsweise W. L. FRANK zur Definition der Gruppe (W. L. Frank. Verkäufer) beiträgt, aber nur ein Mitglied der Gruppen (J. R. O'Hara, Verkaufsstellenleiter — W. L. Frank), (R. F. Kern, Bcreichsleiter - W. L. Frank) und (J. G. Kramer, Gebictslcitcr - W. L Frank) ist. Für icdcn Personennamen sind also ein Identitätswort und drei Verkettungswörier erforderlich, um den Personennamen seinem Verkaufsstellenleiter, Bereichsleiter und Gebictsleiter zuzuordnen. Die Verkettungswörter für W. L. FRANK sind in F i g. 11 gezeigt.
Die Werte der Verkaufsvolumina sind die einfachen Elemente. Jedes Verkaufsvolumen hat ein zugeordnetes Verkettungswort, wie beispielsweise in Fig. 12 gezeigt, und kein Identitätswort.
Die logischen Schaltungen benutzen dieses Datenformat zur Durchführung des allgemeinen Verfahrens, das in dem Flußdiagramm der Fig. 13 dargestellt ist. Bei der Wiedergabe eines einfachen Elementes würden die Blöcke 206, 207 und bei der Wiedergabe eines Identifizierelementes die Blöcke 202 bis 205 in Wegfall kommen. Bei der Darstellung eines Doppelfunktionelementes wären alle in Fig. 13 gezeigten Blöcke erforderlich.
Die logischen Schaltungen, die dieses Verfahren durchführen, sind in den Fig. 14 und 15 gezeigt.
In den Fig. 14 und 15 sind die Datenleitungen 100, 101 dargestellt, die Daten zwischen dem Umlaufspeicher 10 und Gattern 102, 108 übertragen. Der Umlaufspeicher 10 erzeugt immer dann einen Auftastimpuls auf der Leitung 111, wenn ein Datenwort ausgelesen wird. In jedem Datenwort ist ein Bit für die Wortsteuerung reserviert. Es stellt einen 1-Wert auf der Leitung 104 dar, wenn das Wort ein Datensteuerwort ist. Das UND-Gatter 105 leitet unter Verwendung dieses Wertes den Auftastimpuls auf der Leitung Ul zum Gatter 102, derart, daß die Weiterleitung von Datensteuerwörtern über das Gatter 102 zum Register 103 möglich ist. Ein 0-Wert auf der Leitung 104 wird durch den Inverter 106 in einen 1-Wert umgewandelt, und der Auftastimpuls auf der Leitung 111 wird über das UND-Gatter 107 geführt, um die Weiterbildung von Bilderzeugungswörtern über das Gatter 108 zum Register 109 zu ermöglichen.
Wenn der Auftastimpuls über das UND-Gatter 105 geführt ist, läuft er über eine Verzögerungseinrichtung
•»o 112, deren Verzögerung so groß ist, daß die Gatter ihre Funktion beenden können, und wird dann über die Leitungen 113, 114, 115, 116 und 117 für Steuerungszwecke an die UND-Gatter 118, 119, 120, 121 und 122 verteilt. Jedes Datensteuerwort beinhaltet drei Bits, die
•*5 zur Wegsteuerung des Auftastimpulses benutzt werden. Diese drei Bits werden über die Leitungen 123,124 und 125 an die UND-Gatter 118 bis 122 angelegt. Das Gatter 122 erkennt den Code 111, das Gatter 121 erkennt unter Verwendung des Inverters 126 den Code 110, das Gatter 120 erkennt unter Verwendung des Inverters 127 den Code 101, das Gatter 119 erkenni unter Verwendung des Inverters 128 den Code 011 unc das Gatter 118 erkennt unter Verwendung der Invertei 129 und 130 den Code 100.
Die Leitung 131 führt den Auftastimpuls zum Gattei 132, wenn am Eingang des Gatters 118 der Wert IOC anliegt und anzeigt, daß das augenblickliche Wort eir Identitätswort ist. Das Gatter 132 überträgt ldentitäts Wörter von den Leitungen i33, Ί34 zum identitäisregi
wi ster 135.
Die Leitung 136 führt den Auftastimpuls /.um Gatte 137, wenn am Eingang des Gatters 119 der Wert 01 anliegt und angibt, daß das augenblickliche Wort cii Maskierwort ist. Das Gatter 137 überträgt das von ' Register 103 erhaltene Maskicrworl auf den Lcitungei 138,139 zum Maskiergcräl 140.
Die Leitung 141 führt den Auftastimpuls zum Flipflo| 142, wenn am Eingang des Gatters 121 der Wert II1
anliegt und angibt, daß die Lichtschreiber-Betätigungsfunktion auszuführen ist. Wenn das Flipflop 142 durch ein Signal auf der Leitung 141 eingestellt wird, erzeugt es auf der Leitung 143 einen 1-Wert, der ein Eingangssignal des UND-Gatters 144 darstellt. Das andere Eingangssignal des UND-Gatters 144 kommt vom Lichtschreiber 145 auf der Leitung 146. Ein 1-Wert auf beiden Leitungen 143 und 146 bewirkt, daß das Ausgangssignal des UND-Gatters 144 ein 1-Wert auf der Leitung 147 ist. Dieses Signal läuft zum Einstell-Eingang des Flipflops 148. Das Einstellen des Flipflops 148 bewirkt, daß ein 1-Weri. auf der Leitung 149 erscheint, der wiederum den monostabilen Multivibrator 150 triggert. Beide Flipflops 142 und 143 werden durch den Speicherstart des Rahmenimpulses zurückgestellt, der auf der Leitung 151 am Anfang jedes Zyklus des Umlaufspeichers 10 erscheint.
Der monostabile Multivibrator 150 liefert also einen Impuls auf der Leitung 251, wenn der Lichtschreiber 145 in Tätigkeit gesetzt worden ist und Licht festgestellt hat. Dieser Impuls dient zur Betätigung der UND-Gatter 152, 153, 154, 155 und ermöglicht die Übertragung der Boolschen Funktion
(Inhalt des Identitätsregisters 135)
UND
(Inhalt des Maskierregisters 140)
zum Auswahlregister 162. Beispielsweise wird ein 1-Signal auf den Leitungen 251,156 und 153 das Flipflop 1% einstellen, das ein Bit im Auswahlregister 162 darstellt. Ein 1-Signal auf den Leitungen 251 und 158 sowie ein 0-Signal auf der Leitung 156, das durch den Inverter 160 in ein 1-Signal umgewandelt wird, führt zur Rückstellung des Flipflops 1%, d. h. seine Einstellung auf Null. Entsprechendes gilt für die Gatter 154, 155, den Inverter 161 und das Flipflop 197. Wenn also eine Lichtschreiber-Beaufschlagung stattfindet, wird das entsprechende Bit-Feld im Identitätsregister 135 zum Auswahlregister 162 übertragen, und zwar maskiert durch den Inhalt des Maskierregisters 140. Nach einer ausreichenden Zahl von Lichtschreiber-Auswahlvorgängen enthält das Auswahlregister das Format einer gewählten Gruppe. Die Zahl von Auswahlvorgängen, die zur Bildung einer ausreichenden Zahl erforderlich ist, wird durch die Datenslruktur bestimmt. Bei dem Beispiel nach Fig. 3, 4, 5 und 6 sind zwei Auswahlvorgängc erforderlich.
Die Kombination der Leitungen 163, 165 und des UND-Gatters 167 dient zusammen mit der Kombination der Leitungen IWl1 166 und des UND-Gatters 168 zur Bereitstellung des maskierten Inhalts des Auswahlrcgistcrs 162 auf den Leitungen 169, 170 als Eingangssignal für die Exklusiv-ODER-Vcrglcichseinrichtung 171. Die Leitungen 138, 139 und 158, 159 werden in den UND-Gattern 172, 173 zusammengeführt und liefern ein weiteres Eingangssignal für die Exklusiv-ODER-Verglcichseinrichtung 171 auf den Leitungen 174, 175. Die Exklusiv-ODER-Vcrglcichscinrichtung 171 führt die Exkiusiv-ODER-Funktion für ihre F.ingangssignalc Bit für Bit durch, bewirkt eine ODER-Funktion für das Ergebnis und invertiert das einzige Atisgangssignal der ODF.R-Funklion. Dadurch ergibt sich ein I -Ausgiimgssignal auf der Leitung 176 nur dann, wenn die beiden jeweiligen Bits der beiden F.ingangssignalc übereinstimmen. Die Leitung 176 liefert ein Eingangssignal an das UND-Gatter 177. Das andere Eingangssignal kommt von der Leitung 180. Diese führt ein 1-Signal nur dann, wenn eine der zum ODER-Gatter 179 laufenden Leitungen ein 1-Signal aufweist. Die Leitung 131 führt ein 1-Signal, wenn das augenblickliche Wort im Register 103 ein Identitätswort ist.
Die Leitung 178 führt ein 1-Signal, wenn das augenblickliche Wort im Register 103 ein Verkettungswort ist. Man erkennt, daß ein Übereinstimmungs-Signa! auf der Leitung 176 nur dann über das Gatter 177 laufen kann, wenn das augenblickliche Wort im Register
ίο 103 ein Identitätswort oder ein Verkettungswort ist.
Das Auftreten eines 1-Signals auf der Leitung 181 läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Maskierung des Ausgangssignals des Auswahlregisters 162 in den UND-Gattern 167,168 und des Verkettungswortes, das im Register 103 und folglich auf den Leitungen 138, 139 erscheint, in den UND-Gattern 172, 173 bewirkt, daß das Feld im Auswahlregister mit dem Feld im Verketlungswort verglichen wird. Eine Übereinstimmung zeigt an, daß das gerade darzustellende Element mit größerer Helligkeit als normal wiedergegeben werden soll. Eine Übereinstimmung tritt auf, wenn entweder das gerade dargestellte Element vorher mit dem Lichtschreiber gewählt worden ist, oder weil es sich um ein Mitglied einer Gruppenklasse handelt, die durch vorhergehende Lichtschreiber-Auswahlvorgänge bestimmtworden ist.
Ein 1-Signal auf der Leitung 181 stellt das Intensitätssteuer-Flipflop 183 ein. Es wird zu Beginn der Darstellungsfolge für jedes Element durch ein Signal auf der Leitung 182 vom UND-Gatter 122 zurückgestellt, wenn die Leitungen 123,124,125 je ein 1-Signal führen. Wenn das Intensitätssteuer-Flipflop 153 eingestellt ist, liefert es ein 1-Signal auf der Leitung 184, die zu einem Eingang des UND-Gatters 185 führt. Das andere Eingangssignal ist das Strahleinschaltsignal auf der Leitung 190 von den Kathodenstrahlröhren-Ablenkschaltungen 188. Das Strahleinschaltsignal ist immer dann nicht vorhanden, wenn der Elektronenstrahl zur Darstellung eines Elementes abgelenkt wird, so daß Rücklauflinien unabhängig davon unsichtbar bleiben, ob Lichtschreibcr-Auswahlvorgänge stattfinden. Das Strahleinschaltsignal wird durch die Ablenkschaltungen 185 von den auf den Leitungen 186, 187 erscheinenden Bilderzeugungssignalen abgeleitet. Die Ablenkschaltungen 188 liefern ein Ausgangssignal auf der Leitung 191, das den Strahl der Kathodenstrahlröhre 193 veranlaßt über das gewünschte Muster entsprechend den Bilderzeugungssignalen zu laufen. Die durch den Block 188 dargestellten Schaltungen sind ausreichend bckanni und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Ein 1 -Signal auf der Leitung 189 stellt das Flipflop 192 ein. Es wird durch den Speicherstart des Rahmcnsignal; auf der Leitung 151 zurückgestellt und so lange nich durch ein Signal auf der Leitung 189 eingestellt, bis die
μ normalerweise unsichtbaren Elemente aufgehellt darge sicllt worden sind. Die Schaltung 286 liefert auf dci Leitung 195 die algebraische Summe ihrer Eingangs weile. Man erkennt, daß ihr an das Stcuergittcr 194 de Kathodenstrahlröhre 193 angelegtes Ausgangssigna
mi demgemäß einen der drei Werte 0, 1, 2 haben kann, um zwar in Abhängigkeit davon, ob ein bestimmtes Elcmcn mit der Helligkeit Null, normaler Helligkeit oder große Helligkeit wiedergegeben werden soll. Es ergibt siel folglich, daß die Funktion des Intensitättsstcucr-Flipflop
br> 183 darin besteht, die Helligkeit eines bestimmte! Elementes, das zu einer Übereinstimmung führt, um ein Stufe zu vergrößern.
Für den Fachmann sind andere Anordnungen lcicti
überschaubar. Beispielsweise könnten die Kathodenstrahlröhre und der Lichtschreiber durch eine Rückprojektionswiedergabe und ein Koordinaten-Eingangsgerät zusammen mit zugeordneten, bekannten Einrichtungen ersetzt werden, um Positionsinformationen mit den an einer bestimmten Position dargestellten Daten in Übereinstimmung zu bringen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bilddarstellungsanlage mit einer Bik rmeinheit, einem Umlaufspeicher als Quelle lü; .iildinformation, einer Auswahleinrichiung für auf der Bildschirmeinheit erscheinende Informationseinheiten und einer Logikschaltung, die die Bilddarstellung steuert und eine Aufhellsteuerschal'.ung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufspeicher Daten für die Informationseinheiten und Steuersignale für eine wählbare Aufhellung liefert, wobei die Steuersignale Identitäts-, Maskier-, Verkettungs- und Aufhellinformationen beinhalten, daß die Logikschaltung bei Auswahl einer Informationseinheit durch die Auswahleinrichtung die Identitäts- und Muskierinformation verknüpft und das Ergebnis mit der Verkettungsinformation vergleicht, und daß abhängig vom Vergleichsergebnis eine Gruppe von Informationseinheiten einschließlich der gewählten Informationseinheiten aufgehellt wird.
DE1938248A 1968-07-29 1969-07-28 Bilddarstellungsanlage Expired DE1938248C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US74845868A 1968-07-29 1968-07-29

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DE1938248A1 DE1938248A1 (de) 1970-01-29
DE1938248B2 true DE1938248B2 (de) 1977-11-17
DE1938248C3 DE1938248C3 (de) 1978-07-13

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ID=25009531

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DE1938248A Expired DE1938248C3 (de) 1968-07-29 1969-07-28 Bilddarstellungsanlage

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US (1) US3597759A (de)
BE (1) BE736595A (de)
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