AT380164B - Anordnung zur pruefung der menschlichen faehigkeit - Google Patents

Anordnung zur pruefung der menschlichen faehigkeit

Info

Publication number
AT380164B
AT380164B AT0250483A AT250483A AT380164B AT 380164 B AT380164 B AT 380164B AT 0250483 A AT0250483 A AT 0250483A AT 250483 A AT250483 A AT 250483A AT 380164 B AT380164 B AT 380164B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
grid
mechanical resistance
arrangement according
subject
instructions
Prior art date
Application number
AT0250483A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA250483A (de
Original Assignee
Kozeny Erik Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kozeny Erik Dr filed Critical Kozeny Erik Dr
Priority to AT0250483A priority Critical patent/AT380164B/de
Publication of ATA250483A publication Critical patent/ATA250483A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT380164B publication Critical patent/AT380164B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/22Ergometry; Measuring muscular strength or the force of a muscular blow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Developmental Disabilities (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Hospice & Palliative Care (AREA)
  • Psychiatry (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Social Psychology (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Prüfung der menschlichen Fähigkeit zur (annähernd) gleichzeitigen Lösung komplexer Wahrnehmungsaufgaben und zum Vollzug taktil-kinästhetischer Leistungen wie auch zum Training dieser Fähigkeit. 



   Nun gibt es zwar Verfahren und Geräte, welche es gestatten, die Hand- und Fingergeschicklichkeit eines Menschen vor allem im Hinblick auf bestimmte Berufsanforderungen zu prüfen, wie   z. B.   die Motorische Leistungsserie nach SCHOPPE, doch eignen sich diese Verfahren und Geräte kaum zur Untersuchung der   (fein) motorischen Leistungsfähigkeit oder   einer ihrer Komponenten in Verbindung mit der (annähernd) gleichzeitigen Lösung von komplexen Wahrnehmungsaufgaben, da die verlangten Steuerungsleistungen oder Geschicklichkeitsaufgaben der optischen Kontrolle, also dem externen Regulationssystem, unterliegen, aber auch die komplexen Wahrnehmungsaufgaben weitgehend optisch dargeboten und aufgenommen werden. 



   Die hiebei stattfindende wechselseitige Beeinträchtigung der Leistung zwischen den beiden optischen Wahrnehmungsbereichen verdeckt vielmehr die eigentliche Fragestellung nach der gegenseitigen Abhängigkeit zwischen der taktil-kinästhetischen Komponente der (fein) motorischen Steuerungsleistung und der Wahrnehmung als Auffassung-un Verarbeitungsleistung, und es stellt sich dann vor allem die vordergründige Frage nach der Art und Grösse des optischen Aufmerksamkeitsumfangs oder der Kanalkapazität. 



   Gilt es also die zentralnervöse Beziehung zwischen den taktil-kinästhetischen Leistungskomponenten der (fein) motorischen Steuerung und dem komplexen Wahrnehmungsverhalten zu prüfen, so kann dies nur in einer Versuchsanordnung geschehen, in der sich die rein sinnesphysiologischen Voraussetzungen beider Leistungsbereiche nicht überlappen. 



   Dies bedeutet, dass einerseits (fein) motorische Leistungen getestet werden, welche nur dem internen Regulationssystem unterliegen, also nicht einer optischen Kontrolle bedürfen, und dass anderseits zur An- und Eingabe der Lösungen bei der Beantwortung der Wahrnehmungsaufgaben ein möglichst geringes Mass an motorischer und optischer Leistung abgefordert wird. 



   Erfindungsgemäss ist eine Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass sowohl eine Einrichtung zur Stellung verschiedener komplexer Wahrnehmungsaufgaben und eine mit einer Eingabeeinheit versehene Auswertungseinheit vorgesehen ist, mit Hilfe welcher die Schnelligkeit der komplexen Wahrnehmungsleistung oder der bewältigte Schwierigkeitsgrad der komplexen Wahrnehmungsaufgabe als eine weitere Leistungsgrösse feststellbar ist, als auch ein veränderbarer, vom jeweiligen Probanden zu überwindender mechanischer Widerstand vorgesehen ist, welcher mit einer Einrichtung, mit deren Hilfe der Proband den Zeitpunkt festlegt, zu welchem er einen bestimmten vorher vereinbarten Widerstandswert bzw.

   eine bestimmte vorher vereinbarte Widerstandsveränderung feststellt, sowie mit einer weiteren Auswertungseinheit, welche als Grösse für die Leistung die zeitliche Verzögerung zwischen dem Auftreten des bestimmten Widerstandswertes bzw. der bestimmten Widerstandsveränderung und dem vom Probanden festgelegten Zeitpunkt ermittelt, verbunden ist, und dass die beiden Leistungsgrössen in einer zentralen Auswertungseinheit miteinander verglichen und in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit interpretiert werden. 



   Hiebei kann der vorzugebende mechanische Widerstand mittels eines elektrischen Antriebsaggregates, gegen dessen Antriebsrichtung die Kraftanstrengung des Probanden erfolgt, durch die Veränderung der Stromstärke (bei Begrenzung auf die zulässige Höchststärke) vorgegeben werden, wobei wahlweise eine   Laufsperre   in der einen oder andern Richtung dazu geschaltet werden kann, um so die Bewegungsmöglichkeit des Probanden entsprechend der gewählten Testbedingungen einzu-   schränken.   



   Aber auch durch die Veränderung der Hebelarmlänge oder des Drehmoments bei der Anhebung von Gewichten oder bei der Überwindung eines konstanten Reibungswiderstandes kann die Stärke des mechanischen Widerstandes verändert werden. 



   Dies lässt sich ebenso durch die entsprechende technische Auslegung bestimmter Zug- oder Druckfedern erreichen, welche in vorbestimmter Abfolge vom Probanden gespannt und entspannt werden. 



   Der Zeitpunkt, an dem der Proband die Veränderung eines bestimmten mechanischen Widerstandes oder den Wendepunkt seiner Verlaufskurve instruktionsgemäss erkennt, also körperlich wahrnimmt, wird vom Probanden mittels eines sich am beweglichen Bedienungselement befindlichen Schal- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ters (Taster) der zentralen Steuerungs- und Recheneinheit gemeldet und dort entsprechend ausge- wertet. 



   Die zur gleichen Zeit dargebotene komplexe Wahrnehmungsaufgabe, bzw. ihr optischer Teil, wird mittels Bildschirm oder Projektion so dargestellt, dass die instruktionsgemäss zu erkennende
Konfiguration in einem mitgezeigten Raster erscheint und sie dadurch einem bestimmten Einzelfeld des Rasters zugeordnet werden kann. 



   Durch die Betätigung jenes elektrischen Schalters (Tasters), welcher innerhalb eines dem mitgezeigten optischen Raster analog angeordneten Schalter- oder Tastenschemas jenem Rasterfeld entspricht, in dem die instruktionsgemäss zu erkennende Konfiguration vermutet wird, übermittelt der Proband seine Wahlentscheidung der zentralen Steuerungs- und Recheneinheit zur Auswertung. 



   Da wegen der interindividuellen Vergleichbarkeit der Leistungen es notwendig ist, dass jeder
Proband die taktil-kinästhetische Aufgabe mit der von ihm bevorzugten Hand bewältigt, muss zumin- dest das Schalter- oder Tastenfeld für die Wahrnehmungsaufgabe in zweifacher Ausführung links und rechts vor dem Probanden angeordnet sein. 



   An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. 



   Das Blockschema zeigt eine Steuerungseinheit --1--, welche eine Darstellungseinheit für komplexe optische Wahrnehmungen 2 und eine Darstellungseinheit für mechanische   Widerstände --3--   aktiviert, wobei die Reaktionen des jeweiligen Probanden mittels der Eingabeeinheiten --4 und   5-- den entsprechenden Auswertungseinheiten --6 und 7-- zugeführt,   in einer zentralen Auswer-   tungseinheit --8-- miteinander   verglichen und mit Hilfe einer Ausgabeeinheit --9-- ausgedruckt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Anordnung zur Prüfung der menschlichen Fähigkeit zur (annähernd) gleichzeitigen Lösung komplexer Wahrnehmungsaufgaben und zum Vollzug taktil-kinästhetischer Leistungen wie auch zum Training dieser Fähigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl eine Einrichtung (2) zur Stellung verschiedener komplexer Wahrnehmungsaufgaben und eine mit einer Eingabeeinheit (4) versehene Auswertungseinheit (6) vorgesehen ist, mit Hilfe welcher die Schnelligkeit der komplexen Wahrnehmungsleistung oder der bewältigte Schwierigkeitsgrad der komplexen Wahrnehmungsaufgabe als eine weitere Leistungsgrösse feststellbar ist, als auch ein veränderbarer, vom jeweiligen Probanden zu überwindender mechanischer Widerstand (3) vorgesehen ist, welcher mit einer Einrichtung (5), mit deren Hilfe der Proband den Zeitpunkt festlegt,

   zu welchem er einen bestimmten vorher vereinbarten Widerstandswert bzw. eine bestimmte vorher vereinbarte Widerstandsveränderung feststellt, sowie mit einer weiteren Auswertungseinheit (7), welche als Grösse für die Leistung die zeitliche Verzögerung zwischen dem Auftreten des bestimmten Widerstandswertes bzw. der bestimmten Widerstandsveränderung und dem vom Probanden festgelegten Zeitpunkt ermittelt, verbunden ist, und dass die beiden Leistungsgrössen in einer zentralen Auswertungseinheit (8) miteinander verglichen und in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit interpretiert werden.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugebende mechanische Widerstand mittels eines elektrischen Antriebsaggregates, gegen dessen Antriebsrichtung die Kraftanstrengung des Probanden erfolgen soll, durch die Veränderung der Stromstärke (bei Begrenzung auf die zulässige Höchststärke) vorgebbar ist, wobei wahlweise eine Laufsperre vorgesehen ist, welche in der einen oder andern Richtung dazu geschaltet werden kann, um so die Bewegungsmöglichkeit des Probanden entsprechend der gewählten Testbedingungen einzuschränken, und dass ein sich am beweglichen Bedienungselement befindlicher Schalter oder Taster vorgesehen ist,
    mit dessen Hilfe vom Probanden die instruktionsgemäss erkannte Veränderung des mechanischen Widerstandes oder der körperlich wahrgenommene Wendepunkt seiner Verlaufskurve der zentralen Steuerungsund Recheneinheit zur Auswertung gemeldet werden kann.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugebende mechanische Widerstand durch eine Veränderung der Hebelarmlänge oder des Drehmoments bei der Anhebung von Gewichten oder bei der Überwindung eines konstanten Reibungswiderstandes darstellbar ist. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugebende mechanische Widerstand durch die entsprechende Auslegung bestimmter Zug- oder Druckfedern erreichbar ist, welche in bestimmter Abfolge vom Probanden gespannt und entspannt werden können.
    5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dargebotene komplexe Wahrnehmungsaufgabe, bzw. ihr optischer Teil, mittels Bildschirm oder Projektion in einem Raster so darstellbar ist, dass die instruktionsmässig zu erkennende Konfiguration dadurch einem bestimmten Einzelfeld des Rasters zugeordnet werden kann, und dass als Eingabeeinheit (4) ein dem Raster analog angeordnetes Schalter- oder Tasterschema vorgesehen ist, mit Hilfe dessen der Proband durch die Betätigung eines jeweils einem bestimmten Rasterfeld zugeordneten elektrischen Schalters oder Tasters seine Wahlentscheidung der zentralen Steuerungs- und Recheneinheit (8) zur Auswertung übermitteln kann, in welchem Rasterfeld die instruktionsgemäss zu erkennende Konfiguration von ihm vermutet wird.
AT0250483A 1983-07-07 1983-07-07 Anordnung zur pruefung der menschlichen faehigkeit AT380164B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0250483A AT380164B (de) 1983-07-07 1983-07-07 Anordnung zur pruefung der menschlichen faehigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0250483A AT380164B (de) 1983-07-07 1983-07-07 Anordnung zur pruefung der menschlichen faehigkeit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA250483A ATA250483A (de) 1985-09-15
AT380164B true AT380164B (de) 1986-04-25

Family

ID=3535465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0250483A AT380164B (de) 1983-07-07 1983-07-07 Anordnung zur pruefung der menschlichen faehigkeit

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT380164B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT285804B (de) * 1968-03-18 1970-11-10 Gilbert Cohen-Seat Gerät zur Prüfung der Geistesgegenwärtigkeit, der Aufmerksamkeit und der Reaktionsfähigkeit gegenüber audiovisuellen Informationen
DE2456698A1 (de) * 1974-11-30 1976-08-12 Hbpe Technik Rudolf Heyde Verfahren und vorrichtung zur messung psycho-motorischer leistungen
AT337344B (de) * 1975-03-06 1977-06-27 Kozeny Erik Dr Allgemeines reaktionsprufgerat
DE2947536A1 (de) * 1979-11-26 1981-06-04 Klaus Prof. Dr. 2863 Ritterhuda Haefner Geraet und verfahren zur bestimmung der reaktionsfaehigkeit

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT285804B (de) * 1968-03-18 1970-11-10 Gilbert Cohen-Seat Gerät zur Prüfung der Geistesgegenwärtigkeit, der Aufmerksamkeit und der Reaktionsfähigkeit gegenüber audiovisuellen Informationen
DE2456698A1 (de) * 1974-11-30 1976-08-12 Hbpe Technik Rudolf Heyde Verfahren und vorrichtung zur messung psycho-motorischer leistungen
AT337344B (de) * 1975-03-06 1977-06-27 Kozeny Erik Dr Allgemeines reaktionsprufgerat
DE2947536A1 (de) * 1979-11-26 1981-06-04 Klaus Prof. Dr. 2863 Ritterhuda Haefner Geraet und verfahren zur bestimmung der reaktionsfaehigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
ATA250483A (de) 1985-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901459C2 (de) Phoropter
DE10000135B4 (de) Bewegungsgerät mit zwei bewegbaren Betätigungselementen
DE2831405A1 (de) Tragbare streckmaschine mit intermittierender und fortlaufend vergroesserter kraftwirkung
DE19627848C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges
AT380164B (de) Anordnung zur pruefung der menschlichen faehigkeit
DE10221775B4 (de) Trainingsgerät
WO2010015305A1 (de) Verfahren zur visualisierung mehrkanaliger signale
DE2807700A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum testen der reaktions- und konzentrationsfaehigkeit von versuchspersonen
DE4207354A1 (de) Fehlerdiagnosevorrichtung
DE1803195A1 (de) Visuelles Lehrgeraet
DE202008011251U1 (de) Anordnung zum Trainieren von Bewegungsabläufen
DE3341395A1 (de) Vorrichtung zur gesichtsfeldpruefung (iii)
DE2629361C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Testen und Messen der individualpsychologischen Komponente der Suggestibilität
DE4029446C2 (de) Stromrichtergerät für Elektromotoren mit Stromrichterventilen und mit einem Steuersatz
DE894590C (de) Einrichtung zum Betriebe von Roentgenroehren
CH719363A2 (de) Mittel und Verfahren zur Optimierung von kognitiven Tests.
DE2049595C3 (de) Reizstrom-Therapiegerät
DE3013013A1 (de) Reihenoptotypentafel
DE3534713A1 (de) Vorrichtung zur ermittlung und verbesserung der funktionsfaehigkeit des bewegungsapparates des menschen
DE2731990C3 (de) Medizinisches Diagnosegerät zur Durchführung von Elektrofokaltests
DE2917704C2 (de)
EP0826336A2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Innervation der Beckenbodenmuskulatur, der analen Schliessmuskulatur oder der Pubococcygeusmuskulatur
DE2725298A1 (de) Uebungsgeraet fuer lehrprogramme aller art mit optischer sofortkontrolle
EP1223484A2 (de) Installationsgerät für den Anschluss an EIB-Busleitungen
DE160142C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee