DE4207354A1 - Fehlerdiagnosevorrichtung - Google Patents

Fehlerdiagnosevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fehlerdiagnosevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Durch diese können eine Fehlerdiagnose und eine Wartung verschie­ dener Vorrichtungen wie industrieller Geräte sowie aus diesen bestehender Systeme im Wege der Wechsel­ wirkung durch eine Bedienungsperson durchgeführt wer­ den.
Fig. 1 illustriert einen Baum, der einen Diagnosevor­ gang in einem bekannten Fehlerdiagnosegerät zeigt, das den Inferenzmechanismus verwendet, der beispiels­ weise in "Diagnostic Reasoning with IN-ATETM" in den Berichten der "Artificial Intelligence & Advanced Computer Technology Conference", 1987, offenbart ist.
In Fig. 1 sind Fehlerdiagnosefelder 51a, 52a, 52b, 53a und 53b sowie Abschlüsse 61a und 62a gezeigt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise beschrieben. In dem Fehlerbaum (im folgenden als "Baum" bezeichnet) nach Fig. 1 wird zuerst ein Test bei t7 am Wurzelknoten des Baums durchgeführt. Die Fehlerdiagnosevorrich­ tung, die bewirkt, daß die Diagnose im Wege der Wech­ selwirkung fortschreitet, zeigt die Frage an, die der Inhalt des Tests t7 ist, und veranlaßt eine Bedie­ nungsperson (nämlich einen Operator der Fehlerdiagno­ sevorrichtung) zur Eingabe von wahr (t) oder falsch (f). Wenn die Eingabe falsch ist, führt die Fehler­ diagnosevorrichtung den Test t1 auf der Seite des Fehlerdiagnosefeldes 52a durch. Der Test t1 hat den folgenden Inhalt:
  • 1) WENN die Wellenform des neunten Stiftes von 2J4 normal ist,
  • 2) DANN wird die Fehlerwahrscheinlichkeit von 0,9 zum Fehlerdiagnosefeld 53a geliefert,
  • 3) SONST wird die Fehlerwahrscheinlichkeit von 1,0 zum Fehlerdiagnosefeld 61a geliefert.
Somit wird im Fall, daß die Eingabe durch den Opera­ tor falsch ist, die Schlußfolgerung gezogen, daß die Eingabe in das der Fehlerdiagnose UUT unterzogene Gerät die Ursache eines Fehlers ist, und im Falle, daß die Eingabe wahr ist, wird der Test t3 durchge­ führt, so daß die Diagnose fortgesetzt wird.
Da die Fehlerdiagnosevorrichtung nach dem Stand der Technik die Diagnose in der vorbeschriebenen Weise durchführt, kann, wenn der durch das Fehlerdiagnose­ feld angezeigte Fehlerzustand nicht beobachtet werden kann, die Bedienungsperson nicht entscheiden, ob die Eingabe wahr oder falsch ist, wodurch sich die Unmög­ lichkeit einer Fortsetzung der Diagnose ergibt.
Wenn weiterhin die Beschaffenheit des der Fehlerdia­ gnose unterzogenen Geräts kompliziert ist, selbst wenn die Erläuterung des Diagnoseablaufs auf der An­ zeigevorrichtung wiedergegeben ist, kann eine ungeübte Bedienungsperson nicht in der Lage sein, den erläu­ terten Ablauf zu verstehen. Da zudem die Bedie­ nungsperson von der Fehlerdiagnosevorrichtung zur Beantwortung vieler Fragen aufgefordert wird, wird sie außerstande sein, dem Diagnoseablauf zu folgen.
Die vorliegende Erfindung dient zur Beseitigung der beschriebenen Probleme und es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Fehlerdiagnosevorrichtung zu schaffen, die ohne weiteres von der Bedienungsperson im Falle einer Fehlerdiagnose verstanden werden kann und die in der Lage ist, eine Mensch/Maschine-Schnitt­ stelle mit einer ausgezeichneten Funktionsfä­ higkeit vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die jeweils im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 bis 5 angegebenen Merkmale.
Die Fehlerdiagnosevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist versehen mit einem Nachfrageschnitt­ stellenabschnitt zur Darstellung von Bildinformatio­ nen auf einer Anzeigevorrichtung gemäß der Auswahl von "JA", "NEIN" oder "UNKLAR", welches die Antworten auf einen Fragebogen sind, mit dem jeweiligen Frage­ bogen, und zur Anweisung eines Diagnoseabschnitts zum Überspringen der Diagnose entsprechend dem Fragebo­ gen, für welche "UNKLAR" als Antwort auf den Fragebo­ gen ausgewählt wurde.
Der Nachfrageschnittstellenabschnitt nach der Erfin­ dung sieht auf der Anzeigevorrichtung Bildinformatio­ nen vor, in welche die Bedienungsperson "UNKLAR" für den Fragebogen eingeben kann, wodurch es möglich wird, die Diagnose fortzusetzen, selbst wenn die Be­ dienungsperson eine Beobachtung entsprechend dem Fra­ gebogen nicht durchführen kann.
Eine andere Fehlerdiagnosevorrichtung nach der Erfin­ dung ist versehen mit einem Nachfrageschnittstellen­ abschnitt zur Darstellung von Bildinformationen auf einer Anzeigevorrichtung gemäß der Auswahl von "JA", "NEIN" oder "UNKLAR", welches die Antworten auf den Fragebogen sind, mit dem jeweiligen Fragebogen, und zur Aufnahme einer Auswahlinformation in die Bildin­ formationen, die die Fähigkeit zur Anzeige der Ar­ beitsfelder entsprechend dem Fragebogen, des Bildes der Arbeitspositionen entsprechend den Arbeitsfel­ dern, des detaillierten Inhalts der Arbeitsfelder und des grundsätzlichen Inhalts betreffend das der Dia­ gnose unterzogene Gerät wiedergibt, zur Anweisung eines Diagnoseabschnitts zum Überspringen der Diagno­ se für einen Teil, für den "UNKLAR" als Antwort auf den Fragebogen ausgewählt wurde, und zur Darstellung auf der Anzeigevorrichtung der Bildinformation für den detaillierten Inhalt oder den grundsätzlichen Inhalt für den Fall, daß eine Anforderung für die Anzeige des detaillierten Inhalts oder des grundsätz­ lichen Inhalts eingegeben wurde.
Der Nachfrageschnittstellenabschnitt nach der Erfin­ dung liefert der Bedienungsperson eine Bildinforma­ tion der Arbeitsposition entsprechend dem Fragebogen und auch eine Information bezüglich detaillierterer Arbeitsfelder, wenn die Bedienungsperson solche In­ formationen anfordert.
Eine weitere Fehlerdiagnosevorrichtung nach der Er­ findung ist versehen mit einem Nachfrageschnittstel­ lenabschnitt zur Darstellung der Bildinformationen auf einer Anzeigevorrichtung, die die Auswahlantwor­ ten "JA", "NEIN" oder "UNKLAR" als Antworten auf den Fragebogen enthalten, und der Auswahlinformationen, die die Fähigkeit zur Anzeige eines Zwischenergebnis­ ses der Fehlerdiagnose mit dem jeweiligen Fragebogen wiedergeben, und zur Anweisung eines Diagnoseab­ schnitts zum Überspringen der Diagnose entsprechend dem Fragebogen, für die "UNKLAR" als Eingangsinforma­ tion eingegeben wurde im Falle, daß ein derartiges "UNKLAR" eingegeben wurde, und einen Diagnoseablauf­ zustand-Anzeigeabschnitt zur Aufnahme des Zwischen­ ergebnisses der Fehlerdiagnose vom Diagnoseabschnitt für den Fall, daß eine Anforderung für die Anzeige des Zwischenergebnisses der Fehlerdiagnose als Ein­ gabeinformation eingegeben wurde, und zur Wiedergabe der Bildinformation für das Zwischenergebnis auf der Anzeigevorrichtung.
Die Diagnoseablaufzustandsanzeige nach der Erfindung liefert der Bedienungsperson die den Diagnoseablauf anzeigende Information und ermöglicht der Bedienungs­ person auch, dem Diagnoseablauf zu folgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellen Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Baumes zur Illustration eines Diagnosevorgangs nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Fehlerdia­ gnosevorrichtung nach einem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine erläuternde Illustration einer Datei in dem Dateiabschnitt nach Fig. 2,
Fig. 4 eine erläuternde Wiedergabe eines Bei­ spiels des Inhalts, der auf einer An­ zeigevorrichtung dargestellt ist durch den Nachfrageschnittstellenabschnitt nach Fig. 2,
Fig. 5 eine erläuternde Wiedergabe eines Bei­ spiels des Inhalts, der auf einer An­ zeigevorrichtung dargestellt ist durch den Diagnoseablaufzustand-Anzeigeab­ schnitt nach Fig. 2,
Fig. 6 die erste Hälfte eines Flußdiagramms, das die Arbeitsweise der Fehlerdiagno­ sevorrichtung nach Fig. 2 zeigt, und
Fig. 7 die zweite Hälfte des Flußdiagramms nach Fig. 6.
Die Fehlerdiagnosevorrichtung nach Fig. 2 weist ein Fehlerdiagnose-Begutachtungssystem 10 (Diagnoseab­ schnitt), eine Inferenzmaschine 11 für das Begutach­ tungssystem 10, einen Arbeitsbereich 12 für das Be­ gutachtungssystem 10, einen Mensch/Maschine-Nachfra­ geschnittstellenabschnitt 14 (nachfolgend als "Nach­ frageschnittstellenabschnitt" bezeichnet) zur Aufbe­ reitung von Bildinformationen sowie zur Annahme von Eingangsdaten, einen Diagnoseablaufzustand-Anzeige­ abschnitt 16 zur Ausgabe eines Fehlerdiagnoseablaufs, einen Dateiabschnitt 18 zum Setzen von Daten, die die Grundlage der Bildinformationen darstellen, eine Bit­ abbildungs-Anzeigevorrichtung 20 (nachfolgend als "Anzeigevorrichtung" bezeichnet) zur visuellen Dar­ stellung der Bildinformationen und eine Maus (oder einen Eingabeabschnitt) 22 zur Steuerung der Position einer Schreibmarke auf dem Bild auf. Weiterhin ist eine die Diagnose durchführende Bedienungsperson 24 dargestellt. Es ist davon auszugehen, daß der Nach­ frageschnittstellenabschnitt 14 und der Diagnoseab­ laufzustand-Anzeigeabschnitt 16 durch ein Programm realisiert werden.
Fig. 3 stellt ein Beispiel für eine im Dateiabschnitt 18 gespeicherte Datei dar. Hierin sind Fehlerdiagno­ se-Datenfelder 30 oder spezielle Erläuterungssätze potentieller Fehlerursachen gezeigt. Weiterhin sind angegeben: Prüfnummern 32, die die anzuzeigenden Da­ ten spezifizieren, eine Identifikationsbeschreibung 34 der möglichen Ursachen eines Fehlers, ein Frage­ satz 36, Sätze 38a und 38b, die die Arbeitsvorgänge entsprechend den Fragesätzen anzeigen, Dateinamen 40a und 40b für die Datei, in der die Bilddaten entspre­ chend den Sätzen 38a und 38b jeweils aufgenommen sind, und ein Dateiname 44 für eine Datei, in der die Grundinformationen bezüglich der Vorrichtung, die der Fehlerdiagnose unterzogen ist, aufgenommen sind.
Fig. 4 illustriert die Art, in der ein Beispiel der vom Nachfrageschnittstellenabschnitt 14 gebildeten Bildinformation auf der Anzeigevorrichtung 20 darge­ stellt wird. Es sind wiedergegeben ein Bild 20a, ein Fenster 50 zur Darstellung eines Fragesatzes und ei­ nes Arbeitsanweisungssatzes sowie zur Eingabe des Ergebnisses der Beobachtung (die Antwort auf den Fra­ gesatz), Tasten 52 und 54 zur Eingabe der Antwort in Form von "JA" oder "NEIN" (nachfolgend als JA-Taste 52 bzw. NEIN-Taste 54 bezeichnet), eine Taste 56, die gedrückt wird, wenn das Ergebnis der Beobachtung un­ klar ist (nachfolgend als UNKLAR-Taste bezeichnet), eine Taste 58 zur Anforderung eines detaillierten Arbeitsvorgangs, eine Taste 60 zur Anforderung der Grundinformationen bezüglich der der Fehlerdiagnose unterzogenen Vorrichtung, und eine Taste 62 zur An­ forderung der Bedingung des Fehlerdiagnosevorgangs.
Ein Fenster 64 dient zur Anzeige des Teils, der der Diagnose unterzogen wird, ein Fenster 66 zur Anzeige des Nachfragesatzes, und ein Fenster 68 zur Anzeige des Arbeitsvorgangs zur Beantwortung der Fragesätze. Ein Umkehrrahmen 70 zeigt an, welcher Teil des Ar­ beitsvorgangs gerade Beachtung findet. Weiterhin ist ein Rollbalken 72 für das Fenster 68 vorgesehen. Ein Fenster 80 dient zur Anzeige des Bildes entsprechend dem Arbeitsfeld, das gerade Beachtung findet.
Fig. 5 illustriert ein Beispiel für die Anzeige des Fehlerdiagnosevorgangs. Hierin sind gezeigt eine Mas­ ke 20b, ein Fenster 90 zur Anzeige der Fehlerwahr­ scheinlichkeit möglicher Fehlerursachen, eine Taste 92, mit der eine Aufhebung der Maske 20b und die Fortsetzung der Diagnose angefordert wird, einen Rollbalken 94, ein Fenster 96 zur Anzeige eines Baums, der die Ursache/Wirkung-Beziehung zwischen den Ursachen eines Fehlers und der Bedingung eines Feh­ lers wiedergibt, und ein Rollbalken 98.
Die Arbeitsweise der Fehlerdiagnosevorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme gemäß Fig. 6 und 7 näher erläutert. Zuerst erfolgt eine Entscheidung darüber, welche Frage von der Infe­ renzmaschine 11 gemäß den Daten im Arbeitsbereich 12 gestellt wird. Dann werden der Dateiname 44 der Datei mit dem beispielsweise in Fig. 3 gezeigten Inhalt und die Prüfnummer 32 zum Nachfrageschnittstellenab­ schnitt übertragen (Schnitt ST1).
Dann führt der Nachfrageschnittstellenabschnitt 14 die folgende Operation durch. Er nimmt den Erläute­ rungssatz 30 und den Fragesatz 36 in der Datei auf und zeigt die in den Fenstern 64 bzw. 66 an (Fig. 4). Weiterhin nimmt der Nachfrageschnittstellenabschnitt 14 die den Arbeitsvorgang zeigenden Sätze 38a und 38b auf und gibt sie im Fenster 68 wieder (Fig. 4). Dar­ über hinaus zeigt er die verschiedenen Tasten 58, 60 und 62 an ihren besonderen Positionen an und zeigt umgekehrt das Arbeitsfeld aus den jeweiligen Sätzen 38a und 38b an, das Beachtung findet (im Initialisie­ rungszustand wird das oberste Feld, zum Beispiel 70 in Fig. 4, umgekehrt angezeigt). Dann werden die Bilddaten entsprechend dem Satz 38a, der umgekehrt aus den Bilddaten entsprechend den Sätzen 38a und 38b angezeigt wurde, im Fenster 80 angezeigt (Schritt ST2).
Die Bedienungsperson 24 beobachtet das der Diagnose unterzogene Gerät in Übereinstimmung mit dem von der Anzeigevorrichtung 20 wiedergegebenen Arbeitsvorgang, bewegt die Schreibmarke (nicht gezeigt in Fig. 4) auf die JA-Taste 52, NEIN-Taste 54 oder UNKLAR-Taste 56 (siehe Fig. 4) durch Verwendung der Maus 22 abhängig vom Ergebnis der Beobachtung und gibt die Position der Schreibmarke mittels der Maus 22 ein (nachfolgend wird diese Operation als "die Taste wurde gedrückt" bezeichnet). Mit anderen Worten, es wurde die Antwort eingegeben (Schritt ST3). Die eingegebene Antwort wird dann zur Inferenzmaschine 11 übertragen. Der Nachfrageschnittstellenabschnitt 14 löscht die Fen­ ster 50 und 80. Wenn die Antwort "JA" oder "NEIN" ist, arbeitet die Inferenzmaschine 11 in der gleichen Weise wie bei einer bekannten Vorrichtung und be­ stimmt eine neue Frage oder einen Schluß. Wenn die Antwort "UNKLAR" lautet, wird ein bestimmtes anderes Fehlerdiagnosefeld gewählt. Wenn beispielsweise unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Antwort "UNKLAR" dem Feh­ lerdiagnosefeld 52a eingegeben wird, wählt die Infe­ renzmaschine 11 das Feld aus, von dem angenommen wird, daß es eine dem Fehlerdiagnosefeld 52a am näch­ sten liegende hohe Fehlerwahrscheinlichkeit aufweist, zum Beispiel das Fehlerdiagnosefeld 52b.
Wenn die Taste 62 (Fig. 4) zur Anforderung der Anzei­ ge des Zustands des Fehlerdiagnosevorgangs gedrückt wird, wird der Fehlerdiagnoseablaufzustand-Anzeige­ abschnitt 16 dazu gebracht, die notwendigen Daten aus dem Arbeitsbereich 12 in die Anzeigevorrichtung 20 einzugeben und den Diagnosevorgang bis zum gegenwär­ tigen Zustand in den Fenstern 90 und 96 (Fig. 5) an­ zuzeigen (Schritte ST4 und ST5). Wenn in diesem Zu­ stand die Taste 92 (Fig. 5) gedrückt wird, werden die Anzeigen in den Fenstern 90 und 96 gelöscht und der Diagnosevorgang wird wieder aufgenommen.
Wenn die Taste 58 (Fig. 4) zur Anforderung der Anzei­ ge des detaillierten Arbeitsablaufs gedrückt wird, wird der Nachfrageschnittstellenabschnitt 14 veran­ laßt, den detaillierten Arbeitsablauf aus der durch die Dateinamen 42a und 42b (Fig. 3) gekennzeichneten Datei auszulesen und durch die Anzeigevorrichtung 20 anzuzeigen (Schritte ST6 und ST7 in Fig. 7). Wenn andererseits die Taste 60 (Fig. 4) zur Anforderung der Anzeige der Grundinformationen gedrückt wird, wird der Nachfrageschnittstellenabschnitt 14 veran­ laßt, die Grundinformationen bezüglich des der Feh­ lerdiagnose unterzogenen Geräts aus der durch den Dateinamen 44 (Fig. 3) gekennzeichneten Datei auszu­ lesen und auf der Anzeigevorrichtung 20 anzuzeigen (Schritte ST8 und ST9).
Wenn die Schreibmarke in das Fenster 68 (Fig. 4) be­ wegt wird (Schritt ST10), wird der Nachfrageschnitt­ stellenabschnitt 14 veranlaßt, eine umgekehrte Anzei­ ge des der Schreibmarke am nächsten liegenden Ar­ beitsfeldes vorzusehen. Wenn die Position der umge­ kehrten Anzeige geändert wird, oder das Beachtung findende Arbeitsfeld geändert wird, wird der Nachfra­ geschnittstellenabschnitt 14 veranlaßt, die Bilddaten entsprechend dem Datenfeld, das nach dieser Änderung Beachtung findet, durch Bezugnahme auf die Dateinamen 40a und 40b zu lesen und im Fenster 80 anzuzeigen (Schritte ST11 und ST12).
Wie vorstehend festgestellt wurde, kann nach der vor­ liegenden Erfindung, da die Fehlerdiagnosevorrichtung so ausgebildet ist, daß, wenn entweder "JA", "NEIN" oder "UNKLAR" als Antwort auf den Fragebogen eingege­ ben wird, die Diagnose fortgesetzt werden, selbst wenn die Messung und so weiter nicht gemacht werden kann in bezug auf ein Fehlerdiagnosefeld.
Da die Fehlerdiagnosevorrichtung so ausgebildet ist, daß das Bild bezüglich des Arbeitsfeldes entsprechend dem Fragebogen, des detaillierten Inhalts der Ar­ beitsfelder und der Grundinformationen hinsichtlich der Fehlerdiagnosefelder angezeigt werden können, kann auch nach der vorliegenden Erfindung eine Situa­ tion, in der die Bedienungsperson in bezug auf den konkreten Inhalt der Diagnose verwirrt ist, vermieden werden.
Da die Fehlerdiagnosevorrichtung so ausgebildet ist, daß das Zwischenergebnis der Fehlerdiagnose angezeigt werden kann, kann weiterhin nach der vorliegenden Erfindung die Bedienungsperson ordnungsgemäß den Zu­ stand des Diagnosevorgangs verfolgen.

Claims (5)

1. Fehlerdiagnosevorrichtung mit einer Anzeigevor­ richtung zur Anzeige von Bildinformationen, die einen einen der Diagnose unterzogenen Teil be­ treffenden Fragebogen enthalten, einem Eingabe­ abschnitt zur Eingabe von Daten wie den Antwor­ ten auf den Fragebogen, und einem Diagnoseab­ schnitt zur Ausgabe des Fragebogens entsprechend einem bestimmten Ablauf sowie der Eingabedaten und zur Durchführung der Fehlerdiagnose, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachfrageschnittstellenabschnitt (14) vorgesehen ist zur Darstellung auf der Anzeige­ vorrichtung (20) der Bildinformation bezüglich der Auswahl entweder von "JA", "NEIN" oder "UN­ KLAR" als Antwort auf den Fragebogen, mit dem jeweiligen Fragebogen, und zur Anweisung des Diagnoseabschnitts (10) zum Überspringen der Diagnose entsprechend dem Fragebogen, für welche "UNKLAR" als Eingabeinformation angegeben wurde, für den Fall, daß "UNKLAR" eingegeben wurde.
2. Fehlerdiagnosevorrichtung mit einer Anzeigevor­ richtung zur Anzeige von Bildinformationen, die einen einen der Diagnose unterzogenen Teil be­ treffenden Fragebogen enthalten, einem Eingabe­ abschnitt zur Eingabe von Daten wie den Antwor­ ten auf den Fragebogen, und einem Diagnoseab­ schnitt zur Ausgabe des Fragebogens entsprechend einem bestimmten Ablauf sowie der Eingabedaten und zur Durchführung der Fehlerdiagnose, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachfrageschnittstellenabschnitt (14) vorgesehen ist zur Darstellung auf der Anzeige­ vorrichtung (20) der Bildinformation bezüglich der Auswahl entweder von "JA", "NEIN" oder "UNKLAR" als Antwort auf den Fragebogen, mit dem jeweiligen Fragebogen, zur Aufnahme einer Aus­ wahlinformation in die Bildinformationen, die die Fähigkeit zur Anzeige von Arbeitsfeldern entsprechend dem Fragebogen, eines Bildes der Arbeitspositionen entsprechend den Arbeitsfel­ dern, eines detaillierten Inhalts der Arbeits­ felder und eines grundsätzlichen Inhalts betref­ fend das der Diagnose unterzogene Gerät wieder­ gibt, zur Anweisung des Diagnoseabschnitts (10) zum Überspringen der Diagnose für den Teil, für den "UNKLAR" als Eingabeinformation eingegeben wurde, für den Fall, daß ein derartiges "UNKLAR" eingegeben wurde, und zur Darstellung auf der Anzeigevorrichtung (20) der Bildinformation für den detaillierten Inhalt oder den grundsätzli­ chen Inhalt für den Fall, daß eine Anforderung für die Anzeige des detaillierten Inhalts oder des grundsätzlichen Inhalts eingegeben wurde.
3. Fehlerdiagnosevorrichtung mit einer Anzeigevor­ richtung zur Anzeige von Bildinformationen, die einen einen der Diagnose unterzogenen Teil be­ treffenden Fragebogen enthalten, einem Eingabe­ abschnitt zur Eingabe von Daten wie den Antwor­ ten auf den Fragebogen, und einem Diagnoseab­ schnitt zur Ausgabe des Fragebogens entsprechend einem bestimmten Ablauf sowie der Eingabedaten und zur Durchführung der Fehlerdiagnose, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachfrageschnittstellenabschnitt (14) vorgesehen ist zur Darstellung auf der Anzeige­ vorrichtung (20) der Bildinformation bezüglich der Auswahl entweder von "JA", "NEIN" oder "UNKLAR" als Antwort auf den Fragebogen, wobei die Bildinformationen die Auswahlinformation enthalten, die fähig ist zur Anzeige eines Zwi­ schenergebnisses der Fehlerdiagnose mit dem ent­ sprechenden Fragebogen, und zur Anweisung des Diagnoseabschnitts (10) zum Überspringen der Diagnose entsprechend dem Fragebogen, für die "UNKLAR" als Eingabeinformation eingegeben wur­ de, für den Fall, daß "UNKLAR" eingegeben wurde, und daß ein Diagnoseablaufzustand-Anzeigeab­ schnitt (16) vorgesehen ist zur Aufnahme des Zwischenergebnisses vom Diagnoseabschnitt (10) für den Fall, daß eine Anforderung für die An­ zeige des Zwischenergebnisses der Fehlerdiagnose als Eingabeinformation eingegeben wurde, und zur Wiedergabe der Bildinformation über das Zwi­ schenergebnis auf der Anzeigevorrichtung (20).
4. Fehlerdiagnosevorrichtung mit einer Anzeigevor­ richtung zur Anzeige von Bildinformationen, die einen einen der Diagnose unterzogenen Teil be­ treffenden Fragebogen enthalten, einem Eingabe­ abschnitt zur Eingabe von Daten wie den Antwor­ ten auf den Fragebogen, und einem Diagnoseab­ schnitt zur Ausgabe des Fragebogens entsprechend einem bestimmten Ablauf sowie der Eingabedaten und zur Durchführung der Fehlerdiagnose, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachfrageschnittstellenabschnitt (14) vorgesehen ist zur Wiedergabe einer Auswahlin­ formation auf der Anzeigevorrichtung (20), die die Fähigkeit zur Anzeige von dem Fragebogen entsprechenden Arbeitsfeldern, eines Bildes der Arbeitspositionen dieser Arbeitsfelder, eines detaillierten Inhalts dieser Arbeitsfelder und eines grundsätzlichen Inhalts betreffend den der Diagnose unterzogenen Teil wiedergibt, und zur Anzeige der Bildinformationen über den detail­ lierten Inhalt oder den grundsätzlichen Inhalt auf der Anzeigevorrichtung (20) für den Fall, daß eine Anforderung für die Anzeige des detail­ lierten Inhalts oder des grundsätzlichen Inhalts eingegeben wurde.
5. Fehlerdiagnosevorrichtung mit einer Anzeigevor­ richtung zur Anzeige von Bildinformationen, die einen einen der Diagnose unterzogenen Teil be­ treffenden Fragebogen enthalten, einem Eingabe­ abschnitt zur Eingabe von Daten wie den Antwor­ ten auf den Fragebogen, und einem Diagnoseab­ schnitt zur Ausgabe des Fragebogens entsprechend einem bestimmten Ablauf sowie der Eingabedaten und zur Durchführung der Fehlerdiagnose, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachfrageschnittstellenabschnitt (14) vorgesehen ist zur Anzeige einer Auswahlinforma­ tion auf der Anzeigevorrichtung (20), die die Fähigkeit zur Anzeige eines Zwischenergebnisses der Fehlerdiagnose wiedergibt, und daß ein Dia­ gnoseablaufzustand-Anzeigeabschnitt (16) vorge­ sehen ist zur Aufnahme des Zwischenergebnisses vom Diagnoseabschnitt (10) für den Fall, daß eine Anforderung für die Anzeige des Zwischen­ ergebnisses der Fehlerdiagnose als Eingabeinfor­ mation eingegeben wurde, und zur Wiedergabe der Bildinformation über das Zwischenergebnis auf der Anzeigevorrichtung (20).
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