DE1980077U - Mittelzugfelgenbremse. - Google Patents

Mittelzugfelgenbremse.

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DE1980077U
DE1980077U DEW41185U DEW0041185U DE1980077U DE 1980077 U DE1980077 U DE 1980077U DE W41185 U DEW41185 U DE W41185U DE W0041185 U DEW0041185 U DE W0041185U DE 1980077 U DE1980077 U DE 1980077U
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Weinmann & Co K G
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Weinmann & Co K G
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    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Weinmann & Qo., Komm.-G· es., Singen am Hohentwiel
Mittelzugfelgenbremse
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Mittelzugbremse, die vor allem für Motorfahrräder (Mofas und Mopeds) bestimmt ist. Sie lässt sich auch an motorlosen Fahrrädern gebrauchen, aber in diesem Falle genügt die übliche Mittelzugbremse vollauf.
Eine Mittelzugfelgenbremse zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden federbelasteten Hebel, welche die Bremsbacken tragen, an zwei seitlich in Abstand voneinander angeordneten Bolzen schwenkbar gelagert sind, und dass die sie betätigenden Mittel beiderseits einer Mittelebene, die zwischen diesen lagerbolzen hindurchgeht, angeordnet sind, sodass beim Anziehen der Bremse der Zug sich von vorneherein gleichmässig auf die beiden Bremsbackenhebel verteilt. Die Lagerbolzen sind früher an der Vorder- oder Hinterradgabel befestigt gewesen, sind es jetzt aber meistens an einem vorzugsweise bügeiförmigen Träger, der mit einem zentralen Befestigungsbolzen versehen ist, was die Montage der Bremse am Fahrrad weitgehend erleichtert. Solche Mittelzugfelgenbremsen mit [Träger sind zum Beispiel in der italienischen Patentschrift 389 und in den französischen Patentschriften 915 017 und 1 043 421 beschrieben und abgebildet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Mittelzugfelgenbremse werden die Bremsbackenhebel durch ein Bowdenkabel betätigt, das in einer vertikalen Mittelebene zwischen den Bremsbacken angeordnet ist und mittels eines kurzen Seilstückes dessen Enden an das freie Ende beider Bremsbackenhebel befestigt ist, über einen Kabelbügel (Kabelträger), in dessen Rinne das Seilstück eingelegt ist, auf die Bremsbackenhebel einwirkt. Ueblicherweise werden diese seit sehr vielen Jahren durch zwei Biegungsfedern auseinandergespreizt, die je um einen Lagerbolzen der Bremsbackenhebel gewunden sind.
Motorfahrräder sind heute zum Teil sowohl am Vorder- als auch am Hinterrad mit Trommelbremsen ausgerüstet; diese sind teuer und schwer. Andere Motorfahrräder sind vorne mit einer Trommelbremse und hinten mit einer Rücktrittbremse versehen. An gewissen Modellen befindet sich vorne eine Felgenbremse und hinten eine Trommeloder Rücktrittbremse.
Insbesondere bei Mofas, von denen man ein möglichst geringes Gewicht wünscht und deren Geschwindigkeit in Deutschland und in der Schweiz, zum Beispiel, 30 km/h nicht überschreiten darf, wäre es wünschenswert, die Trommelbremsen durch Mittelzugfelgenbremsen zu ersetzen, weil diese leichter und bedeutend billiger sind. Versuche haben jedoch gezeigt, dass die im Handel befindlichen, mit dem praktischen bügeiförmigen Träger versehenen Mittelzugfelgenbremsen bei Motorfahrrädern eine als ungenügend zu betrachtende Bremswirkung ausüben. Es lag nahe, den Grund in der Federung der ziemlich langen Bremsbackenhebelarme der grösseren Modelle, die für Mofas und Mopeds in Irage kommen, zu suchen. Eingehende Untersuchungen haben jedoch überraschenderweise gezeigt, dass die Federung der Hebelarme beim Bremsen von Mofas und Mopeds eine nur unwesentliche Rolle spielt, dass hingegen der Hauptgrund der ungenügenden Bremswirkung einem Biegen des zum Beispiel 6 mm dicken Trägers zuzuschreiben ist, bestehe dieser nun aus Baustahl oder, wie üblich, aus einer ausgehärteten Aluminiumlegierung; das wirkt sich darin aus, dass die Bremsgummis nicht mehr mit ihrer ganzen länge auf die felge angreifen.
Ausgehend von dieser überraschenden Peststellung könnte man auf den Gedanken kommen, die Durchbiegung des Trägers beim Bremsen durch erhebliche Verstärkung seines Querschnittes praktisch zu verhindern, doch würden sein Gewicht und sein Preis allzusehr erhöht.
Neuerungsgemäss wird der erwähnte Nachteil der Mittelzugfelgenbremse für die Verwendung an Motorfahrrädern durch eine Konstruktion beseitigt, in der die beiden lagerbolzen nicht nur mit dem Träger, sondern zusätzlich an ihrem anderen Ende durch einen vorzugsweise bügeiförmigen, starren Metallteil miteinander verbunden sind, sodass sie zusammen mit letzterem Teil und mit dem Träger eine Art kastenförmigen „Balken bilden, dessen Widerstandsmoment ein Vielfaches des Widerstandsmomentes des Trägers aufweist. Mit andern Worten: die lagerbolzen werden zusätzlich durch einen starren Metallteil miteinander verbunden, und zwar an der Seite des Bremshebelpaares, die dem Träger abgewendet ist. Dank der Neuerung ist das Bremshebelpaar nicht nur, wie bisher an zwei, sondern an vier Punkten gestützt.
Der starre Metallteil (zum Beispiel aus Baustahl oder ausgehärteter Aluminiumlegierung) ist vorzugsweise aus Blech ausgestanzt.
Die Zeichnung veranschaulicht die !feuerung an Hand einer "besonders zweokmässigen Ausführungs-form'.und weist auf zwei vorteilhafte Weiterausbildungen hin.
Figur 1 zeigt eine neuerungsgemässe Mittelzugfelgenbremse mit auseinandergenommenen Bestandteilen; nicht dargestellt sind die Elemente, die zum Anschluss an das Bowdenkabel dienen (das kurze Seilstück mit Oesen, der Kabelbügel und das Ende des Bowdenkabels mit Schraubbefestigung), sowie die Unterlagscheiben, der Spannring, der Lagerbolzen und die Bremsbacke mit Befestigungsmitteln auf der linken Seite der Figur.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform der Bremsbackenhebel, wobei nur der obere Teil mit den Lagerbolzen dargestellt ist.
Figur 3 zeigt die Möglichkeit der Verbindung des Schutzbleches mit der neuerungsgemässen Mittelzugfelgenbremse.
In der Figur 1 sind die Bremsbackenhebel der auseinandergezogenen Mittelzugfelgenbremse 10 mit 11 und 12 bezeichnet, der hier bügeiförmige Träger mit 13 und der neue Metallteil mit 14r 15 ist der zentrale Befestigungsbolzen, durch den die Montage an das Motorfahrrad geschieht, 16 eine Hohlscheibe, 17 ebenfalls, 18 eine Unterlagecheibe und 19 eine offene Hutmutter. 20 ist einer der beiden Lagerbolzen (der linke ist nicht dargestellt); er ist länger als bei einer gewöhnlichen Mittelzugfelgenbremse mit bügeiförmigem Träger 13, weil er zusätzlich den neuen Metallteil 14 und die Distanzscheibe 21 aufnehmen muss. Mit 22 ist eine Lagerbüchse aus Kunststoff bezeichnet, mit 23 ein Distanzröhrchen aus Stahl, mit 24 eine weitere Lagerbüchse aus Kunststoff, mit eine der beiden gewundenen Biegefedern, die sich einerseits am Zapfen 27 des Bremsbackenhebels 11 und anderseits am Zapfen 28 des Trägers13 abstützt, und mit 26 eine Sechskantmutter. 29 ist ein Auge für die Aufnahme eines Nippels des Verbindungskabels. Der Bremsgummi 30 ist im Bremsschuh 31 eingeklemmt, der seinerseits mittels eines nicht sichtbaren Schraubenbolzens, einer Unterlagscheibe 32 und einer Hutmutter 33 am unteren Arm des Bremshebels 11 befestigt ist.
Werden die in Fig. 1 auseinandergezogenen Elemente sowie diejenigen der linken Seite des Bildes, die der Uebersichtlichkeit halber nicht gezeichnet sind, aber ohne Teil 14 und ohne Distanz-
stücke 21, zusammengeschraubt, entsteht eine Mittelzugfeigenbremse, wie sie schon zu Hunderttausenden von Stücken hergestellt worden ist und sich an motorlosen Fahrrädern vorzüglich bewährt hat. Entgegen allen Erwartungen war die Ursache ihrer nur sehr bedingten Tauglichkeit bei Mofas und Mopeds nicht das Federn der Bremshebel 11 und 12, sondern ein teilweises Versagen des Trägers 13, obwohl dieser aus dem gleichen Werkstoff (in diesem Falle einer warm ausgehärteten AlMgSi-Iegierung) bestand und die gleiche allgemeine Dicke (6 mm) aufwies wie die Hebel 11 und 12.
Beim Zusammenschrauben der Elemente unter Einschluss des Teils 14 (von beispielsweise 3 mm Dicke) - die Distanzscheiben 21 werden miteingeschlossen - entsteht eine Ausführung der neuerungsgemässen Mittelzugfelgenbremse, die sich durch die Art eines kastenförmigen Balkens auszeichnet, der sich aus den Teilen 13,. 14 und den beiden lagerbolzen 20 zusammensetzt. Dank dieser an sich einfachen Ergänzung gelang es auf Anhieb, die Bremsleistung um 40 $> zu erhöhen. Mofas, deren Motorenstärke zwischen 0,8 und etwa 1 PS lag und die mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h auf trockener Strasse fuhren, Hessen sich durch eine neuerungsgemässe Fahrradfelgenbremse am "Vorderrad (ohne Betätigen der Hinterradbremse) nach einem Bremsweg von ca. 15 m unter "Abwürgens" des Motors zum Halten bringen. Mit bisherigen Mittelzugfelgenbremsen gelang es nicht, das Mofa auf so kurzer Strecke abzubremsen und überhaupt nicht, den Motor abzuwürgen.
Die neuerungsgemässe Mittelzugfelgenbremse erhöht infolgedessen die Fahrsicherheit in hohem Masse.
Es ist empfehlenswert, von einer Mittelzugfelgenbremse auszugehen, deren Hebel 11 oder 12 mit einem Zapfen 34 (Fig. 2) versehen ist, der in '- einer länglichen Vertiefung 35 im anderen Hebel gleitbar angeordnet ist, sodass die beiden Hebel durch die Kupplungselemente 34 und 35 formschlüssig so miteinander verbunden sind, dass die Bewegung eines der Hebel eine entsprechende, gegenläufige Bewegung des anderen Hebels verursacht, auch wenn keine Feder mitwirkt. Eine solche Mittelzugbremse ist im deutschen Gebrauchsmuster 1 924 277, sowie in der französischen Patentschrift 1 495 868 und in der italienischen Patentschrift 777 626 beschrieben und abgebildet.

Claims (4)

P.A. 696 9 8 9 * - 7.12,6/ Die Neuerung ermöglicht die Befestigung des Schutzbleches an der Bremse, indem der Teil 14 mit einem Lappen 36 (oder mehr) versehen werden kann (Figur 3), an den sich das Schutzblech anschrauben lässt. Der dargestellte Lappen 36 steht im rechten Winkel zum Teil 14· 37 ist ein Firmenschild, das in einer leichten Vertiefung aufgeklebt ist und mit der Neuerung nicht im Zusammenhang steht. Schutzansprüche
1. Mittelzugfelgenbremse, insbesondere für Motorfahrräder, bei der die beiden federbelasteten Hebel 11 und 12, welche die Bremsbacken 30und 31 tragen, an zwei seitlich in Abstand voneinander angeordneten Bolzen 20 schwenkbar gelagert sind, und die Mittel welche die Hebel betätigen beiderseits einer Mittelebene, die zwischen diesen Lagerbolzen hindurch geht, angeordnet sind, ferner bei der die Lagerbolzen 13 an einem Träger mit zentralem Befestigungsbolzen 15 für die Montage am Fahrrad befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbolzen 20 zusätzlich an der Seite des Bremshebelpaares 11/12, die dem Träger 13 abgewendet ist, durch einen starren Metallteil 14 miteinander verbunden sind.
2. Mittelzugbremse nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallteil 14 zwecks Befestigens des Schutzbleches mit einem oder mehreren Lappen 36 versehen ist.
3. Mittelzugfelgenbremse nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bremsbackenhebel 11 und 12 durch Kupplungselemente 34 und 35 formschlüssig so miteinander verbunden sind, dass die Bewegung eines der Bremsbackenhebel eine entsprechende, gegenläufige Bewegung des anderen Bremsbackenhebels verursacht, auch wenn keine Feder mitwirkt.
4. Mittelzugfelgenbremse nach den Schutzansprüchen 1 und 3S dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel 11 oder 12 mit einem Zapfen 34 versehen ist, der in der länglichen Vertiefung 35 anderen Hebel gleitbar angeordnet ist.
& Co., Komm.-Ges.
Singen/Hohentwiel, den 6. Dezember 1967
DEW41185U 1967-12-07 1967-12-07 Mittelzugfelgenbremse. Expired DE1980077U (de)

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DE1980077U true DE1980077U (de) 1968-02-29

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DEW41185U Expired DE1980077U (de) 1967-12-07 1967-12-07 Mittelzugfelgenbremse.

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DE (1) DE1980077U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8716344U1 (de) * 1987-12-10 1988-01-28 Altenburger GmbH & Co KG, 7893 Jestetten Seitenzugfelgenbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8716344U1 (de) * 1987-12-10 1988-01-28 Altenburger GmbH & Co KG, 7893 Jestetten Seitenzugfelgenbremse

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