DE1979728U - Vorrichtung zum schneiden von kunststoffaeden in kurze laengen. - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von kunststoffaeden in kurze laengen.

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Description

Priorität: 31. Januar 1962 und 16. Januar 1963 Hr. 3695/62- Großbritannien
Die Neuerung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Zerschneiden von kontinuierlichen Fäden in kurze Längen.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Stapelfasern ist beispielsweise in den britischen Patentschriften 682 H73 und 720 233 beschrieben. Ursprünglich wurde so vorgegangen, daß ein kontinuierliches aus Einzelfäden bestehendes Garn mit einer Anzahl von VorSprüngen, die auf dem Umfang eines Rades angebracht waren, in Berührung gehalten und dann das Garn mittels einer Reihe von Hesserklingen zerschnitten
» welche um eine Achse mit «inor ti umliefen, die abgestimmt war auf den Umlauf des Rad as, «0 daß die Messer das Garn durchschnitten, während »ei Vorsprttnge überbrückte. Sine verbesserte Vorrichtung bestand darin, daß die Messerklingen wahrend ihrer Tätig·» keit periodisch durch Schleifsteine geschliffen wurden. Sine solche Anordnung ist befriedigend» wenn sie mit verhältnismäßig geringen Geschwindigkeiten arbeitet* «fenn jedoch die !^laufgeschwindigkeit der Messer vergrößert wird, so ist die Aufsehlaggesehwindigkeit des Hessers auf den Schleifstein so groß, daß dieser von dem Hesser ssuitöckgedrängt wird und Teile der Messarschneide mit dem Schleifstein nicht in Berührung kommen·
Es wurde nunmehr eine neue Vorrichtung entwickelt, bei der das Schleifen der Hesser in «irksamer Weise bei viel größeren Seschwiridigkeiten durchgeführt werden kann als es bisher möglich gewesen ist» Diese Vorrichtung ermöglicht •omit die Herstellung von Stapelfasern »it entsprechend höheren Geschwindigkeiten.
Die Vorrichtung gemäß der !feuerung sum Schneiden von kontinuierlichen Fäden in kurze Längen besteht aus einem Sarnunterstütssungsrad, das auf seinem timfang mit gleichmäßig voneinander entfernten Vorsprängen versehen ist, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, durch die das Einsseifadengarn fest gegen das Garnrad gehalten wird.
—3-»
Weiterhin ist mindestens ein umlaufendes Scheibenmesser vorgesehen sowie Schleifsteine, "welche ständig mit der Messerklinge in Berührung sind· Die Anordnung ist hier])«! derart getroffen, daß sich beim Arbeiten der Maschine das umlaufende Scheibenmesser quer zu dem Garnrad zwischen ein Paar der Vorsprünge bewegt, um hierbei das Garn zu durchschneiden»
Hierbei ist die Anordnung vorzugsweise derart getroffen, daß beim Arbeiten der Maschine der Berührungspunkt des umlaufenden Scheibenmessers mit dem Garn zwischen den beiden Vorsprüngen sich mit einer ähnlichen Geschwindigkeit in der Bewegungsrichtung des Garnes während des Durchganges des Messers durch das Einzelfadengarn bewegt.
Es kann eine Anzahl derartiger ständig geschärfter Scheibenmesser vorgesehen sein, welche nacheinander in Tätigkeit gesetzt werden, indem diese beispielsweise auf einem Drehtisch angeordnet sind, dessen Bewegung sich im Gleichtakt befindet mit der des Sarnrades.
Jede Hesserklinge einer Serie ist vorzugsweise derart angeordnet, daß sie mit einer Geschwindigkeit relativ zu dem Drehtisch umläuft derart, daß aufeinanderfolgend« Schnitte durch das Garn an verschiedenen Stellen des Scheibenmesserumfanges durchgeführt werden.
-it-
Vorzugsweise ist der Umlauf des Schöiberimesse-ps ei» ungerader Bruch, beispielsweise 101/500 des HfOiIUfAS des Drehtisches, um die gleichmäßige Abnutzung des Scheibenmessemrafanges zu unterstützen.
Die Schleifsteine können fest angeordnet sein, sie können aber auch drehbar ausgebildet sein und entweder als solche angetrieben werden oder lediglich durch die Reibung attischen dem Scheibenmesser und der Schleifscheibenoberf!Sehe. Üblicherweise wird für jedes Scheibenmesser ein Paar drehbarer Schleifscheiben vorgesehen, wobei die Hesser» klinge zwischen die Steine ragt und die drehbaren Schweif«· steine können entweder auf einer einzigen Spindel oder auf getrennten Spindeln angebracht sein. Die die umlaufenden Hesserklingen oder Schleifsteine tragenden Spindeln sollten naturgemäß relativ zueinander geneigt angeordnet sein, um eine optimale Schneid- oder Schleif wirkung zu erreichen·
Gemäß der Neuerung wird also eine Vorrichtung zum Schneiden von kontinuierlichen Einzelfaden in kurze Längen vorgeschlagen, welche ein Garnrad aufweist, das auf seinem Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordnete Vor-Sprunge besitzt, wobei das Einzelfadengarn durch besondere Vorrichtungen in seiner Lage um das Rad herum gehalten wird und weiterhin eine Anzahl von umlaufenden Scheibenmessern auf einem Drehtisch angebracht ist, die mit ebenfalls auf dem Drehtisch vorgesehenen Schleifsteinen in Berührung
-5-
treten, wobei der Drehtisch und die Messerklingen derart angeordnet sind, daß die Schneidkanten der Messerklingen in die Zwischenräume zwischen den Vor-' Sprüngen hineinragen» wobei das Garnrad und der Drehtisch mit ihren Umlaufgeschwindigkeiten derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Messerklingen mit den Vorsprüngen nicht in Berührung treten.
Auf den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der den Gegenstand der Neuerung bildenden Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt:
Figur 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Schneiden von kontinuierlichen Einzelfäden zu Stapelfasern.
Figur 2 zeigt einen Grundriß der Vorrichtung der Figur 1.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, sind auf einem um eine Achse zwei drehbaren Drehtisch 1 auf Einzelspindeln vier Scheibenmesser 3 angeordnet. Mit jeder Messerklinge 3 treten zwei Schleifscheiben 6,7 in Berührung, welche auf gegenüberliegende Kanten jeder Messerklinge 3 einwirken und dazu dienen, während des Arbeitens der Vorrichtung die Messerklingen 3 ständig zu schärfen. Die Schleifscheiben 6,7 sind drehbar angeordnet,und sie werden beim Arbeiten der Vorrichtung durch die Reibung zwischen dem Mes~ serklingenumfang 3 und den Berührungsoberfläehen der
-S-
Schleifscheiben 5,7 angetrieben·
In der Nähe des Drehtisches 1 befindet sich ein Garnrad 5, welches radiale Schlitze «i besitzt. Dieses Garnrad S ist synchron angetrieben, so daß beim Arbeiten der Vorrichtung die Schneidkanten der Scheibenmesser 3 in die radialen Schlitze *» eintreten.
Um den Umfang des Garnrades S ist ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes aus Einzelfäden bestehendes Garn herumgelegt und wird durch eine Anzahl von Fingern 9 um das Garnrad 5 herum in Nuten 8 gehalten, welche zwischen den radialen Schlitzen % angebracht sind«
Die Spinfein der Hesserklingen 3 sind unter einem solchen Winkel angebracht, daß, wenn das Garnrad .5 und der Drehtisch zusammen gedreht werden, der Berührungspunkt der Schneidkanten eines Scheibenmessers 3 mit dem einen Schlitz U- überbrückenden Garn sich mit einer ähnlichen Geschwindigkeit in Richtung der Garnbewegung während des Durchganges des Scheibenmessers durch das Einzelfadengarn bewegt. Die Messerklingen werden mit einer solchen Relativgeschwindigkeit mit Bezug auf die des Drehtisches 1 angetrieben, so daß jede Kesserklinge etwa 1/5 Umdrehung bei einem vollkommenen Umlauf des Drehtisches ausführt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß
-7-
jeder Schnitt durch einen anderen Teil des Scheibenmesserumfanges durchgeführt wird und daß jeder Teil der Messerklinge geschärft wird, Indem er an den Schleifscheiben 6,7 vorbeigefährt wird, bevor der nächste Schnitt ausgeführt wird. Der Antrieb der Messerklingen 5 ist derart eingestellt, daß jede Klinge 101 Umdrehungen bei 500 Um« -... drehungen des Drehtisches durchführt, d.h. 101/500 eines Umlaufes bei jedem vollkommenen Umlauf des Drehtisches durchfuhrt. Hierdurch wird erreicht, daß die Abnutzung jeder Messerklinge gleichmäßig auf den ganzen umfang derselben verteilt wird, anstatt daß die Abnutzung an fünf bestimmten Stellen erfolgt.
Die beschriebene Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Neuerung kann naturgemäß in Einzelheiten abgewandelt werden·
Es kann unter Umständen wünschenswert sein, die Messer mit einer anderen Geschwindigkeit mit Bezug auf die des Drehtisches als etwa 1/5 der Drehtischgeschwindigkeit umlaufen zu lassen* und so kann es in gewissen Fällen vor« teilhaft sein, die Messerkante mehr oder weniger als einmal pro Schnitt zu schärfen.
Die Schleifscheiben 6,7 können zwangsläufig angetrieben werden, entweder durch ein Getriebe oder durch eine andere Antriebsform oder sie können auch fest anstatt drehbar angeordnet sein. Wenn die Schleifscheiben fest mit Bezug
auf den Drehtisch angebracht sind« so ist der Näherung»· winkel der Messerechneide zu dem Schleifstein gleich 0, d.h. die Schleifriefen, welche sich durch die Einwirkung des Schleifsteines an der Schneidkante des Messers bilden, liegen parallel zu der Schneidkante. Dies ist im allgemeinen nicht das beste Verfahren zur Erzeugung einer scharfen Schneidkante. Durch die Umlaufbewegung der Schleifscheiben, gleichgültig ob diese durch einen besonderen Antrieb hervorgebracht wird oder durch die Reibung der Schneidkante des Messers auf der Oberfläche des Schleifsteines wird erreicht, daß die Schleifriefen an der Schneidkante nicht parallel zu dieser zu liegen kommen und auf diese Weise im allgemeinen eine schärfere Schneidkante erzeugt wird«
Bei der auf der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsform sind die Schleifsteine auf getrennten Spindeln dargestellt. Es 1st jedoch auch möglich, zwei Schleifsteine auf einer Spindel anzuordnen, und zwar derart, daß die Messerklinge zwischen den Schleifsteinen umläuft. Xn diesem Falle sollte die Spindel der Schleifsteine vorzugsweise unter einem Winkel mit Bezug auf die Achse der Messerklinge angeordnet sein.
Bei der beschriebenen und auf der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsform sind auf dem Drehtisch vier Scheibenmesser angeordnet. Es kann jedoch auf einem Drehtisch jede beliebige Anzahl von Messern angeordnet sein. Wenn beisptels-
weise von den vier dargestellten Messern zwei gegenüberliegende entfernt werden, so werden die verbleibenden beiden Messer in abwechselnde Schlitze 4 des Garnrades eintreten und die Längen der von dem Oarnbündel abgeschnittenen Stücke werden verdoppelt. Wenn drei von den vier Messern entfernt werden, so werden die Längen der geschnittenen Stapelfasern um das Vierfache größer. Andere Drehtische können mit anderen Garnrädern kombiniert werden, zum Beispiel Drehtische mit einer anderen Anzahl von Messern, von denen Jede Auswahl verwendet werden kann* um zu beliebiger Zeit wirksam zu sein.
Die relative Anordnung der Scheibenmesser auf dem Drehtisch kann sehr genau beibehalten werden, so daß jedes Messer in den entsprechenden Schlitz des Garnrades in genau der gleichen Stellung mit Bezug auf die Seiten des Schlitzes eintritt. Auf diese Weise können schmale Schlitze vorgesehen sein, ohne daß zu befürchten ist, daß irgendein Teil der Messerklingen mit den Seiten des Schlitzes in Berührung tritt. Ein hierdurch erreichter Vorteil besteht darin, daß der Abstand zwischen den Schlitzen, von Mittelpunkt zu Mittelpunkt gemessen, ebenfalls verringert werden kann,so daß kürzere Stapel« faserlängen geschnitten werden können»
Die den Gegenstand der Neuerung bildende Vorrichtung kann ganz allgemein zum Schneiden von synthetischen Fäden zu Stapelfasern verwendet werden und insbesondere zur Herstellung von Stapelfasern aus Polyestern, Polyamiden und Polyolefinen.
SchutzansprÜGhe:
•11-

Claims (1)

  1. I · f ■· V« W > \0 mr ■**
    Sehutzansprüche
    SSSZSt SSSS SSSS SSJSBiSS jug -U:
    1. Vorrichtung aura Schneiden von Kunststoffäden in kurze Längen, gekennzeichnet durch ein auf seinem Umfang mit Vorsprüngen versehenes Garnrad (5)» wobei das Einzelfadengarn durch entsprechende Vorrichtungen (9) mit dem Umfang des Garnrades in Berührung gehalten wird und weiterhin durch mindestens ein drehbares Scheibenmesser (3), das auf seinem Umfang ständig mit einem Schleifstein (6,7) in Berührung gehalten wird, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß sich das Scheibenmesser 0) durch das Garn bewegt, wenn sich dieses zwischen einem Paar der Vorsprünge befindet, so daß auf diese Weise das Garn durchschnitten wird«
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge gleichmäßig um den Umfang des Garnrades (5) herum verteilt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungspunkt des umlaufenden Scheibenmessers (5) mit dem Garn zwischen zwei Vorsprüngen sich mit einer ähnlichen Geschwindigkeit in Richtung der Bewegung des Garnes während des Durchganges der Messerklinge durch das Garnbündel bewegt.
    -12-
    4. Vorrichtung naoh einem der vorangehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Scheibenmessern (3) drehbar auf einstellbaren Spindeln auf einem Drehtisch (1) angebracht ist und jedes Messer mit ebenfalls auf dem Drehtisch (1) angebrachten Schleifsteinen (6,7) in Berührung gebracht wird, wobei der Drehtisch (1) und die Messerklingen (3) derart angeordnet sind, daß die Schneidkanten der Messerklingen in die Zwischenräume (4) zwischen den Vorsprängen des Garnrades (5) eintreten, wobei die Umläufe des Garnrades (5) und Drehtisches (1) derart synchronisiert sind, daß die Messerklingen (3) nicht mit den Wandungen der Hüten (4) des Garnrades (5) in Berührung treten.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten der Vorrichtung Jedes Scheibenmesser (3) etwa 1/5 Umdrehung bei einem vollkommenen Umlauf des Drehtisches (1) ausführt.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scheibenmesser (3) 101/500 Umdrehung bei einem vollkommenen Umlauf des Drehtisches (1) ausführt.
    T« Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schärfen jeder Scheibenmesserklinge (3) zwei umlaufende Schleifseheiben (6,7) vorgesehen sind, die auf besonderen Spindeln angebracht
    -13-
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei umlaufende Schleifscheiben (6,7) auf einer gemeinsamen Spindel angeordnet sind und das zu schärfende Scheibenmesser (J) rait einem Teil seiner Schneidkante zwischen das Schleifscheibenpaar eintritt, wobei die gemeinsame Spindel der Schleifscheiben (6,7) unter einem Winkel zur Achse der Scheibenmesser (3) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Schleifscheiben (6,7) zwangsläufig in umlauf versetzt werden.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Schleifscheiben (6,7) durch die Reibung zwischen der Schneidkante des Messers 0) und der Oberfläche der Schleifscheiben gedreht werden·
    DR.-ING. H FlNCKls DiPL.-ING.H.BOKR D1PL-INÖ. S. STAEGK
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