DE2600220C2 - Vorrichtung zum Auftrennen von Polschlingen - Google Patents
Vorrichtung zum Auftrennen von PolschlingenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/08—Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/34—Devices for cutting knitted fabrics
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen von Polschlingen von auf Polwirkmaschinen
produzierten synthetischen Polwirkwaren mittels rotierender Trennscheiben zur Herstellung von gewirktem
Plüsch.
Zur Herstellung von Plüschwaren auf Polwirkmaschinen ist es bekannt zum Aufschneiden der Polhenkel
rotierende Stahlmesser zu verwenden (DD-PS 82 677). Diese Messer unterliegen insbesondere bei der Verarbeitung
synthetischer Fadenmaterialien einem hohen Verschleiß und müssen demzufolge zur Gewährleistung
ihrer Funktionseigenschaften häufig nachgeschliffen werden. Bei der an Polwirkmaschinen erforderlichen
großen Anzahl von Messern ist das relativ zeitaufwendig und beeinflußt die Produktivität der Polwirkmaschine
in unerwünschter Weise.
Zur Behebung dieses Nachteils ist es bereits bekannt die Messer mit einem Wellenschliff oder einem
Hohlschliff zu versehen oder eisgehärtete Messer einzusetzen (DE-OS 15 35 799).
Diese Maßnahmen haben jedoch nicht entscheidend zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Messer beigetragen
und hatten darüber hinaus zur Folge, daß sich die Herstellung und ggf. das Nachschleifen der Messer
verteuert hut.
Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb eine Verringerung der für das Auftrennen der Polschlingen
anfallenden Betriebskosten und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine einfache und sichere Vorrichtung der ein-Hangs
erwiihnicn Art zu schaffen, die eine Wartung der TreiiMWiTk/aige weitgehend überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß die aus einem polymeren Bindewerkstoff und einem abrasiven Füllstoff bestehenden Trennscheiben mit einer
Umfangsgeschwindigkeit von 1,5 m/s bis 3,0 m/s bewegbar
sind und eine spitzwinklige Trennkante aufweisen.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal bestehen die Trenrscheiben aus Hartgummi mit einem feinkörnigen
Korundfüllstoff im Anteil von 70% bis 95ΊΚ
Derartige Trennscheiben sind zwar aus der spanenden Metallbearbeitung bekannt, doch beträgt hier die
Umfangsgeschwindigkeit ca. 60 m/s bis 80 m/s (»Fachwissen
des Ingenieurs«, 3. Aufl., Bd. 3, S. 539; Fachbuchverlag
Leipzig 1973),
Der Einsatz dünnwandiger Schmirgelscheiben ist darüber hinaus zum Auftrennen von Gips- oder anderen
Wundverbänden aus der US-PS 17 16 662 bekannt, von der der interessierte Fachmann jedoch keinen Hinweis
zum Auftrennen der Polschlingen synthetischer PoI-wirkwaren erwarten und erhalten kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind zur Führung der Polschlingen dienende Halterungen mit Schlitzen
vorgesehen, in die die entgegengesetzt zur Warenabzugsrichtung rotierenden Trennscheiben mit ihren
Trennkanten eingreifen.
Gemäß noch einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Trennsäulen drehfest mit einer gemeinsamen
Antriebswelle verbunden, und ist zwischen jeder Trennscheibe eine aus einem Plastwerkstoff bestehende Distanzscheibe
vorgesehen.
Einem letzten Erfmdungsmerkmal zufolge beträgt der Winkel der Trennkante 30° bis 45".
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Auftrennen von Polschlingen und F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht gemäß F i g. 1.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Maschenbildungselemente einer Polwirkmaschine. Zum Trennen
der Polschlingen 4 wird der Warengrund 5 mittels einer üblichen Abzugswalze (nicht dargestellt) den gegen die
Abzugsrichtung rotierenden Trennscheiben 2 zugeführt. Die Trennscheiben 2 bestehen vorzugsweise aus
gepreßtem Hartgummi mit einem Füllstoffanteil an feinkörnigem Normalkorund von minmal 70% bis maximal
95% und rotieren mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 1,5 m/s bis 3 m/s. Zur Erzielung einer saubaren
Schneidpoldtcke und zur Verbesserung der Trennwirkung der rotierenden Scheibe 2, ist deren Trennkante
3 mit einem spitzen Winkel versehen, der vorzugsweise 30° bis 45° beträgt Je eine Reihe von Polschlingen 4
läuft auf einem zweiteiligen Führungsmittel 6, dem sogenannten Polschlingenhalter. Je einem Polschlingenhalter
6 ist eine Trennscheibe 2 derart zugeordnet, daß die Trennkante 3 der Trennscheibe 2 in den durch die
beiden Teile des Polschlingenhalters 6 gebildeten Schlitz 7 eingreift. Die Trennscheiben 2 sind drehfest auf
einer gemeinsamen Welle 8 angeordnet, wobei zwischen jeder Trennscheibe 2 eine Distanzscheibe 9 vorgesehen
ist. Die Lagefixierung der Trennscheiben 2 auf der Welle 8 erfolgt durch eine Mutter 10 mit Gegenmutter
11, welche die Trennscheiben 2 und die Distanzscheiben
9 gegen einen festen Bund 12 drücken. Der Antrieb der Welle 8 erfolgt durch eine Riemenscheibe 13
(Fig. 2).
Zum Trennen von multifilen Polfäden aus texturierten
Polyamidseiden beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der Trennscheiben 2 vorzugsweise 2.0 m/s bis
26 OO 220
2,4 m/s. Die Trennscheiben zeigten nach einer Betriebsdauer
von über 300 h noch keinerlei Verschleißerscheinungen; die erhaltene Schneidpoldecke war gleichmäßig
und sauber.
Die angegebene Zusammensetzung der Trennscheiben aus Hartgummi als polymeren Bindewerkstoff und
Korund als abrasiven Füllstoff ist nur beispielhaft Ohne
den Boden der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wäre es auch d?rkbar, sowohl andere polymere. Bindewerkstoffe
(z.B. Plastwerkstoffe) als auch andere Schleifmittel (bspw. Nitride oder Diamantsplitter) einzusetzen.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftrennen von Polschlingen aus Polyamidfasern
einsetzbar; es können aber auch Schlingen aus Polyesterfasern und anderen Kunst- und Naturfasern damit
aufgetrennt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auftrennen von Polschlingen
von auf Polwirkmaschinen produzierten synthetischen
Polwirkwaren mittels rotierender Trennscheiben zur Herstellung von gewirktem Plüsch, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus einem polymeren Bindewerkstoff und einem abrasiven Füllstoff bestehenden Trennscheiben (2) mit einer
Umfangsgeschwindigkeit von 1,5 m/s bis 3,0 m/s bewegbar
sind und eine spitzwinklige Trennkante (3) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben (2) aus Hartgummi
mit einem feinkörnigen Korundfüllstoff im Anteil von 70% bis 95% bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
tlaß zur Führung der Polschlingen (4) dienende Haftcrar.gen (6) mit Schlitzen (7)vorgesehen
sind, in die die entgegengesetzt zur Warenabzugsrichtung rotierenden Trennscheiben (2) mit ihren
Trennkanten (3) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben (2) drehfest mit einer
gemeinsamen Antriebswelle (8) verbunden sind, und zwischen jeder Trennscheibe (2) eine aus einem
Plastwerkstoff bestehende Distanzscheibe (9) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Trennkante (3) ca.
30° bis 45° beträgt
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