DE1054654B - Vorrichtung zum Schneiden endloser Fadenbuendel - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden endloser Fadenbuendel

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DE1054654B
DE1054654B DEM17352A DEM0017352A DE1054654B DE 1054654 B DE1054654 B DE 1054654B DE M17352 A DEM17352 A DE M17352A DE M0017352 A DEM0017352 A DE M0017352A DE 1054654 B DE1054654 B DE 1054654B
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cutting
knife
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shaft
endless thread
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Ing A Maurer SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden endloser Fadenbündel Bei den bekannten Maschinen zum Schneiden von endlosen Fadenbündeln müssen die Schneidemesser nach verhältnismäßig kurzer Zeit nachgeschliffen werden, damit im Betrieb nicht sogenannte überlange Fasern entstehen, die ihre Ursache oft oder meist in den nicht oder nicht gleichmäßig scharf geschliffenen Messern haben. Während des Nachschleifens oder doch zum Auswechseln der Messer muß die Maschine abgestellt werden, wodurch die Produktion verteuert wird. Es ist eine Vorrichtung zum Schneiden endloser Fadenbündel bekannt, bei der das Fadenbündel von oben zugeführt wird und bei der die Messer während des Betriebes zwischen den einzelnen Schnitten an einem ringförmigen, mit einem Sch.neidloch versehenen Schleif- oder SChneidring geschliffen werden.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß mit der Zeit Rillen im Schneidring und in den Messern entstehen, wenn jede Messerstelle stets an derselben Schleifstelle geschliffen wird. Zur Vermeidung dieser Rillenbildung wurde vorgeschlagen, den Schleifring während des Schneidvorganges in seiner Schleifebene zu verschieben, indem man ihn beispielsweise in einer oder in zwei zueinander senkrechten Richtungen oszillieren läßt. Solche Lösungen weisen jedoch bedeutende konstruktive Schwierigkeiten auf, da die Führungen des Schleifringes leicht verschmutzen. Auch ist ein erheblicher Kraftaufwand nötig, um einen Ring von vielen Kilogramm in Bewegung zu setzen und diese Bewegung aufrechtzuerhalten.
  • Diese Schwierigkeiten löst nun die vorliegende Erfindung. Sie betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden endloser Fadenbündel, der das Fadenbündel von oben zugeführt wird und die mit einem Schneidloch in einem Schleifring und einem oder mehreren Messern versehen ist, welche in einem um die Achse des Schleifringes drehbaren Messerhalter lagern und durch Federdruck mit ihren Schneiden ständig am Schleifring anliegen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalter radial hin- und herbewegbar gelagert sind.
  • In einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform werden als Mittel zum Hin- und Herbewegen der Messer in besonders vorteilhafter Weise angetriebene Exzenter verwendet. Eine solche Maschine hat gegenüber den derzeit bekannten Maschinen den erheblichen Vorteil, daß die Bildung von Rillen im Schleifring vermieden und daß-dies mit baulich einfachen Mitteln erreicht wird.
  • Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Varianten beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Schneidevorrichtung nach der Erfindung, teilweise geschnitten; Fig. 2 zeigt einen abgeänderten Einzelteil derselben Maschine; Fig. 3 zeigt einen Teil des Schleifringes von unten; Fig. 4 und 5 und 6 sind Schnitte nach den Linien IV-IV, V-V und VI-VI der Fig. 3; Fig. 7 zeigt eine Einzelheit der Fig. 1, in. Richtung des Pfeiles VII gesehen; Fig. 8 zeigt eine Einzelheit der Fig. 2, in Richtung des Pfeiles VIII gesehen; Fig. 9 zeigt das Schneidloch von unten; Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9.
  • Die in den Fig. 1 und 7 dargestellte Schneidetnaschine besitzt eine Zuführdüse 1 für das zu schneidende endlose Fadenbündel 2. Dieses Bündel kann einen beliebigen Querschnitt haben; als Zuführmittel kann, wie angedeutet, ein Strahl von Wasser oder Preßluft dienen oder auch Systeme von Förderrollen oder -bändern. An die Zuführdüse 1 schließt sich das Schneidloch 3 in dem fest mit dem Gehäuse 4 verbundenen Schleif- oder Schneidring 5 an. Die beiden Schneidevorrichtungen 6 und 6' werden in einer als Messerträger dienenden Scheibe 7 geführt, die mit der Hohlwelle 8 starr verbunden ist. Die Schneidevorrichtung 6 besitzt ein Hartmetallmesser 9, das in einem Zwischenstück 10 eingesetzt ist, welches seinerseits an einer drehbar gelagerten Welle 11 befestigt ist. Diese Welle 11 ist mit dem Exzenterring 12 drehbar verbunden. Eine Feder 13 ist so an der Scheibe 7 und an der Welle 11 abgestützt, daß sie das Messer stets gegen den Schleifring bzw. den Schneidring drückt. Die Schneidevorrichtung 6 ist in gleicher Weise ausgebildet; die entsprechenden Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die zur Unterscheidung noch einen »'« aufweisen. In der Hohlwelle 8 befindet sich die mit der Exzenterscheibe 14 verbundene Welle 15. Eine nicht gezeichnete Antriebsvorrichtung treibt über das Kegelzahnrad 22 die Hohlwelle 8 an.. Diese dreht ihrerseits über das aus den. Zahnrädern 18, 17, 19 und 20 gebildete Vorgelege die Welle 15. Die Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß ein kleiner Unterschied in der Drehzahl besteht, und zwar vorteilhafterweise so, daß sich die Welle 15 etwas langsamer dreht als die Hohlwelle 8; z. B. Welle 8 1000 UhfIin., Welle 15 999 U,/Min. In diesem Fall macht jede Schneidevorrichtung eine Hin- und Herbewegun g pro Minute. Natürlich läßt sich auch jedes andere Verhältnis wählen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Durch die Fördervorrichtung wird das Fadenbündel 2 vorgeschoben und durch das nicht gezeichnete Antriebsaggregat die Hohlwelle 8 angetrieben. Durch die Zahnräder 17 bis 20 wird, wie beschrieben., die Welle 15 gedreht. Die Hohlwelle 8 dreht die Scheibe 7 und bewirkt so ein Umlaufen der Schneidevorrichtungen 6 and 6'. Durch Veränderung der Drehzahl des Antriebsaggregates oder der Fördergeschwindigkeit äßt sich die gewünschte Schnittgeschwindigkeit und Schnittlänge einstellen. Die Welle 15 mit den an ihr )efestigten Exzenterscheiben 14 und 14' bewirkt die Hin- und Herbewegung der Schneidmesser, so d@aß sie iuf dem Schleifring gleichmäßig geschliffen werden. Die Oberfläche desselben hat vorteilhafterweise die in ien Fig.3 bis 6 angegebene Form, so nämlich, daß ede Stelle eines Messers bei einer Messerumdrehung tngenähert den gleichen Schleifweg besitzt und daß lie Schleiffläche im wesentlichen überall gleich >reit ist. Dadurch wird ein gleichmäßiger Schliff edes Messers und eine gleichmäßige Abnutzung des ;chleifringes erreicht. Dieser kann aus Material betehen, das härter oder weicher ist als dasjenige der u schleifenden Messer. Zum Beispiel kann. Siliciumuß verwendet werden oder ein Preßstoff mit eingechlossenem Schleifmittel, wie z. B. säurebeständiges 'lienolharz mit dünn verteiltem Diamantstaub oder ;iliciumcarbid.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich natürlich auch bei Maschinen anwenden, bei den der Messerträger Aufnd Abwärtsbewegungen ausführen kann.
  • Die Fig.2 und 8 zeigen einen Teil einer solchen 'adenbündelschneidemaschine: Durch nicht gezeichete Mittel kann die Höhenlage der Scheibe 21 vertellt werden. Dadurch wird die abgekröpfte Achse 23 erschoben. Die geometrische Achse 24 kann so über der unter die Schnittebene 25 gelegt werden. Wie aus er Fig. 8 ersichtlich ist, tritt beim Schneiden des adenbündels (falls die geometrische Achse unterhalb 2r Schnittebene liegt) ein Drehmoment auf, so daß 3s Messer stärker gegen das Sehneidloch gedrückt ird als gegen die übrigen Teile des Schleifringes. in kleiner Zusätzlicher Druck ist an und für sich erünscht; bei dicken Fadenbündeln wird er aber gro13, so daß die in den Fig. 2 und 8 angegebene Konstruktion dazu dient, ihn auf die gewünschte Größe einzustellen.
  • Die Hin- und Herbewegung des Messers. kann natürlich auch durch andere als die beschriebenen Mittel bewirkt werden, z. B. durch hydraulisch oder pneumatisch betätigte Vorrichtungen.
  • Der dargestellte Messerträger 7 trägt zwei Schneidevorrichtungen. Natürlich kann eine beliebige Anzahl derselben vorgesehen werden, nur müssen sie symmetrisch angeordnet sein. Ist nur eine Schneidevorrichtung vorhanden, so ist ein entsprechendes Gegengewicht vorzusehen.
  • Bei der oben beschriebenen Fadenbündelschneidemaschine ist ein Schneidloch im Schleifring 5 vorgesehen. Je nach dem verwendeten Material kann aber die Gefahr bestehen, daß die Kante eines solchen Loches mehr oder weniger rasch ausbricht, was trotz scharf geschliffener Messer einen schlechten. Schnitt zur Folge hätte. Dieser Übelstand kann dadurch behoben werden, daß das Schneidloch so ausgebildet wird, wie es in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist: Mit dem Rohr 26 ist die Platte 27 fest verschraubt. Diese Platte ist nach außen leicht gewölbt, während der Schleif- oder Schneidring 5 an der betreffenden Stelle eine flache Einbuchtung besitzt. Dadurch wird erreicht, daß die Messerschneide stets aufliegt. Wenn der Schleifring etwas abgenutzt ist, muß natürlich das Rohr durch nicht gezeichnete Vorrichtungen verstellt werden, so daß die Kanten des Schneidloches stets in der Ebene des Schleifringes liegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Vorrichtung zum Schneiden endloser Fadenbündel, der das Fadenbündel von oben zugeführt wird, mit einem Schneidloch in einem Schleifring und einem oder mehreren Messern, welche in einem um die Achse des Schleifringes drehbaren Messerhalter lagern und durch Federdruck mit ihren Schneiden ständig am Schleifring anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalter (10, 11) in der Messerscheibe (7) radial hin- und herbewegbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalter (10, 11) durch einen Exzentertrieb (12, 14) gesteuert werden, dessen Welle (15) vom Antrieb (22) der die Messerscheibe (7) drehenden Hohlwelle (8) über ein Vorgelege (17 bis 20) angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Vorgeleges (17 bis 20) so gewählt ist, daß sich die Exzenterwelle (15) mit abweichender, zweckmäßig geringerer Drehzahl als die MesseTträgerwelle (8) dreht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 856 935, 674 105, 745 768, 744 108; schweizerische Patentschrift Nr. 259 797.
DEM17352A 1953-01-14 1953-02-13 Vorrichtung zum Schneiden endloser Fadenbuendel Pending DE1054654B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178168B (de) * 1961-03-17 1964-09-17 Glanzstoff Ag Vorrichtung zum Schneiden von Stapelfasern mit kleinsten Laengen

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DE674105C (de) * 1935-07-07 1939-04-05 Emil Blaschke Vorrichtung zum Schneiden endloser kuenstlicher Faserbaender
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DE745768C (de) * 1941-02-20 1944-12-01 Vorrichtung zum Schneiden endloser Kunstfadenstraenge
CH259797A (fr) * 1945-10-26 1949-02-15 Union Des Fabriques Belges De Machine à couper un boyau continu de fibranne.
DE856935C (de) * 1943-02-12 1952-11-24 Phrix Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden endloser Kunstfadenbaender u. dgl.

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