DE1785157B1 - Vorrichtung zum Durchschneiden eines laufenden Textilgarnes - Google Patents
Vorrichtung zum Durchschneiden eines laufenden TextilgarnesInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfindung hingegen erstreckt sich die Amboßwelle
Durchschneiden eines laufenden Textilgarnes mit zwangläufig waagerecht zum vertikal laufenden
einem verschiebbar geführten Messer und Antriebs- Faden.
mitteln, um das Messer mit seiner Schneide gegen eine Es ist ferner auch schon bekannt (schweizerische
Amboßfläche zu bewegen, wobei das Amboßmaterial 5 Patentschrift 227 105), an Spulmaschinen Fadeneine
geringere Härte aufweist als das Schneiden- bremsen oder Wachsscheiben durch den Faden in
material. Schneideeinrichtungen dieser Art werden Drehung zu versetzen. Hierbei ist jedoch nicht außer
beispielsweise in Verbindung mit elektronischen acht zu lassen, daß Bremsteller oder Wachsscheibe
Garnreinigern verwendet, um einen Trennschnitt aus- kontinuierlich angetrieben werden müssen, wobei der
zuführen, wenn vom Meßfeld des Garnreinigers ein io Faden die Funktion des Treibers ähnlich des Riemens
durchlaufender Garnfehler (z. B. Garnverdickung) eines Riementriebes übernimmt und der Faden sich
festgestellt wird, welcher ausgeschieden werden soll. in ständigem Reibkontakt mit der zu treibenden
Damit das durchlaufende Textilgarn glatt durch- Scheibe befinden muß. Diese Art des Antriebes
schnitten wird, ist eine schlagartige Schneidbewegung mittels Faden kann nicht ohne weiteres auf vorliedes
Messers erforderlich; als Antriebsmittel ist 15 gende Erfindung übertragen werden, da hier eine
üblicherweise ein Elektromagnet vorgesehen, dessen Verdrehung am Amboß nur temporär zu erfolgen
Anker mit dem Messer in Wirkverbindung steht, hat. Hierfür wird ausgenützt, daß der Faden unwelches
quer zur Schneide verschiebbar geführt ist. mittelbar vor seiner Trennung und noch während
Es sind Anordnungen bekannt, bei denen das Material seiner Bewegung vom Messer gegen den Amboß geder
Amboßfläche gleich hart oder härter ist als das 20 drückt wird. Die hierbei für ein Bruchteil einer
Schneidenmaterial, indem beispielsweise die Schneide Sekunde erzeugte Reibungsenergie in Drehrichtung
und der Amboß aus gehärtetem Stahl gefertigt sind. des Ambosses ist sehr gering und erfordert eine
Je nach Querschnitt und Material des durchzutren- spezifische Lagerung des Amboßkörpers,
nenden Stranges sind jedoch erhebliche Schneid- Die Erfindung wird nachstehend an Hand von
kräfte aufzuwenden, was im erwähnten Falle zu einer 25 Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der
raschen Abnützung oder Zerstörung der Schneide Zeichnung näher erläutert.
führt. Man ist deshalb dazu übergegangen, die Fig. 1 ist die Draufsicht auf eine Schneidvorrich-
Amboßfläche aus weicherem Material, z. B. Messing, tung gemäß einer ersten Ausführungsform;
herzustellen. Durch das wiederholte Aufschlagen der F i g. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
härteren Schneide entsteht aber in einer solchen 30 der Vorrichtung nach Fig. 1;
Amboßfläche nach relativ kurzer Gebrauchsdauer F i g. 3 ist die Teilansicht einer weiteren Schneideine
Furche oder Kerbe, die bei jeder Schnittbewegung einrichtung mit einer Variante des Amboßkörpers,
tiefer ausgeschlagen wird und die Schneidwirkung und
mehr und mehr beeinträchtigt, obwohl der Zuschliff F i g. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV
der Schneide erhalten bleibt. Es ist klar, daß das 35 in Fig. 3.
häufige Auswechseln der Schneideinrichtung oder Die Schneideinrichtung nach F i g. 1 und 2 weist
einzelner Teile derselben höchst unerwünscht ist, da eine Grundplatte 10 auf. In einer Führungsnut 22
dies jedesmal einen Betriebsunterbruch an der Textil- der Grundplatte ist ein Messerhalter 24 längsver-
maschine bedingt. schiebbar gelagert, an dessen einem Ende das Messer
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 4° 26 eingesetzt ist. Am Messer 26, welches vorzugs-Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, weise aus gehärtetem Stahl besteht, ist die Vorderweiche
ohne Wartung während langer Zeit einwand- kante als Schneide 27 zugeschliffen. Ein Halteteil,
frei arbeitet und vorzugsweise über mehrere hundert- welcher das Herausfallen des Messers aus der Fühtausend
Betätigungen ihre Schneidfähigkeit beibehält. rungsnut 22 verhindert, ist der Einfachheit halber
Diese Aufgabe ist bei einer solchen Vorrichtung 45 nicht dargestellt. Zum Antrieb des Messers ist in
dadurch gelöst, daß der in an sich bekannter Weise einer Ausnehmung 12 der Grundplatte 10 ein Elekals
Rotationskörper ausgebildete drehbare Amboß- tromagnet 14 angeordnet, dessen Klappanker 16 am
körper derart gelagert ist, daß er bei jedem Schneid- Messerhalter 24 angreift. Um nach jeder Schneidvorgang
durch eine momentane Berührung mit dem bewegung das Messer 26 bzw. den Messerhalter und
längsbewegten Faden eine Teildrehung erfährt. 50 den Anker 16 wieder in die dargestellte Ausgangslage
Zwar ist bereits bekannt (USA.-Patentschrift zu bewegen, ist eine U-förmig gebogene Blattfeder 20
3 094 889), an Textilschneidemaschinen den Amboß vorgesehen, welche in eine weitere Ausnehmung 18
zu drehen. Hierbei ist aber zu berücksichtigen, daß der Grundplatte eingesetzt ist.
die Drehbewegung am tellerförmigen Amboß durch Gegenüber der Messerschneide ist ein zylindrischer
beim Aufprall des Messers erzeugte Stoßenergie er- 55 Amboßkörper 30 angeordnet, wobei der durchzuzeugt
werden soll, wobei vorausgesetzt wird, daß das schneidende Textilfaden S, ein Gewebeband od. dgl.
Messer nicht genau plan auf den Amboß auftrifft, zwischen Messer und Amboßkörper hindurchläuft,
oder aber, daß durch den Aufprall eine Feder korn- Der zylindrische Amboßkörper 30 sitzt auf einer in
primiert wird, welche bei ihrer Entspannung den die Grundplatte 10 eingeschraubten Paßschraube 32
Amboßtisch um einige Grade verdreht. Solche Maß- 60 und ist auf dieser um seine Längsachse A drehbar,
nahmen sind wohl denkbar bei Maschinen, welche Das Material des Amboßkörpers 30 ist weicher als
mit vergleichsweise großer Energie arbeiten, wie das das Schneidenmaterial, beispielsweise kommen
beim Trennen von Stoffbahnen nötig ist, hingegen Messing, ungehärteter Stahl oder ein Kunststoff in
nicht anwendbar an Schneidapparaten für Einzel- Frage. Die Drehachse A des Amboßkörpers 30 liegt
fäden vorliegender Art. Zudem setzt eine auf diese 65 parallel zur Schneide 27 und in deren Bewegungs-Weise
erzeugte Drehbewegung voraus, daß sich der ebene, so daß die Schneide bei jeder Schneidbewegung
Amboßtisch horizontal erstreckt und um eine ver- gegen die ihr jeweils gegenüberstehende, nächsttikale
Welle dreht. Bei der Vorrichtung gemäß der liegende Mantellinie des Amboßkörpers 30 schlägt.
Jeweils kurz vor dem Durchtrennen kommt das längsbewegte Garn 5 mit der Mantelfläche 31 des Amboßkörpers
30 in Berührung, so daß dieser eine größere oder kleinere Teildrehung erfährt. Es steht somit die
gesamte Mantelfläche 31 des Amboßkörpers 30 als Amboßfläche zur Verfügung, und es kommen infolge
der erwähnten Drehbewegungen immer neue Stellen bzw. Mantellinien der Zylinderfläche zur Wirkung,
wobei die feinen Einschnitte der Schneide sich nach und nach über den Umfang verteilen. Hierbei wird
vermieden, daß eine bestimmte Stelle der Amboßfläche durch die wiederholt auftreffende Schneide
tiefer und tiefer ausgeschlagen wird, sondern es wird die gesamte Amboßfläche gleichmäßig beansprucht,
εο daß die Schneidfähigkeit für eine sehr große Zahl von Sehneidvorgängen erhalten bleibt. Es kann dabei
eine geringe, jedoch über den ganzen Umfang verteilte Abnützung des Amboßkörpers 30 auftreten; in diesem
Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die Höhe der Zylinderfläche, wie aus F i g. 1 ersichtlich, etwas
geringer ist als die Messerbreite.
Wie ersichtlich, sitzt das Messer 26 in einem Schlitz 28 des Messerhalters 24, wobei der Messerrücken
nicht ganz bis auf den Grund des Schlitzes reicht; das Messer 26 ist im Schlitz 28 durch einen Niet 29
fixiert. Dank dieser Anordnung ist das Messer gegenüber dem Messerhalter in geringem Ausmaß schwergängig beweglich, und zwar im Sinne einer Schwenkbewegung
um den Niet 29, so daß die Messerschneide 27 sich dauernd über ihre ganze Länge auf die Lage
der Amboßfläche einstellt und allfällige Herstellungsungenauigkeiten oder Abnützungserscheinungen sich
deshalb nicht nachteilig auswirken können.
Selbstverständlich ist es nicht Bedingung, daß die Amboßfläche durch eine Zylinderfläche gebildet ist,
sondern es sind vom Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 abweichende Anordnungen denkbar. Beispielsweise
kann der Amboßkörper konisch und die Messerschneide (in Fig. 1 gesehen) entsprechend
schräg angeschliffen sein, oder es kann eine gerade Schneide mit einem konischen, jedoch mit entsprechend
schief stehender Drehachse gelagerten Amboßkörper zusammenwirken.
Indessen kann die Amboßfläche anstatt durch die Mantelfläche eines Rotationskörpers auch durch eine
Stirnfläche eines drehbar gelagerten Amboßkörpers gebildet sein. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist
in den F i g. 3 und 4 dargestellt, wobei Teile, welche dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
entsprechen, analog bezeichnet sind. In diesem Fall ist ein Amboßkörper 40 drehbar auf einer Paßschraube
42 an der Grundplatte 10 derart gelagert, daß eine Stirnfläche 41 als Amboßfläche dem Messer
26 gegenübersteht. Der durchzuschneidende Garnstrang 5 ist dabei außermittig zur Drehachse A des
Amboßkörpers 40 versetzt zwischen Schneide 27 und
ίο Amboßfläche 41 hindurchgeführt, um bei jeder Betätigung
des Messers eine Drehbewegung und ständige Erneuerung der wirksamen Stelle der Amboßfläche
infolge Berührung mit dem längsbewegten Faden 5 sicherzustellen. Die Schneide 27 bzw. deren jeweilige
Aufschlagstelle auf der Amboßfläche 41 verläuft quei zum Faden 5, z. B. ebenfalls gegenüber der Drehachse
A des Amboßkörpers 40 versetzt, wie mit der strichpunktierten Linie in F i g. 4 angedeutet; jedoch
ist auch eine gegenseitige Anordnung denkbar, bei welcher die jeweilige Schnittline radial zur Amboßfläche
verläuft.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Durchschneiden eines laufenden Textilgarnes mit einem verschiebbar
geführten Messer und Antriebsmitteln, um das Messer mit seiner Schneide gegen eine
Amboßfläche zu bewegen, wobei das Amboßmaterial eine geringere Härte aufweist als das
Schneidenmaterial, dadurchgekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als
Rotationskörper ausgebildete drehbare Amboßkörper (30,40) derart gelagert ist, daß er bei
jedem Schneidvorgang durch eine momentane Berührung mit dem längsbewegten Faden (5) eine
Teildrehung erfährt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amboßfläche durch die Mantelfläche (31) des Rotationskörpers (30) gebildet
ist, dessen Drehachse (.4) in der Bewegungsebene der Schneide (27) liegt und parallel zu
dieser verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amboßfläche durch eine
Stirnfläche (41) des Rotationskörpers (40) gebildet ist. wobei der Faden in der Ebene einer
Sekante vor der Stirnfläche (41) vorbeigeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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