DE1090371B - Vorrichtung zum Schneiden von Kunstfaeden - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Kunstfaeden

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DE1090371B
DE1090371B DEI7599A DEI0007599A DE1090371B DE 1090371 B DE1090371 B DE 1090371B DE I7599 A DEI7599 A DE I7599A DE I0007599 A DEI0007599 A DE I0007599A DE 1090371 B DE1090371 B DE 1090371B
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DE
Germany
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grindstone
wheel
cutting
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arm
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Pending
Application number
DEI7599A
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English (en)
Inventor
Robert Lipscomb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/04Lifting or levelling of tracks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F2700/00Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
    • A24F2700/03Pipes with cooling or zigzag circulation of the smoke
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der den Gegenstand des Patents 928 119 betreffenden Vorrichtung zum Schneiden von laufenden Kunstfäden in kurze Längen.
Im Hauptpatent ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von laufenden Kunstfäden in kurze Längen beschrieben, die insbesondere zur Herstellung von Stapelfasern- geeignet ist. Bei der den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Vorrichtung zum Schneiden von,-laufenden Kunstfäden in kurze Längen werden die laufenden Fäden mit mehreren Vorsprüngen auf einem sich bewegenden Träger, vorzugsweise einem Rad, in Berührung gehalten, so -daß sie die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen überbrücken; die Fäden werden während dieser Überbrückung durch mindestens eine Messerklinge geschnitten, die derart angeordnet ist, daß ihre Schneidkante gegen die Fäden drücken kann und daß der Abstand der Schneidkante von der Achse, um die sie sich dreht, sich mit ihrer Länge ändert. Die Drehbewegung der Klinge ist mit Bezug auf die Bewegung des Trägers derart synchronisiert, daß die Klinge die Fäden berührt, während letztere einen Zwischenraum zwischen zwei Vorsprüngen überbrücken, jedoch die Fäden nicht berührt, wenn letztere von einem Vorsprung abgestützt werden, wobei sich der Berührungspunkt während des Schnittes der Klinge durch die Fäden sich in Richtung der Bewegung der Fäden bewegt.
Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung einer derartigen im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung die Klingen bald ihre Schärfe verlieren. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu überwinden.
Es wird also eine Verbesserung am Gegenstand des Hauptpatents vorgeschlagen, bei dem in an sich bekannter Weise mit einer Schleifvorrichtung für die gebogenen Messerklingen gearbeitet wird. Erfindungsgemäß ist an dem die Fadenbündel in den Bereich des Schneidmessers bewegenden Träger in Gestalt eines mit radialen Ausschnitten versehenen Rades in der Nähe der Achse ein um einen Zapfen schwenkbarer, sich im wesentlichen radial erstreckender Arm angebracht, der an seinem Ende einen Schleifstein trägt, welcher sich unter Federbelastung gegen die zu schleifende runde Messerklinge legt, wobei die Bewegungen des Armes mit dem Schleifstein durch einen Anschlag begrenzt wird und der Schleifstein derart an dem Rade angebracht ist, daß das Schleifen der Messerklinge erfolgt, während diese zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen des Rades hindurchgeht.
Wenn der Schleifstein in der bevorzugten Stellung angeordnet ist, wird verhindert, daß irgendwelche
Vorrichtung
zum Schneiden von Kunstfäden
Zusatz zum Patent 928 119
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, München 5,
Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51, Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger, München 5, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. August 1952
Robert Lipscomb, Little Eccleston, Lancashire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Metallspäne oder -Stückchen auf den sich bewegenden Träger fallen und sich mit den abgeschnittenen Fäden vermischen.
Um zu erreichen, daß der B er uhr ungs winkel des Schleifsteins mit der Messerklinge im wesentlichen die ganze Zeit über der gleiche bleibt von dem Augenblick an, wo die Messerklinge in den Zwischenraum eintritt bis zum Austritt derselben ist es notwendig, entweder einen konvexen oder konkaven Schleifstein zu verwenden, je nachdem auf welche Seite der Klinge der Stein einwirkt. Die Form des verwendeten Steines hängt von den Abmessungen der betreffenden Vorrichtung ab. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn ein Stein verwendet wird, dessen Form ermöglicht, daß der Berührungswinkel zwischen der Messerkante und der zu schärfenden Oberfläche immer der gleiche bleibt, gleichgültig, an welcher Stelle sich die Messerklinge in dem Zwischenraum befindet.
In der Zeichnung sind schematisch zwei beispielsweise Ausführungsformen, nämlich zwei erfindungsgemäße Schneidvorrichtungen dargestellt.
Der sich bewegende Träger in Form eines Rades 1, das an seinem Umfang mit Vorsprüngen versehen ist, wird von einer Welle 2 angetrieben. Die Messer-
: ■ : 009 610/337
klingen 3 sind auf einem umlaufenden Formstück 4 angebracht, dessen Antrieb mit demjenigen des Rades 1 synchronisiert ist, so daß die Messerklingen immer durch die Zwischenräume hindurchgehen und mit den Vorsprängen nicht in Berührung treten. An einem seitlichen Zapfen 6 des Rades 1 ist ein Arm 5 angelenkt, der an seinem Ende einen Schleifstein 7 (Fig. 1) bzw. IA (Fig. 2) trägt. Der Arm 5 wird durch eine Feder 8 gegen einen Anschlagstift 9 gehalten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform findet ein konkaver Schleifstein Anwendung; eine unter Spannung stehende Feder steuert die Bewegung des Armes. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist ein konvex geformter Schleifstein vorgesehen; eine unter Spannung stehende Feder steuert die Bewegung des Armes.
Bei den auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ist jeweils an jedem Rad ein Stein vorgesehen. Es kann jedoch auch eine beliebige Anzahl von Schleifsteinen verwendet werden, jedoch im allgemeinen nicht mehr als zwei und wobei zweckmäßig der eine derselben konvex und der andere konkav ist.
Obwohl die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zum Schneiden beliebiger Kunstfasern verwendet werden kann, ist sie besonders geeignet zum Schneiden von zähen Fäden, die z. B. aus Polyamiden und Polyestern, wie beispielsweise Polyäthylenterephthalat, hergestellt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch·.
    Vorrichtung zum Schneiden von laufenden Kunstfäden in kurze Längen nach Patent 928 119, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Fadenbündel in den Bereich des Schneidmessers (3) bewegenden Träger in Gestalt eines mit radialen Ausschnitten versehenen Rades (1) in der Nähe der Achse (2) ein um einen Zapfen (6) schwenkbarer, sich im wesentlichen radial erstreckender Arm (5) angebracht ist, der an seinem Ende einen Schleifstein (7, 7A) trägt, welcher sich unter Federbelastung (8) gegen die zu schleifende runde Messerklinge (3) legt, wobei die Bewegung des Armes (5) mit dem Schleifstein (7, 7A) durch einen Anschlag (9) begrenzt wird und der Schleifstein (7, 7 A) derart an dem Rad (1) angebracht ist, daß das Schleifen der Messerklinge erfolgt, während diese zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen des Rades (1) hindurchgeht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 259 797.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©. 009 610/337 9.
DEI7599A 1950-07-10 1953-08-17 Vorrichtung zum Schneiden von Kunstfaeden Pending DE1090371B (de)

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