DE814037C - Zerreibemaschine - Google Patents

Zerreibemaschine

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Publication number
DE814037C
DE814037C DES2455A DES0002455A DE814037C DE 814037 C DE814037 C DE 814037C DE S2455 A DES2455 A DE S2455A DE S0002455 A DES0002455 A DE S0002455A DE 814037 C DE814037 C DE 814037C
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DE
Germany
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knife
rotating disk
grinding machine
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knives
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Expired
Application number
DES2455A
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English (en)
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DE1630117U (de
Inventor
Marcel-Charles Guillet
Marcel Musso
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G U I R A P SOC DE MATERIELS I
Original Assignee
G U I R A P SOC DE MATERIELS I
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating
    • A47J43/255Devices for grating with grating discs or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Zerreibemaschine Die Erfindung betrifft eine Zerreibemaschine, die in bezug auf die bisher bekannten Apparate dieser Gattung völlig neue Konstruktionsmerkmale aufweist.
  • Die gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Früchte-7erreibemaschinen bestehen aus einer Trommel, auf welcher mittels verschiedenartiger Vorrichtungen Quer- oder Längsmesser befestigt sind, deren Zähne fast auf einer Platte reiben, die mittels einer Feder oder eines Gewichts derart gegen die Trommel gedrückt wird, daß einerseits ein Druck auf die zu zerreibende Masse ausgeübt und andererseits den harten Bestandteilen der Masse gestattet wird, chirchzugleiten, ohne die Messer zu beschädigen.
  • Die der gegenwärtigen Erfindung entsprechende Zerreibemaschine unterscheidet sich dadurch von den zur Zeit im Gebrauch befindlichen Apparaten, daß die Messer auf einer Scheibe statt auf einer Trommel angebracht siiid, und daß dieselben, die im übrigen ein einziges fortlaufendes Messer bilden können, eine Spirale bilden. Eine Scheibe oder eine Platte drückt in bekannter Weise die zu zerreibende Masse gegen die zerreiberide Fläche.
  • Diese Maschine bietet die folgenden Vorteile: i. Sie gestattet eine einfache und billige Konstruktion, wie dies im nachfolgenden auseinandergesetzt werden wird; 2. sie gestattet den Angriff der zerreibenden Messer auf die zu zerreibende Masse unter einem spitzen Winkel, so daß das Eindringen der Schneide in die Masse erleichtert wird; 3. sie bewirkt ein automatisches Inbewegungsetzen der Masse nach Art einer Förderschraube, gegebenetifalls unter Mitwirkung der Zentrifulagkraft. Hierdtirch wird die Bildung von Stauungen verhindert, wie sie in den gewöhnlichen Zerreibemaschinen üblich sind; -i. das Eindringen harter Körper ist durch die Ab#tandsbefnes.su.iig_.in""-der.-. ersten Schleife beschränkt Außer « diesen spezifischen Kennzeichen umfaßt die Erfindung verschiedene Ausführungsarten. Entsprechend einer ersten Allsführütigsform erfolgt die Befestliggrig der Messer auf der rotierenden Scheibe in einer spiralförmigen, in der Scheibe selbst angebrachten Nut. Das aus einem oder mehreren Teilen bestehende Messer ist in diese Nut eingelassen oder/und mittels Keilen festgehalten, für welche in zweckmäßigen Abständen abgeschrägte Nuten in der Scheibe vorgesehen sind.
  • Entsprechend einer zweiten Ausführungsform ist das Messer zusammen mit einem Band spiralförmig gerollt. Dieses Band sichert den-gewünschten Ab- stand zwischen den Schleifen der Messerspirale. Das Ganze stellt einen scheibenförmigen Körper dar, der durch irgendein passendes Mittel auf der rotierenden Scheibe befestigt wird.-'Eirtige hierfür geeignete Befestigungsweisen werden im nachstehenden beschrieben und stellen einen Teil der Erfindung dar.
  • Durch Veränderung der Dicke des erwähnten Bandes oder durch gleichzeitige Verwendung mehrerer aufeinander gelegter Bänder kann der Ab- stand zwischen den Schleifen der Messerspirale beliebig, verändert werdert.
  • Durch Veränderung der relativen Höhe zwischen dem Scheitel des gezahnten Messers und dem zwischen den Schleifen eingelagerten Bande kann die Tiefe der zwischen den Schleifen bestehenden Nut in bezug auf die gezahnte Schneide verändert werden.
  • Die Befestigung der Messerspirale kann durch Schweißen oder durch Klammern, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der elastischen Kraft, erfolgen, die bestrebt ist, die Spirale aufzurollen. Der Drehsinn und die-Zahnung werden derart gewählt, daß der während des Arbeitsvorganges auftretende Druck die einzelnen Schleifen veranlaßt, sich gegenseitig zu stützen.
  • 'Man kann des weiteren die rotierende Scheibe mit Schlitzen versehen, durch welche von der Unterseite her der Spiralblock auf die rotierende Scheibe geschweißt werden kann. Eine weitere Lösung besteht. darin, den #;piralblock in.-einer Scheibe zu fassen, t deren Außenrand mit einem Wulst versehen ist.
  • Eine dritte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelpunkt der, Spirale eine runde Kammer angebracht ist, in die die Zuführungsöffnung des Apparates einmündet. Die harten Bestandteile, die das Bestreben aufweisen, sich längs des unteren Randes der Zuführungsöffnung zu bewegen, können sich in der runden Kamryer ablagern, wo sie festgehalten werden, so daß sie nicht in die Spirale eindringen können. Der Zugang zur runden Kammer kann dürch eine zweite runde Kammer erfolgen, die mit der festen Scheibe verbunden ist und in die Kammer der rotierenden Scheibe eindringt.
  • Im nachstehenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Abb. i stellt eine 'Aufsicht der, rotierenden Scheibe mit der Messerspirale dar.
  • Abb. 2 stellt einen schematischen Schnitt längs der Achse des Motors M dar, mit der rotierenden Scheibe P, der festen ScheibeF und derZuführungsöffnung G.
  • Abb. 3 ist eine Aufsicht der rotierenden Scheibe, die mit einer runden Kammer C versehen ist. Abb. 4 stellt einen Schnitt durch die Rotationsachse der Maschine dar und veranschaulicht die Lage der Zuführungsöffnung, die teilweise in die runde Kammer, teilweise in den Eingang der Spiralnut mündet.
  • Abb. 5 stellt einen Schnitt durch die Achse der Zerreibemaschine dar, in welchem die Zuführungsöffnung G mittels einer runden, auf der Festscheibe F befestigten Kammer C in die auf der rotierenden Scheibe befestigie Kammer C eindringt.
  • Abb. 6 stellt einen Teil der Messerspirale S mit zwischenliegendem, den Abstand der einzelnen Messerschleifen sichernden Bande B dar. Der Querschnitt der Messerspirale ist schematisch geradlinig dargestellt. Es wird sich jedoch im allgemeinen empfehlen, die Wandungen zu zahnen, wobei die Höhe dür Zähne entsprechend der zu zerreibenden Masse 711 W#ihlPtl igt

Claims (2)

  1. PAIENTANSPRCCIIE: i. Zerreibernaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Messer auf einer rotierenden Scheibe befestigt sind, und. daß eine zweite. Scheibe oder Platte durch Einwirkung einer Feder gegen,die Reibfläche gedrückt wird.
  2. 2. Zerreibemaschine gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Messer spiralförmig angeordnet sind. 3. Zerreibernaschine gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Messer in Nuten oder Vertiefungen der rotierenden Scheibe angebracht sind. 4. Zerreibemaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schleifen der Messerspirale ein den, Abstand der Schleifen.sicherndes Band angebracht ist. 5. Zerreibemaschine gemäß Anspruch 2, da;-durch gekennzeichnet, daß das oder die Messer auf der rotierenden Scheibe durch Schweißen befestigt werden und daß die Schweißung durch auf der rotierenden Scheibe vorgesehene radiale Schlitze erfolgt. 6. Zerreibemaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Scheibe in ihrem Mittelpunkt mit einer runden Kammer versehen ist, in die die zu zerreibende. Masse eingeführt wird. 7. Zerreibemaschine gemäß Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Scheibe oder Platte mit einer runden Kammer versehen ist, die in die Kammer der rotierenden Scheibc-eindringt.
DES2455A 1949-04-05 1950-03-28 Zerreibemaschine Expired DE814037C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR814037X 1949-04-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE814037C true DE814037C (de) 1951-09-17

Family

ID=9266514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES2455A Expired DE814037C (de) 1949-04-05 1950-03-28 Zerreibemaschine

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DE (1) DE814037C (de)

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