DE6085C - Veränderungen an der BRUNTON'schen Schräm-Maschine mit sich drehenden Schneidwerkzeugen - Google Patents
Veränderungen an der BRUNTON'schen Schräm-Maschine mit sich drehenden SchneidwerkzeugenInfo
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Description
1878.
Klasse 5.
JOHN DICKINSON BRUNTON und FRANK HENRY JULIUS TRIER in BATTERSEA (Grafschaft Surrey, England).
Veränderungen an der Brunton'schen Schrämmaschine mit sich drehenden Schneidwerkzeugen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 4. Juni 1878 ab.
Die Neuerungen beziehen sich auf eine Maschine zum Schrämen von Steinen, mit Anwendung
von sich drehenden, kreisförmigen Schneidwerkzeugen.
Das Wesentliche der vorliegenden Neuerungen besteht:
1. In einer Einrichtung, welche den kreisförmigen Schneidwerkzeugen gestattet, sich innerhalb
gewisser Grenzen selbstthätig zu verstellen, sobald dieselben durch einen geeignet construirten
Spindelkopf bewegt werden.
2. In der Anwendung schüsseiförmig ausgehöhlter Stahlringe, welche ohne Beeinträchtigung
der Festigkeit bei möglichst geringer Dicke des Materials dennoch solche Tiefe besitzen, wie
die gegenwärtig angewendeten massiven, konisch am Rande abgedrehten Stahlscheiben. Diese
Form bringt noch den Vortheil mit sich, dafs die schneidende Kante nun von unten an der
schmalen Seite geschliffen werden kann, während bis jetzt das Abschleifen auf dem konischen
Umfang geschehen mufste.
3. In einer Vorrichtung, wodurch mehrere kreisförmige Schneidscheiben auf einem Spindelkopf
gleichzeitig angebracht werden, in der Art, dafs dieselben gemeinschaftlich in verschiedenen
Ebenen und Tiefen auf den Stein einwirken.
4. In der Anwendung und Anordnung eines Schleifsteins, welcher aus Schmirgel oder sonstigem,
zum Schleifen geeignetem Material bestehen kann, so dafs derselbe die kreisförmigen
Schneidwerkzeuge während ihrer Thätigkeit schleift und so die Schneidkanten derselben in
einem beständig scharfen Zustand erhält.
5. In der Vervollkommnung der Bruntonschen Steinschräm-Maschine durch Anbringung
solcher rotirenden Schneidwerkzeuge an den Seiten der Maschine, wodurch beim Bearbeiten
der oberen Fläche des Steines durch den patentirten Brunton'schen Spindelkopf gleichzeitig
die Bearbeitung der Seitenflächen ermöglicht wird und hierdurch schärfere Steinkanten erzielt
werden.
Mit Hülfe der beiliegenden Zeichnungen soll in nachstehendem die Maschine genauer beschrieben
werden.
Fig. ι stellt den Querschnitt eines Spindelkopfes
vor, woraus die unter 1. und 2. angeführten Neuerungen zu ersehen sind.
Fig. ι a ist ein horizontaler Schnitt nach der
Linie 1-2 in Fig. 1.
Fig. 2, 3 und 4 beziehen sich auf Neuerung 3 und zeigen Querschnitte von verschiedenartig
geformten Schneidscheiben.
Aus Fig. 4 läfst sich die Art der gemeinschaftlichen
Wirkung mehrerer solcher Schneidscheiben leicht erkennen.
Fig. 5 stellt den verticalen Querschnitt eines nur theilweise gezeichneten Spindelkopfes dar,
welcher mit der unter 4. angeführten Anwendung und Anordnung eines Schleifsteins versehen ist;
selbstverständlich ist, dafs derselbe auf verschiedene Weise ausgeführt werden kann.
Fig. 6 und 7 zeigen zwei andere Köpfe von verschiedener Form.
Fig. 8 und 9 stellen Auf- und Grundrifs des wesentlichen Theils der Maschine dar, mit welcher
eine Brunton'sche Schräm-Maschine versehen werden kann, um gleichzeitig auch die
Seiten des Steines bearbeiten zu können.
Die Einrichtung für das selbstthätige Verstellen der kreisförmigen Werkzeuge innerhalb
gewisser Grenzen kann nicht allein bei dieser Construction Anwendung finden, sondern auch
bei derjenigen der Brunton'schen Schrämmaschine.
A, Fig. i, ist der Körper des Spindelkopfes, welcher auf der hohlen Welle B befestigt ist;
eine Riemscheibe C ist auf dieselbe gesetzt, um den Spindelkopf in Bewegung zu setzen. Durch
die hohle Welle B geht eine Welle D, auf welcher eine Riemscheibe E aufgekeilt ist. Das
in A eingeschlossene Räderwerk F F' überträgt
die Bewegung auf die verschiedenen Axen G... der Schneidscheiben H. . ., von denen hier nur
eine angegeben ist. Dadurch wird denselben eine positive Drehung ertheilt, deren Geschwindigkeit
im Verhältnifs zu der des Spindelkopfes nach Bedürfnifs eingerichtet werden kann.
In vorliegendem Falle schaltet man für die Bewegungsübertragung von dem Rade F1 auf
die Axe G eine mit zwei Zähnen versehene Kupplung ein.
Das Rad F%, leer auf der Axe laufend, ist
nämlich mit zwei Klauen a a, Fig. ia, versehen,
welche mit zwei anderen auf dem Ringe / befindlichen Vorsprüngen a' a1 in Eingriff stehen.
Dieser Ring kann in irgend einer Weise auf der Axe befestigt sein. Gleichzeitig aber müssen
die Klauen Spielraum zwischen sich haben, damit innerhalb eines gröfseren oder kleineren
Kreisbogens, den die Schneidscheibe beschreibt, eine beschleunigte Umdrehungsbewegung der
sich drehenden Axe stattfinden kann, wenn der Fall eintritt, dafs die Schneidscheiben durch
die Berührung mit der zu bearbeitenden Steinoberfläche dazu genöthigt werden.
Fig. 3 stellt verbesserte konische Schneidscheiben dar, welche bei kleinster Dicke in der
Richtung b b und bei gröfster ausführbarer Tiefe in der Richtung c c die genügende Festigkeit
besitzen. Durch diese F'orm wird erzielt, dafs
die Scheiben mit Leichtigkeit auf der Basis bei d anstatt auf den konischen Umfang e angeschliffen
werden können.
Bisher wendete man nur dünne cylindrische Scheiben an, welche alle auf ihrem Umfange
angeschliffen wurden; ein Beispiel hiervon zeigt Fig· 5· .
Damit die auf einem Spindelkopf befindlichen Schneidscheiben bei ihrer gemeinsamen
Wirkung in verschiedenen Ebenen des Steines arbeiten können, hat man denselben die aus
Fig. 2 und 3 ersichtliche Gestalt gegeben; die angreifenden Kanten liegen, wie man sieht, in
verschiedenen Ebenen.
In Fig. 2, No. i, 2 und 3, ist die Anwendung
der versetzten Schneidkanten bei drei massiven, in einem und demselben Spindelkopf
sitzenden Schneidscheiben gezeichnet.
Fig. 3, No. i, 2 und 3, stellt die Anwendung der versetzten Kanten bei den konisch ausgehöhlten
Schneidwerkzeugen dar, welche den Hauptgegenstand dieser Erfindung bilden.
Infolge der Versetzung der Schneidkanten müssen die in einem und demselben Spindelkopf
befindlichen Schneidscheiben mit ihren Schneidkanten jede den Stein in einer anderen
Höhenlage angreifen. Die Scheibe No. 1 z. B., welche zuerst in Thätigkeit kommt, wirkt auf
die oberste Schicht des Steines; die folgende Scheibe No. 2 auf die zweite und endlich die
Scheibe No. 3 auf die tiefste fertige Fläche. Die Form dieser Scheiben mufs ganz genau
der der Arbeit entsprechen, welche erhalten werden soll.
Die Wirkungsweise der versetzten Schneidkanten läfst sich leicht aus Fig. 4 erkennen,
worin die punktirten Linien f g h auf dem Stein K die entsprechenden Schnittebenen der
Scheiben No. 1, 2 und 3 vorstellen.
Durch diese Anordnung erzielt man:
i. vorteilhaftere Ausnutzung des Princips,
nach welchem die über der Schnittfläche liegende Steindicke durch die meifselartige Wirkung aller
Schneidscheiben in Bruchstücke zertheilt und in die Höhe oder nach aufsen, je nach der
Form des Steines, geworfen wird. Dadurch wird das sogenannte Verstopfen oder Würgen
verhindert;
2. dafs .die Steinbrocken unter der Kante einer jeden Scheibenreihe zum grofsen Theil
oder gänzlich durch die Wirkung der folgenden, tiefer gestellten Reihe beseitigt werden. Dieser
Vortheil verschwindet jedoch bei der untersten, welche den Stein in seinem fertigen Zustande
verläfst. Dadurch ist der Druck gegen die Schneidkante, welcher bei der untersten Scheibe
am gröfsten ist, vermieden oder beträchtlich vermindert.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Anordnung eines Schleifsteins, welcher die vollen oder hohlen
konischen Schneidscheiben während ihrer Thätigkeit schleift, um dieselben in einem beständig
scharfen Zustande zu erhalten.
Sind die Scheiben auf dem Spindelkopf derart festgemacht, dafs dieselben mit der äufseren
Kante arbeiten sollen, so bringt man in der Mitte des Kopfes A, Fig. 5, einen Schleifstein L
an, mit welchem alle Schneidscheiben immer
in Berührung sind. Der Schleifstein kann entweder stillstehen auf dem Kopfe A, wie angedeutet,
oder aber auf einer besonderen Axe angebracht sein, welche ihre eigene Drehung erhält.
Sind hingegen die Scheiben auf dem Kopfe so befestigt, dafs dieselben mit ihren inneren
Kanten arbeiten sollen, so stellt man den Schleifstein so, dafs jede Scheibe während
einer Umdrehung des Spindelkopfes nur einmal mit demselben in Berührung kommen kann.
Zur Veranschaulichung der letzteren Anordnung dienen Fig. 6 und 7.
Der Schleifstein Z, Fig. 6, ist auf einer Welle i befestigt, welche in den Lagern eines
Armes M läuft. Derselbe kann entweder an dem Bock oder Maschinengestell oder an irgend
einem geeigneten Platz festgemacht sein.
Der Schleifstein könnte stillstehen, aber es ist vorzuziehen, denselben sich drehen zu lassen,
wozu die Riemscheibe N angebracht ist.
Nach der Anordnung Fig. 7 besteht der Schleifstein L aus einem Ringsegment, welches
von jeder verlangten Länge sein kann; derselbe wird von einem Schlitten K getragen, auf dem
er hin- und herbewegt werden kann.
In allen angeführten Beispielen kann sich der Schleifstein an die zu schleifenden Flächen
derart selbstthätig anpassen, dafs sowohl seine Abnutzung als diejenige der Scheiben die Ausführbarkeit
ermöglichen müssen.
Anstatt den Schleifstein stillstehen oder nur nach einer Richtung hin sich drehen zu lassen,
kann auch demselben eine abwechselnde Bewegung ertheilt werden, welche nach Bedürfnifs
eine drehende oder eine hin- und hergehende sein kann.
Die Art und Weise der Anwendung der sich drehenden, kreisförmigen Schneidscheiben in
Verbindung mit der bekannten Brunton'sehen Steinschräm-Maschine, um genauere und schär-
fere Kanten zu erzielen, ist in Fig. 8 und 9 zu ersehen.
Auf dem beweglichen Tisch A, Fig. 8, ist der Stein JB, welcher vermittelst des drehbaren
Brunton'sehen Spindelkopfes bearbeitet werden soll, befestigt. An einem geeigneten Punkte
des festen Maschinengestells C ist der horizontale Bock D angeschraubt, welcher den Werkzeughalter
E aufnimmt.
Dieser Halter besteht aus einer Büchse a, welche ungefähr um 12 ° gegen die untere
Steinfläche geneigt und um die Bolzen b b drehbar ist. Dieselbe kann in dem hohlen
Stück c eine kleine Seitenbewegung um die Bolzen b b machen, welche durch die Stellschrauben
d d begrenzt wird. Die Schneidscheibe e ist mittelst des Bolzens / auf der
Hülse g befestigt und dreht sich mit derselben in dem Lager h. Ein Keil hl verhindert, dafs
das Lager h sich dreht, gestattet jedoch demselben, mittelst des Gewindes i vorwärts gedreht
zu werden, um die Schnitttiefe zu reguliren. Der Werkzeughalter E kann sich in den auf
dem Bock D angebrachten Führungen K K, Fig. 9, in verticaler Richtung bewegen und
durch die Schraube / gehoben oder gesenkt werden. Diese Führung erhält ihre verticale
Bewegung durch das Sperrrad m und die Sperrklinke m' oder auf irgend eine andere geeignete
Weise.
Tisch und Stein werden so schnell hin- und herbewegt, als es nur ausführbar ist.
Die Scheibe e mufs sich drehen, sobald dieselbe mit dem hin- und hergehenden Stein in
Berührung kommt, hingegen wird dieselbe mit der Büchse α seitlich in dem hohlen Theil c
verschoben (durch den Gegendruck des Steines, welcher bei jedem Bewegungswechsel entsteht).
Dadurch, dafs die Scheibe e sich seitlich um einen gewissen Weg, welcher nach Bedürfnifs
durch die Schrauben d d regulirt wird, bewegen kann, erhält dieselbe eine wenig schiefe Stellung
gegen die Steinoberfläche. Hat der Stein seinen Lauf beendigt und kehrt derselbe um, so
wird die Scheibe e seitlich entgegengesetzt bewegt, bis sie an die Schraube d, Fig. 9, anstöfst
und hat somit wieder eine der Bewegung des Steines entsprechende schiefe Stellung, und
so wiederholt sich immer dieser Wechsel. Nach Vollendung eines jeden Ganges wird die Scheibe
bezw. der Werkzeughalter um die gewünschte Höhe durch die Schraube / gehoben.
Claims (5)
1. Den kreisförmigen Schneidwerkzeugen eine,
wie hier beschriebene, positive Umdrehung zu ertheilen, wobei dieselben während ihrer
drehenden Bewegung sich selbst auf ihrer Axe drehen können, wie beschrieben.
2. Den kreisförmigen Werkzeugen eine Form zu geben, welche ein Schleifen derselben
auf ihrer Basis, anstatt auf ihrem konischen Umfange, mit Leichtigkeit zuläfst, im wesentlichen
wie hier beschrieben.
3. Die Combination eines Spindelkopfes mit zwei oder mehreren Werkzeugen, welche
derart construirt und auf denselben so angeordnet sind, dafs sie in ihrer gemeinsamen
Wirkung in verschiedenen Ebenen oder Tiefen auf den Stein einwirken, wie beschrieben.
4. Einen Schleifstein bei einer Steinschräm-Maschine anzubringen, welcher den Zweck
hat, die Werkzeuge während ihrer Thätigkeit zu schärfen, um dieselben in einem beständig
schneidenden Zustand zu erhalten, so wie hier beschrieben.
5. Dem zu bearbeitenden Stein, welcher auf einer B runt on'sehen Schräm-Maschine bearbeitet
wird, dadurch schärfere Kanten zu geben, dafs ein kreisförmiges, sich drehendes Werkzeug angewendet wird, welches zur
Seite der Maschine so befestigt und eingestellt ist, dafs es in der hier oben beschriebenen
Weise auf den Stein einwirken kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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