DE1933589C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Faserbahnen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von FaserbahnenInfo
- Publication number
- DE1933589C3 DE1933589C3 DE1933589A DE1933589A DE1933589C3 DE 1933589 C3 DE1933589 C3 DE 1933589C3 DE 1933589 A DE1933589 A DE 1933589A DE 1933589 A DE1933589 A DE 1933589A DE 1933589 C3 DE1933589 C3 DE 1933589C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- cutting elements
- rollers
- film
- rows
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/42—Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments
- D01D5/423—Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments by fibrillation of films or filaments
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S264/00—Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
- Y10S264/47—Processes of splitting film, webs or sheets
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T225/00—Severing by tearing or breaking
- Y10T225/10—Methods
- Y10T225/14—Longitudinally of direction of feed
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T225/00—Severing by tearing or breaking
- Y10T225/30—Breaking or tearing apparatus
- Y10T225/329—Plural breakers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/929—Tool or tool with support
- Y10T83/9314—Pointed perforators
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/929—Tool or tool with support
- Y10T83/9372—Rotatable type
- Y10T83/9408—Spaced cut forming tool
Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einer derartigen aus der FRPS 15 18 108 bekannten Vorrichtung wird die Folie /wischen einer
angetriebenen Walze, die z. B. mit einem Krempeltuch mit in gleichmäßigen Abständen vorhandenen scharfen,
steifen Vorsprüngen schraubenlinienförmig umwunden ist, und einer rotierenden, elastischen Druckwalze
hindurchgeführt. Die Walzen drehen sich derart, daß die Teile ihres Umfanges, die mit der Folie in Berührung
kommen, die gleiche Bewegungsrichtung aufweisen wie die Folie, Die Druckwalze übt auf die Folie einen
solchen Druck aus, daß die Vorsprünge des Krempeltuches die Folie durchstechen. Dadurch, daß die
angetriebene Walze mit einer Umfangsgeschwindigkeit betrieben wird, die etwa 1,5- bis 20mal größer ist als die
Geschwindigkeit der Folie, wirken die Vorsprünge an der Walze als Schneideiemente, die die Folie unter
ίο
Bildung einer gleichmäßig fibrillieren Bahn durchschneiden.
Es erwies sich jedoch, daß das Krempeltuch sich verhältnismäßig schnell abnutzt und deshalb häufig
ersetzt werden muß. Dadurch entsteht jeweils ein beträchtlicher Zeitverlust. Auch werden bei zunehmender
Abnutzung des Krempeltuches die Faserbahnen weniger gleichmäßig. Diese zunehmende Unregelmäßigkeit
findet sich in der Qualität des späteren Textilproduktes wieder. Auch ist es schwierig, nach
obigem Verfahren feine Produkte mit niedriger Denier-Zahl herzustellen.
Die vorliegender Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur
Herstellung äußerst fein und gleichmäßig fibrillierter iängsorientierter Polymerfolienbahnen, die zur Garnherstellung
hervorragend geeignet sein sollen, weiche auch nach längerem Betrieb nicht zu Produkten
verminderter Gleichmäßigkeit führen soll, und die über einen möglichst langen Zeitraum hinweg betrieben
werden kann und somit keine häufige Stillegung unter Austausch von Vorrichtungselementen notwendig
macht, wie es bei den bislang bekannten Vorrichtungen der Fall ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Die vorliegende Frfindung wird nu;i anhand der
Zeichnungen näher erfäutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 ein Fließdiagramm der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine isometrische Teilansicht der Fibrillierungsvorrichtunggemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Reihen von Schneidelementen
der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2, und
F i g. 4 und 5 Vergrößerungen von Faserbahnen, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt wurden.
F i g. 1 zeigt einen Extruder 1 zur Bildung der Folie 13.
eine Orientierungsvorrichtung 3 zur Herstellung der monoaxial orientierten Folie 13, Haltewalzen 14 und 15,
die erste Walze 16 sowie die zweite Walze 17 der erfindungsgemäßen Vorrichtung, einen Motor zum
synchronen Antrieb der Walzen 16 und 17 (das Kupplungssystem der beiden Walzen ist nicht dargestellt),
Zugwalzen 18 und 19, einen Motor zum Antrieb der Zugwalzen, eine Aufnahmewalze 20 und einen
Motor zum Antrieb der Aufnahmewalze 20. Die Walze
16 wird im Uhrzeigersinn und die Walze 17 in Gegenrichtung betrieben.
Die auf die Folie während der Berührung mit der Walze 17 angewandte Spannung ist von solcher Größe,
daß die Folie straff gegen die Umfangsfläche der Walze
17 gehalten wird. Gewöhnlich liegt diese Spannung bei etwa 42 bis 210 kg/cm2. Bei Spannungen unterhalb etwa
42 kg/cm2 kann die Faserbahn lose Enden und Unregelmäßigkeiten aufweisen. Spannungen oberhalb
210 kg/cm2 können angewandt werden, führen jedoch zu erhöhter Abnutzung der zweiten Walze 17 und
erfordern größere Energiezufuhr. Die Spannung kann ausgeübt werden, indem man die Folie zwischen
Hältewalzen 14 und 15 gem. F i g. 1 führt, bevor sie zwischen der ersten und der zweiten Walze 16 bzw. 17
durchgeht, und sodann zwischen Zugwalzen 18 und 19. Die Haltewalzen 14 und 15 »verankern« die Folien
gegenüber dem Zug der Schneideiemente 21, Die Spannung kann innerhalb dem obigen Bereich eingestellt
werden, indem man die Geschwindigkeit der Zugwalzen 18 und 19 auf einen Wert von etwa'Abis 1%
größer als die Geschwindigkeit der Haltewalzen einstellt,
Fig.2 zeigt eine isometrische Ansicht der Folie 13, die zwischen der ersten Walze 16 und der zweiten
Walze 17 hervorkommt. Teile von Folie 13 und Walze 17 sind weggeschnitten, um die parallelen Längsreihen
der Schneidelemente 21, die sich radial aus der Umfangsfläche der Walze 16 erheben, zu zeigen. Die
Folie 13 wird zwischen die erste Walze 16 und die zweite Walze 17 auf dem vorteilhaftesten Weg, d. h.
unter einem Winkel α eingeführt, durch welchen die Folie zunächst die Umfangsfläche der Walze 17 berührt
Wie gezeigt, wird der Winkel α definiert durch eine
Tangente, die vom Punkt ausgeht, an welchem die Folie zum ersten Mal die Walze 17 berührt, und eine Sehne,
die zwischen den Bogen der Walze 16 (gemessen an den Spitzen der Schneidelemente) und 17 hindurchführt.
Dieser Winkel liegt gewöhnlich zwischen etwa 3 und 15°. Die Reihen der Schneidelemente 2t ergreifen die
Folie 13, sobald sie zwischen die Walzen eintritt. Sobald die Elemente 21 die Folie 13 durchs'oßen, dringen sie
radial in die Längsaussparungen 22 der waize i/ ein. Sie
schneiden im wesentlichen gleich lange Schlitze in die Folie, aufgrund der Differenz zwischen der Geschwindigkeit
der Walze 16 und der Foliengeschwindigkeit. In der F i g. 2 ist dargestellt, wie die Folie tangential
zwischen den Walzen 16 und 17 hervorkommt. Die Länge der Schlitze kann erhöht werden, indem man die
Folie in einem Winkel weg von der Walze 17 und um einen Teil der Walze 16 führt. ω
F i g. 3 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf Teile von drei Reihen prismatischer Schneidelemente 21. Der
seitlich versetzte Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Schneidelementen in nebeneinanderliegenden
Längsreihen, gemessen von Stirnkante zu Stirnkante, wird mit a bezeichnet. Die Breite der Schneidelemente
in Umfangsrichtung wird mit ^bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird so betrieben, daß die unter gesteuerter Spannung stehende
Polymerfolie zwischen die rotierenden Umfangsflächen der beiden Walzen 16 und 17 eingeführt wird.
Vorteilhafterweise wird die Folie den beiden Walzen in solchem Winkel zugeführt, daß sie zunächst die zweite
Walze 17 berührt und von der Umfangsfläche derselben getragen wird. Sie kann jedoch auch tangential ·«
zwischen den beiden Walzen 16 'ind 17 eingeführt werden. Die erste und die zweite Walze werden
synchron mit Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben, die etwa 1,5- bis 20-, vorteilhafterweise 2- bis I5mal
größer sind als die Foüengeschwindigkeit. Durch die Stellung der ersten und zweiten Walze 16 und 17
zueinander werden die Schneidelemente 21 durch die Folie gestoßen und gelangen dann in die Längsaussparungen
22. Die Aussparungen 22 sind etwas breiter als die Breite der Schreidelemente 21 und etwas höher als M
deren Höhe. Da die Walzen sich schneller bewegen als die Folie, schneiden die Schneidelemente 21 längliche
Schlitze in die Folie Die Schlitze entstehen, während
sich die Schneidelemente 21 in den Aussparungen 22 befindende nachdem, mit welchem Winkel die Folie aus mi
dem Walzenspalt abgezogen wird, können die Schneid* elemente 21 auch nach Verlassen der Aussparungen 22
die Folie Weiter schützen. Durch Abziehen der folie im
Winkel von der zweiten Walze 17 und um den Umfang der ersten Walze 16 kann die Länge der Schlitze h">
vergrößert werden,
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Polymerfolien zerfasert werden, die in einer oder
mehreren Stufen verstreckt wurden. Die Polymerfolien können ein bei ihrer Orientierung angewandtes
Verstreckungsverhältnis von wenigstens etwa 4: i aufweisen; es liegt unter dem Verhältnis, bei welchem
die Folie spontan zerfasert wird. Ihr Endverstreckungsverhältnis hängt im gegebenen Fall von dem verwandten
Polymer ab. Für festes, im wesentlichen kristallines Polypropylen liegt das Verstreckungsverhältnis zwischen
6 : 1 und 10 : !,vorzugsweise 7 : 1 und9 : I.
Die Dicke der Polymerfolie, weiche in der Vorrichtung zerfasert werden kann, hängt von der gewünschten
Feinheit des Faserproduktes ab; sie sollte jedenfalls im wesentlichen gleichmäßig sein. Im allgemeinen liegt die
Dicke der orientierten Folie zwischen etwa 7,6 und 76 μ, vorzugsweise zwischen 12,8 und 50,8 μ. Beim Zerfasern
von Folien mit geringerer Dicke in der Vorrichtung erhält man feine Produkte mit gutem Griff, während aus
Folien mit größerer Dicke gröbere Produkte erhalten werden.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich Folien aus unter Normalbedingung' festen, kristallinen
Polymeren und Cüpuiyiiieren zerid_,ci ;, wie z. B. aus
Hochdruck-Polyäthylen. Polypropylen, PoIy-4-methyllpenten.
Polyestern sowie Polyamiden, oder gegebenenfalls aus Gemischen derselben, die Additive wie
Photor'abilisatoren, Antioxidantien, Wärmestabilisatoren,
Farbstoffakzeptoren, Pigmente. Farbstoffe oder Füllstoffe enthalten können.
Die erste Walze 16 kann hergestellt werden, indem man in die Umfangsfläche einer Metallwalze parallele
Längsaussparungen schneidet. Diese Aussparungen werden in im wesentlichen gleichmäßigen Abständen
angebracht und besitzen eine Tiefe von etwa 1270 bis
12 700 μ. Durch diese Längsaussparungen bleiben erhöhte Längsreihen mit einer oberen Breite von etwa
2,5 bis 2540 μ. vorzugsweise 25.4 bis 762 μ, stehen. Diese
Aussparungen sind U-förmig oder in etwa U-förmig, so
daß die Stirnfläche jeder Langsreihe senkrecht zur Vorwärtsbewegung der Längsreihe steh;, d. h einen
Arbeitswinkel von 90° aufweist, und die ablaufende Fläche jeder Langsreihe steht senkrecht oder in einem
W.iikel zu deren Vorwärtsbewegung, wodurch die
Längsreihen einen Querschnitt erhalten, der im wesentlichen rechteckig, trapezoidal oder dreieckig sein
kann. Diese Längsreihen werden sodann gewindeartig in einem Winkel von etwa '/2 bis 45° ausgeschnitten,
wodurch die Längsreihen von Schneidelementen 21 entstehen. Das Gewinde ist »voll geschnitten« und an
der Spitze scharf. Die .Schneidelemente 21 können verschiedene Formen haben, sind jedoch vorzugsweise
dreieckig mit einem Scheitelwinkel von gewöhnlich 10 — 70", vorzugsweise 60°.
Beim gewindeartiger Schneiden der Längsreihen zu den 'ic^neidelementen 21 werden mehrere getrennte
Zeilen in gleichmäßigen Abständen am Ende der ersten Walze 16 begonnen. Im allgemeinen hängt die Anzahl
der Zeilen vom Durchmesser der ersten Walze 16 ab. sie
liegt meist zwischen 2 und 64. Beispielsweise ist fur eine Walze mit 10 ein Durchmesser ein Start mit 6 bis to
Zeilen normal. In jedem Fall hängt die bevorzugte Anzahl Zeilen von dem gewünschten Fibrillierungsmu
ster und dem Durchmesser der ersten Walze 15 ab. Die Anzahl an Schneidelementen 21 pro Längeneinheit der
erhabenen Längsreihen hängt mit der Anzahl der gestarteten Zeilen und dem Schraubenwinkel des
Gewindes zusammen. Für die meisten Fibrillierungen wird die Anzahl der Schneidelernente 21 pro Längsreähe
bei etwa 10 bis 100, gewöhnlich bei etwa 20 bis 40, pro
2,54 cm liegen.
Da die erhabenen Längsreihen schraubenlinienförmig
eingeschnitten sind, sind aufeinanderfolgende Schneidelemente 21 nebeneinander liegender Längsreihen
seitlich voneinander versetzt. Die seitliche Versetzung zwischen aufeinanderfolgenden Schneidelementen 21
ist im wesentlichen stets gleich und liegt gewöhnlich bei 12,8 bis 1280 μ, vorzugsweise bei 25 bis 510 μ. Die
seitliche Versetzung entspricht etwa der einzelnen Fibrillenbreite der in der erfindungsgemäßen Vorrichlung
zerfaserten Bahn. Mit anderen Worten, jede einzelne Fibrille wird durch die Schneidwirkung
hacheinanderfolgender Elemente 21 nebeneinander liegender Längsreihen gebildet. Form und Größe der
Schncidelemente 21 wird vom jeweils gewünschten iä Muster und der Größe der Fibrillen bestimmt. Je
schmalere Fibrillen erwünscht werden, umso schmaler und schärfer müssen die Schneidelemente an der Spitze
sein. d. h. sie sollten eher pyramidal als prismoidal sein.
Praktisch kann die Walze 16 jede Anzahl von Längsreihen über 1 aufweisen. Diese Anzahl hängt vom
gewünschten Muster der Faserbahn, sowie von dem Durchmesser der ersten Walze 16, der Umfangsgeschwindigkeit,
mit der sie betrieben wird, und der Penetration ab. Unter »Penetration« wird der Anteil der
Höhe des Schncidelements 21 verstanden, der die Folie durchstößt. Im allgemeinen liegt die Anzahl der
Längsreihen zwischen 4 und 300.
Der Durchmesser der ersten Walze 16 ist genügend groß, um die benötigte Tragkraft für die beabsichtigte
Länge der Walze zu gewährleisten. Das heißt, der Durchmesser sollte so sein, daß die Walze nicht
entweder durch Eigengewicht oder die bei der Fibrillierung angewandte Kraft durchgebogen wird. Für
Walzen normaler Länge sind Durchmesser zwischen 5 und 30 cm ausreichend. Man kann zwar auch Walzen
größeren Durchmessers vorsehen, verursacht dadurch jedoch höheren Energiebedarf.
Die erste Walze 16 sollte aus einem abriebfesten Material wie wärmebehandeltem Stahl, Stellit, WoI-framearbid
oder dergleichen hergestellt sein. Die Schneidelemente 21 können noch gesondert behandelt
oder zur Verbesserung ihrer Abriebfestigkeit beschichtet sein.
Die Umfangsfläche der zweiten Walze 17 ist in Längsrichtung mit Aussparungen 22 versehen, die bei
entsprechender Stellung zur ersten Walze 16 mit den Längsreihen der erhabenen Schneidelemente 21 auf
dieser in Eingriff kommen. Dabei berühren sich die letzteren und die Aussparungen 22 nicht. Das heißt, daß
die beiden Walzen 16 und 17 sich nicht gegenseitig drehen, sondern getrennt voneinander synchron angetrieben
werden. Wie bereits erwähnt, sind die Längsaussparungen 22 der zweiten Walze 17 etwas
breiter als die Breite der Schneidelemente 21 beträgt 5r>
Innerhalb dieser Grenze sollte die Breite der Aussparungen 22 so klein wie möglich gehalten werden, damit
möglichst viel Umfangsfläche zur Aufnahme der Folie, die zwischen die beiden Walzen 16 und 17 eintritt, bereit
steht. wi
Die zweite Walze 17 wird einer merklichen Reibung ausgesetzt, da sie mit der Folie in Berührung kommt,
und sich schneller als diese bewegt. Diese Walze wird daher zweckmäßig aus Hartmetallen mit niederem
Reibungskoeffizienten wie Chrom- oder keramikbe- >'-schichtetem
Stahl hergestellt Auch nichtmetallische Materialien wie Hartkunststoffe, z. B. Nylon oder
Polytetrafluorethylen, können verwendet werden. Auch
die zweite Walze 17 weist gewöhnlich einen Durchmesser zwischen etwa 5 und 30 cm auf.
Eine mil einem Endverstreckungsverhältnis von etwa
7 :1 orientierte Folienbahn aus handelsüblichem, im wesentlichen kristallinen Polypropylen einer Breite von
etwa 19 cm und einer Dicke von 25,4 μ, deren Unterseite mit einer wäßrigen Emulsion eines Antistatikums
beschichtet worden war, wurde durch ein paar Haltewalzen und sodann zwischen einer Schneidwalze
und einer Druckwalze hindurchgeführt. Die Haltewalzen bewegten sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von 63 m/Min. Schncidwalze und Druckwalze rotierten mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 220 m/Min..
jedoch jeweils in entgegengesetzter Richtung. Die beiden Walzen waren über ein Kupplungssystem mit
einer gemeinsamen Antriebswelle verbunden. Die orientierte Folie gelangte tangential zwischen die
beiden Walzen. Die fibrilliericn Folien passierten nach
Durchgang zwischen Schneid walze und Druckwalze ein Paar von Zugwalzen, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von 64 m/Min, betrieben wurden.
Die Schneidwalze war mit 40, im wesentlichen parallelen, sich längs erstreckenden Zahnreihen auf
Längsreihen von 2,5 mm Höhe und 0,75 mm Breite versehen. Die Schneidwalze war 20 cm lang und besaß
einen Durchmesser von 5 cm, gemessen bis zu den Spitzen der Zähne. Die Zahnreihen waren in gleichmäßigem
Absland von 3,2 mm angebracht. Jede Zahnreihe umfaßte 32 Zähne auf 2,54 cm entlang einer Längsreihe,
resultierend aus 4 Starts von B Gewindezeilen pro 234 cm. Die Stirnkanten der Zähne waren senkrecht zur
Walzenfläche, d. h. sie hatten einen Arbeitswinkel von 90°. Jeder Zahn war an der Spitze auf eine
Rasiermesserschärfe von 60° geschliffen.
Die mit Längsaussparungen versehene Walze war eine übliche Stirnradwalze mit einem Druckwinkel von
14'/J". Sie war 20 cm lang und besaß einen Durchmesser
von 10 cm. Ferner war sie mit 80 parallelen Längsaussparungen einer oberen Breite von 2,5 mm und etwa
3,1 mm Tiefe versehen. Die Druckwalze befand sich zur Schneidwalze in solcher Stellung, daß die Zähne der
Schneidwalze beim Betrieb etwa 0,25—038 mm in die Aussparungen der Druckwalze eingriffen, die beiden
Walzen sich jedoch nicht berührten.
Eine in der zuvor beschriebenen Vorrichtung derart hergestellte Faserbahn wurde auf etwa die 6fache
ursprüngliche Breite ausgebreitet und dann auf einer Glasplatte montiert. Die Faserbahn zeigte durchschnittlich
etwa 215 Fibrillen pro 2,5 cm Breite. Jede F'^rille war 0,076 mm breit, d. h. von 17 Denier, und 3,8 mm lang.
In F i g. 4 ist eine Photographic von einem Teil dieser Faserbahn wiedergegeben.
Der Winkel, in welchem die Rippen der Faserbahn geneigt sind, wird vom Schraubenwinkel der Gewindezeilen
bestimmt Je kleiner dieser Winkel, desto steiler der Winkel der Rippen. Die Fibrillen, welche die Rippen
verbinden, sind gleichmäßig breit und lang. Die Abstände zwischen den Fibrillen sind im wesentlichen
gleich. Die Gleichmäßigkeit des Materials kann abgeschätzt werden, indem man in beliebigen Intervallen
senkrechte Linien durch die Bahn zieht und die Anzahl von Fibrillen, die jede Linie schneiden, abzählt
Je größer die Anzahl von Fibrillen. desto feiner ist der mittlere Denier jeder FibriÜe. Die Abweichungen bei
obigen Zählungen stellen ein Maß für die Gleichmäßigkeit dar. Bei in der zuvor beschriebenen Vorrichtung
herstellbaren Produkten kann die Anzahl von Fibrillen
pro cm zwischen 10 und 80 oder mehr betragen. Die Standardabweichung gehl selten über 1 %.
Dieses Beispiel wurde analog wie Beispiel 1 durchgeführt, mit der Abweichung, daß die Folie mit der
Schneewalze während etwa 20° des Umfangsbogens nach Verlassen der Druckwalze in Berührung blieb. Auf
diese Weise wurde ein Produkt erhalten, in welchem die Fibrillen 0,076 mm breit und 8,9 mm lang waren; im
Durchschnitt lagen 272 (Bereich 271 -273) Fibrillen pro 2,5 cm Breite vor. Eine Probe dieses Materials wurde auf
etwa die II fache ursprüngliche Breite ausgebreitet und
auf eine Glasplatte gelegt. Fig.5 stellt eine Photographie
dieses Materials dan
Dieses Beispiel wurde im wesentlichen analog Beispiel 2 durchgeführt, mit der Abweichung, daß die
Folie vor der Fibrillierung in Längsrichtung in Streifen bestimmter Breite geschnitten wurde. Nach der
Fibrillierung der Vorrichtung wurden diese Streifen zu Garn verzwirnt. Der Denier dieser Garne wurde über
die Foliendicke und Breite der Streifen bestimmt. Der Griff solcher Garne wurde durch verstärkte Fibrillierung
weicher, d. h. daß mit Fibrillen von feinerem Denier ein besserer Griff erzielt würde. In einem Fall
wurde ein Streifen von 5,8 mm Breite in dieser Weise verarbeitet, und man erhielt nachdem Zwirnen ein Garn
mit 1000 Denier, das einen ausgezeichneten Griff besaß.
Dieses Beispiel wurde im wesentlichen wie Beispiel 3
durchgeführt. Die Schneidwälze besaß einen Durchmesser von 10 cm (die der Schneidwalze zugeführte Folie
war 8,9 cm breit). Die Zähne der Schneidwalze waren in 80 parallelen Reihen angeordnet. Sie besaßen einen
Abstand von 3,2 mm auf Längsreihen, die 0,75 mm breit Waren. Jede Längsreihe wies 32 Zähne pro 2,54 cm auf,
resultierend von 8 Starts mit jeweils 4 Gewindezeilen. Schneid- und Druckwalze rotierten mit Umfangsgeschwindigkeiten
von 255 m/Min.
Das auf diese Weise erhaltene Produkt enthielt 315 Fibrillen pro 2,54 cm. Jede Fibrille war 0,076 rrirn breit
und 2.8 mm lang.
Etwa 450 kg fibrillierte Folie (bestehend aus fünf Bändern von 18,8 mm Breite) wurden bei diesem
Versuch hergestellt. Am Ende des Versuches betrug die Anzahl Fibrillen pro cm bei jedem Band den gleichen
Wert wie zu Beginn des Versuches, woraus hervorgeht, daß die Schneidkanten sich nicht veränderten öder
meßbar unschärfer wurden. Zu diesem Zeitpunkt des Versuches wurden auch keine sonstigen Unregelmäßigkeiten
oder Fehlstellen beobachtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 809 682/67
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Faserbahnen aus einer extrudierten, monoaxial orientierten
Polymerfolie durch Einschneiden länglicher Schlitze in die Folie, mit einer ersten Walze, deren
Umfangfläche in regelmäßigem Abstand voneinander befindliche, erhabene Schneideiemente aufweist,
und einer zweiten Walze, wobei diese Walzen hinsichtlich ihrer Umfangsflächen parallel und eng
benachbart zueinander, jedoch im Abstand voneinander angeordnet sind, sowie einer Einrichtung zur
im wesentlichen synchronen Umdrehung der beiden Walzen in zueinander gegenläufigen Richtungen,
gekennzeichnet durch eine erste Walze (16), deren Umfangsfläche zu Längsreihen von
erhabenen Schneidelementen (21) und eine zweite Walze (17), deren Umfangsfläche zu Längsaussparungen
(22) ausgebildet sind, wobei bei der Umdrehung der Walzen die Längsreihen der erhabenen Schneideiemente (2i) mit den Längsaussparungen
(22) in Eingriff kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideiemente (21) längs der
Reihen in im wesentlichen gleichmäßigen Abständen angeordnet sind und eine prismatische Form
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Schneideiemente
(21) in benachbarten Reihen um einen seitlichen Abstand von ei λ/a 12,8-1280 μ versetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche der Längsreihen senkrecht zu deren Vorwärubewr ;ung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelwinkel der Schneidelemente(21)
10 — 70° betragen,und die Schneideiemente in Umfangsrichtung 2,5 - 2540 μ breit sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelwinkel der Schneideiemente
(21) 60° betragen, und die Schneideiemente in Umfangsrichtung 25,4 - 762 μ breit sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsreihen
parallel sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74297768A | 1968-07-03 | 1968-07-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1933589A1 DE1933589A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1933589B2 DE1933589B2 (de) | 1978-05-11 |
DE1933589C3 true DE1933589C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=24987016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1933589A Expired DE1933589C3 (de) | 1968-07-03 | 1969-07-02 | Vorrichtung zur Herstellung von Faserbahnen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3550826A (de) |
BE (1) | BE735592A (de) |
CH (1) | CH516664A (de) |
DE (1) | DE1933589C3 (de) |
DK (1) | DK125335B (de) |
ES (1) | ES369080A1 (de) |
FR (1) | FR2012264A1 (de) |
GB (1) | GB1213269A (de) |
IE (1) | IE33472B1 (de) |
NL (1) | NL167209C (de) |
SE (1) | SE359053B (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3724198A (en) * | 1970-07-10 | 1973-04-03 | Hercules Inc | Method for preparing spun yarns |
US3693850A (en) * | 1970-08-03 | 1972-09-26 | Hercules Inc | Fibrillation by opposed beater bars |
US3825391A (en) * | 1971-02-16 | 1974-07-23 | R Davis | Die for extrusion of lattice structures |
US3985600A (en) * | 1971-07-09 | 1976-10-12 | Consolidated-Bathurst Limited | Method for slitting a film |
US3826165A (en) * | 1973-03-22 | 1974-07-30 | Cellu Prod Co | Apparatus for processing foam sheet material |
US4107361A (en) * | 1975-01-30 | 1978-08-15 | Chevron Research Company | Needle-punched grass-like carpets |
GB1548865A (en) * | 1975-06-16 | 1979-07-18 | Smith & Nephew Res | Integral fibrillated net material |
JPS52152547A (en) * | 1976-06-10 | 1977-12-19 | Koukichi Hikobe | Crimp processed yarn |
US4153664A (en) * | 1976-07-30 | 1979-05-08 | Sabee Reinhardt N | Process for pattern drawing of webs |
US4129632A (en) * | 1977-12-21 | 1978-12-12 | Chevron Research Company | Method for extruding slitting and fibrillating thermoplastic film tapes |
US4691606A (en) * | 1986-08-01 | 1987-09-08 | The Mead Corporation | Web perforating apparatus |
JP2965729B2 (ja) * | 1991-03-04 | 1999-10-18 | 日本石油化学株式会社 | 割繊具 |
JP3027225B2 (ja) * | 1991-05-27 | 2000-03-27 | 日石三菱株式会社 | プリプレグの製造方法 |
US5151077A (en) * | 1991-07-31 | 1992-09-29 | Ark, Inc. | Method and apparatus for perforating material |
US5366782A (en) * | 1992-08-25 | 1994-11-22 | The Procter & Gamble Company | Polymeric web having deformed sections which provide a substantially increased elasticity to the web |
GB9406581D0 (en) * | 1994-03-31 | 1994-05-25 | Cambridge Consultants | Apparatus for cutting sheet material |
US6886439B2 (en) * | 2001-02-02 | 2005-05-03 | Teck Cominco Metals Ltd. | Paper elimination in the production of battery plates |
CN100425746C (zh) * | 2004-03-09 | 2008-10-15 | 宇明泰化工股份有限公司 | 聚四氟乙烯纤维及其制造方法 |
US7108912B2 (en) * | 2004-03-09 | 2006-09-19 | Yeu Ming Tai Chemical Industrial Co., Ltd. | Polytetrafluoroethylene fiber and method for manufacturing the same |
WO2006023698A2 (en) * | 2004-08-20 | 2006-03-02 | Polymer Group, Inc. | Unitized fibrous constructs having functional circumferential retaining elements |
US20060276088A1 (en) * | 2005-06-01 | 2006-12-07 | Polymer Group, Inc. | Profiled Structural Concrete Fiber Material And Building Products Including Same, And Methods |
DE102006042752A1 (de) * | 2006-09-12 | 2008-03-27 | Shw Casting Technologies Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Rohrkörpers für die Weiterbearbeitung zu einer Walze |
US9409372B2 (en) * | 2008-12-29 | 2016-08-09 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method for perforating tissue sheets |
WO2011138261A1 (de) * | 2010-05-03 | 2011-11-10 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum fibrillieren |
BR112015020605B1 (pt) * | 2013-03-28 | 2021-04-27 | No.El. S.R.L. | Máquina para fabricação de rolos de películas extensíveis pré-estiradas, e, processo para fabricação de rolos de película extensíveis pré-estiradas |
CN104133362B (zh) * | 2013-05-01 | 2021-05-18 | 劳力士有限公司 | 钟表振荡器的摆锤的减震体 |
WO2015158532A2 (en) * | 2014-04-14 | 2015-10-22 | Abb Technology Ag | A method for manufacturing a high-voltage insulating spacer for a high-voltage component and a high-voltage component comprising a spacer manufactured according to the method |
US20220136139A1 (en) * | 2016-03-03 | 2022-05-05 | Teijin Aramid B.V. | Process and device for splitting a tape |
-
1968
- 1968-07-03 US US742977A patent/US3550826A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-06-25 IE IE869/69A patent/IE33472B1/xx unknown
- 1969-07-01 GB GB33264/69A patent/GB1213269A/en not_active Expired
- 1969-07-02 DK DK359469AA patent/DK125335B/da not_active IP Right Cessation
- 1969-07-02 DE DE1933589A patent/DE1933589C3/de not_active Expired
- 1969-07-02 CH CH1014169A patent/CH516664A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-07-02 SE SE09395/69A patent/SE359053B/xx unknown
- 1969-07-03 NL NL6910240.A patent/NL167209C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-07-03 ES ES369080A patent/ES369080A1/es not_active Expired
- 1969-07-03 BE BE735592D patent/BE735592A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-07-03 FR FR6922611A patent/FR2012264A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL167209C (nl) | 1981-11-16 |
NL6910240A (de) | 1970-01-06 |
DE1933589A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1933589B2 (de) | 1978-05-11 |
ES369080A1 (es) | 1971-05-16 |
BE735592A (fr) | 1969-12-16 |
DK125335B (da) | 1973-02-05 |
CH516664A (de) | 1971-12-15 |
GB1213269A (en) | 1970-11-25 |
SE359053B (de) | 1973-08-20 |
US3550826A (en) | 1970-12-29 |
FR2012264A1 (de) | 1970-03-13 |
IE33472L (en) | 1970-01-03 |
IE33472B1 (en) | 1974-07-10 |
NL167209B (nl) | 1981-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1933589C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Faserbahnen | |
DE1660286C3 (de) | Verfahren zum Zerschneiden von band- oder strangförmigem Gut, insbesondere zur Herstellung von Stapelfasern, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1704532B1 (de) | Verfahren zum fibrillieren einer laengsorientierten polymerfolie und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1938734A1 (de) | Synthetisches Garn und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2157830A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von teilweise fibrillierten Filmen aus thermoplastischem Material und daraus hergestellte Faserstruktur laminate | |
DE1660664A1 (de) | Falschdrallverfahren | |
DE1660494B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung faseriger Garne | |
DE2236896A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines aus synthetischem, thermoplastischem material bestehenden films oder bands | |
DE1660221C3 (de) | Griffige Streifen aus synethetischen Materialien | |
DE2600220A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von faeden, fasern oder flaechengebilden aus vorzugsweise synthetischen textilen werkstoffen, insbesondere zum trennen der polschlingen auf polwirkmaschinen | |
EP1408142A1 (de) | sägezahndraht für karden-garnitur | |
AT315351B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Faserbahnen | |
DE841483C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden, insbesondere Polyamid-faeden und solchen aus hochpolymeren Polymethylenterephthalaten | |
DE2118593C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Garnen aus einem verstreckten Polymerfilm | |
DE1957998A1 (de) | Verfahren zur Fibrillierung eines uniaxial orientierten Films | |
DE1922419C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Faserbahn aus einer Polymerfolie | |
DE1951571A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faserprodukten aus Kunststoffolien und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2319191C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von verzugsfähigen Spinnbändern aus Kabeln | |
DE2102902A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Faser bahnen aus stranggepreßten, monoaxial orientierten Polymerfolien | |
DE1922419B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Faserbahn aus einer Polymerfolie | |
DE1660230C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung endloser multifiler Fäden | |
DE2029761C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Querrecken einer orientierten Bahn aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2413714A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von fadenfoermigem material aus gereckter folie aus molekuelorientierbarem polymermaterial | |
DE2102902C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Faserbahn aus einer Monoaxial orientierten Polymerfolie | |
DE1900745C3 (de) | Verfahre' -' Vorrichtung zum Zerfasern eines t>. ndes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.RER.NAT. SCHOEN, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERTEL, W., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: POLYLOOM CORPORATION OF AMERICA, 37321 DAYTON, TEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DEUFEL, P., DIPL.-CHEM.DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.NAT SCHOEN, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERTEL, W., DIPL.-PHYS. LEWALD, D., DIPL.-ING. OTTO, D., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |